DE2544566C3 - Bogenausleger für Bogendruckmaschinen - Google Patents

Bogenausleger für Bogendruckmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bogenausleger für Bogendruckmaschinen, mit dem die bedruckten Bogen mittels an zwei umlaufenden, zueinander parallelen Ketten angebrachter Greifer von der Druckmaschine abgenommen und oberhalb eines Bogenleitbleches über eine querverlaufende Reihe von eine Bremswirkung auf jeden Bogen ausübenden Saugrädern und über eine Abnahmetrommel, die zwei Kettenräder für die Umlenkung der beiden Ketten trägt, und sodann über einen Ablegestapel geführt werden, über dem die
Greifer geöffnet werden (DE-OS 23 08 025).
Bei solchen Kettenbogenauslegern ergeben sich insbesondere bei Schön- und Widerdruck, und zwar entweder bei einem einzigen Bogendurchgang oder in zwei oder mehreren Bogendurchgängen mit dazwi sehen erfolgendem Umschlagen bei noch nicht genü gend getrocknetem Schöndruck, Probleme insofern, als der abzulegende Bogen auf der Unterseite frisch bedruckt ist und daher, wenn er mit irgendwelchen Leitelementen in Berührung kommt leicht verschmiert werden kann. Der Bogen benötigt aber während seines Transports, der durch die an den umlaufenden Ketten befestigten Greifern erfolgt, eine Führung bis zum Ablegen auf dem Ablegestapel. Dies gilt besonders für die je nach Formatlänge unterschiedliche Strecke zwischen der feststehenden Bogenführung und den in der Ablegerichtung verstellbaren Saugrädern.
Um eine berührungsfreie Bogenführung zu gewährleisten, ist bei bekannten Bogenauslegern (DE-AS 11 48 241 und DE-OS 23 08 025) ein Bogenleitblech in einem so geringen Abstand unterhalb der durch die Greifer bestimmten Bewegungsbahn jedes Bogens angebracht, daß sich zwischen dem Bogenleitblech und jedem Bogen ein Luftpolster bildet, durch welches der
Bogen außer Berührung mit dem Bogenleitblech schwebend gehalten wird. Dieses Luftpolster verläuft aber bei dem Ausleger nach DE-OS 23 08 025 nicht und bei dem Ausleger nach DE-AS 1148 24! nur bei Einstellung auf eine einzige Bogenformatlänge bis zu den Saugrädern hin ununterbrochen durch; bei allen Einstellungen auf kleinere Bogenformatlängen, die durch Verschiebung der Saugräder mit ihrer Welle in und entgegen der Bogenlaufrichtung bei stehenbleibendem Bogenleitblech erfolgen, befindet sich dagegen in Bewegungsrichtung vor den Saugrädern eine Lücke in diesem Luftpolster, so daß dann ein Flattern und Durchsacken des Bogens auftreten kann und ein sicheres Erfassen des Bogens durch die Saugräder nicht gewährleistet ist Irgendwelche Vorkehrungen, durch die verhindert wird, daß bei Einstellung des Bogenauslegers auf unterschiedliche Bogenformatlängen das Luftpolster negativ beeinflußt wird, sind bei den bekannten Bogenauslegern nicht getroffen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Abschmieren des frischbedruckten Bogens mit Sicherheit zu verhindern und ein sicheres Erfassen des Bogens durch die Saugräder zu gewährleisten, und zwar bei allen, durch Längsverstellung der Saugräder erfolgenden Einstellungen des Bogenausleger auf unterschiedliche Bogenformatlängen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwecks Bildung eines ununterbrochenen, bis zu den Saugrädern reichenden Luftpolsters das Bogenleitblech unabhängig von der Bogenformateinstellung, lückenlos von der Abnahmestelle (Abgabezylinder) bis zur Abgabestelle an die Saugräder durchlaufend ausgebildet ist, indem die Vorderkante des Bogenleitblechs fest mit dem Längs-Verstellmechanismus (Lagerblock 17) für die Saugräder für die Formeinstellung verbunden ist. Das kann nach der Erfindung auf zweierlei Art und Weise verwirklicht werden.
Eine Möglichkeit besteht darin, daß das Bogenleitblech aus einer durchgehenden, flexiblen Bahn, z. B. einem Blechband, besteht, deren Länge der Einstellung des Bogenauslegers auf die kleinste Bogenformatlänge angepaßt ist und das auf seiner gesamten wirksamen Länge auf einer genau ebenen und genügend steifen, feststehenden Trägerplatte aufliegt. Wenn flexible Blechbänder dieser Größe in der für diesen Zweck erforderlichen Qualität und/oder Größe nicht erhältlich sind, besteht nach \ler Erfindung eine weitere Möglichkeit darin, daß das Bogenleitblech aus zwei Teilen besteht, nämlich einem von der Abnahmestelle (Abgabezylinder 1) ausgehenden, feststehenden oberen Teil und einem mit seiner Auslegerseite zugekehrten Endkante fest mit dem Längs-Verstellmechanismus (Lagerblock 1) der Saugräder für die Formateinstellung verbundenden, beweglichen unteren Teil, das mittels einer feststehenden, unterhalb der Endkante des oberen Teils liegenden Stützwelle oder anderer Stützelemente, wie z. B. einzelner Andruckhebel oder dergleichen, gegen das der Auslegerseite zugekehrte, angeschärfte untere Ende des oberen Teils gedrückt wird. Dadurch wird ebenfalls eine durchgehende, ununterbrochene Oberfläche des Bogenleitblechs, mit der Möglichkeit einer Formateinstellung, gewährleistet.
Auf die genaue Lage der Vorderkante des Bogenleitbleches kommt es an, und deshalb ist es, als weitere Ausbildung der Erfindung, zweckmäßig, daß an der Unterseite der der Auslegerseite zugekehrten Endkante entweder des flexiblen Blechbandes, bei der ersten Ausführung, oder aber des unteren Teils des Bogenleitbleches, bei der zweitgenannten Ausführung, eine quer zur Bogenlaufrichtung verlaufende Versteifung befestigt ist Eine solche Versteifungsleiste kann beispielsweise :n einer Umfaltung des betreffenden Teils des Bogenleitbleches liegen und darin in beliebiger Weise, beispielsweise durch Verkleben, befestigt sein. Es kommt bei dieser Befestigung ja darauf an, die Oberseite des Bogenleitbleches völlig glatt und frei von irgendwelchen Hindernissen zu halten, wie sie beispielsweise bei Verschweißung, auch bei Punktverschweißung oder Linienverschweißung, in Form von Wellungen, Beulen oder sonstigen kleinsten Unebenheiten, entstehen könnten.
Eine Schwierigkeit, die bei einem Bogenausleger nach der Erfindung noch bestehen könnte, wäre der Bogenübergang von dem Bogenleitblech zu der querverlaufenden Reihe von Saugrädern. Hierbei kommt es nämlich darauf an, daß die Hinterkante des gerade durchlaufenden Bogens möglichst schnell nach unten bewegt wird, damit diese Hinterkante nicht mit dem nachfolgenden Bogen in Kollision kommen kann. Um dies mit Sicherheit zu vermeiden, kann nach der Erfindung unterhalb der Endkante des Bogenleitbleches. in Bogenbewegungsrichtung etwas vor den Saugrädern, ein mit Druckluft gespeister, querverlaufender Luftkasten vorgesehen werden, der, entgegen der Bogen-Bewegungsrichtung, vorzugsweise schräg gegen die Unterseite des Bogenleitbleches gerichtete Luftaustrittsdüsen aufweist Durch diese Luftaustrittsdüsen entsteht in dem Spalt zwischen den Saugrädern und der Endkante des Leitbleches eine durch Injektor-Wirkung hervorgerufene Saugwirkung, durch welche der durch den Ausleger transportierte Bogen von Anfang an, insbesondere aber mit seiner Hinterkante, nach unten gezogen wird, so daß er rechtzeitig für den nächsten, herantransportierten Bogen Platz macht. Dadurch wird mit Sicherheit ein unerwünschtes Ineingriffkommen der nacheinander von der Druckmaschine an den Ausleger angelieferten frisch bedruckten Bögen verhindert.
In den Zeichnungen sind, mehr oder weniger schematisch, zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt, in perspektivischer Darstellung, die eine Ausführungsform der Erfindung mit zwei getrennten Teilen des Bogenleitbleches, und zwar in ausgezogenen Linien in der Einstellung auf größte Bogenlänge und strichpunktiert in der Einstellung auf eine mittlere Formatlänge.
F i g. 2 zeigt dasselbe Ausführungsbeispiel in schematischer Seitenansicht, und zwar in der Einstellung auf größte Formatlänge.
F i g. 3 zeigt das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2, bei Einstellung auf größte Formatlänge, in Draufsicht.
F i g. 4 ist eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform nach den F i g. 1 —3 bei Einstellung auf die kleinste Formatlänge.
F i g. 5 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel mit durchlaufendem Bogenleitblech in Form einer durchlaufenden, flexiblen Blechbahn, in Seitenansicht des Bogenauslegers bei der Einstellung auf größte Formatlänge.
F i g. 6 ist eine Draufsicht auf den Bogenausleger nach F i g. 5.
Fig. 7 zeigt, im Längsschnitt, die Anschlußstelle zwischen dem unteren Bogenleitblechteil und der Querverlaufenden Reihe von Saugrädern für die
Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 4 bei der , Einstellung auf größte Formatlänge.
Diese Konstruktion ist aber auch für das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 und 6, mit durchlaufender Blechbahn als Bogenleitblech, geeignet.
Der Bogenableger weist bei beiden Ausführungsbeispielen eine Abnahmetrommel 1 für die einzelnen Bögen auf, die zwei Kettenräder 2 und 3 für die Auslegerketten 4 und 5 aufweist. Diese Auslegerketten 4 und 5 tragen mehrere Greiferfelder 6; sie laufen um ο zwei Kettenräder 7 und 8. Die Greiferfelder 6 nehmen beim Überlaufen über die Abnahmetrommel 1 den Bogen von der Druckmaschine ab und öffnen, infolge Betätigung durch eine ortsfeste, aber verstellbare Greiferkurve (bekannt und daher nicht näher beschrieben) über dem Bogenstapel 10. Durch die Ketten 4, 5 festgelegte Bahn der Greiferfelder 6 verläuft nur sehr wenig oberhalb eines Bogenleitbleches, das bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 —4 aus zwei Teilen
11 und 12 besteht, nämlich einem von der Abnahmestel-Ie (Abnahmetrommel 1) ausgehenden, feststehenden oberen Teil 11, der an seinem in Bogenlaufrichtung vorderen Ende angeschäft ist, und einem beweglichen unteren Teil 12. Der Abstand zwischen Bogenbewegungsbahn einerseits und dem Bogenleitblech 11, 12 andererseits ist so klein, daß sich in diesem Bereich durch die Bogenbewegung ein Luftpolster bildet, durch welches der Bogen außer Berührung mit dem Bogenleitblech 11, 12 schwebend gehalten wird. Natürlich muß dafür gesorgt werden, daß dieses Luftpolster an keiner Stelle, beispielsweise durch eine Lücke im Bogenleitblech, unterbrochen wird und zusammenbricht, weil dann an dieser Stelle der frischgedruckte Bogen auf dem Bogenleitblech schleifen und dabei unter Umständen verschmieren würde. Um bei der zwecks Formateinstellung zweiteiligen Konstruktion nach den F i g. 1 bis 4 einen völlig lückenlosen Übergang vom oberen Bogenleitblechteil 11 auf das untere Bogenleitblech 12 zu gewährleisten, ist ersteres an seiner der Ablagestelle zugekehrten Endkante, wie «o schon erwähnt, angeschärft, und das bewegliche untere Teil 12 wird mittels Stützrollen 13, die von Stützhebeln 13a getragen werden, weiche auf einer feststehenden, unterhalb dieser Endkante des oberen Teils liegenden Stützwelle 9 sitzen, gegen diese in Bogen-Bewegungsrichtung hintere Kante des oberen Teils 11 gedrückt. Das Bogenleitblechteil 12, das aus flexiblem Metallblech besteht, ist an seiner der Auslegerseite zugekehrten Endkante an seiner Unterseite fest mit einer Versteifungsleiste 14 verbunden, indem dieses Bogenleitblechteil in sich nach unten zurückgefaltet, die Versteifungsleiste in den dadurch entstehenden Zwischenraum eingeschoben und dann mit diesem Bogenleitblechteil
12 durch Kleben oder auf jede beliebige geeignete Art und Weise verbunden ist
Am Ende des Bogenleitblechs befindet sich eine Saugradwelle 15, die (eine Mehrzahl von Saugrädern 16 trägt), die an eine Saugluftquelle angeschlossen sind. Diese Saugräder 16 dienen dazu, den von dem Bogenleitblech kommenden Bogen abzubremsen, bevor er dann auf dem Bogenstapel 10 abgelegt wird, damit er nicht mit zu großer Wucht auf den vorderen Bogenanschlag auftrifft und sich dann womöglich beschädigen oder falten könnte, was ebenfalls zu , Stoppern führen kann. Aus diesem Grunde ist die , Umfangsgeschwindigkeit der Saugräder 16 etwas kleiner als die Bewegungsgeschwindigkeit der Bogen. Das ist allgemein üblich und bekannt.
Wichtig ist, daß die Saugräder mit ihrem Umfang etwas über das Bogenleitblech nach oben hinausragen, damit die Bogen sicher aufgesaugt werden und dennoch von der Leitblechkante über der Leiste 14 ferngehalten werden.
Die Saugradwelle 15 wird von zwei Lagerblöcken 17 getragen. Diese Lagerblöcke 17 tragen, außer der Saugradwelle 15, einen mit Druckluft gespeisten, querverlaufenden Luftkasten 18, der Luftaustrittsöffnungen 19, aufweist, die , wie durch die Pfeile in F i g. 7 angedeutet, entgegen der Bogen-Bewegungsrichtung, teils schräg nach oben, teils nach hinten gerichtet sind. Der Luftkasten 18 liegt in etwa unter der in Bewegungsrichtung hinteren Kante des Teils 12 des Bogenleitbleches. Durch die entgegen der Bogenlaufrichtung austretende Druckluft aus den Luftaustrittsöffnungen 19 wird an der durch den Pfeil 20 angedeuteten Stelle ein Luftunterdruck erzeugt, der die Wirkung hat, daß die abzulegenden Bögen durch die Injektorwirkung nach unten gesaugt werden, wodurch sie einmal fest auf die Saugräder 16 heruntergezogen werden und andererseits die Hinterkanten der Bögen schnellstmöglich hinter den Saugrädern nach unten bewegt werden, so daß die ansonsten bestehende nachteilige Möglichkeit beseitigt wird, daß die Vorderkante des nächstfolgenden, abzulegenden Bogens auf den hinteren Abschnitt des davor abzulegenden Bogens auftrifft. Zwischen der Oberseite des Luftkastens 18 und den Saugrädern 16 ist ein durchlaufendes kurzes Leitblech 21 vorgesehen.
Die in den Zeichnungen linksliegende Endkante des Bogenleitblechteils 12, welche die Verstärkungsleiste 14 trägt, ist auf (nicht näher im einzelnen dargestellte Art und Weise) mit den Lagerblöcken 17 fest verbunden und folgt daher deren Einstellbewegungen. Diese Einstellbewegungen sind erforderlich, um den Ausleger auf verschiedene Bogenformat-Längen einstellen zu können. Zu diesem Zweck müssen die Saugräder 16 und der Bogenleitblechteil 12 für kleinere Formatlängen wie der in den Zeichnungen gewählten Darstellungsweise weiter nach links, für größere Forrnatlängen weiter nach rechts verschoben werden. Diese Verstellung erfolgt durch zwei Gewindespindeln 22 und 23, auf denen die Lagerblöcke 17 sitzen. Die gleichmäßige Verdrehung dieser Gewindespindeln 22, 23 erfolgt über eine querverlaufende Welle 24 am Handrad 25. Diese Welle 24 trägt zwei Kegelräder 26 und 27, die mit auf den beiden Gewindespindeln 22,23 befestigten Kegelrädern 28 und 29 in Eingriff stehen und daher bei Verdrehung des Handrades 25 eine gleichmäßige Verdrehung der beiden Gewindespindel 22 und 23 und damit eine ebenfalls gleichmäßige Längsverschiebung der beiden Lagerblöcke 17 und damit der hiervon getragenen Teile, nämlich der Saugräder 16, des Luftkastens 18 und des Leitbleches 21, insbesondere aber auch des beweglichen Teils 12 des Bogenleitbleches, bewirken.
Die Ausführungsform nach den Fig.5 und 6 unterscheidet sich nach derjenigen nach den F i g. 1 —4 sowie 7 lediglich dadurch, daß aus den beiden Teilen 11 und 12 bestehende Bogenleitblech durch ein einteiliges Bogenleitblech aus einem durchgehenden, flexiblen Blechband ersetzt ist, dessen Länge der Einstellung des Bogenausleger auf die kleinste Bogen-Formatlänge angepaßt ist; anstelle der der Auslegerseite zugekehrten Endkante des beweglichen Teils 12 des Bogenleitbleches ist hier die der Auslegerseite zugekehrte Endkante des einteiligen Bogenleitbleches 30 mit dem bereits geschilderten Verstellmechanismus für die Saugräder-
Längsverstellung zwecks Formateinstellung verbunden. Im übrigen bestehen keine Unterschiede, welhalb in den Fig.5 und 6 dieselben Bezugsziffern verwendet sind wie in den F i g. 1 —4 sowie 7. Aus F i g. 5 ist ersichtlich, daß bei Einstellung auf die größte Formatlänge ein mit 31 bezeichneter Teil des Bogenleitbleches frei herunterhängt, während bei der Einstellung auf die kleinste Bogenformatlänge das Bogenleitblech 30 voll nach links bezogen ist.
Um eine unbedingt völlig ebene Oberfläche des flexiblen Blechbandes 30 zu gewährleisten, muß dieses auf seiner gesamten wirksamen Länge genau ebenen und genügend steifen, feststehenden Trägerplatte 32 aufliegen.
Diese einteilige Ausbildung des Bogenleitbleches nach den F i g. 5 und 6 ist grundsätzlich, weil sie einfacher im Aufwand ist und hierbei natürlich überhaupt keine Unterbrechung des Bogenleitbleches, welches das Luftpolster zwischen diesem und den auszulegenden Bögen beeinträchtigen könnten, entstehen können. Nun muß aber das Bogenleitblech bei der einteiligen Konstruktion aus flexiblem Stahl bestimmter Eigenschaften, mit polierter Oberfläche, bestehen, und je nach Größe der Druckmaschine und damit des Bogenauslegers kann es sein, daß derartige Blechbänder nicht in der erforderlichen Größe hergestellt werden.
Für diese Fälle ist die zweiteilige Konstruktion nach den F i g. 1 — 4 sowie 7 gedacht.
Wenn ein Bogen von dem Greiferfeld 6 des Auslegers
ίο erfaßt ist und um die Abnahmetrommel 1 herumgeführt wird, muß verhindert werden, daß der hintere Teil des Bogens beim Herunterschlagen auf die hintere Kante des Bogenleitbleches auftrifft. Aus diesem Grunde ist nach der Erfindung bei beiden Ausführungsformen das Bogenleitblech 11 bzw. 30 um ein entsprechend großes Maß »a«über die zum Bogenleitblech senkrechte Ebene 33, die durch die Mittellinie der Abnahmetrommel 1 hindurchgeht, verlängert, so daß auch der hinunterschlagende hintere Bogenteil sich auf ein Luftpolster auflegt.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bogenausleger für Bogendruckniaschinen, mit dem die bedruckten Bogen mittels an zwei umlaufenden, zueinander parallelen Ketten angebrachter Greifer von der Druckmaschine abgenommen und oberhalb eines Bogenleitblechs über eine querverlaufende Reihe von eine Bremswirkung auf jeden Bogen ausübenden Saugrädern und über eine Abnahmetrommel, die zwei Kettenräder für die Umlenkung der beiden Ketten trägt, und sodann über einen Ablegestapel geführt werden, über dem die Greifer geöffnet werden, wobei das Bogenleitblech in einem so geringen Abstand unterhalb der durch die Greifer bestimmten Bewegungsbahn jedes Bogens angebracht ist, daß sich zwischen dem Bogenleitbtech und jedem Bogen ein Luftpolster bildet, durch welches der Bogen außer Berührung mit dem Bogenleitblech schwebend gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Bildung eines ununterbrochenen, bis zu den Saugrädern (1) reichenden Luftpolsters das Bogenleitblech, unabhängig von der Bogenformateinstellung, lükkenlos von der Abnahmestelle (Abgabezylinder 1) bis zur Abgabestelle an die Saugräder (16) durchlaufend ausgebildet ist, indem die Vorderkante des Bogenleitblechs fest mit dem Längs-Verstellmechanismus (Lagerblock 17) der Saugräder (1) für die Formateinstellung verbunden ist, und daß das Bogenleitblech aus einer durchgehenden, flexiblen Bahn, z. B. einem Blechband (30), besteht, deren Länge der Einstellung auf die kleinste Bogenformatlänge angepaßt ist und das auf seiner gesamten wirksamen Länge auf einer genau ebenen und genügend steifen, feststehenden Trägerplatte (32) aufliegt
2. Bogenausleger für Bogendruckmaschinen, mit dem die bedruckten Bogen mittels an zwei umlaufenden, zueinander parallelen Ketten angebrachter Greifer von der Druckmaschine abgenommen und oberhalb eines Bogenleitblechs über eine querverlaufende Reihe von eine Bremswirkung auf jeden Bogen ausübenden Saugrädern und über eine Abnahmetrommel, die zwei Kettenräder für die Umlenkung der beiden Ketten trägt, und sodann über einen Ablegestapel geführt werden, über dem die Greifer geöffnet werden, wobei das Bogenleitblech in einem so geringen Abstand unterhalb der durch die Greifer bestimmten Bewegungsbahn jedes Bogens angebracht ist, daß sich zwischen dem Bogenleitblech und jedem Bogen ein Luftpolster bildet, durch welches der Bogen außer Berührung mit dem Bogenleitblech schwebend gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Bildung eines ununterbrochenen, bis zu den Saugrädern (1) reichenden Luftpolsters das Bogenleitblech, unabhängig von der Bogenformateinstellung, lückenlos von der Abnahmestelle (Abgabezylinder 1) bis zur Abgabestelle an die Saugräder (16) durchlaufend ausgebildet ist, indem die Vorderkante des Bogenleitblechs fest mit dem Längs-Verstellmechanismus (Lagerblock 17) für die Saugräder (1) für die Formateinstellung verbunden ist, und daß das Bogenleitblech aus zwei Teilen besteht, nämlich einem von der Abnahmestelle (Abgabezylinder 1) ausgehenden, feststehenden oberen Teil (11) und einem mit seiner der Auslegerseite zugekehrten Endkante fest mit dem Längs-Verstellmechanismus (Lagerblock 1) der Saugräder (1) für die Formateinstellung verbundenen, beweglichen unteren Teil (12), das mittels einer feststehenden, unterhalb der Endkante des oberen Teils liegenden Stützwelle (13) oder anderer Stützelemente, wie z.B. einzelner Andruckhebel oder dergl, gegen das der Auslegerseite zugekehrte, angeschärfte untere Ende des oberen Teils (11) gedrückt wird. 3. Bogenausleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
ίο gekennzeichnet, daß an der Unterseite der der Auslegerseite zugekehrten Endkante des flexiblen Blechbandes (30) bzw. des unteren Teils (12) des Bogenleitbleches eine quer zur Bogenlaufrichtung verlaufende Versteifungsleiste (14) befestigt ist
4. Bogenausleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Endkante des Bogenleitbleches (11,12, 30), in Bogenbewegungsrichtung etwas vor den Saugrädern (16), ein mit Druckluft gespeister, querverlaufender Luftkasten (18) vorgesehen ist, der entgegen der Bogen-Bewegungsrichtung vorzugsweise schräg gegen die Unterseite des Bogenleitbleches (11 bzw. 30) gerichtete Luftaustrittsöffnungen (19) aufweist
5. Bogenausleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogenleitblech (11 bzw. 30) um ein beträchtliches Maß (»a«) über die zum Bogenleitblech senkrechte Ebene (33), die durch die Mittellinie der Abnahme trommel (1) hindurchgeht, verlängert ist
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