DE2547880C2 - Schaltungsanordnung zur Erkennung von Betriebszuständen einer Teilnehmerleitung und zur Rufanschaltung sowie Rufabschaltung in Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erkennung von Betriebszuständen einer Teilnehmerleitung und zur Rufanschaltung sowie Rufabschaltung in FernsprechvermittlungsanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erkennung von Betriebszuständen einer Teilnehmerleitung
und zur Rufanschaltung sowie Rufabschaltung in Fernsprechvermiltlungsanlagen. mit Indikatoren zur
Erkennung des Schleifenschlußzustands. des Erdtastendrucks und des Abhebens des Handapparats des
Gerufenen, wobei diese Indikatoren ihre .Schaltzustände
an eine zentrale Steuereinrichtung melden und der Indikator zur Erkennung des F rdtastendrucks an
denjenigen .Speisewiderstand angeschlossen ist. der der mit der Erdlaste an Erde legbaren Sprechader zugehört,
und mit von der zentralen Steuereinrichtung gesteuerten Mitteln /ur Rufanschaltung. die einen Rufgenerator
in Reihe mit der .Speisestromquelle an die Teilnehmerleitung
legen.
Bei derartigen bekannten l-ernsprechanlagen werden
üblicherweise drei Indikatoren m Erkennung der
Betriebszustände einer Teilnehmerleitung benutzt, und zwar ein dem sogenannten /4-Relais entsprechender
indikator zur1 Erkennung des Schleifenschlußzustands,
ein dem sogenannten /V-Relais entsprechender Indikator
zur Erkennung des Erdtaslendrucks und ein dem sogenannten V-Relais entsprechender indikator zur
Erkennung des Schleifenschlusses irrt Rufzustand, der die Rufabschaltung veranlaßt.
Durch die Zeitschrift »SEG-Nachrichten«, 1957 Heft 2, S. 76—78, ist es bekannt, im Teilnehmerkreis zur
Anschaltung des üblichen 50-Hz-Rufsignals ein zusätzliches
Tor zur Übertragung einer hohen Rufleistung zu verwenden, wenn die Übertragung dieser Rufleistung
über das elektronische Koppelnetz nicht möglich ist. Als Tor wird in der Teilnehmerschaltung ein magnetischer
Verstärker verwendet
Durch die deutsche Patentschrift 19 19 585 ist es
ferner bekannt, während des Rufzustands die zum Gerufenen führende Teilnehmerleitung mit einem
Indikator zur Erkennung des Schleifenschlußzustands und einem zentralen Rufgenerator zu koppeln und
I". abwechselnd den Indikator und den Rufgenerator wirksam zu schalten. Dabei wird nur der Schleifenschluß
in derjenigen Phase erkannt, in der der Rufgenerator nicht wirksam geschaltet wird. Dadurch kann eine
Verzögerung der Schleifenschlußerkennung und der Rufabschaltung eintreten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der nur zwei Indikatoren für die genannten Aufgaben benötigt werden.
Dies wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Mit dem Indikator zur Erkennung des Schleifenschlusses ist auch während des Rufzustands das
Abheben des Handapparats beim Gerufenen sofort erkennbar.
Die Erfindung vird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Das Ausführungsbeispiel in der Figur stellt einen Teil einer Teilnehmerschaltung dar. Die Sprechader a einer
J5 Teilnehmerleitung ist über die Ruheseite eines Umschaltkontakts
rl, eine Teilwicklung eines Leitungsübertragers Z.i7und einen Speisewiderstand Wl an den
negativen Pol — U einer Speisestromquelle angeschlossen,
während die Sprechader b der Teilnehmerleitung
•to über die Ruheseite eines L'msch-.i'kontakts r2, eine
zweite Teilwicklung des Leitungsübertragers LÜ und einen weiteren Speisewiderstand WY mit dem
geerdeten Pol der Speisestromquelle verbunden ist. Die Umschaltkontakte r 1, r 2, gehören einem Rufanschalte-
Ί5 relais R an. Die beiden Teilwicklungen des Leitungsübertragers LÜsind unmittelbar durch einen Kondensator
C gekoppelt. Eine weitere Wicklung des Leitungsübertragers LÜ ist über einen Ausgang Ka. Kbm\\ dem
Koppelnetz verbunden, das aus elektronischen Koppelelementen gebildet sein möge. An den beiden
Speisewiderständen Wi. WY gleichen Wertes ist eine
Widerstandsbrücke aus untereinander gleichen Widerständen W2, V/2' und aus untereinander gleichen
Widerständen W3, W3' angeschlossen. Im Diagonal-
v> /weig dieser Widerstandsbrücke liegt ein Indikator /1
mit seinen beiden F.ingangsanschlüssen. dessen Ausgang
/1 /u einer zentralen Steuereinrichtung 57 geführt ist.
An den Speiscwiderstand IVl ist ein weiterer Indikator
/2 angekoppelt, dessen Ausgang /2 ebenfalls zur zentralen Steuereinrichtung .97" führt. Diese beiden
Indikatoren sind vorzugsweise mn Operationsverstärkern ausgestattet. Die Indikatoren /1, /2 können in
nicht dargestellter Weise bestimmte Schwellwerte aufweisen.
Zwischen der Ruhefeder des Umschallkontakts ti
Und dem ßezügspötential führenden Anschluß der Speisestromqueile ist die Reihenschaltung eines Rufgenerators
G und der SpeisetromqUelle U über einen
Steueranschluß g der zentralen Steuereinrichtung ST
anschaltbar. Zwischen der Ruhefeder des Umschaltkontakts rl und dem Bezugspotential führenden Anschluß
liegt eine Parallelschaltung aus einem Widerstand W4, aus einem Kondensator Cl und aus einer Diode Dl.
Der leitungsseitige Anschluß dieser Parallelschaltung ist über eine Diode D 2 und einer. Widerstand W 8 mit dem
positiven Eingangsanschluß des Indikators /1 verbunden.
Das Rufans;:halterelais R liegt im Kollektorkreis
eines npn-Transistors T. Als Speisespannung für die Transistorstufe dient eine Spannungsquelle + U. Der
Basis-Emitter-Strecke dieses Transistors ist eine Diode D 3 antiparallelgeschalteL Die Basis des Transistors T
ist mit dem Abgriff eines aus zwei Widerständen WS, W6 bestehenden Spannungsteilers verbunden, der
zwischen einem negatives Potential — U führenden Anschluß und einem Steueranschluß h der zentralen
Steuereinrichtung ST angeordnet ist. Zur Einschaltung des Rufanschalterelais K ist dem Steueranschluß h
positives Potential zuführbar. Der Abgriff des Spannungsteilers ist ferner über einen Widerstand V/7 und
eine Zenerdiode Zmit dem Ausgang /1 verbui<den.
Im folgenden wird nun die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltungsanordnung erläutert.
1. Ruhezustand
Im Ruhezustand der Leitung a. b ist das Rufanschalterelais R abgeschaltet. Über die Widerstände IVl. WV
wird zwischen den Sprechadern a. b die Speisespannung
angeboten. Es fließt kein Speisestrom. Die Schwellen an den Eingängen der Indikatoren (Operationsverstärker)
/1, /2 sind so gewählt, daß die Ausgänge /1. /2 in diesem Zustand Bezugspotential aufweisen.
2. Schleifenschlußzustand
Nach dem Abheben des Handapparats fließt Speisestrom in der Teilnehmerleitungsschleife. Dadurch
werden die Potentiale an den Eingangsanschlüssen der Indikatoren /1,12 so verschoben, daß diese Indikatoren
in den Ein-Schaltzustand gelangen. Sie geben dabei beispielsweise an den Ausgängen /1, /2 Potentiale in
Höhe von —33 V als I-Signale ab.
45
3. Erdtastendruckzustand
Betätigt der Teilnehmer seine Erdtaste, so fließt ein Strom von der an die Sprechadern a. b angelegten Erde
über die Sprechader a und den Widerstand Wl, während der Widerstand IVl' kurzgeschlossen wird.
Dadurch schaltet der Indikator 12. wenn im Gesprächszustand,
in den Ruhezustand, so daß an seinem Ausgang /1 Bezugspotential auftritt, während der Indikator /1
bei geschlossener I.eitungschleife in seinem Ein-Schalt- ■>■>
zustand verharrt b/w. bei offener Leitungsschleife anspricht. Die Information ob die Erdtastenbetätigung
aus dem Zustand »Leituntfsschleife geschlossen« oder »Leitungsschleife offen« Erfolgt, ergibt sich aus dem
logischen Zusammenhang "nd dem jeweiligen Betriebszustand
der Teünehmerleii1 mg vor dem Erdtastendruck.
Eine entsprechende Auswertung erfolgt in nicht dargestellter Weise in der Zentralen Steuereinrichtung
ST, die dann entsprechend dem Zustand »Leitungs*
schleife geschlossen« ein^; Rückfrage einleitet oder
entsprechend dem Zustand »Leitungsschleife offen« die Teilnehmerslation als bevorrechtigt erkennt und ent'
sorechend dem weiteren Ablauf steuert.
4. Rufzustand
Zur Herstellung des Rufzustands legt die zentrale Steuereinrichtung STan den Steueranschluß h positives
Potential an. Dadurch stellt sich an der Basis des Transistors T positives Potential ein. Der Transistor T
wird durchgeschaltet und läßt das Rufanschalterelais R ansprechen. Die Umschaltkontakte rl, r2 schalten um.
Es fließt ein Rufstrom vom Rufgenerator C über den Umschaltkontakt rl, die Sprechader a, den nicht dargestellten
Wecker der Teilnehmerstation, die Sprechader b, den Umschaltkontakt r2, den Kondensator
CU Erde und die Speisestromquelle U zum Rufgenerator
G zurück. Der Wecker läutet, doch es fließt noch
kein Gleichstrom. Der Kondensator Ci führt negatives Potential. Positive Spitzen der Rufspannung werden
über die Diode D 1 abgeleitet Da die Leitungsseitigen Anschlüsse des Leitungsübertragers LÜ offen sind, hat
das Potential am gemeinsamen Verbindungspunkt der Widerstände W2'. WZ einen hohen negativen Wen.
Dieses Potential ist negativer als da ;!es Kondensators
Cl, so daß die Diode D 2 gesperrt iv.. Die Indikatoren /1, /2 befinden sich in". Ruhezustand und geben an ihren
Ausgängen /1, /2 daher Bezugspotential ab. Daher ist die Zenerdiode Zgesperrt.
5. Schleifenschlußzustand während der Rufstromeinspeisung
Hebt der Teilnehmer seinen Handapparat während des Rufes ab, so fließt ein dem Wechselstrom
überlagerter Gleichstrom in der Leitungsschleife. Dieser Gleichstrom erzeugt am Widerstand W4 einen
Spannungsabfall von solcher Höhe, daß die Diode D 2 leitend wird. Dadurch verschiebt sich das Potential am
Eingang des Indikators /1 derart, daß dieser in den Ein-Schaltzustand gerät und damit negatives Potential
(—33 V) an seinen Ausgang /1 legt. Dadurch wird die Zenerdiode Z im Zenergebiet leitend, so drß das
Potential an der Basis des Transistors Tauf einen durch die Diode D 3 begrenzten negativen Wert fällt. Der
Transistor T wird somit gesperrt und läßt das Rufanschalterelais R abfallen. Während des Zurückschaltens
der Umschaltkontakte rl, r2, bewirkt die Ladung des Kondensators Cl die Aufrechterhaltung
des Ein-Schaltzustands des Indikators /1. ist der Rückschaltvorgang beendet, so übernimmt der dann
fließende Schleifenstrom die Aufrechterhaltung des Ein-Schaitzustands des Indikators /1. so daß das
Rufanschalterelais R zwangsweise abgeschaltet bleibt. Die zentrale Steuereinrichtung ST erkennt den Ein-Schaltzustand
des Indikators /1 ebenfalls und schaltet das positive Potential am Steueranschluß h ab. Sobald
die Rückschaltung der Umschaltkontakte rl, r2
beendet ist. ist der im Abschnitt 2 beschriebene Schleifenzustand e-reicht.
6. Wahlzustand
Durch den Ablauf des Nummernschalters in de! Teilnehmerstatior. wird der Speisestrom periodisch
unterbrochen. Die Indikatoren /1, /2 erkennen während des Wahlimpulses den Ruhezustand und
während der Pause nach einem Wählimpuls den Schleifenschlußzustand, Das Aufsummieren der einzelnen
Wahlirripulse zu der gewählten Ziffer wird in der zentralen Steuereinrichtung ST in nicht dargesiellter
Weise vorgenommen. Durch die Zentralisierung der Aufsufrimierschältung in der Steuereinrichtung ist eine
Umrüstung der dargestellten Schaltungsanordnung dann nicht notwendig, wenn statt einer mit einem
Nummernschalter arbeitenden Teilnehmerstation eine nach dem Mehrfrequenzcodewahlverfaliren arbeitende
Teilnehmerstation verwendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Erkennung von Betriebszuständen einer Teilnehmerleitung und zur
Rufanschaltung sowie Rufabschaltung in Fernsprechvermittlungsanlagen,
mit Indikatoren zur Erkennung des Schleifenzustands, des Erdtastendrucks
und des Abhebens des Handapparats des Gerufenen, wobei diese Indikatoren ihre Schaltzustände
an eine zentrale Steuereinrichtung melden und der Indikator zur Erkennung des Erdtastendrucks
an denjenigen Speisewiderstand angeschlossen ist, der der mit der Erdtaste an Erde legbaren
Sprechader zugehört, und mit von der zentralen Steuereinrichtung gesteuerten Mitteln zur Rufanschaltung,
die einen Rufgenerator in Reihe mit der Speisestromquelle an die Teilnehmerleitung legen,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Sprechadern (a. b) Umschaltkontakte (ri, r2) eines
Rufanschaltrelais (R) eingefügt sind, daß über die Arbeitsseil des einen Umschaltkontakts (ri) der
Regenerator (G) ansehailbar ist, daß zwischen der
Arbeitsfeder des anderen Umschaltkontakts (rl)
und einem Bezugspotential führenden Anschluß ein Parallel-KC-Glied (W4, Ci) liegt, daß der arbeitskontaktseitige
Anschluß dieses /?C-Gliedes über eine Diode (D 2) mit der·- Eingang des zur
Schleifenschlußerkennung vorgesehenen Indikators (Ii) verbunden ist und daß der Ausgang dieses
Indikators derart mit dem Steuerkreis des Rufanschalterelais gekoppelt ist, daß beim Auftreten eines
dem Schlei: .nschluß entsprechenden Signals am Ausgang dieses Indikators Λ".\ Rufanschaltbefehl
unterdrückt wird.
2.Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß eine das Rufanschalterelais steuernde Transistorschaltstufe (T) vorgesehen ist, in
deren Basiskreis das Ausgangssignal des Indikators (I i) zur Schleifenschlußerkennung über eine Zenerdiode
(Z)ah Sperrspannung eingespeist wird.
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ID=5960111
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- 1976-10-22 CH CH1338576A patent/CH599734A5/xx not_active IP Right Cessation
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