DE2544499A1 - Transportvorrichtung - Google Patents

Transportvorrichtung

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DE2544499A1
DE2544499A1 DE19752544499 DE2544499A DE2544499A1 DE 2544499 A1 DE2544499 A1 DE 2544499A1 DE 19752544499 DE19752544499 DE 19752544499 DE 2544499 A DE2544499 A DE 2544499A DE 2544499 A1 DE2544499 A1 DE 2544499A1
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Germany
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conveyor
conveyors
drive
speed
transport device
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DE19752544499
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English (en)
Inventor
Rolf Pfisterer
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ROBERT HILDEBRAND MASCHINENBAU GmbH
Original Assignee
ROBERT HILDEBRAND MASCHINENBAU GmbH
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/30Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a series of conveyors
    • B65G47/31Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a series of conveyors by varying the relative speeds of the conveyors forming the series

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • "Transportvorrichtung"
  • Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Wenn bei kontinuierlicher Arbeitsweise die Fördergeschwindigkeit des in einer Bearbeitungsmaschine, z. B, einer Lackauftragemaschine, zu bearbeitenden Gutes von der Fördergeschwindigkeit des Zufuhrförderers einerseits und des Abnahmeförderers andererseits verschieden ist, so wird zwischen den Zufuhrförderer und den Maschinenförderer einerseits und den Maschinen förderer und den Abnahmeförderer andererseits je ein Förderer zum Beschleunigen oder zum Verzögern des zu bearbeitenden Gutes eingeschaltet. Hierdurch ergibt sich eine lange Bauweise der Transportvorrichtung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Länge der Transportvorrichtung unter Verwendung einer möglichst billigen Antriebseinrichtung zu verringern. Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Da der Maschinenförderer mit den Fördergeschwindig-Reiten des Zufuhrförderers und des Abnahmeförderers sowie mit der zur Bearbeitung des Fördergutes notwendigen Bearbeitungsgeschwindigkeit angetrieben werden kann, entfallen die zwischen dem Zufuhrförderer und dem Maschinenförderer einerseits und dem Maschinenförderer und dem Abnahmeförderer andererseits angeordneten Beschleunigungs- oder Verzögerungsförderer. Dadurch baut die erfindungsgemäß ausgebildete Transportvorrichtung wesentlich kürzer als die vorbeschriebene Transportvorrichtung. Bei einem bestimmten Durchsatz des zu bearbeitenden Fördergutes lassen sich Lücken zwischen diesem Gut so gering wie möglich halten. Für eine der Antriebseinrichtungen kann ein einfacher Bremsmotor mit einfachem, z. B. mechanischem Getriebe verwendet werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser sind in den Fig. 1 und 2 zwei Transportvorrichtungen als Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung jeweils im Schrägbild schematisch dargestellt.
  • Die Transportvorrichtung nach Fig. 1 hat vier hintereinander angeordnete Bandförderer 1 bis 4, die mit den veränderbaren Fördergeschwindigkeiten V1 bis V4 antreibbar sind, wobei jedoch die veränderbare Fördergeschwindigkeit V1 konstant gehalten wird. Die Fördergeschwindigkeit V4 ist vorzugsweise wesentlich größer als die Fördergeschwindigkeit V1. Der Bandförderer 1 dient als Zufuhrförderer und der Bandförderer 4 als Abnahmeförderer, während die beiden Bandförderer 2 und 3 als Maschinenförderer einer nicht dargestellten Bearbeitungsmaschine zugeordnet sind, durch die das zu bearbeitende Gut mit anderer Fördergeschwindigkeit hindurchgeführt werden muß als es der Bearbeitungsmaschine zugeführt und von dieser abgenommen wird.
  • Der Zufuhrförderer 1 ist mittels eines Antriebsmotors 5 antreibbar. Zum Antrieb der übrigen Bandförderer dienen Antriebsmotoren 6 und 7, wobei die Drehzahl des Antriebsmotors 6 oder eines zugeordneten Flüssigkeitsgetriebes in großem Umfang, z. B. im Verhältnis 1710 und mehr, stufenlos einstellbar ist und wobei der Antriebsmotor 7 als einfacher Drehstrombremsmotor mit nachgeschaltetem, mechanisch verstellbarem stufenlosem Getriebe ausgebildet ist. Auf der Treibwelle des Antriebsmotors 6 ist ein Treibrad 8 drehfest angeordnet, das über eine Antriebskette 9 zwei Zwischenräder 10 und 11 antreibt. Das Zwischenrad 10 ist mit dem Bandförderer 2 unmittelbar verbunden und das Zwischenrad 11 mit dem Bandförderer 3 über einen vom Antriebsmotor 6 aus antreibbaren Freilauf 12, der ermöglicht, daß der Bandförderer 3 mit größerer Geschwindigkeit als der Bandförderer 2 angetrieben werden kann.
  • Auf der Treibwelle des dem Antriebsmotor 7 zugeordneten Getriebes sitzt drehfest ein Treibrad 13, das mit einer Antriebskette 14 kämmt, die über zwei Zwischenräder 15 und 16 läuft. Das Zwischenrad 16 ist unmittelbar mit dem Bandförderer 4 verbunden und das Zwischenrad 15 über einen Freilauf 17, der von dem Antriebsmotor 7 antreibbar ist und eine höhere Fördergeschwindigkeit des Bandförderers 3 zuläßt als der Bandförderer 4 aufweist.
  • Das zu bearbeitende Gut kommt auf dem Zufuhr förderer 1 mit der Geschwindigkeit V1 an und wird mit der gleichen Geschwindigkeit vom Bandförderer 2 übernommen. Sobala das zu foraernde Gut sich auf dem Bandförderer 2 befindet, wird dieser zusammen mit dem Bandförderer 3 durch den Antriebsmotor 6 von der Geschwindigkeit V1 auf die Geschwindigkeit V2 beschleunigt bis das Gut die zu seiner Bearbeitung notwendige Fördergeschwindigkeit V2 aufweist. Nach der Bearbeitung des Gutes befindet es sich auf dem Bandförderer 3, der ebenfalls mit der zur Bearbeitung des Gutes notwendigen Geschwindigkeit angetrieben wird. Sobald das auf dem Bandförderer 3 befindliche Gut bearbeitet ist, wird es auf die Fördergeschwindigkeit V4 des Bandförderers 4 verzögert und von diesem anschließend übernommen. Der Bandförderer 4 wird hierbei in gleicher Weise wie der Bandförderer 3 angetrieben. Nach Abgabe des bearbeiteten Gutes an den Bandförderer 3 wird der Bandförderer 2 auf die Geschwindigkeit des Bandförderers 1 zur Aufnahme neuen Gutes verzögert. Wird der Bandförderer 4 mittels der den Antriebsmotor 7 aufweisenden Antriebseinrichtung mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die unter der Fördergeschwindigkeit V1 des Bandförderers 1 liegt, so behält der Bandförderer 3 diese Geschwindigkeit bei. Eine Verringerung der Fördergeschwindigkeit des Förderers 4 auf null ist zum Positionieren des zu fördernden Gutes vorgesehen.
  • Es ist bei gegebenenfalls anderer Ausbildung der Freiläufe 12 und 17 auch möglich, das mit hoher Geschwindigkeit ankommende Gut zum Bearbeiten zu verzögern und mit geringerer Geschwindigkeit durch die Bearbeitungsvorrichtung hindurch zuführen. Anschlierend kann das Gut dann wieder auf höhere oder niederere Fördergeschwindigkeit als die zum Bearbeiten notwendige Fördergeschwindigkeit gebracht werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für eine nicht dargestellte Lackauftragemaschine zeigt das Ausführungsbeispiel nach Fig.
  • 2, bei dem dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der Zufuhrförderer und der Abnahmeförderer sind als Walzenförderer la bzw. 4a ausgebildet, deren Walzen jeweils mit gleichen Umfangsgeschwindigkeiten antreibbar sind. Zwischen den Bandförderern 2 und 3 sind zwei Walzen 20 und 21 angeordnet, von denen die Walze 20 mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie der Bandförderer 2 und die Walze 21 mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie der Bandförderer 3 antreibbar sind. Die Walzen 20 und 21 sind vorgesehen, damit Lack dazwischen hindurchtropfen kann.
  • Mit dem Zwischenrad 10 ist ein Zwischenrad 22 drehfest verbunden.
  • Zwischen den beiden Zwischenrädern 10 und 22 ist ein Antriebsrad 8a drehfest angeordnet, das von dem Antriebsrad 8 des Antriebsmotors 6 antreibbar ist. Das Zwischenrad 22 treibt über einen Keilriemen 23 zwei mit dem Bandförderer 2 bzw. der Förderwalze 20 drehfest verbundene Getrieberäder 24 und 25 an. Die Räder 22, 24 und 25 sind in einer Ebene in einem Dreieck angeordnet.
  • Mit dem Freilauf 12 ist ein Zwischenrad 26 drehfest verbunden, das über einen Keilriemen 27 die Getrieberäder 28 und 29 antreibt, Das Getrieberad 28 ist drehfest mit der Förderwalze 21 und das Getrieberad 29 drehfest mit dem Bandförderer 3 verbunden. Die Räder 26, 28 und 29 sind ebenfalls in einer Ebene in einem Dreieck angeordnet. Der Freilauf 17 befindet sich zwischen den beiden koaxial angeordneten Rädern 15 und 29.
  • Die Freiläufe 12 und 17 sind dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 entsprechend ausgebildet, so daß der Bandförderer 3 mittels des Antriebsmotors 7 mit größerer Geschwindigkeit antreibbar ist als der Bandförderer 2. Die Wirkungsweise der Transportvorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel entspricht der nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele können bei entsprechender Änderung der Anordnung und der Ausbildung der Freiläufe auch benutzt werden, wenn die Zufuhr- und Abnahmegeschwindigkeiten höher als die Fördergeschwindigkeiten während des Betriebes sind oder wenn die Fördergeschwindigkeiten beliebig gewählt werden.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. A n s p r ü c h e 1. Transportvorrichtung mit drei hintereinander geschalteten Förderern, von denen zwei Förderer mit einer gemeinsamen Antriebseinrichtung verbunden sind, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der mittlere Förderer (3) der drei Förderer (2 bis 4) mit zwei voneinander getrennten und in ihrer Antriebsdrehzahl veränderbaren Antriebseinrichtungen (6, 7) verbunden ist, deren mit diesem Förderer formschlüssig verbundenen Treibwellen jeweils mit unterschiedlichen Drehzahlen antreibbar sind, und daß zwischen den mit dem mittleren Förderer verbundenen Treibwellen der beiden Antriebseinrichtungen und diesem Förderer je ein von der Antriebseinrichtung her antreibbarer Freilauf (12,'17) eingeschaltet ist.
  2. 2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Freiläufe (16, 17) so ausgebildet sind, daß in Förderrichtung gesehen der erste Förderer außer gleicher Geschwindigkeit auch eine kleinere Geschwindigkeit als der zweite Förderer (3) aufweisen kann und daß ebenfalls in Förderrichtung gesehen der zweite Förderer (3) außer gleicher Geschwindigkeit eine größere Geschwindigkeit als der dritte Förderer (4) aufweisen kann.
  3. 3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden Antriebseinrichtungen (6, 7) mit der gleichen Welle des mittleren Förderers (3) verbunden sind, daß einer der Freiläufe (17) zwischen zwei koaxial angeordneten Treibrädern (15, 29) für den Antrieb dieses Förderers angeordnet ist und daß der andere Freilauf (12) dem mit dieser Welle drehfest verbundenen Treibrad (26) vorgeschaltet ist.
  4. 4. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit vier hintereinander geschalteten Förderern, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß von den beiden mittleren Förderern (2, 3) der in Förderrichtung vordere Förderer (2) zum Beschleunigen des Fördergutes und der in Förderrichtung nachgeschaltete Förderer (3) zum Verzögern des Fördergutes dient.
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