DE2543990B2 - Horizontalspaltmaschine - Google Patents

Horizontalspaltmaschine

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DE2543990B2
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Krauss U Reichert and Co KG Spezialmaschinenfabrik 7012 Fellbach GmbH
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Krauss U Reichert and Co KG Spezialmaschinenfabrik 7012 Fellbach GmbH
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/006Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor specially adapted for cutting blocs of plastic material
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T83/00Cutting
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Description

Die Erfindung betrifft eine Horizontalspaltmaschine, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist.
Die auf dem Markt üblichen Horizontalspaltmaschinen besitzen einen in Längsrichtung hin- und herverfahrbaren Werkstücktisch, zu dessen beiden Seiten Säulen zur Führung eines höhenverstellbaren Schneidaggregats vorgesehen sind. Das letztere besitzt ein eine endlose Schleife bildendes, umlaufendes Bandmesser, wobei die erwähnte Schleife in einer ungefähr vertikalen Ebene liegt und ein unteres, ungefähr horizontal verlaufendes Trum des Bandmessers bildet, welches in einer Messerführung verläuft und dem Zerteilen der Schaumstoffblöcke dient. Die letzteren werden dabei durch Verfahren des Werkstücktischs gegen das schneidende Trum des Bandmessers gefahren, nach dem Abtrennen jeweils einer Schicht von dem gerade bearbeiteten Schaumstoffblock wird der Werkstücktisch zurückgesetzt, wobei das untere Trum des Bandmessers samt Messerführung zwischen den zuvor erzeugten Schnittflächen hindurchgleitet, und anschließend wird das Schneidaggregat um die Dicke einer abzutrennenden Schicht oder Platte abgesenkt Häufig ist eine solche Horizontalspaltmaschine Bestandteil
ίο einer Zuschnittstraße, in der lange Schaumstoffblöcke in der erwähnten Weise zunächst in horizontale Schichten oder Platten zerteilt werden, und eine sich im Zuge der Zuschnittstraße an die Horizontalspaltmaschine anschließende Abläng- oder Vertikalschneidemaschine dient dann dazu, diese langen Platten oder Schichten in Querrichtung abzulängen. Ein typisches Beispiel für eine solche Zuschnittstraße ist eine solche für die Herstellung von Schaumstoffmatratzen, wobei dann die Breite der von der Horizontalspaltmaschine bearbeiteten Schaumstoffblöcke der Länge der Schaumstoffmatratzen entspricht.
In der Praxis wird es als nachteilig empfunden, daß für die bekannten, vorstehend beschriebenen Horizontalspaltmaschinen ein Platz benötigt wird, der doppelt so lang ist wie die Länge der Schaumstoffblöcke, mit denen die Horizontalspaltmaschine beschickt wird — zu Beginn eines jeden Schneidevorgangs liegt der gesamte, gerade zu bearbeitende Schaumstoffbiock vor dem Schneidaggregat, während er sich nach Beendigung des
ίο Schneidvorgangs in seiner ganzen Länge hinter dem Schneidaggregat befindet. Da außerdem nicht mit beliebig hohen Vorschubgeschwindigkeiten geschnitten werden kann, ist auch die Schneidleistung der vorstehend erläuterten bekannten Horizontalspaltma-
« sch ine begrenzt.
Um den zuletzt erwähnten Nachteil zu beseitigen, sind auch schon Horizontalspaltmaschinen entwickelt worden, bei denen die von einem Bandmesser gebildete endlose Schleife zwei schneidende Trums besitzt (DE-OS 23 47 436). Bei dieser bekannten Horizontalspaltmaschine sind zu beiden Seilen eines hin- und herverfahrbaren Werkstücktisches Säulen angeordnet, an denen Ausleger in vertikaler Richtung verschiebbar und höhenverstellbar geführt sind, die Umlenkrollen mit
ι·) vertikaler Achse tür das Bandmesser tragen. Das letztere wird an den Enden der beiden den Werkstücktisch überspannenden Trums jeweils um 90° verschränkt und zwar derart, daß die geschärften Schneidkanten dieser beiden Trums in entgegengesetz-
r>o te Richtungen weisen. Der Führung der beiden schneidendenden Trums dient eine einzige Messerführung mit zwei in diese beiden Richtungen geöffneten Führungscschlitzen. Mit einer solchen Horizontalspaltmaschine kann theoretisch sowohl beim Hin- als auch
M beim Zurückfahren des Werkstücktischs bzw. des Schaumstoffblocks geschnitten werden — dazwischen ist das Schneidaggregat dann jeweils abzusenken —, die Praxis hat jedoch gezeigt, daß mit solchen Horizontalspaltmaschinen sehr dünne Schichten gar nicht und
M) dickere Schichten nur mit geringer Geschwindigkeit (z. B. nur mit 25 m/min statt mit 80 m/min bei in einer Richtung schneidenden Maschine) hergestellt werden können. Durch die beim Hin- und Zurückfahren in unterschiedlichen Richtungen wirkenden Schneiddrük-
nr> ke und Reibungskräfte ergeben sich zudem keilförmige Schichten.
Dieselben Nachteile besitzt auch eine andere bekannte Horizontalspaltmaschine (DR-OS 22 22 889).
bei der ein einziges Trum eines endlosen Bandmessers an beiden Längskanten geschärft ist, somit zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende Schneidkanten bildet und in beiden Vorschubrichtungen schneiden soll.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Horizontalspaltmaschine zu schaffen, mit der mit derselben Genauigkeit zugeschnitten werden kann, wie mit den eingangs geschilderten Horizontalspaltmaschinen, die jedoch eine höhere Schneidleistung besitzt und weniger Platz benötigt Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die schneidenden Trums einen der Länge der zu bearbeitenden Werkstücke entsprechenden freien Zwischenraum zwischen sich einschließen und daß ihre Schneidbereiche (Schneidkanten) in dieselbe Richtung weisen, was sich durch ein entsprechendes Verschränken des Schneidorgans an den Enden der beiden Trums ohne weiteres erreichen läßt. Beschickt man eine erfindungsgemäße Horizontalspaltmaschine mit Werkstücken bzw. Schaumstoffblökken, die nicht länger sind als der horizontale Abstand der beiden schneidenden Trums voneinander, so können die beiden Trums immer gleichzeitig arbeiten. Die Beschickung der erfindungsgemäßen Horizontalspaltmaschine mit relativ kurzen Schaumstoffblöcken ist aber deshalb nicht nachteilig, weil 95% aller unter 2r> Verwendung von Horizontalspaltmaschinen hergestellten Teile eine größte Kantenlänge von ca. 2 m besitzen. Gegenüber der bekannten Horizontalspaltmaschinen nach DE-OS 23 47 436 besitzt die erfindungsgemäße Konstruktion also die Vorteile, daß man in Verschiebe- m richtung der Werkstücke nur 75% des Platzes dieser Maschinen benötigt, daß sich eine doppelt so große Schneidleistung ergibt und daß mit ihr exakter zugeschnitten werden kann. Gegenüber der Horizontalspaltmaschine nach der DE-OS 22 22 889 hat die s> Spaltmaschine gemäß der Erfindung eine wesentlich geringere Bauhöhe (ca. 1 m weniger). Wegen der aufrechtstehenden Bandmesserschleife ist die maximale Bauhöhe dieser bekannten Spaltmaschine über dem Niveau der Werstückauflage mehr als doppelt so groß wie die maximale Höhe der Werkstücke, während die Bauhöhe einer erfindungsgemäßen Horizontalspaltmaschine über dem Niveau der Werkstückauflage nicht wesentlich größer zu sein braucht als die maximale Werkstückhöhe. 4r>
An sich könnte man das Grundprinzip der Erfindung mit einer stillstehenden Werkstückauflage und verfahrbaren Schneidorganen verwirklichen; zweckmäßiger ist es jedoch, die Schneidorgane — abgesehen von der Höhenverstellbarkeit — ortsfest anzuordnen und eine v> verfahrbaren Werkstückauflage vorzusehen. Die beiden schneidenden Trums könnten — unter Verzicht auf den Vorteil der geringeren Bauhöhe — natürlich au-:h von zwei in ungefähr vertikalen Ebenen liegenden Schneidorganschleifen gebildet werden (gegenüber zwei be- ">r> kannten, hintereinander aufgestellten Horizontalspaltmaschincn der ersten Art würde man Antrieb und Steuerung für die zweite Werkstückauflage einsparen), zweckmäßiger ist es jedoch, wenn (wie aus der DE-OS 23 47 436 bekannt) ilie beiden schneidenden Trums von w> einem in einer horizontalen Ebene umlaufenden Bandmesser gebildet werden, welches an den Enden der beiden Trums jeweils um ungefähr 90c verschränkt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedem der beiden Trums eine zwischen zwei '■'■> seitlichen Traversen eines Schneidaggregats gespannte Messerführung zugeordnet, wobei beide Messerführuniren :ndcr
:!bcu Richtung geöffnet sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiei der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung; es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt in einer vertikalen Ebene durch die Maschine gemäß der Linie 1-1 in F ig. 2;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Maschine, teilweise im Schnitt gemäß der Linie 2-2 in F i g. 1.
Wie die F i g. 1 und 2 erkennen !assen, besitzt die Maschine ein Gestell 10 mit Schienen 12, auf denen eine Werkstückauflage 14 gemäß Fig. 1 von links nach rechts und zurück verfahrbar ist. Dem Antrieb dient eine Seiltrommel 16, die über ein Winkelgetriebe 18 von einem umschaltbaren Elektromotor 20 antreibbar ist. Auf diese Seiltrommel sind in entgegengesetzter Richtung zwei Seile 22 und 24 aufgewickelt, deren Enden an den Stirnkanten der Werkstückauflage 14 bei 26 befestigt sind (die F i g. 1 und 2 zeigen nur die eine der beiden Befestigungsstellen, da die Werkstückauflage 14 am linken Rand dieser Figuren abgebrochen wurde).
Zu beiden Seiten des Gestells 10 steht jeweils eine Säule 28, und die beiden Säulen sind über ein die Werkstückauflage überspannendes Querjoch 30 miteinander verbunden. Sie dienen als Führung eines Schneidaggregats 32 das im wesentlichen aus zwei seitlichen Traversen 34 und 36 sowie zwei Messerführungen 38 und 40 besteht. Diese bilden zusammen einen quadratischen oder rechteckigen Rahmen, in dem ein endloses Bandmesser 42 umläuft. Zu diesem Zweck sind in den Traversen Scheibenräder 44 bis 50 gelagert, und zwar mit aufrechtstehenden Achsen, über die das Bandmesser geführt ist, wobei es diese Scheibenräder hochkantstehend umschlingt. Die beiden sich zwischen den Traversen 34 und 36 erstreckenden Trume 52 und 54 des Bandmessers liegen jedoch in einer horizontalen Ebene, da das Bandmesser an den Enden dieser Trume mittels Radpaaren 56 jeweils um 90° verschwenkt wird, und zwar derart, daß die geschärfte Schneidkante 58 des Bandmessers läuft.
Dem Antrieb des Bandmessers dient ein an der Traverse 34 angebrachter Elektromotor 60, welcher über einen Riementrieb 62 das Scheibenrad 50 antreibt. Das Scheibenrad 44 ist in einem Block 68 gelagert, welcher in einer Führung 70 verschiebbar ist und mittels einer Kurbel 72 nach außen (gemäß F i g. 2 nach oben) gezogen werden kann; auf diese Weise läßt sich das Bandmesser 42 spannen. Die Messerführungen 38 und 40 sind über Laschen 64 bei 66 an den Traversen 34 und 36 angelenkt.
Die Traversen 34 und 36 sind zwischen Böcken 74 angeordnet, an welchen pro Traverse vier Laufrollen 78 gelagert sind, und zwar so, daß sie auf den nach außen gekehrten Seitenflächen der Säulen 28 laufen. Damit durch Spannen einer Messerführung auch die andere Messerführung gespannt werden kann, ist die Traverse 34, um eine vertikale Achse die in Fig. 2 mit 80 bezeichnet worden ist, schwenkbar.
Ferner ist an der gemäß F i g. 2 Jinken Seite der Traverse 36 ein um eine vertikale Achse 65 schwenkbarer, zweiarmiger Hebel 67 angelenkt, dessen eines Ende in einem Schlitz 69 das eine Widerlager einer der Laschen 64 der Messerführung 40 halten, während an seinem anderen Ende eine auf einer Spindel 71 laufende Multer 73 gelagert ist. Diese Spindel ist drehbar, aber axial unverschiebbar in der Traverse 36 gehalten und trägt ein Handrad 75, so daß durch Schwenken des Hebels 67 — dank der gelenkigen Lagerung der Traverse 34 die Messerführungen 38, 40 gleichzeitig gespannt werden können. Bei gespannten Mess^rlüh-
rungen werden die Traversen 34,36 gegen die Säulen 28 gezogen, und aufgrund der übereinander angeordneten Laufrollenpaare 78 wird das Schneidaggregat 32 so in einer waagrechten Lage gehalten.
In Fig. 1 sind zwei Schaumstoffblöcke 120 und 122 angedeutet, deren Länge kleiner als der Abstand der schneidenden Trume 52 und 54 des Bandmessers ist. Durch schrittweises Absenken des Schneidaggregats 32 und Verschieben der Werkstückauflage 14 gemäß den F i g. 1 und 2 von links nach rechts ist es deshalb möglich, bei jeder Verschiebung die beiden Schaumstoffblöcke gleichzeitig aufzuspalten. Nach der Führung eines jeden Schnitts wird die Werkstückauflage 14 wieder nach links zurückverschoben, so daß die Messerführungen sowie die schneidenden Trume des Bandmessers in der soeben durchfahrenen Schnittebene durch die Schaumstoffblöcke zurückgleitcn, worauf das Schneidaggregat 32 um die Stärke der gewünschten Schaumstoffschichten
r> abgesenkt wird.
Da beide schneidenden Trume nur dann gleichzeitig eingesetzt werden können, wenn die Schaumstoffblöcke nicht länger sind als der Abstand der beiden schneidenden Trume 52 und 54 voneinander, reicht es
ίο aus, wenn der Verschiebeweg der Werkstückauflage diesem Abstand entspricht. Außerdem muß die Länge der Auflage nur geringfügig größer als das Doppelte des Abstands der beiden schneidenden Trums 52, 54 voneinander sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Horizontalspaltmaschine mit einer Werkstückauflage und zwei schneidenden, ungefähr horizontal verlaufenden Trums mindestens eines eine endlose Schleife bildenden Schneidorgans, wobei Werkstückauflage und Schneidorgan relativ zueinander hin- und herverschiebbar sind und die die Werkstückauflage im wesentlichen quer zur Verschieberichtung überspannenden Trums in Verschieberichtung einen Abstand voneinander aufweisen und höhenverstellbar sowie mit in horizontaler Richtung weisenden Schneidbereichen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die schneidenden Trums (52, 54) einen der Länge der zu bearbeitenden Werkstücke (120, 122) entsprechenden freien Zwischenraum zwischen sich einschließen und daß ihre Schneidkanten (58) in dieselbe Richtung weisen.
2. Horizontalspaltmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden schneidenden Trums (52,54) von einem in einer horizontalen Ebene umlaufenden Bandmesser (42) gebildet werden, welches an den Enden der beiden Trums jeweils um ungefähr 90° (durch 56) verschränkt ist.
3. Horizontalspaltmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg der Werkstückauflage (14) höchstens gleich dem Abstand der beiden schneidenden Trums (52,54) ist.
4. Horizontalspaltmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Werkstückauflage (14) geringfügig größer als das doppelte des Abstands der beiden schneidenden Trums (52, 54) voneinander ist.
5. Horizontalspaltmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden Trums (52, 54) eine zwischen zwei seillichen Traversen (34.. 36) eines Schneidaggregats (32) gespannte Messerführung (38,40) zugeordnet ist und daß beide Messerführungen in derselben Richtung geöffnet sind.
6. Horizontalspaltmaschine nach Anspruch 5 mit zwei seitlichen Säulen, an denen das Schneidaggregat höhenverstellbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (34,36) verkippungsfrei an Säulen (28) geführt sind und mindestens eine Spannvorrichtung (67, 71, 75) zum Spannen der beiden an den Traversen angelenkten Messerführungen (38,40) vorgesehen ist.
DE2543990A 1975-10-02 1975-10-02 Horizontalspaltmaschine Expired DE2543990C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2543990A DE2543990C3 (de) 1975-10-02 1975-10-02 Horizontalspaltmaschine
US05/727,439 US4082021A (en) 1975-10-02 1976-09-28 Horizontal splitting apparatus

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DE2543990A DE2543990C3 (de) 1975-10-02 1975-10-02 Horizontalspaltmaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2543990A1 DE2543990A1 (de) 1977-04-07
DE2543990B2 true DE2543990B2 (de) 1980-03-13
DE2543990C3 DE2543990C3 (de) 1980-10-30

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