DE1759464A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Rohren im Boden ohne Aufgraben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Rohren im Boden ohne Aufgraben

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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen τοη Rohren im Boden ohne Aufgraben
Priorität: 3. Mai 1967, Hr. 20 476/67, England
Die Erfindung betrifft die Verlegung langer Rohrabschnitt«, beispielsweise Wasserrohre, im gewachsenen Boden durch Hex%-atellung eines unterirdischen Tunnels mittels einer Pflugschar und gleichzeitiges Sindrücken eines Rohrabschnittes in den neu gebildeten Tunnel hinter der Pflugschar in die erforderliche Endlage, beisplelevelee durch einen hydraulischen oder pneumatischen Stempel. Nach diesem Verfahren einer Rohrverlegung ohne Aufgraben kann ein beträchtlich lan-
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ges Rohr mit einer Länge von fast 120 Metern in einem einsigen Arbeitsgang unterirdisch genau verlegt werden, ohne daß eine Grabung zur Aufnahme des Rohres erstellt werden müßte;
Wenn das verlegte Rohr aus Metall, beispielsweise Elsen oder Stahl besteht, ist es dem Angriff verschiedener Arten von» agressiven natürlichen Grundwassern ausgesetzt. Es wäre zwecklos, einen Schutz des Rohres gegen einen- solchen Angriff durch eine Oberflächenbeachichtung aus Farbe oder Plastikmaterial zu versuchen, da ein derartiger überzug von dem Rohr abgekratzt würde, wenn dieses durch den neu geformten Tunnel unter Krafteinwirkung in seine Endlage gebracht wird.
Erfindungsgemäß wird bei der unter Kraft erfolgenden Verlegung eines Rohrabschnittes in seine Lage im Boden längs eines durch eine Pflugschar gebildeten Tunnels ein Längenabschnitt einer flexiblen Tülle durch die Pflugschar nach unten in den Untergrund eingeführt und fortschreitend hinter der Pflugschar in dem neu gebildeten Tunnel verlegt, um diesen zu verkleiden» wenn die Pflugschar durch den Boden fortschreitet, wobei das Ende der Tülle an oder nahe bei dem Beginn des Tunnels verankert wird und ein Längenabeohnitt des Rohres in Längsrichtung von einer dahinter befindliehen Stelle längs des neu gebildeten Tunnels innerhalb der vorangehend darin verlegten ortsfesten flexiblen Tülle vorgeschoben
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wird. Geeignete kraftgetriebene Vorschubeinrichtungen werden verwendet ι um den Rohrlängenatis chnitt nach vorwärts, su drükken, wobei diese Einrichtungen in einer Grube oder an einer Fläche wirksam sind, von welcher sich das Rohr nach rückwärts erstreckt und der Tunnel nach vorwärts führt. Beispielsweise können die Vorschubeinrichtungen aus drei Reihen motorgetriebener Rollen mit Pneumatikreifen bestehen, welche rund um das Rohr verteilt sind, wobei die Reifen gegen die Außenfläche des Rohres anliegen, um dieses nach vorn zu treiben·
Zweckmäßig wird der Rohrlängenabschnitt gleichseitig mit dem Vorschub der Pflugschar bei einer abgestimmten Geschwindigkeit nach vorn gedrückt, so daß das vordere Ende des Rohres der Pflugschar innerhalb der Tülle dicht folgt<
Das Rohr wird auf diese Weise unmittelbar in die flexible Tülle eingedrückt, sobald die Tülle selbst in dem neugebildeten Tunnel hinter der vorlaufenden Pflugschar verlegt ist, und das vorlaufende Rohrende bringt die Tülle auf die gewünschte Rohrform in dem Tunnel, so daß das Rohr selbst in der Tülle eingeschlossen ist. Bas mit der Tülle kombinierte Rohr bildet somit ein unterirdisches Leitungssystem, wobei die Tülle das Metall des Rohres gegen den Angriff von agreesiven Grundwässern schützt. Zusätzlich kann ein Zementmörtel
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oder dergleichen durch das Pflugscharblatt in den Ringraum zwischen der Außenfläche des MetalIrohree und der umgebenden Tülle gedrückt werden, um eine zusätzliche Schutzbeschichtung für das Rohr zu schaffen. Die Tülle selbst kann ein wasserdichtes flexibles Rohr mit ebener oder gewellter Oberfläche sein, beispielsweise aus Polyäthylen oder irgendeinem anderen geeigneten Material, oder eine andere geeignete Ausbildung aufweisen.
Die Erfindung beinhaltet ferner eine Vorrichtung but Durchführung des Verfahrene. Diese Vorrichtung umfaßt eine Pflugschar mit einem an dem PuB eines hohlen Pflugscharblattes angebrachten Pflugscharwulst, einer ein offenes Ende aufweisenden Röhre, welche in Längsrichtung durch das Pflugscharblatt von oberhalb des Erdbodens zu dem hinteren Ende des Pflugscharwulstes, wobei das offene rückwärtige Ende der Röhre unmittelbar rückwärts hinter die Pflugschar verläuft und in Ausrichtung mit dem hinteren Ende des Pflugscharwulstes sich befindet, einen Vorrat einer auf einer Flanschtrommel oberhalb des oberen Endes der Röhre aufgebrachten flexiblen Tülle, welche durch die Röhre geführt oder zur Führung durch diese Röhre ausgebildet ist, um eine Verlegung in einem Untergrundtunnel durchzuführen, der hinter, der Pflugschar gebildet wird, wenn diese durch den Untergrund vorge-
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schoben wird, und eine kraftgetriebene Antriebsanrichtung zum Eintreiben eines Längenabschnittes: des Rohres in Längerichtung durch den Tunnel hinter der vorlaufenden Pflugschar sowie innerhalb der in dem Tunnel verlegten Tülle.
Der Erfindungsgedanke kann zur Verlegung von Unterwasser» rohren, beispielsweise unterhalb des Bettet eines Flusses oder einer Gezeitenmündung, angewendet werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Verlegen eines Stahlrohres im Boden in schematischer I&ngsschnittdarstellung,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit dem vorderen Ende eines verlegten Stahlrohres in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 die Verlegung eines Rohres mit einer gegenüber Fig. 1, abgewandelten Vorrichtung, welche Insbesondere zur Rohrverlegung unter dem Meeresgrund oder unterhalb eines Flußbettes geeignet ist, in schematischer Darstellung sowie in Seitenansicht, "
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Pig. 4 die Vorrichtung nach Pig. 3 in Draufsicht,
Fig. 5 die Vorrichtung nach Flg. 3, 4 im schwimmenden Zustand zum Heranführen an eine Wasserbaueteile in Seitenansicht,
Fig. 6 die Vorrichtung nach Fig. 3-5 mit einem abgesenkten Fahrgestell-zum Schleppen am Land»
Fig. 7 die Vorrichtung nach Fig. 3-6, beim Einschleppen in ein Flußbett oder eine Gezeitenmündung über ein ufer, und
Fig. 8 das Anheben und Herausführen der Torrichtung nach Fig. 3-7 über ein anderes Ufer des Flusses oder der Gezeltenmündung.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist eine Pflugschar 10 an einer hydraulischen Hubeinrichtung 11 eines Schleppers 12 angebracht. Die Pflugschar umfaßt ein hohles Pflugscharblatt 13· an dessen unterem Ende ein nach vorn spitz zulaufender Pflugscharwulst 14 angebracht ist. Ein oberer Teil 15 des Pflugscharblattes 13 ist oberhalb des Brdbodens an der Hubeinrichtung des Schleppers 12 angebracht, so daß der Schlepper beim Antrieb die Pflugschar mit sich führt und den unteren Teil des
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Pflugecharblattes 13 sowie den Pflugscharwulst 14 durch den Erdboden zieht, wobei hinter dem Pflugscharwulet U ein Bodentunnel 16 gebildet wird. Die Pflugschar ist mit einer starren Röhre 17 von leicht gekrümmter Form versehen, welche in Längsrichtung durch das Innere des hohlen Pflugscharblattes 13 verläuft* Ein offenes oberes Ende der Rühre 17 ist nach vorn sowie nach oben geneigt und verläuft oberhalb der Bodenfläche 19. Die Röhre 17 verläuft nach unten durch das Pflugscharblatt 13 mit einem mittleren Neigungswinkel von etwa 40° zur Horizontalen, wobei ein offenes unteres Ende der Röhre 17 unmittelbar hinter dem Pflugscharwulst 14 βο-wie in Ausrichtung mit diesem befestigt ist und sich nach " hinten öffnet.
An dem Schlepper 12 ist oberhalb des Pflugscharblattes 13 eine Planschtroramel 22 angebracht, auf welche ein Torrat einer flexiblen rohrförmigen Tülle 23 aus geeignetem Plastikmaterial, beispielsweise Polythen, gewickelt ist. Die flexible Tülle 23 ist flach auf die Planschtrommel 22 gewickelt und wird von dieser in Längsrichtung durch das Innere der geneigten Röhre 17 sowie aus deren unterem Ende in den seitens des Pflugscharvmlstea 14 gebildeten Tunnel 16 geführt bzw. eingezogen.
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An dem Beginn einer gewünschten Verlegungsstrecke eines unterirdisch verlaufenden Tunnels ist eine Grube 25 auegehoben, in welcher eine Rohrantriebseinheit 26 mit drei Gruppen von kraftgetriebenen, mit Pneumatikreifen versehenen Rollen 27 angeordnet ist, zwischen denen ein Längenabschnitt eines Stahlrohres 28 erfaßt werden kann. Der Längenabschnitt des in dem Tunnel 16 zu verlegenden Stahlrohres 28 wird zwischen gegenüberstehende Rollen 27 eingeführt und durch diese erfaßt, wobei ein Vorwärtsantrieb des Stahlrohres erfolgt. Das vorlaufende Ende des Stahlrohres 28 wird in den Tunnel innerhalb der offenen Mündung der flexiblen Tülle 25 eingeführt, wobei das hintere Ende der Tülle 23 geöffnet und an einer Stelle 29 in der Grube 25. befestigt wird. Die Antriebseinrichtung 26 wird betätigt und schiebt das Rohr 28 innerhalb der Tülle 23 in dem Tunnel 16 hinter dem vorlaufenden Pflugscharwulst 14 nach vorn. Die Bewegung des Rohres 28 in dem Tunnel 16 wird durch eine geeignete Steuerungder Rohrantriebseinrichtung 26 auf die Bewegung der Pflugschar Ί0 so abgestimmt, daß das vorlaufende Ende 30 des Rohres 28 dicht hinter dem rückwärtigen Ende 20 der Röhre 17 folgt, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist. Auf Wunsch kann dos vorlaufende Ende 30 des Rohrec 28 sogar gerade innerhalb der offenen Kündung des rückwärtigen Endes 20 der Röhre 17 ge-
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halten werden, durch welche die flexible Tülle 23 gezogen und in dem Tunnel rund um das vorgeschobene Rohr 28 verlegt wird. Diese Steuerung der relativen Lage des Röhrendes 30 kann zweckmäßig erreicht werden, indem eine Markierung über der Bodenfläche hinter der vorlaufenden Pflugschar 10 geschleppt wird, wobei die Relativgeschwindigkeit der Pflugschar 10 und des Rohres 28 so gesteuert wird, daß die Markierung gegenüber dem vorragenden rückwärtigen Ende des Rohres 28 verbleibt, wenn dieses durch die Antriebseinrichtung nach vorn angetrieben wird. Wenn die Pflugschar 10 das Ende ihres Weges erreicht, ist das gesamte Rohr 28auf seiner gesamten Län^e in den Tunnel 16 eingeführt, mit Ausnahme des rückwärtigen Rohrendes, welches noch in die Grube 25 vorragt, da-nit dort eine Verbindung mit einem weiteren Rohrstück erfolgen kann. Abgesehen von diesem vorragenden rückwärtigen Rohrende ist die gesamte Länge des Rohres 28 in der flexiblen Tülle 23 innerhalb des Tunnels 16 eingebettet. Bas vorder· Ende 30 des Rohres 28 kann in eine in dem Boden ausgehobene vordere Grube eintreten, um eine Verbindung mit einem anderen Kohrstück herzustellen oder die Antriebseinrichtung 26 aufzunehmen, damit ein weiterer Rohrlängenabschnitt vor dem bereits verlegten Rohrlängenabsqhnitt 28 verlegt werden kann.
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Wenn daß Rohr in seiner Lage in dem Tunnel innerhalb der flexiblen Tülle festgelegt ist, kann auf Wunsch ein Zementmörtel oder ähnliches Material unter Druck in den: Ringraum zwischen der Außenfläche des Rohres und der Innenfläche der umgebenden flexiblen Tülle eingespritzt werden, um eine zusätzliche Schutzbeschichtung für das Rohr zu erzielen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3-8 1st ein langgestrecktes Gestell 40 aus Rohrelementen von allgemein dreieckiger Form vorgesehen, dessen vorderes iäide eine Kabelrolle 41 umfaßt, um welche ein Schleppkabel 42 geführt werden kann, um eine- an dem Gestell angebrachte Pflugschar durch Windenbetätigung nach vorn zu bewegen. Sin horizontales rückwärtiges Ende 43 des dreieckigen Gestells ist mittels eines querverlaufenden Lagers 44 an den oberen Teil eines hohlen Pflugscharblattes 45 einer Pflugschar angelenkt, die an einem unteren Teil 46 als Pflugscharwulst ausgebildet ist. Eine Röhre 47 mit offenen Enden verläuft innerhalb des Pflugscharblattes 45 sowie durch dasselbe mit einer gegen dessen hinteres Ende nach unten gerichteten Neigung. Die Röhre 47 endigt unmittelbar hinter den rückwärtigen Ende der Pflugschar in einem angelenkten schalenförmigen Ansatz-, teil 48 des mit dem Pflugscharblatt vereinigten Pflugschar-
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wulstes» wotiiQi eine horizontale Scharnierachse 49 an dem Boden des Pflugseharwulstee 46 vorgesehen ist.
Am vorderen und oberen Ende der Röhre 47 ißt ein nach Vorn verlaufendes geneigtes Ansatzrohr 50 vorgesehen, durch welches eine flexible Tülle 51 in die Röhre 47 eingeleitet und aus deren rückwärtigem finde durch den Ansatzteil 48 herausgezogen werden kann, wonach die Tülle in einen durch den Pflugscharwulst 46 gebildeten Tunnel 52 eingelegt werden kann. Das Pflugscharblatt 45 ist ferner an dem A-fÖrmigen Gestell 40 durch eine starre Verstrebungsstange 55 starr befestigt, welche unterhalb des Gestells verläuft» wobei ein Ende der Verstrebungsstange an dem vorderen Ende des Gestells angebracht und das andere Ende an einer Stelle 56 mit einer vorlaufenden Kante 57 des Pflugscharblattes in einem Abstand etwas oberhalb von einem spitz zulaufenden unteren Ende 58 des Pflugscharblattes verstiftet ist. Das Gestell 40, das Pflugscharblatt 45 sowie die Verstrebungsstange 55 bilden somit einen selbsttragenden Aufbau.
An dem vorlaufenden Ende des Gestelle 40 ist ein vorderes Fahrgestell mit zwei koaxialen, als Schwimmer ausgebildeten Rollen 56a gelagert, welche an den unteren Enden eines Paares von LagerSchenkeln 57a gelagert sind, wobei an jeder Seite
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dee Gestelle 40 ein Schenkel 57a vorgesehen iat. Die rückwärtigen Enden der Schenkel sind an einer Stelle 58a an den Seitengliedern des Gestells 40 nahe deren Zusammenstoöpunkt gelagert. Die Schenkel vermögen frei um ihre gemeinsame Ach-' se 58a nach unten zu schwingen, während eine Aufwärt sbewegung durch ein Paar von Anschlägen 59 begrenzt ist, welche aus dem Gestell 40 vorragen und gegen die Schenkel 47a anliegen, wenn diese etwas über die allgemeine Ebene des Gestells 40 ausgeschwenkt wurden. In dieser Stellung ragen die unteren Teile der Schwimmrollen 56a, welche einen grossen Durchmesser aufweisen, unter dem Gestell 40 nach unten vor, so daß sie auf dem Boden oder bzw. Meeresboden 60 zu ruhen und den Vorderteil der Vorrichtung zum Zwecke einer nach vorn rollenden Bewegung aufzulagern vermögen, wobei die Schenkel 57a nahezu horizontal gegen die Anschläge 59 anliegen. Die Schenkel 57a sind auch mit abnehmbaren Verstrebungen 61 (Pig. 6) versehen, welche mit den Schenkeln sowie dem Gestell 40 verstiftet werden können, um die Schenkel 47 in einer nach unten verlaufenden Stellung annähernd rechtwinklig zu der Ebene des Gestells 40 zu halten.
An seinem rückwärtigen üände ist das Gestell 40 ebenfalls mit einem Fahrgestell versehen, das ein Paar rückwärtiger Schenkel 62 von größerer Länge als die vorderen Schenkel und ein
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Paar von Schwimmrollen 63 umfaßt, die an den äußeren Enden der Schenkel 62 gelagert sind. An ihren inneren Enden sind die rückwärtigen Schenkel 62 an einer Stelle 64 an da* Glied 43 dee Gestella 40, und zwar je an einer Seite des Pflugscharblattes 45t angelenkt. Jeder rückwärtige Schenkel 62 umfaßt zwei starre parallele Glieder 65, 66, zwischen de ren äußeren Enden eine zugeordnete Schwimmrolle 63 gelagert ist. Ein Glied 66 jedes rückwärtigen Schenkels 62 weist einen Ansatz 67 auf, welcher gegen einen Anschlag 68 an dem Gestell 40 anzuliegen vermag, um die nach aufwärts gerichtete Schwingbewegung der Schenkel 62 sowie der Schwlmmrol~ len 63 in einer Lage zu verhindern, in der die Schenkel 62 parallel zu der Ebene des Gestells 40 verlaufen, wie dies in Pig. 5 dargestellt ist. Ferner können die Schenkel 62 um einen Winkel von etwa 120° aus der oberen Grenzstellung nach unten geschwenkt und an den Seiten des Pflugscharblattes 45 in einer Verriegelungsstellung durch Stifte 69 befestigt werden, um gemäß Fig. 6 die Torrichtung über Land zu transportieren·
Ein nach oben ragendes Einlaßrohr 70 für Druckluft 1st an dem Glied 43 des Gestells 40 angebracht und kann an ein· Druokluftquelle angeschlossen werden. Durch das Rohr 70 aufgeführte Druckluft kann in alle hohlen Glieder des Ge·tells
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die Schwimmrollen 56a, 63 sowie das Pflugecharblatt 45 eintreten, welche zu diesem Zweck untereinander in Verbindung stehen. An verschiedenen Stellen sind auch Ablaßdurchtritte 71 vorgesehen, um ein kontrolliertes Austreten der Druckluft zu ermöglichen. Auf diese Weise können die hohlen Heile der Vorrichtung mit Luft gefüllt und der Eintritt von Wasser verhindert werden, so daß die Vorrichtung schwimmend gehalten und von einem Schiff geschleppt werden kann, oder die Zufuhr komprimierter Luft kann abgeschaltet werden, wenn die Vorrichtung versenkt werden soll. Auf der Oberseite des Gestells sowie quer zu den rückwärtigen Schenkeln 62 kann ein Beck 72 angebracht sein und die Vorrichtung kann bei Füllung mit Druckluft auf dem Wasser geschleppt werden, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist, wobei der Auftrieb auf der Schwimmfähigkeit der beiden Paare von Schwimmrollen 56a, 63 sowie der anderen luftgefüllten Glieder beruht und die Pflugscharanordnung 45, 46, 48 unter dem Wasserspiegel 73 hängt. Hierbei sind die vorderen und rückwärtigen Fahrgestellschenkel 57a, 62 gegen ihre Anschläge angehoben.
Um die Vorrichtung über land zu schleppen, können die vorderen und rückwärtigen Fahrgestellschenkel 47a, 62 in ihren äußersten unteren Stellungen durch die Verstrebungen 61 bew. Verriegelungsstifte 69 gemäß Fig. 6 verriegelt werden, und
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die Vorrichtung kann alsdann auf den Schwimmrollen.56a, 63 rollen, wobei die Pflugscharanordnung 45, 46, 48 über den Boden 75 angehoben let. Um die Vorrichtung sub Schleppen über Land vorzubereiten, werden ein Block und ein Flaschenzug zwischen den vorderen Fahrgestellschehkeln 57a Bowie den rückwärtigen Pahrgeetellachenkeln 62 befestigt und angezogen, um die vorderen und rückwärtigen Schenkel susammenzuziehen und die Pflugscharanordnung gegenüber dem Boden anzuheben.
Um ein Rohr unter dem Bett 60 eines Flusses oder einer Gezeitenmündung zu verlegen, wird die Vorrichtung mittels eines Kabels 42 geschleppt, das rund um die Kabelrolle 41 verläuft, wobei die Zufuhr von Druckluft abgeschaltet ist. Das Vorderende des Gestells 40 wird durch das vordere Fahrgestell aufgelagert, dessen Schenkel 57a nahezu horizontal gegen die zugehörigen Anschläge 59 anschlagen und dessen Schwimmrollen 56 auf dem Flußbett 60 rollen, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist. Das Pflugscharblatt 45 nebst dem Pflugsoharwulst 46 treten alsdann in den Grund des Flußbettes 60 ein und formen einen Tunnel 52 unter dem Flußbett 60 in vorgegebener Tiefe, wenn die Vorrichtung quer zu dem Flußbett geschleppt wird, wobei das rückwärtige Fahrgestell unter diesen Bedingungen frei an seinem Zapfen 44 nachgezogen wird.
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Während der Durchquerung des Flußbettes durch den Pflug wird die Tiefe des Fflugscharwulstee 46 durch die Winkelstellung des vorderen Fahrgestelle reguliert, und «war unter Steuerung durch Einstellung der Anschläge 59 für die vorderen Schenkel 57a» wodurch der wirksame vordere Zapfenpunkt des Gestells festgelegt wird.
Während der Bewegung der Vorrichtung über das Flußbett wird die flexible Tülle 51 durch das Rohr 50.sowie die Röhre 57 vorgeschoben, wobei die Röhre 47, wie bereits erwähnt, durch die Pflugsoharanordnung in den Tunnel 52 hinter dem Pflugscharwulst verläuft. Gleichseitig wird in der vorangehend beschriebenen Weise ein Stahlrohr 80 durch den Tunnel 52 innerhalb der Tülle 51 gedrückt, wobei eine Spitze 81 des Stahlrohres 80 gerade innerhalb des Ansatzes 48 des Pflugscharblattes bzw.'Pflugscharwulstes gehalten wird·
Sie Haschine tritt über eine in ein Flußufer 86 eingeschnittene Rampe 85 (Fig. 7) in den Fluß ein, wobei die vorderen Schwimmrollen 56a die Rampe 85 nach unten rollen und die Pflugschar in einem entsprechenden Winkel durch das Ufer 86 unterhalb der Rampe 85 eintritt, bis sie ihre erforderlich· Tiefe unterhalb des Flußbettes erreioht hat. Zu· Herausführen an der gegenüberliegenden Seite des Flusses wird in ähn-
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lieher Weise eine Rampe 87 durch ein ilußufer 28 eingeschnitten, um die Vorrichtung über die Rampe nach oben su siehen, wie dies in Fig. 8 veranschaulicht ist, wobei die Vorrichtung auf dem vorderen Fahrgestell läuft, bis die Pflugschar über die Rampe austritt.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1· Verfahren zum Verlegen von Rohren im Boden ohne Aufgraben durch Herstellung eines unterirdischen Tunnels Bitteis einer Pflugschar und unter Kraft erfolgendes Einführen eines Rohrlängenabschnittes in den Boden längs des durch die Pflugschar gebildeten Tunnels, daduroh gekennzeichnet, daß ein Längenabschnitt einer flexiblen Tülle (23» 51) durch die vorlaufende Pflugschar in den Boden eingeführt und fortschreitend hinter der Pflugschar in dem heu gebildeten Tunnel (16) abgelegt wird, um diesen auszukleiden, wenn die Pflugschar durch den Boden vorgeschoben wird, daß das Ende (29) der Tülle an oder nahe dem Beginn des Tunnels befestigt wird und daß der Rohrlängenabschnitt (28) von einer Stelle hinter der Pflugschar längs des neu gebildeten Tunnels innerhalb der ortsfesten, darin neu verlegten flexiblen Tülle in Längeriohrung nach vorn gedrückt wird.
    2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennaeich net, daß der Rohrlängenabaohnitt gleichseitig mit dem Vorschub der Pflugschar bei einer hierauf abgestimmten
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    Geschwindigkeit nach vorn gedrückt wird, so daß das vorlaufende Ende (30) des Rohres der vorlaufenden Pflugschar innerhalb der Tülle dicht folgt.
    3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch g e k e η η ζ β i ohne t, daß ein Zementmörtel oder ähnliches Material in den Ringraum zwischen der Außenseite des Metallrohres und der Innenseite der umgebenden Tülle eingepreßt wird, um eine Hilfsechutzbeschichtung für das Rohr zu bilden.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k en η ζ e i c h η et, daß als Tülle ein wasserdichtes flexibles Plastikrohr von ebener oder gewellter Form verwendet wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Rohr unterhalb eines Wasserbettes, beispielsweise unterhalb einesPlussee oder Gezeitenmündung, verlegt wird, dadurch g e k en η ζ e i c h η e t, daß die Pflugschar im untergetauchten Zustand an der Oberfläche des Grundes des Wasserbettes geführt wird, um den Tunnel zu bilden und die Auskleidung mit der Tülle vorzunehmen, und daß der Rohrlängenabschnitt nach vorn in den Tunnel von einer Stelle an einem Ufer des Gewässers eingetrieben wird.
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    6. Vorrichtung zur Durchführung dee Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer Pflugschar, an deren Fuß ein hohles Pflugscharblatt angebracht ist, gekennzeichnet durch eine offene Enden aufweisende Röhre (17)f welche längs durch das Pflugscharblatt (13) ron dessen oberem Teil zu der Pflugscharrückseite verläuft, wobei das obere rückwärtige Ende (20) der Röhre nach rückwärts hinter das rückwärtige finde der Pflugschar (14) verläuft und demgegenüber ausgerichtet ist, und eine oberhalb des oberen Endes der Röhre angeordnete flanschtrommel (22) zur Aufnahme eines Vorrates einer flexiblen Tülle , welche durch die Röhre (17)' in den Tunnel verläuft.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine kraftbetätigte Antriebseinrichtung (26) zum Vorschub eines Rohrlängenabschnittee in Längsrichtung in den Tunnel hinter der vorlaufenden Pflugschar sowie innerhalb der in dem Tunnel verlegten Tülle.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (26) mehrere Gruppen einander gegenüberstehender kraftgetriebener Rollen (27) umfaßt, welche mit dem Rohrlängen-
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    ORIGINAL INSPECTED
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    abschnitt reibungsmäQig in Eingriff stehen, und daß die Antriebsrollen mittels eines Motors angetrieben sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Pflugschar ein Gestell (40) mit einem vorderen Unterfahrgeeteil (56a, 57a) am vorderen Gestellende und einem rückwärtigen Unterfahrgestell (62, 63) an dem rückwärtigen Gestellende umfaßt, daß der obere Teil des Pflugscharblattes auch an dem rückwärtigen Ende des Gestells gelagert ist, wobei jedes Unterfahrgestell eine Gruppe zapfengelagerter Schenkel (57a, 62) mit Rollen (56a, 63) an ihren äußeren Enden umfaßt, welche zwischen einer im wesentlichen horizontalen Stellung in Ausrichtung mit dem Gestell sowie einer nach unten verlaufenden Stellung beweglich sind und Verriegelungsmittel (61, 69) zur Festlegung in der nach unten verlaufenden Stellung aufweisen.
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