DE2546759A1 - Aussenrueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Aussenrueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge

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DE2546759A1 DE19752546759 DE2546759A DE2546759A1 DE 2546759 A1 DE2546759 A1 DE 2546759A1 DE 19752546759 DE19752546759 DE 19752546759 DE 2546759 A DE2546759 A DE 2546759A DE 2546759 A1 DE2546759 A1 DE 2546759A1
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Wolfgang Bauer
Manfred L Ing Grad Wolf
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/076Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior yieldable to excessive external force and provided with an indexed use position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Außenrückblickspiegel für
  • Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge, dessen Spiegelgehäuse an einem mit der Karosserie fest verbundenen Sockelteil durch Klipsen befestigt ist.
  • Bei auf niedrigen Luftwiderstand ausgelegten Fahrzeugen mit durchgehenden Türfailfensteinist die Verschmutzung der Seitenscheiben- und der Außenspiegelfläche zu einem Problem geworden. Eine Abhilfe kann dadurch geschaffen werden, daß der Außenrückblickspiegel ohne Spalt an die Karosserie angeschlossen wird, so daß das von der Frontscheibe seitlich abfließende Schmutzwasser den Einblickbereich für den Außenriickbli ckspiegel auf der Seitenscheibe nicht beaufschlagen kann, der somit sauber bleibt. Dies kann durch eine strsmungsgünstige Form des Spiegelgehäuses und eine gesteuerte Abführung des Schmutzwassers noch begünstigt werden.
  • Der spaltlose Anschluß des Spiegels bzw. des Spiegelgehäuses an die Karosserie wird jedoch durch die Vorschrift, die ein Wegschwenken des Spiegels fordert, erschwert. Die bekannte Lösung dieses Problems mittels eines Schwenkmechanismus (DT-OS 2 037 101) ist aufwendig und teuer.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Befestigungsanordnung für den Außenrückblickspiegel zu schaffen, deren Teile äußerst einfach und ohne besonderen Mehraufwand herstellbar sind und die eine einfache Montage, d. h. eine einfache Befestigung ergeben. Die erfindungsgemäße Befestigung erlaubt entsprechend der Vorschrift ein Wegklappen des Spiegels bei einer bestimmten Kraft von vorne bzw. von hinten und erlaubt in einfacher Weise eine Abdichtung zwischen Spiegelgehäuse und Karosserie.
  • Insbesondere bei Innenrückblickspiegeln ist das Befestigen des Spiegelarmes am Spiegelfuß durch Anklipsen bekannt (DT-OS 1 755 514). Hierdurch soll erreicht werden, daß der Spiegel sich aus seiner Befestigung lösen kann, wenn er von einem Fahrzeuginsassen, z. B. bei einem Unfall beaufschlagt wird.
  • Demgegenüber schlägt die vorliegende Erfindung für die Befestigung eines Außenrückblickspiegels vor, in Fahrtricktug gesehen zwei Klipsstellen hintereinander anzuordnen, von denen mindestens die hintere Klipsstelle eine Schwenkachse: für das Anlegen des Spiegelgehäuses an die Karosserieseitenwand bzw. das Seitenfenster bildet. Durch diese Maßnahme rastet bei einer entsprechenden Belastung des Spiegels von vorne oder hinten eine der Raststellen aus und der Spiegel schwenkt bzw. legt sich gegen die Karosserie. Die andere Rast stelle hält den Spiegel an der Karosserie fest und dient als Schwenkachse. Die Klipsstellen dienen also bis zu einer bestimmten auf den Spiegel bzw. das Spiegelgehäuse einwirkenden Kraft als starre Befestigung und wirken als Gelenk, wenn die Kraft ein bestimmtes Maß übersteigt. Selbstverständlich kann auch ein einfacher Spiegelarm auf diese Weise befestigt werden.
  • Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Klipsstellen als Schwenkachsen wirken zu lassen. In zweckmäßiger Weise kann dies z. B. dadurch geschehen, daß die Klipsstellen von Klipspunkten mit axialer Ausdehnung, d. h. von Bolzen und entsprechenden zylindrischen Vertiefungen gebildet sind. Eine Schwenkachse ergibt sich auch dann, wenn zwei Klipspunkte übereinander angeordnet sind, wobei diese dann aus Kugel ull(l Kugelpfanne bestetlen können.
  • Es bietet sich natürlich an, die Schwenkachsen der beiden Klipsstellen parallel zueinander verlaufen zu lassen. Die Schwenkachsen werden dabei in etwa parallel zu der hinteren Stirnfläche des Spiegelgehäuses, d. h. zu der Ebene, in der der hintere Rand des Gehäuses liegt, verlaufen. Das Spiegelgehäuse wird dann sowohl nach vorne als auch nach hinten in derselben Ebene wegklappen.
  • Ist das Spiegelgehäuse jedoch stromlinienförmig ausgebildet, so ist ein Wegschwenken des Spiegelgehäuses nach vorne in der selben Ebene wie nach hinten oft nicht möglich bzw.
  • zweckmäßig. Die vordere Wölbung des Spiegelgehäuses läßt z. B. ein genügendes Wegklappen und somit ein gutes Anliegen desselben an der Karosserie nicht zu. Zweckmäßig kann es in einem solchen Falle sein, wenn das Spiegelgehäuse um eine solche Achse nach vorne schwenken kann, die durch ihren Verlauf zur Stromlinienform des Gehäuses ein besseres Anliegen des Spiegelgehäuses gestattet, wobei es möglich ist, das Spiegelgehäuse zum Teil um die Dachsäule herum schwenken zu lassen. Für einen solchen Zweck ist es daher vorteilhaft, wenn die Schwenkachse der vorderen Klipsstelle im spitzen Winkel zur Schwenkachse der hinteren Klipsstelle verläuft.
  • Die Klipselemente, nämlich z. B. Kugel bzw. Bolzen können mit dem Teil, nämlich dem Spiegelgehäuse oder dem Spiegelfuß bzw. der Spiegelecke in der vorderen Ecke des Fensterrahmens, an dem die Klipselemente angeordnet sind, einstückig ausgebildet sein. Somit können die Klipselemente aus Metall oder Kunst stoff oder einer Metall-Kunststoff-Kombination bestehen.
  • Zwischen der Spiegelecke, d. h. dem Spiegelfuß und dem Spiegelgehäuse ist zweckmäßig ein von einem der Teile ausgehender Steg aus elastischem Material vorgesehen, der sich jeweils bis zum anderen Teil erstreckt. In vorteilhafter Weise ist der Steg in Form einer Gummilippe am Gehäuse vorgesehen.
  • Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Außenrückblickspiegel von seitlich vorne gesehen mit angrenzenden Karosserieteilen, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Spiegelgehäuse, teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine Aneicht eines Außenrückblickspiegels mit Spiegelfuß, teilweise geschnitten, Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3, Fig. 5 den Spiegelfuß in Ansicht mit den Klipselementen im Schnitt, Fig. 6 eine Seitenansicht der Spiegelecke mit den Klipselementen, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII - Vii in Fig. 6, Fig. 8, weitere Möglichkeiten der Anordnung und 9 und 11 Ausbildung der Klipselemente und Fig. 10 einen Schnitt nach Linie X - X in Fig. 9.
  • In Fig. 1 sind mit 2 die Windschutzscheibe, mit 4 die vordere Dachsäule und mit 6 die Fahrzeugtür bezeichnet. In der Fahrzeugtür 6 ist das Fallfenster 8 angeordnet sowie die Spiegelecke i0, an der der Außenrückblickspiegel 12 bzw.
  • dessen Gehäuse 14 befestigt ist. Die Spiegelecke 10 ist in die Ecke des Fensterrahmens eingesetzt und dient als Spiegelfuß. ihre Draufsicht geht aus Fig. 2 hervor, wobei bewußt auf die Darstellung ihrer Befestigung im Fensterrahmen verzichtet wird, da dies nicht zur Erfindung gehört.
  • Das Spiegelgehäuse 14 kann aus Metall oder Kunststoff bestehen. Innerhalb des Spiegelgehäuses 14 ist in bekannter Weise der Spiegel 16 selbst angeordnet, der in bekannter und daher nicht näher dargestellten Weise entweder durch Fernbedienung vom Innern des Fahrzeuges aus oder in manueller Weise von außen her verstellbar ist.
  • An der Spiegel ecke 10 sind in Fahrtrichtung gesehen hintereinander Bolzen 18 und 19 als Klipselemente vorgesehen, die mit der Spiegelecke 10 einstückig ausgebildet und über Stege 20 mit dieser verbunden sein können, wie dies näher aus den Fig. 9 bis 11 hervorgeht. Die Bolzen 18 und 19 bestehen daher aus dem gleichen Material wie die Spiegelecke 10, für die z. B. ein Leichtmetalldruckguß verwendet wird.
  • Am Spiegelgehäuse 14 befinden sich Ansätze 22 und 23, die je eine den Bolzen 18 und 19 entsprechende zylindrische Vertiefung 24 aufweisen. Die so gebildeten seitlichen Schenkel 26 der Ansätze 22 und 23, die elastisch nachgiebig sind, umgreifen teilweise die Bolzen 18 und 19, d. h. das Gehäuse 14 ist über die Ansätze 22 und 23 auf die Bolzen aufklipsbar.
  • Die Ansätze 22 und 23 können mit dem Gehäuse 14, wenn dieses aus Kunststoff besteht, einstückig hergestellt sein. Die beiden Klipsstellen 18, 22 und 19, 23 verlaufen in den Fig. 1 und 2 parallel zueinander und etwa parallel zu der nach hinten zeigenden Fläche des Spiegelgehäuses und jede Klipsstelle bildet eine Schwenkachse für das Spiegelgehäuse 14, wenn die andere Klipsstelle sich gelöst hat.
  • In den Fig. 3 und 4 ist das Spiegelgehäuse 14 nur schematisch dargestellt. Die Ansätze 22 und 23 sind als besondere Teile ausgebildet und mittels Schrauben 28 am Gehäuse 14, d. h.
  • an dessen Stirnseite 30 befestigt. Die Bolzen 18 und 19 sind durch Schrauben 32 an den Stegen 20 befestigt. Wie sich insbesondere aus Fig. 5 ergibt sind die Stege 20 aus einer gemeinsamen ebenen Platte 34 herausgebogen, die ihrerseits als Spiegelfuß an der Spiegelecke oder dem Karosserieblech in geeigneter Weise befestigt ist. In Fig. 4 ist in strichpunktierten Linien die Lage des Spiegelgehäuses 14 gezeigt, wenn die vordere Klipsstelle 18, 22 getrennt und das Gehäuse 14 um die Klipsstelle 19, 23 nach hinten geschwenkt ist.
  • Dies ergibt sich, wenn eine Kraft bestimmter Größe von vorne auf das Spiegelgehäuse 14 eingewirkt hat. Selbstverständlich kann das Spiegelgehäuse 14 sich ganz an das Seitenfenster anlegen. Ähnlich ist es der Fall, wenn eine bestimmte Kraft von hinten auf das Spiegelgehäuse 14 einwirkt. Dann schwenkt dieses um die vordere Klipsstelle 18, 22 nach vorne, wobei die Klipsstelle 19, 23 aufgetrennt wird.
  • In Fig. 6 und 7 ist in mehr schematischer Weise'gezeigt, daß auch Klipselemente angewendet werden können, die aus Kugeln 40 und Kugelpfannen 42 bestehen. Für die hintere Schwenkachse dienen dabei zwei übereinander angeordnete Klipspunkte 40, 42, während man als vordere Klipsstelle nur einen Klipspunkt 40, 42 vorgesehen hat. Die Umrisse des Spiegelgehäuses sind mit 14 und die Spiegelecke mit iO bezeichnet.
  • Beim Kippen des Spiegelgehäuses 14 um die vordere Klipsstelle 40, 42 würde dieses auch nach unten kippen und sich mit einer Kante an der Tür anlegen. Um dies zu vermeiden ist der obere Klipfipunkt 40, 42 der hinteren Klipsstelle mit einer Sicherungskappe 43 versehen, die ein Auftrennen dieses Klipspunktes verhindert. Die Sicherungskappe 43 ist in geeigneter Weise an der Spiegelecke 10 befestigt. Beim Klappen des Spiegelgehäuses 14 nach vorne schwenkt dieses daher um eine von dem oberen Klipspunkt 40, 42 der hinteren Klipsstelle und dem vorderen Klipspunkt 40, 42 gebildeten schrägen Achse in Richtung Dachnäule. Damit die Sicherungskappe 43 mit ihrer oberen Kante das Kippen des Spiegelgehäuses 14 nicht behindert, ist sie mit entsprechenden Aunnehmungen versehen.
  • Die Sicherungskappe 43 erfüllt noch eine andere Funktion. Sie dient nämlich als Diebstahl sicherung für das Spiegelgehäuse 14.
  • Die Fig. 8 ist ähnlich der Fig. 6 nur mit dem Unterschied, daß für die vordere Klipsstelle ebenfalls zwei Klipspunkte 40, 42 vorgesehen sind, so daß dadurch eine ausgeprägte Schwenkachse gebildet ist.
  • ln Fig. 9 und 10 sind für den hinteren Bolzen 19 zwei übereinander liegende Ansätze 23 vorgesehen, die an den Stegen 20 für den Bolzen 19 mit je einer oberen und unteren Stirnfläche zur Anlage kommen. Dadurch ist die Höhenlage des Spiegelgehäuses 14 festgelegt. Die vordere Klipsstelle wird von dem kürzer ausgebildeten Bolzen 18 und nur einem Ansatz 22 gebildet.
  • Wie ersichtlich können die Bolzen 18, 19 auch am Spiegelgehäuse 14 und die Ansätze 22, 23 an der Spiegelecke 10 vorgesehen sein. In Fig. 11 ist die Schwenkachse der vorderen Klipsstelle 18, 22 schräg angeordnet. Das Spiegelgehäuse 14 schwenkt daher bei einer Krafteinwirkung von hinten schräg nach oben, wobei es sich unter Umständen, wenn die Schwenkachse 18, 22 nahe an der Dachsäule verläuft, etwas um diese herumbewegt.
  • Die Klipsstellen 18, 22 und 19, 23 sind von einer in Fig. 2 dargestellten Gummilippe 46 umgeben, die am Spiegelgehäuse 14 befestigt ist und sich bis zur Spiegelecke 10 erstreckt.
  • Die Gummilippe 46, die auch aus einem geeigneten Kunststoff bestehen kann, dichtet somit den Spalt zwischen Spiegelgehäuse 14 und Spiegelecke 10 bzw. Karosserie oder Fenster ab. Diese Gummi lippe 10 kann gleichzeitig den nach hinten zeigenden Rand des Spiegelgehäuses 14 umgeben, wobei sie so ausgebildet ist, daß sie das auf das Spiegelgehäuse 14 auftreffende Schmutzwasser auffängt und ableitet. Durch die Form des Spiegelgehäuses 14 und der umlaufenden Gummi lippe 46 wird die Luftströmung in der gewünschten Weise beeinflußt.
  • - Ansprüche -

Claims (15)

  1. Ansprüche Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge, dessen Spiegelgehäuse an einem mit der Karosserie fest verbundenen'Sockelteil durch Klipsen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung gesehen zwei Klipsstellen (18, 22; 19, 23) hintereinander angeordnet sind, von denen mindestens die hintere Klipsstelle (19, 23) eine Schwenkachse für das Anlegen des Spiegelgehäuses (14) an die Karosserieseitenwand bzw. das Seitenfenster (8) bildet.
  2. 2. Rückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schwenkachsen wirkenden Klipsstellen (18, 22; 19, 23) von Klipspunkten mit axialer Ausdehnung, d. h. von Bolzen (18, 19) und entsprechenden zylindrischen Vertiefungen (24) gebildet sind.
  3. 3. RUckblickspiegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Schwenkachse zwei Klipspunkte (23 bzw. 40, 42) übereinander angeordnet sind.
  4. 4. Rückblickspiegel nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klipspunkte (40, 42) je als Kugel (40) und Kugelpfanne (42) ausgebildet sind.
  5. 5. Rückblickspiegel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen der beiden Klipsstellen (18, 22; 19,23) parallel zueinander verlaufen.
  6. 6. Rückblickspiegel nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der hinteren Klipsstelle (19, 23) etwa parallel zu der nach hinten gerichteten Fläche des Spiegelgehäuses (14) und die Schwenkachse der vorderen Klipsstelle (18, 22) im spitzen Winkel dazu verläuft.
  7. 7. Rückblickspiegel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (22, 23, 40) der Klipselemente (18, 22; 19, 23; 40, 42) unmittelbar an der im wesentlichen ebenen Seitenfläche des Spiegelgehäuses (14) angeordnet ist.
  8. 8. Rückblickspiegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (22, 23, 40) der Klipselemente (18, 22; 19, 23; 40, 42) mit der die ebene Seitenfläche des Spiegelgehäuses (14) bildenden Wand einstückig ausgebildet ist.
  9. 9. Rückblickspiegel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil (18, 19, 42) der Klipselemente (18, 22; 19, 23; 42, 40) an der Spiegelecke (10) angeordnet ist, die in der vorderen Ecke des Fensterrahmens sich befindet.
  10. 10. Rückblickspiegel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (18, 19, 42) der Klipselemente (18, 22; 19, 23; 42, 40) aus dem Material der Spiegelecke (10) besteht und mit dieser einstückig ausgebildet ist.
  11. 11. Rückblickspiegel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Gehäuse (14) oder der Spiegelecke (10) ausgehender Steg (46) aus elastischem Material vorgesehen ist, der sich jeweils bis zum anderen Teil (10 bzw. 14) erstreckt.
  12. 12. Rückblickspiegel nach Anspruch 1t, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg in Form einer Gummilippe (46) am Gehäuse (14) vorgesehen ist.
  13. 13. Rückblickspiegel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (18, 19) durch Stege (20) gehalten sind, die aus einer gemeinsamen ebenen Platte (34) herausgebogen sind.
  14. 14. Rückblickspiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Klipsstelle von zwei Klipspunkten (40, 42) und die vordere Klipsstelle von einem Klipspunkt (40, 42) gebildet ist.
  15. 15. Rückblickspiegel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Klipspunkt (40, 42) der hinteren Klipsstelle mit einer Sicherungskappe (43) zur Verhinderung des Auftrennens dieses Klipspunktes versehen ist.
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