DE2543786B2 - Drehschlagkupplung, insbesondere an einem schlagschrauber - Google Patents

Drehschlagkupplung, insbesondere an einem schlagschrauber

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Description

Die Erfindung betrifft eine Drehschlagkupplung, insbesondere an einem Schlagschrauber, bestehend aus einem drehbaren Amboß, einem dazu koaxial drehbar angeordneten Hammer, einer zwischen einer Schlagstellung und einer Freilaufstellung umstellbaren Schlagklaue, die in Schlagstellung Hammer und Amboß verbindet und einer Steuerwelle zur Umstellung der Schlagklaue von der Freilauf- in die Schlagstellung.
Es ist bei einer Drehschlagkupplung nach der US-PS 68 577 bekannt, zur Erzielung einer relativ zum Gewicht und zur Größe verhältnismäßig hohen Schlagenergie den Hammer mehr als eine Umdrehung vor jedem Drehschlag ausführen zu lassen. Die bekannte Vorrichtung ist hierzu mit einem Untersetzungsgetriebe zwischen der Motorwelle und der Schlagklaue versehen, mit dem die Schläge gesteuert werden. Diese Art der Steuerung ist aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehschlagkupplung der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, deren Steuereinrichtung zum Auslösen der Schläge einfacher ist. Ausgegangen wird dabei von einer Drehschlagkupplung nach der DTPS 2046783, welche dort jedoch nur mit einer einzigen Umdrehung des Hammers vor jedem Schlag arbeitet.
Die Erfindungsaufgabe wird dadurch gelöst, daß an der Steuerwelle eine zwischen einer unwirksamen und einer Verriegelungsstellung bewegbare Verriegelungsklaue angeordnet ist, in deren Verriegelungsstellung die Steuerwelle die Schlagklaue in die Schlagstellung umstellt, und daß die Verriegelungsklaue durch eine Feder zur Verriegelungsstellung hin vorbelastet und durch einen Freigabenocken in die unwirksame Stellung umstellbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längschnitt durch eine Drehschlagkupplung gemäß der Erfindung,
Fig.2 in perspektivischer Darstellung, zum Teil auseinandergezogen (Explosionsansicht), die Drehschlagkupplung nach F i g. 1,
■5 Fi g. 3 und 4 Schnittansichten nach Schnittlinie A-A in Fig. 1, wobei sich die Schlagklaue in Schlag- bzw. Freilaufstellung befindet.
Die in Fig. 1 dargestellte Drehschlagkupplung ist in einem Gehäuse 1 aufgenommen. Darin ist drehbar ein Amboß 2 gelagert, der an seinem vorderen Ende mit einem Vierkant 3 ausgebildet ist, welcher nach vorn aus dem Gehäuse 1 herausragt und während des Gebrauchs des Werkzeuges eine zu den festzuziehenden Schrauben oder Niuttern passende Fassung trägt. Ein ringförmiger Hammer 4 ist auf dem hinteren Ende des Ambosses 2 gelagert. Letzterer ist mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden teilzylindrischen Aussparung 5 ausgebildet, deren Flanken die Schlagflächen des Ambosses darstellen. Auch der Hammer 4 hat eine teilzylindrische Aussparung, in der drehbar eine Schlagklaue 7 sitzt. Diese hat den Zweck, den Hammer 4 und den Amboß zu kuppeln, um die kinetische Energie des rotierenden Hammers 4 auf eine der Schlagflächen des Ambosses 2 zu übertragen. Die Schlagklaue 7 hat einen meniskusför-
migen Querschnitt und ist insgesamt so ausgebildet und angeordnet, daß sie während der Beschleunigungsphasen des Hammers 4 vollständig in der teilzylindrischen Aussparung 6 aufgenommen ist. An ihrem hinteren Ende ist die Schlagklaue 7 mit einem Umstellnocken 8 versehen, mit dessen Hilfe sie zwischen einer Freilaufstellung, d. h. der vollständig in der Aussparung 6 des Hammers 4 aufgenommenen Stellung, und einer Schlagstellung umschaltbar ist.
Der Hammer 4 wird durch einen nicht gezeigten Motor über eine Welle 9, eine Antriebsnabe 10 und die Schlagklaue 7 rotierende angetrieben. Dabei wirkt die Antriebsnabe 10 mit dem Umstellnocken 8 der Schlagklaue 7 in der Weise zusammen, daß die Schlagklaue unter der Wirkung des vom Motor ausgeübten Drehmomentes in die Freilaufstellung gedruckt wird.
Die Erzeugung der Schläge wird durch eine Steuerwelle 11 mit einem Betätigungsnocken 12 veranlaßt. Jeder Schlag kommt dadurch zustande, daß der Betätigungsnocken 12 gegen den UmstellnocKen 8 an der Schlagklaue 7 stößt, wodurch die letztere in ihre Schlagstellung gedreht wird. Die Steuerwelle 11 ist in konzentrischen Bohrungen 14a, 146 im Amboß 2 und in der Antriebswelle 9 drehbar gelagert. Sie trägt eine
Verriegelungskiaue 13, die sich innerhalb einer Aussparung 15 in der hinteren Stirnwand des Ambosses 2 bewegt. Die Begrenzungswand dieser Aussparung 15 bildet einen als Anschlag dienenden Vorsprung 16, gegen den sich die Verriegelungsklaue anlegt, wodurch
die Steuerwelle 11 gegen Drehung mit Bezug auf den Amboß blockiert wird, und zwar in einer solchen Stellung, daß die Schlagklaue 9 durch das beschriebene Zusammenwirken des Betätigungsnockens 12 und des
Umschaltnockens 8 in die Schlagstellung gebracht wird.
Um zu erreichen, daß der Hammer 4 jeweils zwischen zwei Schlägen mehr als einmal umläuft, ist die Verriegelungsklaue 13 so angeordnet, daß sie augenblicklich aus ihrer Verriegelungsstellung in die unwirksame Stellung verschoben werden kann. Zu diesem Zweck sind die VerriegelungskUjen 13 verschieblich geführt in einer Querbohrung oder anderen Querführung 17 in der Steuerwelle 11. Eine Feder 18 sorgt dafür, daß die Verriegelungsklaue 13 in Richtung radial nach außen federnd vorbelastet ist. Die Feder 18 ist dabei einerseits zwischen der Verriegelungsklaue 13 und andererseits einem senkrecht zur Querführung 17 eingesteckten Stift eingespannt. Das Maß des Überstandes der Verriegelungsklaue 13 relativ zur Steuerung U wird dadurch begrenzt, daß der Stift 19 durch ein Langloch in der Verriegelungsklaue gesteckt ist.
Um die Verriegelungsklaue 13 in ihre unwirksame Stellung zu verschieben, ist sie mit einem Stellnocken 20 ausgebildet, auf den ein Freigabenocken 21 an der Schlagklaue 7 wirkt. Die Verriegeiungsklaue 13 hat außerdem eine kleine Halterippe 22, deren Zweck es ist, die Freigabebewegung der Verriegelungsklaue 13 in zwei Stufen zu unterteilen, wie sich aus der nachstehenden Funktionsbeschreibung ergibt.
Die vorstehend geschilderte Drehschlagkupplung arbeitet wie folgt:
Die Antriebsnabe 10 greift am Umschaltnocken 8 der Schlagklaue 7 an und dreht darüber den Hammer 4. Wenn die Steuerwelle 11 durch die Verriegelungsklaue 13 gegenDrehung gehalten ist, wird die Schlagklaue 7 in die Schlagstellung gedreht, sobald der Umschaltnocken 8 mit dem Betätigungsnocken 12 in Berührung kommt. Dadurch ist die Schlagklaue in der Lage, kinetische Energie vom Hammer 4 auf eine der Schlagflächen des Ambosses 2 zu übertragen. Einzelheiten dieses Vorganges sind Vu der obengenannten DT-PS 20 46 783 geschildert, so daß darauf hier nicht näher eingegangen zu werden braucht. Nach jeden Schlag dreht die Antriebsnabe 10 die Schlagklaue 7 infolge der Antriebskraft wieder in die Freilaufstellung zurück. Der Hammer 4 kann also nach dem Schlag wieder beschleunigen.
Im weiteren Verlauf der Drehbewegung des Hammers 4 gelangt die Schlagklaue 7 zur Verriegelungsklaue 13, wobei auf den Stellnocken 20 der letzteren der Freigabenocken 21 wirkt. Dieser drückt die Verriegelungsklaue 13 in die Querbohrung 17 der Steuerwelle 11 soweit zurück, daß sich die gesamte Verriegelungsklaue mit Ausnahme ihrer Halterippe 22 radial innerhalb des Anschlages 16 am Amboß 2 befindet (siehe F i g. 4).
In der anschließenden Phase der Drehbewegung des Hammers 4 wird die Steuerwelle 11 ein wenig mitgedreht, so daß die Verriegeiungsklaue 13 radial von innen nach außen gegen die Innenfläche des inneren Vorsprung 16 in der hinteren Ausnehmung 15 des Ambosses 2 drückt, wie in Fig.4 dargestellt. Die Halterippe 22 verhindert aber vorerst noch die weitere Drehbewegung der Steuerwelle 11 unter dem Einfluß des Freigabenockens 21.
Nach etwa einer weiteren halben Umdrehung kommt der Umschaltnocken 8 der Schlagklaue 7 wiederum in Berührung mit dem Betätigungsnocken 12. Da letzterer jetzt aber nur noch durch die kleinere Halterippe 22 gegen Drehung gehalten wird und vorzugsweise, wie aus der Zeichnung ersichtlich, dabei Schrägflächen zur Anwendung kommen, findet keine Drehung der Schlagklaue 7 innerhalb der Aussparung und infolgedessen auch kein Schlag statt. Vielmehr wird die Steuerwelle 11 gezwungen, zusammen mit dem Hammer 4 mitzudrehen, und auch die Halterippe 22 wird dabei gleichzeitig am Vorsprung 16 des Ambosses 2 vorbeigedrückt.
Bei weiterer Drehung des Hammers nimmt der Umschaltnocken 8 der Schlagklaue 7 die Steuerwelle 11 fast eine ganze Drehung mit. Weil dabei aber die Verriegeiungsklaue 13 durch die Wirkung der Feder 18 wieder in ihre radial äußerste Stellung gedrückt wird, stößt sie gegen den inneren Vorsprung 16 am Amboß 2 und hält dadurch die Steuerwelle 11 in derjenigen Stellung an, bei welcher die Schlagklaue 7 im richtigen Moment gedreht wird, um einen Schlag zu erzeugen. Im Augenblick des Schlags geht der Umschaltnocken 8 der Schlagklaue 7 am Betätigungsnocken 12 vorüber, wie oben beschrieben, woraufhin sich der geschilderte Vorgang wiederholt.
Da die Schlagflächen, Nockenflächen, Steuer- und Betätigungsnocken, die Verriegeiungsklaue 13 und der Vorsprung 16 symmetrisch ausgebildet sind, kann der Schlagmechanismus in beiden Drehrichtungen arbeiten.
Die vorstehend beschriebene Verriegelungseinrichtung ist insofern vorteilhaft, als eine herkömmliche Drehschlagkupplung, z. B. von der in der DT-PS 20 46 783 dargestellten Art, in einfacher Weise mit einer wesentlich größeren Schlagenergie versehen werden kann, wozu nur ein einziges Bauteil, nämlich die Steuerwelle 11 ausgewechselt zu werden braucht. Die Steuerwelle einer herkömmlichen Drehschlagkupplung hat nämlich eine unbewegliche Verriegeiungsklaue ohne Stellnocken. Es besteht somit die Möglichkeit, einfach nur durch Austausch der Steuerwelle mit größerer Schlagenergie zu arbeiten. Die Steigerung der Schlagenergie beträgt ungefähr 50 %.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    1 Drehschlagkupplung, insbesondere an einem Schlagschrauber, bestehend aus einem drehbaren Amboß, einem dazu koaxial drehbar angeordneten Hammer, einer zwischen einer Schlagstellung und einer Freilaufstellung umstellbaren Schlagklaue, die in Schlagstellung Hammer und Amboß verbindet, und einer Steuerwelle zur Umstellung der Schlagklaue von der Freilauf- in die Schlagstellung, dadurch gekennzeichnet, daß an der Steuerwelle (11) eine zwischen einer unwirksamen und einer Verriegelungsstellung bewegbare Verriegelungsklaue (13) angeordnet ist, in deren Verriegelungsstellung die Steuerwelle (11) die Schlagklaue (7) in die Schlagstellung umstellt, und daß die Verriegelungsklaue (13) durch eine Feder (18) zur Verriegelungssiellung hin vorbelastet und durch einen Freigabenocken (21) in die unwirksame Stellung umstellbar ist.
  2. 2. Drehschlagkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (11) mit Bezug auf den Amboß (2) drehbar gelagert ist, aber in der Verriegelungsstellung der Verriegelungsklaue (13) durch deren Anlage an einem Anschlag (16) am Amboß (2) relativ zu diesem undrehbar gehalten ist.
  3. 3. Drehschlagkupplung nach Anspruch 1 oder 2 mit einer exzentrisch, achsparallel und drehbar im Hammer gelagerten Schlagklaue, dadurch gekennzeichnet, daß der Freigabenocken (21) an der Schlagklaue (7) ausgebildet ist.
  4. 4. Drehschlagkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsklaue (13) in einer Querführung (17) der Steuerwelle (11) verschieblich und mit einem Stellnocken (20) ausgebildet ist, welcher mit dem Freigabenocken (21) zusammenwirkt.
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