DE1934759B2 - Vorrichtung zum Strecken von Kunststoff- und Gewebebahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Strecken von Kunststoff- und Gewebebahnen

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DE1934759B2
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Strecken von Kunststoff- und Gewebebahnen mit an jedem Rand der zu streckenden Bahn in einer aus einzelnen Geleisabschnitten gebildeten Führungs- «chiene umlaufenden Kluppenkette, wobei jeweils zwei Geleisabschnitte drehbeweglich über einen Scharnierstift miteinander verbunden sind und der Scharnierstift auf einer Gleitplatte angebracht ist, die auf einem senkrecht zur Laufrichtung der Bahn verftellbaren Sattelstück in Bewegungsrichtung der Bahn verschiebbar angeordnet ist.
Die bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen. (Spannmaschinen) dieser Art besaßen im allgemeinen eine Länge zwischen 20 und 25 m. Bei einer solchen Länge legte der Scharnierstift, der benachbarte Enden einander gegenüberstehender Führungsschienenabschnitte drehbeweglich miteinander verband, eine lineare Entfernung von annähernd 20 cm zurück. Das Sattelstück, welches den Scharnierstift und einander gegenüberliegende Enden von je zwei Führungsschienenabschnitten miteinander verband, war in diesen Fällen genügend breit, um die Führungsschienenenden mit der maximalen Winkeleinstellung "wischen den Enden zweier Führungsschienenabschnitte zu halten. Das Sattelstück war andererseits auch breit genug, um sich der linearen Bewegung des Schamierstifts von 20 cm anzupassen, der sich infolge von thermischen Ausdehnungen und Zusammenziehungen benachbarter Führungsschienenabschnitte bewegen konnte.
Mit dem Aufkommen von Maschinen zum seitlichen Strecken thermoplastischer Filmbahnen wurden auch schon Spannmaschinen mit einer Länge von
ίο über 37 m entwickelt, bei denen sich die Winkelstellung benachbarter Enden der Führungsschienenabschnitte naturgemäß erhöht, um eine Streckzone zu schaffen, die durch die physikalischen Eigenschaften des thermoplastischen Filmmaterials gegeben war.
Die Streckzone ist im allgemeinen die komplementäre Umfartgslinie einander gegenüberstehender Führungsschienenabschnitte, die sich in der Spannmaschine ergibt. In diesen Fällen beträgt die Strecl e, über die sich der Scharnierstift bewegt, etwa 53 cm.
Ein Sattelstück, welches sich der vergrößerten Bewegungsbahn des Scharnierstifts und der erhöhten Winkelstellung benachbarter Führungsschienenabschnitte anpassen soll, müßte also logischerweise breiter sein als die bisherigem Sattelstücke, was aber wirtschaftlieh nicht tragbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs dargelegte Vorrichtung zum Strecken von Kunststoff- und Gewebebahnen dahingehend zu gestalten, daß unter Abstützung der einzelnen Geleisabschnitte im Bereich ihrer Verbindungsstellen eine vergrößerte lineare Bewegung der Scharnierstifte erreicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gleitplatte in einer unteren im Sattelstück in Bewegungsrichtung der Bahn gleitbar gelagerten Gleitplatte gelagert ist.
Vorzugsweise ist in das Sattelstück ein Block eingesetzt, und die untere Gleitplatte weist eine Ausnehmung und eine Öffnung auf, wobei der Block zur Führung der unteren Gleitplatte in der Öffnung liegt. Der Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß sich benachbarte Geleisabschnitte um ein ganz erhebliches Stück relativ zueinander bewegen können, so daß entsprechende Winkelbewegungen zwischen den Enden benachbarter Geleisabschnitte erfolgen können. Die erwähnte Ausnehmung ermöglicht in Verbindung mit einer brettförmigen Platte in vorteilhafter Weise eine telcskopartige Verschiebung der beiden Gleitplatten gegeneinander.
In dem nun folgenden Beschreibungsteil soll die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen näher erläutert werden.
In der Zeichnung, in welcher entsprechende Teile ähnliche Bezugszeichen tragen, ist
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung nach F i g. 1, teilweise im Schnitt, gesehen aus der Ebene, die durch die Linie H-II der F i g. 1 gekennzeichnet ist,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung, teilweise im Schnitt, eines Sattelstücks, eines Führungsschienenabschnitts und der teleskopartig aufeinander gleitenden Gleitplatten, welche zusammen die Plattform bilden; in dieser Figur bildet die Achse der Führungsschiene einen maximalen Winkel mit der Achse des Sattelstücks,
3 4
F i g. 4 eine der F i g. 3 ähnliche perspektivische weise durch Verschweißen an der unteren Gleitplatte
Darstellung, in welcher der Führungsschienenab- 101 befestigt.
schnitt senkrecht zu dem Sattelstück verläuft und die Eine obere Gleitplatte 115 weist einen aufgebogemaximale Stellung für die Expansion infolge der Er- nen mittleren Teil 116 auf, der seinerseits einen herwärmung erfaßt ist, 5 ausragenden Teil 117 besitzt, sowie obenliegende
F i g. 5 eine perspektivische auseinandergezogene seitliche Bereiche 118 und 119. Die untere Flache
Darstellung der wichtigsten Teile der neuen und we- 120 des aufgebogenen mittleren Teils 116 bietet
sentlich verbesserten Plattform der Vorrichtung nach einen freien Raum für die Gleitbewegungen der obe-
der Erfindung, ren Gleitplatte 115 auf der brettförmigen Platte 110.
Fig. 6 die Ansicht eines vertikalen Schnitts nach io Die untenliegenden Seitenbereiche 121 und 122 der
Linie VI-VI der Fig. 1, Gleitplatte 115 stehen in Gleiteingriff mit der unte-
F i g. 7 eine der F i g. 5 ähnliche Schnittansicht ren Gleitplatte 101. Zwei parallele, in Längsrichtung
einer abgeänderten Ausfu.irungsform der Vorrich- verlaufende Schlitze 124 und 125 sind aus der obe-
tung nach der Erfindung, ren Gleitplatte 115 ausgespart, um in Gleiteingriff
F i g. 8 eine der F i g. 6 ähnliche Schnittansicht, der 15 mit den rechteckigen Ansätzen 112 und 113 kommen
die abgeänderte Ausführungsform gemäß F i g. 7 zu- zu können,
gründe liegt, und Zwei Streifen 127 hzw. 128 überdecken die
Fig. 9 die Ansicht eines Vertikalschnitts nach Li- Schlitze 124 und 125. D1C Streifen 127, 128 sind bei-
nie IX-IX der Fig. 1 unter Wer'assung der Füh- spielsweise mit Hilfe von Sciirauben an den Ansätzen
rungsschienen. 20 112 und 113 befestigt.
In F i g. 1 ist die Gesamtanordnung einer Spann- Ein Scharnierstift 131 ist an den. herausragenden
maschine mit Führungsschienen und umlaufenden Teil 117 befestigt.
Kluppenketten zu erkennen, in welcher die Vorrich- Auf diese Weise bilden die untere Gleitplatte 101
tung zum Strecken von Kunststoff- und Gcwebebah- und die obere Gleitplatte 115 zusammen ein Zwi-
nen nach der Erfindung untergebracht ist. Die 25 schenbauteil zwischen dem Sattelstück 40 und den
Spannmaschine selbst besteht im wesentlichen aus benachbarten Enden der Führungsschienenab-
einem linken Seitenrahmen 11 und einem rechten schnitte, derart, daß die Enden drehbeweglich mit-
Seitenrahmen 12, die beide »I«-Träger sind. einander verbunden und für die Zwecke der Gleitbe-
Eine Anzahl von Pfosten 13 ist an der Unterseite wegung mit Hilfe des Zwischenstücks entsprechend
des linken bzw. rechten Seitenrahmens 11, 12, bei- 30 gelagert sind.
spidsweise durch Schweißen, befestigt, um die Sei- Die Gesamtheit der drehbar oder scharnierartig
tenrahmen 11, 12 auf einer bestimmten Höhe über miteinander verbundenen Führungsseil ienenab-
dem Fußboden festzuhalten. schnitte geben theoretisch eine unendliche Vielzahl
Mit Hilfe von Querträgern 17, 17 A, 17B usw. er- von Kurven ab; von diesen sind im allgemeinen jehält man ein Geleis, welches aus einem Oberteil 30 35 doch nur zwei Arten von Kurven im Gebrauch. Es und "inander gegenüberliegenden seitlichen Führun- sind dies die Kurven der Umrißlinie eines Stundengen 31, 32 besteht (F i g. 9). glases oder einer Milchflasche. Bei jeder dieser Kur-Handräder 22, 22 A, 22 B sind jeweils auf da? eine venformen müssen die Gleitflächen 75/1, 76 A, die Ende von Wellen 21, 21A, 21B usw. aufgesetzt, um das Gewicht tragen, entsprechend abgestuft sein,
jede einzelne Welle von Hand drehen zu können. 40 Wie F i g. 3 der Zeichnung deutlich zeigt, liegt die
Eine Anzahl von Sattelstücken 40, 40 A, 40 B usw. Gleitfläche 76 A, die das Cewicht überträgt, in der
(siehe insbesondere die F1 g. 3 bis 6) weist Glcitflä- dargestellten Winkelstellung jenseits einer vertikalen
chen41, 41/1, 41J5 usw. sowie Gleitenden 42, 43; Ebene »Z«, die parallel zu der Seitenfläche des Sat-
42/1, 43/4; 42 B, 43 B usw. auf, um zum Gleiteingriff telstücks 40 verläuft, so daß die tragende Oberfläche
mit den Oberteilen 30, 30 A, 30 B usw. zu kommen. 45 108 die Gleitfläche 76/1 beim Fehlen der oberen 'and
In den mittleren Bereich des Sattelstücks 40 ist ein unteren Gleitplatten 101 und 115 nicht abstützen
Block 100 eingesetzt, der an diesem beispielsweise kann.
durch Schweißen befestigt ist. Eine untere Gleitplatte Bei der Ausführungsform der Vorrichtung nach
101 weist eine Ausnehmung 99 auf und hat SeitenHä- den F i g. 7 und 8 der Zeichnung hat der Block
chen 102, 103 und eine Bodenfläche 104; eine wei- 50 100/1, der an dem Sattelstück 40 befestigt ist oder
tere Öffnung 105 weist die Seitenflächen 106 auf. mit diesun aus einem Stück besieht, eine etwas abge-
Die untere Gleitplatte 101 kann mit Hilfe einer unte- änderte Form; er besitzt schwalbenschwanzförmige
ren Gleitfläche 107 auf einer Lagerfläche 108 des Nuten 150,151.
Sattelstücks 40 gleiten, wobei die Öffnung 105 wegen Eine Zwischenplatte 160 weist entsprechende Nuder Seitenflächen 106 im Gleiteingriff mit den Seiten- 55 ten 152, 153, die Seitenflächen 154 und 155 sowie flächen 100 A und 100 B des Blocks 100 steht. Die eine Bodenfläche 156 auf.
Öffnung 105 ist aus diesem Grunde in der Längsrich- Die Zwischenplatte 160 ist glcitbar auf dein Sattel-
tung größer, so daß die untere Gleitplatte 101 in der stück 40 angeordnet; außerdem ist eine Fläche 108
Längsrichtung relativ zu dem Sattelstück 40 gleiten für den Gleitsitz im Zusammenwirken mit der Fläche
kann. 60 156 vorgesehen, und der Block 100/1 weist außerdem
Eine brettförmige Platte 110 ist in der Ausneh- noch die schwalbenschwanzförmigen Nuten 150, 152
mung 99 untergebracht und kommt zum Eingriff mit bzw. 151 und 153 auf, welche die Platte 160 auf dem
der Bodenfläche 104 der Platte und den Seitenflä- Sattelstück 40 in Gleitsitz halten,
chen 102 und 103, die ihrerseits zum Gleiteingriff Der Zweck des in der Zwischenplatte 160 befestig-
mit den Seitenflächen der brettförmigen Platte 110 65 ten Scharnierstifis 131 besteht darin, die aneinander-
kommen. Die Platte 110 ist mit Hilfe von Schrauben stoßenden Enden der Führungsschienenabschnitte
111 an den Block 100 angeschraubt. drehbeweglich miteinander zu verbinden.
Zwei rechteckige Ansätze 112, 113 sind beispiels- Anschlußstücke 157 und 158 sind beispielsweise
mit Hilfe von Schrauben 159 an der Platte 160 befestigt; sie dienen zur Begrenzung der Relativbewegung der Platte 160 auf dem Block 100 A.
Wie man aus den F i g. 1 und 8 der Zeichnung ersieht, bewirkt eine Drehung der Handräder 22, 22/1, 22 B usw., daß die entsprechenden Sattelstücke 40, 40/1, 4OB usw. auf den Querträgern 17, 17 Λ, 17 B usw. gleiten, wodurch die Geleisteile 65, 65 A, 65 B usw. und die zugehörigen Kluppenkettengeleise 66, 67; 66A, 67A; 66B, 67B usw. Relativbewegungen zueinander ausführen können, um eine vorher ausgewählte Bewegungsbahn für die entsprechenden Kluppenketten 80, 81 entstehen zu lassen.
Die durch die Drehung der Handräder 22, 22 A, 22 B usw. eingeleitete Bewegung, die sich über die Gleitbewegung der Sattelstücke 40, 40/1, 40 B usw. auf den Querträgern 17, 17 A, 17 B usw. auswirkt, ändert die relative Stellung des Scharnierstifts 131 in Bezug auf das Schraubengewinde 38 sowohl hinsicht-Hch der Längsstellung als auch hinsichtlich der seitlichen Stellung. Für die Zwecke der Anpassung der Änderung der relativen Stellung des Scharnierstifts und damit auch der Enden der Führungsschienenabschnitte, die in Drehverbindung zu dem Schamierstift
ίο stehen, dienen die Gleitplatten 101 und 115, die, wie oben erwähnt, für die teleskopartige Abstützung auf dem Sattelstück 40 gleitbar angeordnet sind und ihrerseits die Enden der Führungsschienenabschnitte halten, weil auch diese die relative Stellung zueinander ändern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Strecken von Kunststoff- und Gewebebahnen mit an jedem Rand der zu streckenden Bahn in einer aus einzelnen Geieisabschnitten gebildeten Führungsschiene umlaufenden Kluppenkette, wobei jeweils zwei Geleisabschnitte drehbeweglich über einen Scharnierstift miteinander verbunden sind und der Scharnierstift auf einer Gleitplatte angebracht ist, die auf einem senkrecht zur Laufrichtung der Bahn verstellbaren Sattelstück in Bewegungsrichtung der Bahn verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (115) in einer unteren, im Sattelstück (40) in Bewegungsrichtung der Bahn gleitbar gelagerten Gleitplatte (101) gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Sattelstück (40) ein Block (100) eingesetzt ist und die untere Gleitplatte (101) eine Ausnehmung (99) und eine Öffnung (105) aufweist, wobei der Block (100) zur Führung der unteren Gleitplatte (101) in der öffnung (105) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (115) einen aufgewogenen mittleren Teil (116) mit einem mittleren An' atz (117) aufweist sowie obenliegende seitliche Bereiche (118, 119), während die untere Fläche (120Λ des aufgebogenen mittleren Teils (116) einen freien Raum für die Gleitbewegung der Gleitplatte (115) auf einer brettförmigen Platte (110) bietet, wobei zwei parallel in Bewegungsrichtung der Bahn verlaufende Schlitze (124, 125) aus der Gleitplatte (115) ausgespart sind, die in Gleiteingriff mit zwei rechteckigen Ansätzen (112, 113) an der unteren Gleitplatte (101) stehen.
DE1934759A 1969-01-24 1969-07-04 Vorrichtung zum Strecken von Kunststoff- und Gewebebahnen Expired DE1934759C3 (de)

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