DE2546105A1 - Befestigungsglied - Google Patents
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Description
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Befestigungsglied
Die Neuerung betrifft ein Befestigungsglied aus elastischem Werkstoff mit einem die Einstecktiefe begrenzenden Flansch
und einem Schaftteil, -wobei das Befestigungsglied auf der
Seite des Flansches für das Einführen der Befestigungsschraube
eine innenliegende, röhrenförmige Verlängerung aufweist vornehmlich zum Verbinden von plattenartigen Bauteilen durch
eine Befestigungsschraube.
Derartige Befestigungsglieder sind bekannt. Der Umfang dieser Befestigungsglieder weist eine ungleiche Wandstärke auf,
die zum Einführende hin konisch zuläuft. Die Befestigung in der Öffnung der plattenartigen Bauteile erfolgt durch Verformungen
auftretender Verspannkräfte, die durch das Eindrehen
_ 2 —
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der Befestigungsschraube in die röhrenförmige Verlängerung
entstehen. Durch das Vorschrauben dieser Befestigungsschraube
verändert sich das Äußere des Befestigungsgliedes längs seines Umfanges. Es kommt zur Bildung von Ringschultern unterhalb
der Lochrandkante der Öffnung im zu befestigenden Bauteil. Die Verankerung der Bauteile durch das Befestigungsglied erfolgt einmal durch die Verspannkräfte, die durch die
Querschnittsveränderungen am Befestigungsteil entstehen, und zum anderen durch die hierdurch entstehende Ringschulternbildung
unterhalb vom Bauteil.
Diese Befestigung ist labil, weil durch die ttnterschiedliche
Wandstärken-Ausbildung des Befestigungsgliedes die Verformung
ungleichmäßig erfolgt, wodurch Rißbildungen im Werkstoff entstehen, die bis zur Zerstörung des Befestigungsgliedes führen können, aber zumindest sind Rißbildungen nicht
zu vermeiden. Die Verankerung ist daher auf Dauer nicht sicher und ausreichend.
Die Neuerung stellt ein Befestigungsglied vor, das diese geschilderten
Nachteile nicht besitzt.
Die Lösung ist gekennzeichnet durch die Kombination folgender, an sich bekannter Merkmale:
a) das einstückig hergestellte Befestigungsglied bes*fceht
aus einem JTragflanschi an dem sich ein hohler Schaftteil
anschließt, das in einem in den Innenraum vom Schaftteil hineinragenden stegartig, aber ringförmig
ausgebildeten Schaftabschnitt-Teil endet
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b) und an das sich elastisch federnd eine etwa röhrenförmige Verlängerung anschließt, die eine konische Bohrung
aufweist,
c) wobei die kleinste Bohrung am Ende des Schaftabschnitt-Teiles
angeordnet ist, daß ferner
d) der hohle Schaftteil im übrigen eine durchgehende geringe
Wandstärke besitzt, die gleichmäßig entlang und über
den Umfang vom Schaftteil verteilt ist, daß weiterhin
e) die röhrenförmige Verlängerung kurzer ausgebildet ist
als der Schaftteil und kurz unterhalb vom Tragflansch vom Befestigungsglied endet.
Alternativ kann dieses Befestigungsglied außer der runden
Form eine rechteckige bzw. quadratische oder dgl. Form besitzen, wobei auch dann die im Innenraum dieses Schaftteils
angeordnete Verlängerung die gleiche Formgebung aufweisen kann. Diese Maßnahme ist deshalb erforderlich, um auch ein
solches Befestigungsglied mit seiner geringen Wandstärke mühelos so zu verformen, daß letztere ebenfalls die Aufgabe
einer Schraubenmutter übernimmt.
Ein weiteres Alternativ-Beispiel besteht darin, daß das
Schaftteil vom Befestigungsglied einseitig von der zentral im Innenraum angeordneten röhrenförmigen Verlängerung aus
eine Aufweitung besitzt, die auch den Tragflansch miterfaßt.
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Sofern das Trägerblech ein voll ausgebildetes Langloch aufweist, kann in diese Lochöffnung ein Befestigungsglied mit
Schaftteil eingesetzt werden, das beiderseitig von der im Innenraum angeordneten röhrenförmigen Verlängerung eine Aufweitung
aufweist, wobei auch der Tragflansch von diesen Aufweitungen des Schaftteils miterfaßt werden kann.
Im übrigen kann der hohle Schaftteil im Querschnitt außen eine
runde, rechteckige, quadratische oder dgl. Form aufweisen, aber über den Umfang eine ungleiche Wandstärke besitzen, die
sich zum Schaftteil-Ende hin konisch verjüngt.
In Verbindung mit diesem Befestigungsglied können sicher und dauerhaft plattenartige Bauteile miteinander verankert werden,
weil sich der Schaftteil vom Befestigungsglied infolge seiner geringen Wandstärke mühelos und ohne größeren manuellen
Kraftaufwand so verformen läßt, daß letzterer die Aufgabe einer Schraubenmutter übernimmt.
Eine Rißbildung entsteht bei dieser Verformungsarbeit am
Schaftteil infolge seiner geringen Wandstärke nicht.
Die Verformungsarbeit am Befestigungsglied bzw. am Schaftteil
erfolgt durch eine Befestigungsschraube, die manuell mit einem
"Werkzeug, z. B. einem Schraubenzieher, in <iie Verlängerung
eingeschraubt wird.
Dieser Vorgang läuft in der Weise ab, daß zunächst das Befestigungsglied in einen Bauteil-Träger eingesetzt wird, so daß
die Auflagerplatte vom Befestigerteil zur Auflage auf diesem
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Bauteil kommt. Danach, wird der zu befestigende Bauteil mit
seiner Befestigungsöffnung über das Befestigungsglied zur
Deckung gebracht, so daß die Befestigungsschraube die zu
verbindenden Elemente passieren kann, bis die Spitze der Schraube auf den Rand der Öffnung in der konischen Bohrung
aufsetzt. Diese Öffnung entspricht dem Durchmesser der Befestigungsschraube, so daß durch ein Vordrehen der Schraube
in die konische Bohrung der Verlängerung hinein gegeben ist. Durch das Vorschrauben der Schraube durch die konische
Bohrung hindurch schneidet sich die Schraube ihren Gewindegang selbst und weitet dabei die kleinste Öffnung der konischen
Bohrung am Ende des Schaftabschnitt- Teils auf, wobei
eine Dehnung des Schaftteils einsetzt und der Umfang dieses Teiles sich vergrößert und dabei den Klemmsitz für
den Schaftteil innerhalb der Öffnung im Bauteil- Träger
bildet. Nachdem der Schaftteil radial fest gegen diese Öffnung im Bauteil-Träger angepreßt
ist, kann ein weiteres Vordrehen der Schraube durch den Schaftteil hindurch einsetzen. Je tiefer die Schraube in die Verlängerung
eindringt, um so mehr verformt diese Schraube den Umfang des Schaftteils, weil bei jedem selbstschneidenden Gewindegang
in die Verlängerung hinein diese zurückgeschraubt wird, bis letztere den vorgegebenen Abstand in der Ur-Form überwunden
hat und zum Anliegen gegen die Unterseite vom zu befestigenden Bauteil kommt. Auf diesem Weg wird ständig die Form
des Schäftteils verändert, bis der Schaftteil eine Ringwulst unterhalb des Bauteil-Trägers bildet. Diese Ringwulst übernimmt
hierbei die Aufgabe einer Schraubenmutter und veran-
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kert somit sicher und dauerhaft diese Verbindungsstelle.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt:
Figur 1 das Befestigungsglied im Aufriß und im Schnittbild,
Figur 2 das eingesetzte Befestigungsglied zwischen zwei
zu verbindenden Bauteilen, ebenfalls im Schnittbild,
Figur 3 die Verankerung zweier Bauteile, miteinander durch
eine Befestigungsschraube,
Figur h ein Befestigungsglied in quadratischer Ausbildung
im Aufriß und Schnittbild,
Figur 5 den Grundriß hierzu entsprechend der Figur 4,
Figur 6 ein Befestigungsglied mit einseitiger Aufweitung
des Schaftteils im Aufriß und Schnittbild,
Figur 7 den. Grundriß hierzu entsprechend der Figur 6,
Figur 8 ein Teilschnittbild vom Aufriß eines Befestigungsgliedes mit Schaftteil, das über den Umfang eine
ungleiche Wandstärke "besitzt,
Figur 9 ebenfalls ein Teilschnittbild wie in der Figur 8 beschrieben, Jedoch mit einer ungleichen Wandstärke,
die Isis zum Schaftteil-lnde hin konisch verläuft.
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In der Figur 1 ist das aus einem plastischen Werkstoff hergestellte
Befestigungsglied 1 dargestellt, welches einstückig aus einem Tragflansch 2 und einem sich hieran anschließenden
Schaftteil 3 besteht. Das Schaftteil 3 ist als Hohlkörper ausgebildet und besitzt am Ende E einen stegartig,
aber ringförmig ausgebildeten Schaftabschnitt-Teil 4, an dem sich elastisch federnd eine etwa röhrenförmige Verlängerung
6 anschließt, die eine konische Bohrung 7 aufweist. Hierbei ist die kleinste Bohrung 7a am Ende E des Schaftabschnitt-Teils 4 angeordnet. Die röhrenförmige Verlängerung
6 ist kurzer K ausgebildet als das Schaftteil 3 und endet kurz unterhalb D vom Tragflansch 2 des Befestigungsgliedes 1«
Die größte Öffnung 7b dieser Bohrung entspricht dem Durchmesser der Befestigungsschraube 8, die in diese Bohrung 7
der Verlängerung 6 eingeschraubt wird. Außerdem besitzt das Befestigungsglied 1 bzw. das Schaftteil 3 eine durchgehende
geringe Wandstärke S, die sich entlang und über dem gesamten Umfang U erstreckt.
Die Figur 2 zeigt den Beginn der Verformungsarbeit am Befestigungsglied
1, welches zwischen zwei zu verbindenden Bauteilen 9 und Io angeordnet ist. Es beginnt damit, daß
das Befestigungsglied in die Öffnung 9a vom Bauteil-Träger 9 eingesetzt wird. Danach wird der Bauteil Io ausgerichtet
über das Befestigungsglied 1 gelegt und zentriert, so daß die Befestigungsschraube 8 mit ihrer Spitze 8a über
das Befestigungsloch 9a im zu verankernden Bauteil Io in
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das Befestigungsglied 1 hindurch ge steckt werden kann, his
die Spitze 8a sich auf den Rand der Öffnung 7h der Bohrung 7 in der Verlängerung 6 aufsetzt. Nunmehr beginnt die
Verschraubung der Gesamtanordnung G, indem die Befestigungsschraube
8 manuell immer tiefer in die Verlängerung 6 im Innenraum 5 des Schaftteils eingeschraubt wird, wobei
sich die Schraube ihr Gewinde in dieser Bohrung 7 selbst schneidet. Sobald die Spitze 8a der Schraube 8 diese
kleinste Öffnung 7a am Ende E vom Schaftabschnitt-Teil
4 des Schaftteils 3 erreicht hat, dehnt der nachfolgende
größere Schraubendurchmesser dieser Schraube 8 den Umfang U des Schaftteils 3 so weit auf, daß für den Schaftteil
3' innerhalb der Öffnung 9» vom Bauteil-Träger 9 sich ein
Klemmsitz bildet und den Schaftteil radial fest in dieser Öffnung 9a anpreßt« Nunmehr beginnt der Übergang zur Endphase
der Verankerung dieser beiden Bauteile 9 und Io miteinander.
Durch das Vorschrauben der Befestigungsschraube wird der Abstand D der Verlängerung 6 gegenüber dem Tragflansch
2 immer geringer, bis der Abstand D erreicht ist und die Verlängerung 6" sich unterhalb des zu befestigenden
Bauteils Io anlegt, siehe Figur 3· Mit dem immer kleiner werdenden Abstand D der Verlängerung 6 gegenüber seiner
Anlagefläche am Bauteil Io verformt sich der Schaftteil 3 infolge seiner geringen Wandstärke S zu einer Ringwulst
R1 die sich fest gegen und unter die Unterseite vom Bauteil-Träger 9 anpreßt und dadurch eine sichere, dauerhafte
Verankerung für die Bauteile 9 und Io bildet, weil diese Ringwulst R die Aufgabe einer Schraubenmutter übernimmt.
-
- 9 - ■
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Die Figuren h bis 9 zeigen Alternativ-Beispiele entsprechend
dem Befestigungsglied nach Figur 1.
Es zeigen Figuren 4 und 5 das Befestigungsglied 11 in quadratischer
Ausbildung, wobei Tragflansch 12 und Befestigerteil 13 ebenfalls die quadratische Form zeigen. Das quadratisch
ausgebildete Befestigerteil 13 weist einen Hohlkörper
auf, in dessen Innenraum 13a in zentrischer Anordnung die etwa röhrenförmig ausgebildete Verlängerung l4 angeordnet
ist. Audi in dieser Ausführung besitzt der Schaftteil am Ende
E einen in den Innenraum 13a ragenden stegartig, aber
ringförmig ausgebildeten Schaftabschnitt-Teil 15» an dem
sich die elastisch federnde, ringförmig ausgebildete Verlängerung l4 anschließt. Das Befestigungsglied 11 besitzt
eine durchgehende geringe Wandstärke S, die sich gleichmäßig entlang und über den Umfang U. vom Befestigerteil 1
verteilt.
Die Vor- und Einbaumontage erfolgt entsprechend der gegebenen
Abhandlung zu der Figur 1.
Es zeigen Figuren 6 und 7 das Befestigungsglied 16 in einer
Sonderausführung, die im wesentlichen die zylindrische Form aufweist, wobei Jedoch beispielsweise das Schaftteil l8 eine
einseitige Aufweitung 19 besitzt. Diese Aufweitung geht einseitig von der zentral Z im Innenraum l8a angeordneten,
etwa röhrenförmig ausgebildeten Verlängerung 2o aus. Der Tragflansch 17 wird entsprechend von dieser speziellen Ausführung
des Befestigungsglieds l6 miterfaßt; es kann auch
- Io -
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eine andere Tragflansch-Ausbildung je nach Einsatz und Verwendung
gewählt werden. Auch bei dieser Ausführung des Befestigungsgliedes
l6 ist die Wandstärke S gering. Der ebenfalls hohl ausgebildete Schaftteil l8 besitzt am Ende E einen
in den Innenraum l8a vom Schaftteil l8 hineinragenden stegartig, aber ringförmig ausgebildeten Schaftabschnitt-Teil
21, an dem sich die etwa röhrenförmig ausgebildete Verlängerung 2o anschließt.
Die Vor- und Einbaumontage erfolgt entsprechend der gegebenen Abhandlung zu der Figur 1.
In den Figuren 8 und 9 sind weitere Ausführungsbeispiele des Befestigungsgliedes dargestellt· Die in der Figur 8 dargestellte
Schnittbildhälfte eines Befestigungsgliedes 22 weist
einen hohlen Schaftteil 23 auf, der über den Umfang U eine ungleiche Wandstärke von S. zu S„ besitzt, die zum Schaftteil-Ende
E hin konisch verläuft. Auch dieser Schaftteil 23 besitzt ein stegartiges, aber ringförmig ausgebildetes Schaftabschnitt-Teil
24, an das sich ebenfalls wieder eine etwa röhrenförmige Verlängerung 25 anschließt. Ein Tragflansch 25 ist
auch am Schaftteil 23 vorhanden. Die Figur 9 zeigt in der
Schnittbildhälfte ein Befestigungsglied 26, welches über den Umfang U„ ebenfalls eine ungleiche Wandstärke S_ besitzt, die
gleichmäßig abnehmend sich zum Schaftteil-Ende E hin konisch
verjüngt. Der Schaftteil 27 ist wieder ein Hohlkörper, der am
Ende E ein nach innen ragendes, stegartiges, aber ringförmig ausgebildetes Schaftabschnitt-Teil 28 besitzt, an dem sich eine
etwa röhrenförmige Verlängerung 29 anschließt. Auch dieses
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-Pf-.
Befestigungsglied 26 besitzt einen Tragflansch 3o.
Die Befestigungsglieder 22 und 26 können in ihrer äußeren Form variabel gestaltet werden, beispielsweise rund, rechteckig,
quadratisch usw..
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Claims (6)
- PATENT-SCHUTZ -ANS PRUCHK 2546105Befestigungsglied, bestehend aus einem Tragflansch und einem sich hieran anschließenden hohlen Schaftteil mit im Innenraum desselben zentrisch angeordneter röhrenförmiger Verlängerung, ist gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale, nämlich:a) daß das Befestigungsglied (l) einstückig aus einem Tragflansch (2) und einem sich hieran anschließenden hohlen Schaftteil (3) besteht, wobei in den Innenraum (5) am Ende E vom Schaftteil (3) ein stegartiges, aber ringförmig ausgebildetes Schaftabschnitt-Teil (4) hineinragt, an demb) sich eine elastisch federnde, etwa röhrenförmige Verlängerung (6) anschließt, die eine konische Bohrung (7) aufweist,c) wobei die kleinste Bohrung (7a) am Ende (E) des Schaftabschnitt-Teils (4) angeordnet ist, daß fernerd) der hohle Schaftteil (3) im übrigen eine durchgehende geringe Wandstärke (S) besitzt, die gleichmäßig entlang und über den Umfang (U) vom Schaftteil (3) verteilt ist, daß weiterhine) die röhrenförmige Verlängerung kürzer ausgebildet ist als das Schaftteil (3) und kurz unterhalb (D) vom Tragflansch des Befestigungsgliedes (l) endet.709817/0035-«tr
- 2) Befestigungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Befestigungsgliedes (1) variabel ist, beispielsweise rund, rechteckig, quadratisch oder dgl.·
- 3) Befestigungsglied nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Innenraum (5) vom Schaftteil (3) angeordnete Verlängerung (6) eine runde oder eine der Kontur des Befestigungsgliedes (l) bzw. des Schaftteils (3) angepaßte Form besitzt.
- k) Befestigungsglied nach Anspruch 1, 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß das hohl ausgebildete Schaftteil (l6) einseitig oder zweiseitig eine Aufweitung (19) besitzt, die von der zentral (Z) im Innenraum (5) angeordneten Verlängerung (6) ausgeht, wobei der Tragflansch (17) dieselbe Formausbildung des Befestigungsgliedes (1) haben kann.
- 5) Befestigungsglied nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß beispielsweise der im Querschnitt außen eine runde, rechteckige, quadratische oder dgl. Form aufweisende, hohl ausgebildete Schaftteil (23) über den Umfang (U.) eine ungleiche Wandstärke (S1 bzw. S„) besitzt.
- 6) Befestigungsglied nach Anspruch I1 2, 3, k und 5, dadurch -gekennzeichnet, daß dieser variabel ausgebildete, hohle Schaftteil (26) über den Umfang (ü_) eine ungleiche Wandstärke (S^) besitzt^ die zum Schafttell-Ende (E) hin sich konxseii709817/003S
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