DE2542536C3 - Abbindeverzögerer für technische Gipsplaster - Google Patents
Abbindeverzögerer für technische GipsplasterInfo
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Description
Gipspiaster sind seit langem bekannte und wegen ihrer leichüen Verarbeitbarkeit begehrte Baustoffe für
Stuck- und Putzarbeiten. Sie werden außerdem für künstlerische und medizinische Modellarbeiten sowie —
dem Trend der jüngeren Zeit folgend — für Fertigbauteile angewendet. Dieser vielseitige Einsatz
auf den diversen Anwendungsgebieten ist nur möglich, wenn es gelingt, das natürliche Abbindeverhalten des
Gipspiasters so zu verändern, daß die jeweils erforderlichen Verarbeitungsspannen erreicht werden. So z. B.
wird vom Verarbeiter des Maschinenputzgipses verlangt, daß das sogenannte Ansteifen des Gipspiasters
erst nach ca. 30—60 Minuten nach dem maschinellen Anrühren und Auftragen des Gipspiasters beginnt und
daß anschließend noch eine etwa gleich lange Zeitspanne verbleibt, in der der Gipspiaster noch
verformbar ist und an der Wand geglättet werden kann. Bei anderen Prozessen wünscht man dagegen, daß das
Ansteifen des Gipspiasters sehr lang hinausgezögert wird, das Abbindeende aber kurze Zeit darauf eintritt,
siehe LJ11 m a η η, Band 7,3. Auflage, Seite 97 ff.
Im begrenzten Umfange läßt sich diese Abbindecharakteristik des Gipspiasters durch eine Modifizierung
des Herstellverfahrens in Bezug auf Kristallstruktur und Krongröße regulieren. In den meisten Fällen ist man
jedoch auf den Zusatz sogenannter Abbinderregler angewiesen. Die greifen in verschiedener Weise und
meist sehr komplex in den Abbindemechanismus ein. So z. B. wirken Alkohole und niedere Fettsäuren verzögernd,
in dem sie die Löslichkeit der anhydritischen Phasen des Gipspiasters erniedrigen. Andere Stoffe, wie
z. B. Phosphate, erzeugen auf den CaSCvTeilchen filmbildende Niederschläge, welche die Lösegeschwindigkeit
des Plasters im Anmachwasser stark herabsetzen.
Die Wirksamkeit einer großen Zahl an kommerziellen Abbindeverzögerern besteht darin, daß sie als
Keimgift für das Calciumsulfat-Dihydrat wirken. Auch
die Komplexierung der Calciüm-lonen spielt beim Abbindevorgang eine gewisse Rolle. Deshalb kann man
mit typischen Chelat-Komplexbildnern wie z. B. Diäthylentriaminpentaessigsäure oder Dicarbonsäuren oder
Polyhydroxycarbonsäuren, ebenfalls eine Abbindeverzögerung des Gipspiasters erzielen. Trotz der Vielzahl
der untersuchten Systeme ist es jedoch auch heute noch praktisch unmöglich, aus der Struktur einer chemischen
Verbindung auf ihre Wirksamkeit und Ersetzbarkeit als Abbinderegler schließen zu können, diese E. G r a f und
F. Rausch, Zement- Kalk- Gips, Band 4, Seite 117, 1951.
Bekanntlich bewirkt L-Weinsäure (Weinsteinsäure) bei Gipspiastern schon in geringen Zusatzmengen ab
0,01 Gew.-% (bezogen auf Plastergewicht) eine deutli ehe Abbindeverzögerung. L-Weinsäure muß als einer
der besten Verzögerer angesehen werden, da man mit ihr je nach Einsatzmenge gut abgestufte Verzc jerungswerte erreicht Außerdem ergeben sich keine unerwünschten Auswirkungen auf Festigkeit, Haftvermögen und Ausdehungsverhalten. Nach Patentanmeldung 25 42 535.8-45 verfügt auch D1L-Weinsäure (Trauben
säure, racemische Weinsäure) über diese guten Eigenschaften als Gipshilfsmittel.
Allerdings gibt es Fälle, bei denen L- bzw. D,L-Weinsäure als Abbindeverzögerer bisher nicht
eingesetzt werden konnten, weil sie bei einigen Gipsen zu überlangen Abbindezeiten führen oder weil bei
anderen Gipspiastern die für Weinsäure typische lange Verzögerung der Endphase des Abbindeprozesses
unerwünscht ist
Bei weiteren Gipstypen, vornehmlich Maschinenputzgips, ist noch eine Steigerung der Wirksamkeit von
Weinsäure als Abbindeverzögerer erwünscht.
Zweck der Anmeldung sind Abbindeverzögerer, die· auch bei Gipspiastern der vorgenannten Art zu
technisch erwünschten Abbindezeiten führen.
Es wurde nun ein Abbindeverzögerer gefunden, der diese Anforderungen erfüllt und der aus 5—80 Gew.-°/o
meso-Weinsäure, Rest L- und/oder D,L-Weinsäure besteht.
Als besonders günstig erwies sich die Abmischung von meso- mit D1L-Weinsäure.
Dies ist insofern überraschend, da eigene Versuche gezeigt hatten, daß meso-Weinsäure allein als Abbindeverzögerer
für marktgängige technische Plaster zwar eine bessere Abbindeverzögerung bewirkt als andere
Fruchtsäuren — wie z. B. Zitronensäure —, daß sie aber in ihrer Wirksamkeit deutlich hinter der L-Weinsäure
bzw. D,L-Weinsäure zurückbleibt und daher im Vergleich zu diesen letzteren unwirtschaftlich ist.
Meso-Weinsäure hat in den erfindungsgemäßen Abbindeverzögerern einen Anteil von vorzugsweise 20
bis 6OGew.-°/o. vorzugsweise 0,015 bis 0,2 Gew.-%, bezogen auf den Gipspiaster, eingesetzt.
Mit diesen Abbindeverzögerern können also Gipsplaster, die auf Grund ihrer mineralogischen Herkunft,
ihres Herstellverfahrens oder ihrer Konfektionierung, z. B. mit Kalkgipsputz, schon auf geringste Weinsäurezusätze
mit überlangen Verzögerungszeiten und starken Schwankungen derselben reagieren, auf technisch
übliche Abbindezeiten eingestellt werden, siehe Beispiel 1.
Durch den erfindungsgemäßen Abbindeverzögerer kann weiterhin das Verhältnis von Versteifungsende zu
Versteifungsbeginn ohne Beeinträchtigung der Anfangsverzögerung günstig beeinflußt werden, siehe
Beispiel 2 und 3.
Im Falle von speziellen hochgebrannten Anhydritpiastern — wie sie von verschiedenen Herstellern vor
allem zur Konfektionierung von Maschinenputzgips verwendet werden — bewirken Zusätze der erfindungsgemäßen
Abbindeverzögerer erheblich längere Abbindezeiten als gleiche Zusätze von L- bzw. D1L-Weinsäure
bzw. meso-Weinsäure allein. Dabei muß der Abbindeverzögerer
in einer solchen Menge angewendet werden, daß in dem fertigen Gipspiaster mindestens 0,04
Gew.-% von L- oder D,L-Weinsäure oder einem Gemisch aus beiden anwesend sind.
Günstig erwiesen sich Zusatzmengen ab 0,06 Gew.-%, die zumindest zu 50% aus L- oder D1L-Weinsäure
oder dem Gemisch aus beiden bestanden, siehe Beispiel 4 und 5.
Zur Herstellung solcher Abbindeverzögerer können auch Lösungen aus synthetischen Weinsäureprozessen
verwendet werden, die Gemische aus D,L-Weinsäure enthalten,siehePatent(PatentanmeldungP25 08 228.4—
42).
Das Kornspektrum der als Abbindeverzögerer eingesetzten Weinsäuren soll weitgehend unter 200 μ
liegen und zwar vorzugsweise zu mehr als 95%.
Auf diese Weise ist eine gute Vermischung des
trockenen Abbindeverzögerers mit dem Gipspiaster gewährleistet, und eine lokale, zu hohe Konzentration
an Weinsäure, die zu einer lokalen Absenkung des pH-Wertes führen könnte, wird vermieden.
Bei Verwendung von D1L-Weinsäure als Mischungspartner sollte eine derartige Menge Calciumhydroxid in
ίο dem Gipspiaster anwesend sein, daß der pH-Wert der
5gew.-%igen wäßrigen Aufschlämmung mindestens 11,5, vorzugsweise 12,00, bis herauf zu demjenigen
pH-Wert bei Sättigung mit Calciumhydroxid ist Die Anmeldung wird an den folgenden Beispielen
näher erläutert:
Beispiel 1
Kalkgipsputz
Kalkgipsputz
Zusammensetzung:
CaSO4 6,5%; CaSO4 V2 H2O 483%; MgCO3 -; CaCO3 35,5%; Ca(OH)2 6,4%; unlöslich 2,4%;
pH-Wert einer 5prozentigen Aufschlämmung in Wasser: 12,7.
Wassergipswert Ausbreitmaß Zusatz
Verzögerer
Versteifungs-Beginn
(min)
(min)
Ende (min)
0380 | 161 | 0,015 | DL-weinsäure |
0380 | 159 | 0,015 | L-Weinsäure |
0380 | 160 | 0,015 | meso-WS 60 Teile |
DL-WS 40 Teile | |||
0,380 | 160 | 0,015 | meso-WS 40 Teile |
DL-WS 60 Teile | |||
Beispiel 2 | |||
Fertigmörtelgips |
90
100
50
65
370 380 130
180
Zusammensetzung:
CaSO4 3,8%; CaSO4 · 1/2 H2O 77,3%; MgCO3 3,7%; CaCO1 2,3%; Ca(OH)2 3,9%; unlöslich 4,5%;
pH-Wert der 5prozentigen Aufschlämmung in Wasser: 12,6. Die Sesquioxide wurden nicht bestimmt.
Wassergipswert Ausbreitmaß Zusatz
Verzögerer
Versteifungs-Beginn
(min)
(min)
Ende (min)
0,720 164 0,06 L-Weinsäure 52
0,716 164 0,06 meso-WS 33 Teile 56
DL-WS 67 Teile
Beispiel 3
Fertigmörtelgips
Fertigmörtelgips
Zusammensetzung:
CaSO4 2,6%; CaSO4 · '/2 H2O 80,4%; MgCO3 4,8%; CaCO3 3,2%; Ca(OH)2 1,0%; unlöslich 5,7%;
pH-Wert einer 5prozentigen Aufschlämmung in Wasser: 12,0. Die Sesquioxide wurden nicht bestimmt.
98 69
Wassergipswert
Ausbreitmaß
(mm)
(mm)
Zusatz Verzögerer
Versteifungs-Beginn
(min)
(min)
Ende (min)
164
173
173
165
161
161
0,05
0,05
0,05
0,07
0,07 L-Weinsäure
meso-WS 47 Teile
DLWS 53 Teile
0,07 L-Weinsäure
meso-WS 47 Teile
DLWS 53 Teile
L-Weinsäure
meso-WS 47 Teile
DL-WS 53 Teile
meso-WS 47 Teile
DL-WS 53 Teile
100
85
125
120
175 100
230 175
Beispiel 4 Maschinenputzgips
Zusammensetzung:
CaSO4 5^5%; CaSO4 · V2 H2O S9,6%; MgCO3 4,0%; CaCO3 4,2%; Ca(OH)2 1,9%; unlöslich 6,9%;
pH-Wert der 5prozentigen Aufschiämmung in Wasser: 12,2.
Wassergipswert Ausbreitmaß (mm)
Zusatz
Verzögerer
Versteifungs-
Seginn
(min)
Ende (min)
0,434 | 169 | 0,1 | L-Weinsäure | 59 | 100 |
0,427 | 167 | 0,1 | DL-Weinsäure | 58 | 98 |
0,427 | 170 | 0,1 | meso-WS 35 Teile | 93 | 155 |
DL-WS 65 Teile | |||||
0,427 | 170 | 0,1 | meso-WS 47 Teile | 106 | 185 |
DL-WS 53 Teile | |||||
0,427 | 165 | 0,1 | meso-WS 55 Teile | 75 | 118 |
DL-WS 45 Teile | |||||
Beispiel 5 | |||||
Maschinenputzgips |
Zusammensetzung:
CaSO4 38,9%; CaSO4 · V2 H2O 32,1%; MgCO3 6,1%; CaCO3 8,3%; Ca(OH)2 2,4%; unlöslich 8,3%;
pH-Wert der 5prozentigen Aufschlämmung in Wasser: 12,3.
Die Sesquioxide wurden nicht bestimmt.
Die Sesquioxide wurden nicht bestimmt.
Wassergipswert | Ausbreitmaß | Zusatz | Verzögerer | Versteifungs- | Ende |
Beginn | (min) | ||||
(mm) | (0/0) | (min) | 125 | ||
0,448 | 162 | 0,06 | L-Weinsäure | 70 | 135 |
0,448 | 158 | 0,08 | L-Weinsäure | 75 | 155 |
0,448 | 162 | 0,10 | L-Weinsäure | 90 | 240 |
0,448 | 160 | 0,15 | L-Weinsäure | 130 | 130 |
0,448 | 161 | 0,06 | meso-WS 40 Teile | 75 | |
DL-WS 60 Teile | 190 | ||||
0,448 | 162 | 0,08 | meso-WS 40 Teile | 95 | |
DL-WS 60 Teile | 215 | ||||
0,448 | 160 | 0,10 | meso-WS 40 Teile | HO | |
DL-WS 60 Teile | 320 | ||||
0,448 | 162 | 0,15 | meso-WS 40 Teile | 170 | |
DL-WS 60 Teile | |||||
Claims (4)
1. Abbinde verzögerer für technische Gipspiaster,
der aus Weinsäure besteht, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 5—80 Gew.-% meso-Weinsäure, Rest L- und/oder D,L- Weinsäure.
2. Abbindeverzögerer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 20—6QGew.-%
meso-Weinsäure.
3. Verwendung des Abbindeverzögerers nach Anspruch 1 und 2 in einer Menge von 0,01 —
0,5 Gew.-% bei einem Gipspiaster, der Calciumhydroxid in einer solchen Menge enthält, daß der
pH-Wert der 5gew.-%igen wäßrigen Aufschlämmung einen Wert von 12 bis herauf zu demjenigen
bei der Sättigung mit Calciumhydroxid besitzt
4. Verwendung nach Anspruch 3 in einer Menge von 0,015—0,2 Gew.-%.
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BGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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