DE2542710C3 - Verfahren zur Verbesserung der Druckfestigkeit von gebrannten Tonwaren - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der Druckfestigkeit von gebrannten TonwarenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Druckfestigkeit von Tonwaren, insbesondere
Irdengut oder Tongut mit porösen Scherben wie Ziegel und Klinker, Töpferwaren einschließlich Terrakotta,
Fayencen, Majolika, Ofenkacheln und Feuertonwaren, sowie Steingut Sintergut oder Tonzeug mit dichten
Scherben wie Kanalisationssteinzeug, Spaltplatten oder Bodenfliesen (siehe Ulimanns Enzyklopädie der technischen
Chemie, 17. Band, Stichwort Tonindustrie). Die genannten verschiedenen keramischen Erzeugnisse auf
Basis von Ton benötigten Rohstoffe, die hinsichtlich Korngröße, Schwindung und Plastizität der feuchten
Massen bestimmten Anforderungen genügen müssen. Die Ziegelerden und Tone müssen sich nach Mineralinhalt
Kornaufbau und Struktur rationell verarbeiten lassen. Wegen ungünstiger Zusammensetzung der
Tonminerale oder des Gehalts von Verunreinigungen eignen sich viele Vorkommen von Ziegelerden und
Tonen nicht als Rohstoffe bestimmter Tonwaren, beispielsweise nicht als Klinkertone oder Steinzeugtone.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß Tone und Lehm minderer Qualität als Rohstoffe für die
Herstellung von insbesondere Ziegelklinker, Kacheln oder Tonrohren :nit verbesserter Druckfestigkeit
verwendet werden können, wenn man in die Rohmasse mindestens 0,05 Gew.-% gefällte aktive Kieselsäuren
oder gefällte aktive Silikate des Magnesiums, Calciums, Bariums oder Aluminiums mit einer spezifischen
Oberfläche über I5m2/g, gemessen nach BET, bis zur
gleichmäßigen Verteilung einarbeitet
Bei den üblichen als Rohstoff ohne weiteres ω geeigneten Rohstoffen, insbesondere Tonmineralen,
bewirkt der erfindungsgemäße Zusatz der gefällten aktiven Kieselsäuren oder gefällten aktiven Silikate eine
ganz überraschende Erhöhung der Druckfestigkeit der gebrannten keramischen Erzeugnisse. Bereits mit b5
Zusätzen in der Größenordnung von 0,5 bis 1 Gew.-% läßt sich bei sonst gleicher Zusammensetzung der
Rohmasse und identischen Bedingungen der Aufbereitung, der Formgebung und des Brennens eine
Verdoppelung der Druckfestigkeit der gebrannten Erzeugnisse erreichen. Bestimmte angestrebte Druckfestigkeiten
können mit niedrigeren Brenntemperaturen oder kürzeren Brennzeiten erzielt werden.
Dementsprechend kann an Tonmasse gespart werden, beispielsweise kann bei Tonrohren die Wandstärke
etwa um die Hälfte reduziert werden. Das ermöglicht einen besseren Durchbrand und damit eine weitere
Erhöhung der Festigkeit in der Praxis. Gleiche Festigkeiten von Steinzeugartikeln lassen sich rlso bei
halbem Gewicht und entsprechender Rohstoffeinsparung verwirklichen.
Es ist bekannt, keramischen Massen Kieselsäure in Form von Quarz oder Quarzit zuzusetzen, der auch sehr
fein gemahlen sein kann, ohne daß auch nur annähernd
vergleichbare Ergebnisse wie durch den erfindungsgemäßen Zusatz der gefällten aktiven Kieselsäuren oder
Silikate erreicht werden.
Unter gefällter aktiver Kieselsäure bzw. gefällten aktiven Silikaten werden gemäß der Erfindung folgende
Stoffgruppen verstanden:
I. Aus Wasserglas mit Säuren oder sauren Salzen gefällte aktive Kieselsäuren, sogenannte Füllstoffe,
mit BET-Oberflächen über 15 m2/g, insbesondere
über30m2/g.
H. Aus gefällter aktiver Kieselsäure gewonnene Hydrogele und die daraus durch Trocknung unter
Erhaltung des Hydratcharakters erhaltene Kieselsäurexerogele mit BET-Oberflächen über 15 m2/g,
insbesondere über 30m2/g, in der Regel mit
mehreren lOOmVg.
III. Aus Wasserglas und den entsprechenden Metallsalzen und eventuell Mineralsäuren gefällte aktive
Silikate des Magnesiums, Calciums, Bariums oder Aluminiums oder von Mischungen dieser Metalle
mit BET-Oberflächen über 15 m2/g, vorzugsweise über 30m2/g, in Form ihrer Hydrogele oder
Xerogele. Die Fällung der Silikate kann z. B. mit CaCl2 allein oder mit CaCl2 und HCl erfolgen.
Andere Systeme der Praxis sind AI2(SO4)3 und
H2SO4.
Die vorstehend und im folgenden verwendete BET-Methode zur Oberflächenbestimmung durch Berechnung
der Monoschichtkapazität von Brunauer, E m m e t und T e 11 e r ist u. a. in Ulimanns Enzyklopädie
der technischen Chemie, Band H/l, Seite 758/59 beschrieben. Die Wirkung des erfindungsgemäßen
Zusatzes der gefällten aktiven Kieselsäuren oder gefällten aktiven Silikate zeigt sich bereits in der
Größenordnung von 0,05 Gew.-%, bezogen auf die Trockensubstanz der Rohmasse.
Vorzugsweise beträgt der Zusatz etwa 0,05 — 3 Gew.-%. Während sich, wie im einzelnen aus den
folgenden Beispielen ersichtlich, durch einen Zusatz von 0,5 Gew.-% gegenüber der Blindprobe noch eine
100%ige Steigerung der Druckfestigkeit erzielen läßt, beträgt sie bei Zugabe von weiteren 0,5 Gew.-%, d. h.
insgesamt 1 Gew.-%, nur noch 33%. Die Druckfestigkeit liegt bei Zugabe von 1,5 Gew.-% eines Silikats
verglichen mit dem Zusatz von 1 Gew.-% dann nur noch um 12% höher, d.h. der Effekt wird mit höheren
Zusätzen ständig geringer. Höhere Zusätze als 3%, beispielsweise von 5 oder 10% sind in Ausnahmefällen
möglich, bringen in der Regel aber keine Vorteile und sind wirtschaftlich kaum vertretbar. Der Fachmann wird
also jeweils die im Hinblick auf die Bearbeitbarkeit, die Brennbedingungen und die Gebrauchseigenschaften des
fertigen Tonerzeugnisses optimale Menge des zuzusetzenden
gefällten aktiven Silikats bzw. der gefällten aktiven Kieselsäure wählen. Bei den Kieselsäuresolen
stellt der SiOrGehalt die Berechnungsbasis dar. Von einem Sol mit einem SiQrGehalt von 10 Gew.-% sind
demzufolge 0,05 χ 10 = 0,5 Gew.-% als Mindestmenge
zuzusetzen.
Die erwähnten gefällten aktiven Kieselsäuren oder gefällten aktiven Silikate müssen bis zur gleichmäßigen
Verteilung in die Rohmasse eingearbeitet werden. Wenn sie in Form ihrer Sole oder wäßrigen Suspension
zugemischt werden, geschieht das zweckmäBig bei der Zugabe des Wassers zu den Rohstoffen, d.h. beim
Walken zur Homogenisierung und Plastifizierung der Massen. Die Produkte der Gruppen I und III sind
üblicherweise so feinteilig und die Kornfestigkeit ist so gering, daß beim Walkvorgang ein Kornabbau bis in den
MiUimikronbereich erfolgt Dies gilt auch für Hydrogele der Gruppe II. Kieselsäurexerogele (II) sind nur
ausreichend wirksam, wenn sie auch eine feine Sekundärstruktur haben und so fein vermählen sind, daß
mindestens 75% der Sekundärteilchen kleiner als 40 μπι,
vorzugsweise kleiner als 20 μπι sind. Sofern sie als
Pulver vorliegen, können die gefällten aktiven Kieselsäuren und gefällten aktiven Silikate außer als
Suspension auch trocken zudosiert werden, wobei sie am besten schon mit den trockenen Rohstoffen, d. h. mit
dem Ton und den Zuschlägen innig vermischt und unter Wasserzusatz plastifiziert werden. In allen Fällen kann,
wie an sich bekannt, die feuchte Masse gelagert werden, um die Plastizität zu verbessern. Die feuchte Masse
kann dann in üblicher Weise, ggf. verflüssigt, verformt,
getrocknet und gebrannt werden, wobei man beim Brennen aus den eingangs genannten Gründen in der
Regel mit geringeren Temperaturen auskommt, als sie sonst zur Herstellung von Tonwaren der gleichen
Qualität erforderlich sind.
Anhand der Beispiele sei die Erfindung näher beschrieben: Die zur Prüfung verwendeten Tone
wurden durch ein Kontrollsieb auf Beimengungen geprüft und von gelegentlichen Einschlüssen befreit Die
Tone bestanden zu 60 bis 70% aus reiner abschlämmbarer Tonsubstanz, deren Feinheit unter 0,063 mm lag.
30 bis 40% des übrigen Anteils der Rohmischung bestand aus keramischer Substanz (Schamotte). Nach
dem Sieben wurde der Ton bei den folgenden Beispielen 1 und 2 mit der feinpulverigen Kieselsäure bzw. dem
aktiven Silikat innig vermischt mit Wasser angefeuchtet und ausgiebig gewalkt Im Fall des Beispiels 3 wurde das
Kieselsäuresol mit dem Anfeuchtewasser zugesetzt. Von dem so vorbereiteten Ton wurden Prüfkörper mit
den Abmessungen 4x4χ 16cm hergestellt diese
getrocknet und anschließend im Ofen innerhalb von 2 h auf die angegebene Brenntemperatur gebracht und 3 h
bei konstanter Temperatur gebrannt Alle Proben einschließlich der Nullprobe wurden in der gleichen
Weise aufbereitet, verformt getrocknet und gebrannt Nach dem Abkühlen wurden die Probekörper 3 Tage im
normalklimatisierten Raum zur Aufnahme der Luftfeuchtigkeit gelagert, zum Ausgleich der Tragflächen
für Druckfestigkeitsprüfungen mit einer hauchdünnen Kunststoffschicht abgeglichen und anschließend wurden
die Druckfestigkeiten auf einer Prüfmaschine der Güteklasse I nach DIN 1048 ermittelt
Zusatz von 0,05 bis 3 Gew.-% eines Mg-Al-Silikats mit einer Oberfläche nach BET von 80m2/g. Die
Teilchengröße lag zu 98% unter 40 μπι. Die Brenntemperatur
betrug 900° C (siehe Tabelle).
Wie Beispiel 1,aber 11000C Brenntemperatur.
Beispiel 3
Beispiel 3
Rohstoff: 70% Ton plus 30% Schamotte. Zugabe von gefällter aktiver Kieselsäure in Mengen von 0,05 bis 2,5
Gew.-% als Kieselsäuresol (130 mVg nach BET), 9500C
Brenntemperatur.
Die in der folgenden Tabelle für die angegebenen Rohstoffe und Temperaturen in Abhängigkeit von der
zugesetzten Menge der gefällten aktiven Kieselsäure bzw. des gefällten aktiven Silikats festgestellten
Druckfestigkeiten sind jeweils Mittelwerte aus 5 Probekörpern. Die Festigkeitswerte innerhalb einer Serie
schwankten nur um ±5%.
Zusatz | Druckfestigkeiten, kg/cm2 | Beispiel 2 | Beispiel 3 |
Beispiel 1 | Ton AIlOOC | Ton B950C | |
Gew.-% | Ton A900C | 280 | 206 |
0,00 | 160 | 310 | 218 |
0,05 | 184 | 328 | 240 |
0,1 | 204 | 380 | 279 |
0,2 | 237 | 436 | 316 |
0,4 | 285 | 472 | 360 |
0,6 | 331 | 490 | 378 |
0,8 | 367 | 506 | 406 |
1,0 | 396 | 540 | 460 |
1,5 | 456 | 571 | 498 |
2,0 | 499 | 603 | 542 |
3,0 | - |
Die Tabelle zeigt deutlich die Verdoppelung der Festigkeitswerte gegenüber der Blindprobe bei Zusätzen
von 0,5,1,5 bzw. 1 Gew.-%.
Claims (4)
1. Verfahren zur Verbesserung der Druckfestigkeit von gebrannten Tonwaren, dadurch gekennzeichnet,
daß man in die Rohmasse mindestens 0,05 Gew.-% gefällte aktive Kieselsäuren
oder gefällte aktive Silikate des Magnesiums, Calciums, Bariums oder Aluminiums mit einer
spezifischen Oberfläche über 15 m2/g, gemessen
nach BET, bis zur gleichmäßigen Verteilung einarbeitet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zusatz der Kieselsäure oder Silikate 0,05 bis 3 Gew.-% beträgt is
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kieselsäure und Silikate als
trockenes feines Pulver zugesetzt werden, in dem mindestens 75% der Sekundärteilchen kleiner als
40 μητ sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kieselsäuren oder Silikate
in Form ihrer Sole oder wäßrigen Suspension zugemischt werden.
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