DE4300432A1 - Sicherheitsschließvorrichtung für Gasleitungen - Google Patents

Sicherheitsschließvorrichtung für Gasleitungen

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DE4300432A1
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Klaus Dr Ing Schulze
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Maxitrol GmbH and Co KG
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/20Excess-flow valves
    • F16K17/22Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line
    • F16K17/24Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line acting directly on the cutting-off member
    • F16K17/28Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line acting directly on the cutting-off member operating in one direction only
    • F16K17/30Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line acting directly on the cutting-off member operating in one direction only spring-loaded

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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsschließvorrichtung für Gasleitungen mit einem Ventilkörper und einem Ventilsitz nach dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
Derartige Sicherheitsschließvorrichtungen dienen dazu, bei Havarien, zum Beispiel bei Rohrbrüchen oder Schlauchrissen, die Gasleitung zu verschließen, um ein unkontrolliertes Aus­ strömen des Gases und damit eine Gefährdung zu verhindern.
Stand der Technik
Es sind bereits Sicherheitsschließvorrichtungen bekannt ge­ worden, welche zwischen der Zuleitung und einem Verbraucher angeordnet sind, und die sicherstellen sollen, daß zum Bei­ spiel bei einem Rohrbruch oder bei einem Platzen eines Schlauches ein Verschließen der Zuleitung erfolgt.
So ist in der WO 92/01184 eine Sicherheitsschließvorrichtung beschrieben, die bei einer auftretenden Beschädigung des Rohrleitungssystems dieses verschließt, ohne jedoch ein vor­ zeitiges Verschließen der Zuleitung zu bewirken wenn ein Verbraucher über einen längeren Zeitraum die seiner Leistung entsprechende Gasmenge benötigt. Bei dieser Sicherheits­ schließvorrichtung ist ein Ventil als in Achsrichtung eines rohrförmigen Gehäuses verschiebliches Tellerventil entgegen der Kraft einer Feder verschiebbar gelagert. Dazu sind Scheiben mit mittiger Lagerstelle für das Tellerventil in das Gehäuse eingebracht, die an ihrem Umfang Durchbrüche für die Gasströmung aufweisen. Das Gehäuse besitzt an beiden stirnseitigen Enden Gewinde zur Verbindung mit der Rohrlei­ tung oder anderen Armaturen.
Bei dieser Lösung ist es von Nachteil, daß durch das Einfü­ gen des Ventiles in die Gasleitung zwei neue Dichtstellen zum Raum hin entstehen, und daß bei einer Kombination der Sicherheitsvorrichtung mit einer anderen Armatur, zum Bei­ spiel einem Schlauchhahn deren Baulänge vergrößert wird. Bei Nachrüstungen in vorhandene Anlagen ist es notwendig, die vorhandene Gasleitung entsprechend zu kürzen. Die durch­ brochenen Scheiben, die zur Lagerung des Tellerventiles dienen, erzeugen desweiteren einen zusätzlichen Druckver­ lust. Außerdem ist die Lagerung reibungsanfällig und kann durch Verschmutzen im Havariefall verklemmen. Auf Grund der Anschlußgewinde und der Einbauten ergibt sich insgesamt gesehen ein aufwendiges Gerät.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Sicherheits­ schließvorrichtung für Gasleitungen zu schaffen die ohne nach außen dichtende Verbindungen auskommt. Sie soll leicht montierbar sein und in vorhandene Gasleitungen oder Armatu­ ren ohne deren Änderung nachrüstbar sein. Desweiteren soll die Lagerung des Ventilkörpers reibungs- und wartungsfrei sein und einen nur minimalen Strömungswiderstand verursa­ chen.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß eine rohrförmige Sicherheitsschließvorrichtung an ihrem Umfang ein oder mehrere Dichtringe aufweist womit sie in eine Gasleitung oder den Ein- oder Ausgang einer Gasarmatur ein­ geschoben wird, wobei der Durchmesser der Dichtringe größer ist als der Innendurchmesser der Gasleitung oder der Ein- oder Ausgang einer Gasarmatur.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. So sind die Dichtringe vorzugsweise einstückig mit dem rohrförmigen Ventilsitz der Sicherheits­ schließvorrichtung verbundene Ringstege, die gleichzeitig zur Befestigung und zur inneren Abdichtung dienen.
Dadurch, daß der Außendurchmesser des Ventilkörpers ohne Abdichtelement kleiner ist als der ihm zugeordnete Innen­ durchmesser des Ventilsitzes, während der Außendurchmesser des Ventilkörpers mit Abdichtelement größer als dieser In­ nendurchmesser ist, und dadurch, daß sich an diesen Innen­ durchmesser des Ventilsitzes eine umlaufende Schulter und an diese wiederum in Strömungsrichtung ein rohrförmiges End­ stück des Ventilsitzes anschließt, dessen Länge so bemessen ist, daß ein Sperrelement bei aufgezogenem Abdichtelement und in Schließstellung der Sicherheitsschließvorrichtung dieses rohrförmige Endstück nicht verläßt, wohingegen bei fehlendem Abdichtelement der Ventilkörper so weit in den Ventilsitz hineingedrückt werden kann, daß das Sperrelement aus dem Endstück herausragt, läßt sich die Montage sehr einfach ausführen, indem der Ventilkörper zusammen mit der Schließfeder bei nicht aufgezogenem Abdichtelement so weit in den Ventilsitz gesteckt wird, daß das Sperrelement prob­ lemlos auf einem Zapfen, den der Ventilkörper in Strömungs­ richtung aufweist, befestigt werden kann. Anschließend er­ folgt die Montage des Abdichtelementes.
Vorteilhafterweise ist der Zapfen mit Gewinde versehen, auf dem das zum Beispiel als Drahtbügel ausgeführte Sperrelement leicht befestigbar und zum Zweck der Einstellung in axialer Richtung des Zapfens verstellbar ist.
Natürlich ist es auch möglich, daß der Ventilkörper, der in seiner Sitzkontur auch kugelförmig sein kann, auf dem in Strömungsrichtung befindlichen Gewindezapfen aufgeschraubt ist, während das sich an der Schulter des Ventilsitzes abstützende Sperrelement starr auf dem Gewindezapfen befe­ stigt ist.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Sicherheitsschließvorrichtung für Gasleitungen in Offenstellung in geschnittener Darstellung,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Sicherheitsschließvorrichtung für Gasleitungen in Schließstellung in geschnitte­ ner Darstellung,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Sicherheitsschließvorrichtung für Gasleitungen vor der Montage des Abdichtelemen­ tes,
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Sicherheitsschließvorrichtung für Gasleitungen in einer anderen Ausführung in Of­ fenstellung in geschnittener Darstellung,
Fig. 5 eine Ansicht A der erfindungsgemäßen Sicherheits­ schließvorrichtung aus Fig. 4,
Fig. 6 eine erfindungsgemäße Sicherheitsschließvorrichtung für Gasleitungen in einer weiteren Ausführung in Offenstellung in geschnittener Darstellung.
Die erfindungsgemäße Sicherheitsschließvorrichtung für Gas­ leitungen besteht aus einem rohrförmigen Ventilsitz 1, der an seinem Außendurchmesser, der ansonsten kleiner als der Innendurchmesser einer nicht dargestellten Gasleitung ist, einen Ringsteg 2 aufweist, dessen Durchmesser wiederum größer ist, als der Innendurchmesser der nicht dargestellten Gasleitung. Um ein leichteres Einpressen der erfindungsge­ mäßen Sicherheitsschließvorrichtung in die Gasleitung zu gewährleisten, ist der Ringsteg 2 vorteilhafterweise mit einer Einführungsschräge 3 versehen. Desweiteren erweist es sich als günstig, wenn der Ventilsitz 1 beidseitig des Ringsteges 2 eine umlaufende Rille 4 aufweist, um mittels der vergrößerten Höhe des Ringsteges 2 eine bessere Elasti­ zität zu erreichen.
An seiner, entgegen der Strömungsrichtung befindlichen Stirnseite befindet sich eine in Form einer Schräge ausge­ bildete Dichtfläche 5. Im Inneren des Ventilsitzes 1 ist ein in axialer Richtung beweglicher Ventilkörper 6 angeordnet, der eine ringförmige Aufnahme für einen als Abdichtelement dienenden Rundring 7 besitzt. Dabei sind der Ventilkörper 6 und der Rundring 7 maßlich so festgelegt, daß der Außen­ durchmesser des Ventilkörpers 6 ohne dem Rundring 7 kleiner ist als der ihm zugeordnete Innendurchmesser des Ventilsit­ zes 1, während der Außendurchmesser des Ventilkörpers 6 mit montiertem Rundring 7 größer als dieser Innendurchmesser ist.
Auf der in Strömungsrichtung befindlichen Seite des Ventil­ körpers 6 stützt sich eine als Schließfeder 8 dienende Druckfeder ab, die sich mit ihrem anderen Ende an einer umlaufenden Schulter 9 abstützt, die sich an den, dem Ven­ tilkörper 6 zugeordneten Innendurchmesser des Ventilsitzes 1 anschließt.
Zur Führung der Schließfeder 8 besitzt der Ventilkörper 6 einen umlaufenden Bund 10, an den sich in Strömungsrichtung ein Zapfen 11 anschließt. An seinem Ende weist der Zapfen 11 eine Durchgangsbohrung 12 auf, die zur Aufnahme eines Sperr­ elementes 13, in diesem Fall eines Stiftes, dient (Fig. 1). Zwischen der Länge des Zapfens 11 und der Länge des sich an die Schulter 9 anschließenden ebenfalls rohrförmigen End­ stücks 14 des Ventilsitzes 1 besteht die Beziehung, daß das Sperrelement 13 bei montiertem Rundring 7 und in Schließ­ stellung der Sicherheitsschließvorrichtung (Fig. 2) dieses rohrförmige Endstück 14 nicht verläßt, wohingegen bei feh­ lendem Rundring 7 der Ventilkörper 6 so weit in den Ventil­ sitz 1 hineingedrückt werden kann, daß das Sperrelement 13 aus dem Endstück 14 herausragt (Fig. 3).
Eine etwas andere Ausführung ist in Fig. 4 dargestellt. Hierbei ist der Zapfen 11 mit Gewinde versehen, und als Sperrelement 13 dient ein Drahtbügel 15, der so gestaltet ist, daß er auf den Zapfen 11 aufgeschraubt werden kann (Fig. 5).
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführung dargestellt. Diese Lösung unterscheidet sich dadurch von den vorhergehenden, daß der Ventilkörper 6 und der Zapfen 11 aus zwei separaten Teilen bestehen, wobei der Ventilkörper 6 eine axiale mit Gewinde versehene Bohrung 16 aufweist, mit der er auf dem in Strömungsrichtung befindlichen Gewindezapfen 11 aufge­ schraubt ist, auf dem das sich an der Schulter 9 des Ventil­ sitzes 1 abstützende Sperrelement 13 starr befestigt ist. Um die notwendige Abdichtung und gleichzeitig eine Verdrehhem­ mung zu gewährleisten, befindet sich zwischen dem Zapfen 11 und der Bohrung 16 ein fachübliches Mittel, wie zum Beispiel in diesem Fall ein handelsübliches PTFE-Band 17. Durch die kugelförmige Gestaltung des Ventilkörpers 6 kann bei diesem Ausführungsbeispiel auf einen Rundring 7 als Abdichtelement verzichtet werden.

Claims (7)

1. Sicherheitsschließvorrichtung für Gasleitungen mit einem Ventilkörper, der gegen einen Ventilsitz preßbar ist, wobei der Ventilkörper in Achsrichtung des Ventilsitzes entgegen der Kraft einer Schließfeder verschiebbar gela­ gert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Ventilsitz (1) auf seinem Außendurchmesser mindestens einen Dichtring (2) aufweist, dessen Durchmesser größer ist, als der Innendurchmesser der Gasleitung.
2. Sicherheitsschließvorrichtung für Gasleitungen nach Pa­ tentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Dichtringe (2) einstückig mit dem rohrförmigen Ventilsitz (1) verbundene Ringstege (2) sind.
3. Sicherheitsschließvorrichtung für Gasleitungen nach Pa­ tentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (6) ein elastisches Abdichtelement (7) auf­ weist, wobei der Außendurchmesser des Ventilkörpers (6) ohne Abdichtelement (7) kleiner ist als der ihm zugeord­ nete Innendurchmesser des Ventilsitzes (i), während der Außendurchmesser des Ventilkörpers (6) mit Abdichtelement (7) größer als dieser Innendurchmesser ist, und daß sich an diesen Innendurchmesser des Ventilsitzes (1) eine umlaufende Schulter (9) anschließt, an deren gegen die Strömung gerichteten Seite sich die Schließfeder (8) abstützt, während sich auf der anderen Seite der Schulter (9) ein mit dem Ventilkörper (6) über einen an diesem befindlichen Zapfen (11) verbundenes Sperrelement (13) abstützt.
4. Sicherheitsschließvorrichtung für Gasleitungen nach Pa­ tentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (11) mit Gewinde versehen ist, auf dem das Sperrelement (13) befestigt ist, jedoch in axialer Richtung des Zap­ fens (11) verstellbar ist.
5. Sicherheitsschließvorrichtung für Gasleitungen nach Pa­ tentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrele­ ment (13) als Drahtbügel (15) ausgebildet ist.
6. Sicherheitsschließvorrichtung für Gasleitungen nach einem der Patentansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Schulter (9) in Strömungsrichtung ein rohr­ förmiges Endstück (14) des Ventilsitzes (1) anschließt, dessen Länge so bemessen ist, daß das Sperrelement (13) bei aufgezogenem Abdichtelement (7) und in Schließstel­ lung der Sicherheitsschließvorrichtung dieses rohrförmige Endstück (14) nicht verläßt, wohingegen bei fehlendem Abdichtelement (7) der Ventilkörper (6) so weit in den Ventilsitz (1) hineingedrückt werden kann, daß das Sperr­ element (13) aus dem Endstück (14) herausragt.
7. Sicherheitsschließvorrichtung für Gasleitungen nach Pa­ tentanspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (6) auf einem in Strömungsrichtung befindli­ chen Gewindezapfen (11) aufgeschraubt ist, auf dem das sich an der Schulter (9) des Ventilsitzes (1) abstützende Sperrelement (13) starr befestigt ist.
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