DE2408238B2 - Befestigungsvorrichtung für Haltegriffe, Armlehnen o.dgl. an der Karosserieinnenwand von Fahrzeugen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Haltegriffe, Armlehnen o.dgl. an der Karosserieinnenwand von Fahrzeugen

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DE2408238B2
DE2408238B2 DE19742408238 DE2408238A DE2408238B2 DE 2408238 B2 DE2408238 B2 DE 2408238B2 DE 19742408238 DE19742408238 DE 19742408238 DE 2408238 A DE2408238 A DE 2408238A DE 2408238 B2 DE2408238 B2 DE 2408238B2
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/02Releasable fastening devices locking by rotation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/02Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps
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Description

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Die Erfindung geht aus von einer Befestigungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und als bekannt vorausgesetzten Art.
In der FR-PS 12 42 479 ist ein an der Karosseriein- "< > nenwand von Kraftfahrzeugen zu befestigender Haltegriff beschrieben, der einen dreiteiligen Aufbau hat und aus einem Griffteil und zwei an dessen Enden anzuordnenden Halteböckchen besteht. An den Enden des Griffteils ist jeweils ein mit Bartausbildungen "' versehener Stift angeordnet, der in einen Durchbruch des Halteböckchens eingreift, wobei der Durchbruch durch vorspringende Materialstege verengt ist, die von den Bartausbildungen des Stiftes hintergriffen werden. Die Festlegung der Halteböckchen an den Enden des Griffteils kann somit durch Einrenken erfolgen. Andererseits ist es aber bei diesem bekannten Haltegriff erforderlich, daß die Halteböckchen ihrerseits mittels Schrauben an der Karosserieinnenwand befestigt werden. Insgesamt ist somit die Befestigung des Haltegriffes an der Karosserieinnenwand, ganz abgesehen von seinem mehrteiligen Aufbau, mit einem erheblichen Montageaufwand verbunden.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine wesentlich einfachere und schnellere Montage für Haltegriffe, Armlehnen od. dgl. ermöglicht wird, wobei sich die Befestigungsvorrichtung noch durch eine hohe Auszugsicherheit auszeichnen soll.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst, womit sich eine Reihe von wesentlichen Vorteilen ergeben.
So kann nunmehr die Befestigung eines Haltegriffes, einer Armlehne od. dgl. Bauteils an einer Verbindungsstelle durch schnell und einfach durchzuführendes Einrenken des mit Bartausbildungen versehenen Stiftes in den Durchbruch der Karosserieinnenwand erfolgen. Die Zuhilfenahme von Werkzeugen ist für diese Verbindung nicht erforderlich. Hinzu kommt der günstige Umstand, daß das Einstecken und Einrenken des Stiftes in den Durchbruch unter Sichtkontrolle durchführbar ist, also ein Suchen von Durchbrüchen oder ein Arbeiten πίΛ zwischengeschalteten Schablonen entfällt. Auch ist eine derartige Befestigung bzw. Verbindungsstelle an der Außenseite nicht sichtbar. Durch die Auflaufschrägen wird in Verbindung mit dem sich gegen die Karosserieinnenwand abstützbaren Begrenzungsanschlag eine dauerhaft zuverlässige, insbesondere auch wackelfreie Festlegung des Bauteils erzielt. Die erfindungsgemäß ausgebildete Befestigungsvorrichtung bietet vornehmlich den Vorteil, daß ein Haltegriff, eine Armlehne od. dgl. vormontiert werden kann, wonach die endgültig?; Festlegung des bereits lagefixierten Bauteils an der zweiten Befestigungsstelle in herkömmlicher Weise, wie z. B. schraubgemäß, erfolgen kann.
Weitere wesentliche Merkmale und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 gekennzeichnet.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der an einer Armlehne angeordneten Befestigungsvorrichtung, wobei zur besseren Verdeutlichung ein Teilbereich einer Karosseriewand mit dargestellt ist,
Fig. 2 ein zweites und
Fig.3 ein drittes Ausführungsbeispiel der Befestigungsvorrichtung,
F i g. 4 und 5 im Vertikalschnitt dargestellte Einzelheiten der Befestigungsvorrichtung nach F i g. 3.
Mit 1 ist jeweils ein als Armlehne, Haltegriff od. dgl. ausgebildeter Baukörper bezeichnet, der zumindest an zwei Stellen an einer Karosserieinnenwand 5 befestigt wird. In den F i g. 1 bis 3 ist nur eine hier interessierende Befestigung 2 dargestellt.
Die Armlehne 1 weist nach Fig. 1 eine nicht näher dargestellte Verstärkungseinlage auf, deren freies Ende als Stift aus dem zu befestigenden Ende des Baukörpers ein Stück herausgeführt ist, wobei der Stift als Lasche 3 ausgebildet ist. Das freie Ende der Lasche 3 läuft in eine
Einführungsspitze aus. Durch je einen, beiden Schmalkanten zugeordneten winkligen Schnitt und der Aufbiegung des im Schnitt winkligen Bereiches sind Zungen gebildet, deren Flächen senkrecht zu der Fläche der Lasche 3 verläuft. Die Zungen bilden einen Begrenzungsanschlag 4, welcher gegen die Karosserieinnenwand 5 abstützbar ist. Durch das Freischneiden und Abwinkein der Zungen sind an der Lasche 3 Bartausbildungen 6 entstanden.
Die Karosserieinnenwand .5 weist eine Einrenkaufnahme 9 auf, die aus einem runden Durchbruch 7 mit diametral gegenüberliegenden Schlitzerweiterungen besteht. Der Durchmesser des Durchbruchs 7 entspricht der Breite der Lasche 3 in dem durch die abgewinkelten Zungen schmalen Bereich. Die Schlitzerweiterungen sind zum Durchlaß der Bartzusbildungen 6 bestimmt. An der rückwärtigen Seite weist der Durchbruch 7 mit der Karosserieinnenwand 5 einstiickige Auflaufschrägen 8 auf. Auf diese laufen die Bartausbildungen 6 auf, wenn die Lasche 3 durch den Durch bruch 7 gesteckt und die Armlehne 1 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Die Armlehne 1 ist dann im Bereich der Befestigung 2 zum einen durch die Bartausbildumgen 6 und zum anderen durch den Begrenzungsanschlag 4 wackelfrei mit der Karosserieinnenwand 5 verspannt.
Der das freie Ende der Armlehne 1 nach F i g. 2 überragende Stift ist als Rundbolzen 3a ausgeführt, der diametral gegenüberliegende, nach außen wegstrebende Bartauibildungen 6a aufweist, die einstückig mit dem Rundbolzen 3a ausgebildet sind. Der Begrenzungsanschlag 4a wird durch das freie Ende der Armlehne 1 gebildet. Die Festlegung der Armlehne 1 erfolgt durch Einführen des Rundbolzens 3a in die Einrenkaufnahme 9, und zwar im einzelnen, wie anhand der Fig. 1 beschrieben.
Die Ausbildung nach den F i g. 3 bis 5 zeigt in Ansicht
ίο und Schnittzeichnung einen Endbereinh einer Armlehne 1, welche aus einem Stützkörper 10 besteht, der mit einer schlauchartigen Umhüllung 11 umgeben ist. Einstückig mit dem Stützkörper 10 ist eine Abdeckkappe 12 und der Rundbolzen 3a. Die Abdeckkappe 12 weist, wie insbesondere aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, eine um den Stützkörper 10 umlaufend angeordnete Nut 13 auf, in die die freien Enden der schlauchartigen Umhüllungen 11 eingreifen; sie sind demnach endbegrenzt und auszugssicher aufgenommen.
Auch ist die Endkante, zumeist p-ne Schnittkante, optisch günstig abgedeckt. Die äußere Form der Abdeckkappe 12 wird man immer dann, wenn es sich um einen Haltegriff handelt, bei dem am anderen Ende auch eine Abdeckkappe vorhanden ist, mit dieser abstimmen.
Die mit der Karosseriewand 5 zusammenwirkende Fläche dient als Begrenzungsanschlag 4b.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Befestigungsvorrichtung für Haltegriffe, Armlehnen od. dgl. an der Karosserieinnenwand von Fahrzeugen, wobei die Befestigung an mindestens zwei Stellen erfolgt und die Verbindung mindestens im einen Fall über einen in einen Durchbruch einsteckbaren, im Bereich seines freien Endes mit einer einfachen oder mehrfachen, nach außen abstrebenden Bartausbildung versehenen Stift vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Befestigungen (2) durch Einrenken des Stiftes (Lasche 3 und Bolzen 3a) in den Durchbruch (7) der Karosserieinnenwand (5) hergestellt wird, daß die Kanten des Durchbruches is (7) mit gegeneinander gerichteten und sich in Einzugrichtung erhöhenden Auflaufschrägen (8) ausgebildet sind, und daß der Stift (Lasche 3 und Dolzen 3a) einen rückwärtigen, gegen die Karosserieinnenwand (5) abstützbaren Begrenzungsanschlag (4,Aa bxw. Ab) aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Bartausbildungen (6) versehene Stift eine freistehende, am Ende einer Verstärkungseinlage für den Haltegriff oder für die Armlehne ausgebildete Lasche (3) ist (F i g. 1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsanschlag (4) durch eine oder mehrere freigeschnittene und umgebogene Zungen des hervorstehenden Endes (Lasche 3) der Verstärkungseinlage gebildet ist (F i g. 1).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzung-Anschlag (Ab) aus einer an das Ende, de.« Haltegriffes oder der Armlehne aufgesetzten oder ange "ormten Abdeckkappe (12) gebildet ist, deren unterer Rand an der Karosserieinnenwand (5) anliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Begrenzungsanschlag (Ab) bildende Abdeckkappe (12) mit dem die Bartausbil- *o düngen (6a) aufweisenden Stift (Bolzen 3a) der Befestigung (2) einstückig ist (F i g. 5 und 6).
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Verstärkungseinlage (10) dienender Stützkörper, die Abdeckkappe (12) und der Bolzen (3a) einstückig miteinander ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (12) eine um den Stützkörper umlaufende Nut (13) für das freie Ende einer Armlehnen- oder Haltegriffumhüllung (11) aufweist.
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