DE2547630A1 - Lastkraftwagen-fahrerhaus - Google Patents

Lastkraftwagen-fahrerhaus

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DE2547630A1 DE19752547630 DE2547630A DE2547630A1 DE 2547630 A1 DE2547630 A1 DE 2547630A1 DE 19752547630 DE19752547630 DE 19752547630 DE 2547630 A DE2547630 A DE 2547630A DE 2547630 A1 DE2547630 A1 DE 2547630A1
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Karl Letzel
Helmut Stober
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/32Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use
    • B60N2/34Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a bed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • B60P3/38Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0612Cabins with living accommodation, especially for long distance road vehicles, i.e. sleeping, cooking, or other facilities

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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft
Stuttgart-Untertürkheim
Prim Io
I7.I0.75
Lastkraftwageη-Fahrerhaus
Die Erfindung betrifft ein Lastkraftwagen-Fahrerhaus, bei dem hinter der Fahrersitzreihe eine obere und eine untere Liege eines Schlafbereiches vorgesehen sind, von denen die unter Liege als Sitzbank nutzbar ist, der eine Kückenlehne zugeordnet ist, die über zu den Befestigungsanschlüssen der oberen Liege entsprechend angeordnete Befestigungsanschlüsse an der Rückwand des Fahrerhauses angebracht ist.
Bei einem bekannten Lastkraftwagen-Fahrerhaus dieser Art (DT-AS 1 630 33^) wird die Rückenlehne bei Nutzung der unteren Liege als Sitzbank durch die abgeklappte obere Liege gebildet, die über Spezielbeschläge an der Rückwand des Fahrerhauses in entsprechender Weise uinklappbar angeordnet ist. Eine solche zweifache Nutzung der oberen Liege kann
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Da im Io <)o7/ll
zwar vorteilhaft sein, bedingt aber insbesondere im Hinblick auf die Verwendung der Liege als Rückenlehne Kompromisse, da naturgemäß die Liegenfunktion im Vordergrund steht. Weiter bedeutet eine solche Lösung auch für jene Fälle einen unnötigen Aufwand, in denen eine zweite Liege praktisch nicht notwendig ist, sondern der Wunsch nach einer wahlweise als Sitzbank einsetzbaren unteren Liege im Vordergrund steht.
Durch die Erfindung soll eine Lösung aufgezeigt werden, wie sich für Lastkraftwagen-Fahrerhäuser gleicher Grundausrüstung dieser Nachteil ohne konstruktive Änderungen am Fahrerhaus vermeiden läßt und wie sich bei einem Lastkraftwagen-Fahrerhaus der eingangs genannten Art der Wunsch nach Ausrüstung mit zwei übereinander angeordneten Liegen oder nach einer als Sitzbank nutzbaren unteren Liege mit .einfachen Mitteln und ohne Änderungen am Fahrerhaus selbst erfüllen läßt.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Fahrerhaus der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die obere Liege unter Beibehalt der Anordnung der Befestigungsanschlüsse gegen eine Rückenlehne austauschbar ist. Hierdurch ist es in der Serienfertigung möglich, ohne Änderungen des eigentlichen Ffihrerhausaufbaus das Fahrerhaus wahlweise mit zwei übereinander angeordneten Liegen oder einer als Sitzbank nutzbaren unteren Liege auszustatten. Es läßt sich also durch die erfindungsgemäße Lösung eine grundsätzlich dif-
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Daim Io
ferenzierte Ausrüstung des Fahrerhauses ohne Mehraufwand erreichen, während die bekannte Lösung insoweit nur den Kompromiß zu bieten vermag, der naturgemäß teurer und für bestimmte, durchaus eigenständige Fahrzeugeinsatzarten überflüssig ist. Insbesondere erweist es sich in Ausgestaltung der Erfindung als vorteilhaft, wenn die Rückenlehne mit ihrer Unterkante mit Abstand oberhalb der unteren Liegenfläche endet, da so ohne weitere Anpassungsarbeiten um Liegen von vornherein eine größere Tiefe als zum Sitzen zur Verfügung steht.
Ein ähnlicher Effekt läßt sich im Rahmen der Erfindung auch dadurch erreichen, daß die unterhalb der Rückenlehne vorgesehene untere Liege aus einer Liegenstellung in eine Sitzstellung umsetzbar ist, in der die Vorderkante der Liege einen kleineren Abstand zur Rückwand als in der Liegenstellung aufweist. Eine solche Verschiebbarkeit der unteren Liege ermöglicht, unabhängig von der Gestaltung der Rückenlehne und bei Auslegung derselben beispielsweise auf maximalen Komfort eine Anpassung der nutzbaren Breite der unteren Liege an die jeweilige Nutzungsart.
In besonders vorteilhafter Weise läßt sich dabei für die untere Liege in der Liegenstellung eine maximale Breite und damit ein optimaler Komfort dadurch erzielen, daß die Liege im Übergang zur Rückwand mit einer Spannauflage versehen wird, die beim Zurückschieben der Liege in ihre Sitzstellung einfaltbar ist.
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Daim Io 907/4
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Innenraumes eines Fahrerhauses in Langausführung für Lastkraftwagen, bei dem die hinter der Fahrersitzreihe angeordnete Sitzbank in einer Liegenstellung dargestellt ist,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei der die Sitzbank in ihre Sitzstellung zurückgeschoben ist,
Fig. 3 in schematisierter Darstellung einen parallel zur Verschieberichtung der Sitzbank gelegten Schnitt durch eine Sitzbankarretierung,
Fig. -k- einen Schnitt durch die Befestigung der oberhalb der Sitzbank angeordneten Rückenlehne an der Fahrerhaus-Rückwand, und
Fig. 5 - einen entsprechend der Fig. *l gelegten Schnitt., in dem die Rückenlehne durch eine veitere, mit Abstand oberhalb der Sitzbank angeordnete Liege ersetzt ist und die Befestigung dieser Liege an der Rückwand des Fahrerhauses über den Befestigungsanschlüssen der Rückenlehne entsprechend angeordnete Befestigungsanschlüsse erfolgt.
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Daim Io 9o7/4
Die Fig. 1 und 2 zeigen einander entsprechende, f>erspekti~ vivschc Schnittdarstellungen von Lang-Fahrerhäusers 1 von Kraftfahrzeugen, bei denen vor der Fohrersitzreihe 2 im Bereich des Fahrox-sitzes 3 Lenkrad und Armaturen vorgesehen sind und bei denen hinter der Fahrersitzreihe P, die neben dem Fahrersitz zumindest einen Beifahrersitz; h umfaßt, eine Sitzbank 5 vorgesehen ist, die wahlweise in eine Liegenstellung (Fig. l) und in eine Sitzstellung (Fig. 2) überführbar ist. In der in Fig. 1 dargestellten Liegenstellung schließt die Sitzbank dabei nach vorne nahezu an die Rückseite der Fahrersitzreihe 2 an, während in der Sitzstellung gemäß Fig. 2 ein größerer Freiraum zwischen der Sitzbank und der Rückseite der Fahrersitzreihe 2 gegeben ist, der eine für ein angenehmes Sitzen erforderliche Beinfreiheit gewährleistet.
Die Überführung von der Sitzstellung (Fig. 2) in die Liegenstellung (Fig. l) und umgekehrt erfolgt durch Verschieben der Sitzbank in ihrer Lage zur Fahrerhausrückwand 6, wobei in der Sitzstellung die Sitzbank 5 zumindest nahezu rückseitig an die Fahrerhausrück\vand anschließt, während in der Liegenstellung (Fig. l) die Sitzbank einen größeren Abstand zur Fahrerhausrückwand 6 aufweist, der durch eine bei der überführung von der Sitzstellung in die Liegenstellung ausspannbare Spannauflage 7 überbrückt ist. Die Spannauflage 7 ist dabei bevorzugt durch ein Spanntuch, insbesondere ein einstückig mit dem Sitzbankoberbezug C ausgebildetes Spanntuch gebildet, das beim Umstellen von der Sitzstellung in die Liegenstellung selbsttätig ausspannbar ist und das umgekehrt bei der Umstellung von der Liegenstellung in die Sitzstellung selbsttätig eingefaltet, oder was nicht dargestellt ist, gegebenenfalls auch eingerollt wird.
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Daim Io 9o7/'i
Die Sitzbank 5 ist in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise sowohl in den beiden in Fig. 1 und 2 dargestellten Endlagen wie auch in verschiedenen Zwischenlagen verriegelbar, und eine hierfür geeignete Verstell- und Verriegelungsvorrichtung 9 ist in Fig. 3 dargestellt.
Diese Verstell- und Verriegelungsvorrichtung, die in bekannter Weise aus Schienen, einem Verriegelungsbolzen und einem Spannhebel gebildet ist, ist zusammen mit der Sitzbank insgesamt um eine hier nicht dargestellte, der Rückwand 6 benachbarte Achse hochschwenkbar, wenn die Halterung 11 gelöst wird, über die die Sitzbank mit ihrer Verstell- und Verriegelungsvorrichtung 9 unter Zwischenschaltung eines elastischen Puffers 12 mit einer vorderen Bankabstützung 13 verbunden ist.
Durch die vorgesehene Verstellbarkeit der Sitzbank 5 ist die Möglichkeit der Umstellung zwischen Sitz- und Liegenstellung gegeben. Wird nun das Fahrzeug in der Hauptsache so eingesetzt, daß die Sitzbank in ihrer Sitzstellung benutzt wird, so ist es zweckmäßig, der Sitzbank 5 auch eine Rückenlehne \k zuzuordnen, die, wie aus Fig. h ersichtlich, zweckmäßigerweise an ,der Rückwand 6 angeschraubt wird. Die Rückenlehne kann gegebenenfalls, was hier nicht dargestellt ist, in Höhenrichtung gegenüber der Sitzbank bzw. unteren Liege 5 verstellbar sein, um nicht nur die Einstellung der jeweils erwünschten Sitzposition zu ermöglichen, sondern auch eine Höchstlage einstellen zu können, in der zwischen
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Da im Io
Liege 5 und Rückenlehne in Iiöhenrichtung soviel Platz ist, daß die Liege bis zur Rückwand ohne Behinderung durch die Rückenlehne zum Liegen nutzbar ist.
Wird das Fahrzeug mehr im reinen Fernverkehr eingesetzt und wird deshalb die Ausrüstung des Fahrerhauses mit zwei Schlafliegen erforderlich, so kann anstelle der Rückenlehne lk über die gleichen Befestigungsanschlüsse 15> die für diese vorgesehen sind, eine Schlafliege l6 an der Rückwand 6 angebracht werden. Die Schlafliege l6 mit den ihr zugeordneten Beschlagen 17, über die diese mittels der Befestigungen 15 an der Rückwand angebracht ist, ist in Fig. 5 dargestellt. Es ist somit ohne Abänderungen des Fahrerhauses unter Verwendung der gleichen, in der Rückwand des Fahrerhauses vorgesehenen Ausnehmungen der Befestigungsanschlüsse nicht nur möglich, die hinter der Fahrersitzreihe vorgesehene Sitzbank wahlweise in einer Sitzstellung oder in einer Liegenstellung zu nutzen, sondern in Anpassung an die weiteren Erfordernisse, bzw. das bevorzugte Einsatzgebiet des Fahrzeuges dessen Fahrerhaus ohne bauliche Abänderungen an diesem wahlweise auch mit einer Rückenlehne lk oder einer anstelle derselben befestigbaren Liege l6 auszurüsten. Die Liege ist dabei bevorzugt, wie aus Fig. 5 ersichtlich, klappbar angebracht, so daß auch in Verbindung mit der Anbringung der Liege l6 noch die Verstellbarkeit der unteren Sitzbank in eine Sitz- und eine Liegenstellung genutzt werden kann. Die Beschläge 17» über die die Schlafliege mit der Rückwand des Fahrerhauses verbunden ist, weisen in der dargestellten Seitenansicht-T-Querschnitt auf, wobei den
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Da im Io
beiden seitlich des Steges l8 liegenden Gurtteilen 19» 2o die Befestigungsanschliisse 15 und dem Steg l8 an dessen Ende die Scharnierverbindung 21 zur Liege zugeordnet ist.
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Claims (2)

Daim Io Ansprüche
1. Lastkraftwagen-Fahrerhaus, bei dem hinter der Fahrersitzreihe eine obere und eine untere Liege eines Schlafbereiches vorgesehen sind, von denen die untere Liege als Sitzbank nutzbar ist, der eine Rückenlehne zugeordnet ist, die über zu den Befestigungsanschlüssen der oberen Liege entsprechend angeordnete Befestigungsanschlüsse an der Rückwand des Fahrerhauses angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Liege (l6) unter Beibehalt der Befestigungsanschlüsse (15) gegen die Rückenlehne (lh) austauschbar ist.
2. Lastkraftwagen-Fahrerhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückenlehne (l'i) zumindest gegenüber der in ihrer Liegenstellung befindlichen Liege mit Abstand darüber angeordnet ist,
3· Lastkraftwagen-Fahrerhaus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der Rückenlehne (1*0 vorgesehene untere Liege (5) aus einer Liegenstellung in eine Sitzstellung umsetzbar ist, in der die Vorderkante der Liege einen kleineren Abstand zur Rückwand (6) des Fahrerhauses als in der Liegenstellung aufweist.
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Daim Io 9o7/k
Lastkraftwagen-Fahrerhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Liege (fj) im Lbergang zur Rückwand (6) des Fahrerhauses mit einer Spannauflage (7) versehen ist, die beim Zurückschieben der Liege (5) in ihre Sitzstellung einfaltbar ist.
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DE19752547630 1975-10-24 1975-10-24 Fahrerhaus für Lastkraftwagen Expired DE2547630C3 (de)

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SE7611782A SE428112B (sv) 1975-10-24 1976-10-22 Lastbilsforarhytt
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SE7611782L (sv) 1977-04-25
GB1538079A (en) 1979-01-10
FR2328601A1 (fr) 1977-05-20
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