DE2541545A1 - Rutschschutzsystem fuer fahrzeugraeder - Google Patents
Rutschschutzsystem fuer fahrzeugraederInfo
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- DE2541545A1 DE2541545A1 DE19752541545 DE2541545A DE2541545A1 DE 2541545 A1 DE2541545 A1 DE 2541545A1 DE 19752541545 DE19752541545 DE 19752541545 DE 2541545 A DE2541545 A DE 2541545A DE 2541545 A1 DE2541545 A1 DE 2541545A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/17—Using electrical or electronic regulation means to control braking
- B60T8/173—Eliminating or reducing the effect of unwanted signals, e.g. due to vibrations or electrical noise
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Regulating Braking Force (AREA)
Description
COHAUSZ & FLORACK ' ^^Tl
D-4 DÜSSELDORF . SCHUMANNSTR. 97 2541545
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-lng. W. COHAUSZ · Dipl.-lng. W. FLORACK - Dipl.-lng. k. KNAUF · Dr.-lng., Dipl.-Wirtsch.-lng. A. GERBER · Dipl.-lng. H. B. COHAUSZ
Dipl.-lng. W. COHAUSZ · Dipl.-lng. W. FLORACK - Dipl.-lng. k. KNAUF · Dr.-lng., Dipl.-Wirtsch.-lng. A. GERBER · Dipl.-lng. H. B. COHAUSZ
She Lucas Electrical Company Limited
yell Street
GB-Birmingham Y(. September 1975
iiutschschutz system füz* 5'ahrzeu^räder
Die .Erfindung betrifft ein Hutschschutzsystem fär Fahrzeugräder,
und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches System in ζ v/eckmäßiger
ΐ'Όηύ zu schaffen.
Sin Hutschschutzsystem für Fahrzeugräder gemäß der Erfindung ist
gekennzeichnet durch einen Eaddrehzahlwandler, der Gin schwingendes
Signal mit einer Frequenz erzeugt, die von der Drehzahl des Hades abhängt, und eine Bremssteuerschaltung zum Lösen der Bremsen
beim Fahren dann, wenn die Abnahmerate der Frequenz einen Sollwert überschreitet, wobei die Steuerschaltung eine Komparatoreingangsstufe
zum Quadrieren von Impulsen aufweist, die von dem Haddrehzahlwandler
erhalten werden, bestehend aus ersten und zweiten Singangsanschlüssen,
die mit den AusgangsanSchlüssen des Wandlers verbunden sind, zwei Widerständen gleichen Werts, die die Singangsanschlüsse
mit den betreffenden invertierenden und nicht invertierenden Eingangsanschlüssen des !Comparators verbinden, und zwei Kondensatoren gleichen
Werts, die die Eingangsanschlüsse mit einem Masseanschluß der Schaltung verbinden.
Bei einer solchen Anordnung können die beiden Stromzuführungen, die
sich von dem Wandler zu den Eingangsanschlüssen erstrecken, einfach verdrallte Stromzuführungen sein, im Unterschied zu abgeschirmten
Stromzuführungen, wie sie normalerweise eingesetzt werden. Das abgeglichene
Eingangsnetzwerk stellt sicher, daß elektrisches Hauschen,
609814/0910
Ά -
das von den ^troüizufüJinHigen aufgefangen v/ird, gleichermaßen an "beiden
Eingangsanschlüssen des [Comparators erscheint und damit vom Ausgangdes
Korapearators wegen seiner hohen Corjßion-iloae-ünterdrückungsfrlhigkeit
gelöscht wird.
Die lüri'indung ist nachstehend an "and eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erlätitert. In den Zeichnungen
sind:
x'i£·. 1 ein I.locksciaaltbilu des Systeras,
rig. 2 ein Schaltbild einer Inpulsquadrierscnaltung, die in I-"ig. 1 gezeigt
ist,
iig. 5 ein cchaltbild eines Frequenz/Spannungswandlers nach Fig. 1,
Hg. 4 das Schaltbild einer Dii'ferenzierungs3chs,ltung nach Vi&. 1,
Tig. 5 ein Schaltbild einer Gchwelleiiwert-Kojnparatorschaltung nach
I1Ig. 1,
jfig. § eine Schaltbild einer in .?ig. 1 gezeigten Ausgangsschaltung,
Fig. 7 das Schaltbild der Schaltung eines Straßenoberfläelienkompensa-
tors nach Flg. 1 und
Pig. 3 ein bchaltbild einer Fehleralarmschaltung nach Fig. 1.
Pig. 3 ein bchaltbild einer Fehleralarmschaltung nach Fig. 1.
Wie in Tig. 1 gezeigt ist, weist das Γystem zwei Wandler 10 und 11
zum Messen der Drehzahlen des linken und rechten Hinterrads eines
Kraftfahrzeugs auf. Jeder Wandler erzeugt ein schwingendes Signal mit
einer Frequenz, die von der Drehzahl des zugehörigen .:Lads abhängt.
Die Ausfrangsanscblüsse der beiden -.."analer sind durch gewöhnliche verdrallte
Drähte mit den ^ingangsanschlussen zweier abgeglichener. Impuls
quadrier schaltungen 12, 1J verbunden. Zwei Precjuenz/spannungswandler
14» 15 sind mit ihren Eingangsanschlüssen iait den Äusgangsanschlüssen
der betreffenden Quadrierschaltung 12, 1J verbunden. Jede Schaltung
14, 15 erzeugt einen Ausgang, dessen durchschnittlicher Gleichstromwert
sich mit der Frequenz des Eingangssignals ändert. Die Ausgangsanschlüsse
der Schaltungen 14» 15 sind mit den Eingangsanschlüsr
sen derbeiden Differenzierungsschaltungen 16, 17 verbunden, die jeweils
ein Ausgangs signal erzeugen, das von der Größe der Änderungsrate
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des Gleichstrom werts des Ausgangs der Irequenz/Gpaimungsvandler abhängt,
iiiit dein sie jeweils verbunden sind. Die Precfuenz: Spannungswandler 1>t ^A
sind axt ihren Ausgangsanschliissen ferner mit einer i'ehlexalarraschaitun^
verbunden, die eine Kontrollampe Vj iüiaer dann "brennen läßt, wenn
siel, die Ausginge der beiden rrecuenz/cpannungswandler ura Eiehr als eine
bestimmte Giü3e voneinander unterscheiden.
Die ÄU3£angsanschlü3se der Differenzierungsschaltungen sind mit zwei
üciivellenwert-Eoiiparator schal tunken 20 und 21 und außerdem ait zwei
StraSenoberflächen-EoEipensationsschaltungen 22 und 2J verbunden. Die
K οιηρ ar a tor schal tunken 22, 21 sind so eingerichtet, daß sie eine Ausgangsschaltung
24 tx%eiben, die einen Hubmagneten 25 treibt, der entregt
werden nu3, danit die Jt'ahrzeugbremsen betätigt werden können. Me Koiupensationsschaltungen
22, 2~- sind so eingerichtet, daß sie die Art von
ii.audrehzah.lfluktuationen erkennen, die normalex'weise auf mit Kopfsteinpflaster
oder belegten Straßenoberflächen auftreten, und daß sie ein
Erregen des Hubmagneten 25 als Folge dieser Irluktuationen allein verhindern.
Jie Schaltung einer der abgeglichenen Impulsquadrierschaltungen ist in
7ig. 2 gezeigt. Diese Schaltung weist einen Komparator A1 auf-, der vorzugsweise
ein Ticrtel einer integrierten Kotorola-Schaltung Typ KC35O2P
ist. Der lioraparator A1 ist mit seinen invertierenden und nicht invertierenden
Anschlüssen mit den SingangsanSchlüssen 26, 27 der Schaltung
über zwei identische widerstünde \1* und äo verbunden. Die Stromversorgung
für den Komparator A.. ist eine JSinschienenfona mit einer Spannung
Y1, derart, da3 die Anschlüsse des Koaparators A1 auf eine Spannung von
1/2V vorgespannt werden. Ein p-n-p-Transistor T ist mit seiner Emissionselektrode
mit der Schiene 28 und mit seinem Kollektor mit der Schiene 2j über einen Widerstand E verbunden. Die Steuerelektrode des Transistors
T ist über einen Widerstand H, mit dem Anschluß 26,und der Anschluß
27 ist über einen Widerstand R. etwas höherer Ohmzahl mit der ' Schiene 29 verbunden. Ein Widerstand R1- hoher Ohmzahl verbindet die
Stax erelektrode des transistors T mit der Schiene 28.'Wenn der Wand-
ler richtig zwischen die Anschlüsse 26, 27 geschaltet ist, "bietet er
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einen in wesentlichen vernachläscigbaren Widerstand gegen Gleichstrom
•durcli die Kette 1Ϊ-, Ii., Rr, und es entsteht ein Spannungsabfall durch
den ,aderctand Ii1-1 üer ausreicht, un den Transistor T umzuschalten.
j a
Die T;!missionselektroden-Steuerelektrodenverbindung leitet dann Strom
äu.rch die Widerstände R7 und 3.. und den Wandler in Reihe, um die richtige
Vorspannung zu schaffen. Wenn der Stromkreis zwischen den A sehlüssen 26, 2'[ selbst intermittierend unterbrochen wird, hört der Transistor
T zBu leiten aui . Ein Widerstand R/- höherer Ohmzahl als die Y/iderstände
R. und it,} ist zwischen den AusgangsanschIu3 des Komparators Δ geschaltet,
um eine regenerative Rückkopplung zu schaffen,u nd ein Vorspannwiderstand
El verbindet den Ausgangsanschluß mit der Schiene 28. Zwei
identische Kondensatoren C1 und Cp verbinden die Anschlüsse 27, 26 mit
der lias se schiene 29,und eine» Hochf requenz-Lastsehaltung, bestehend aus
einem 'Widerstand R und einem Kondensator C in Reihe, ist zwischen die
L Ii
Anschlüsse 26, 27 geschaltet.
Die Schaltung nach pig. 2 ist "abgeglichen" insofern, als die Impedanz
beider Eingangsanschlüsse zur !-lasse die gleiche ist, so daß äußere Geräuschsignale,
die von beiden Drähten, die jeden Wandler mit seiner zugehörigen Quadrierschaltung verbinden, aufgefangen werden, für die
beiden Eingänge des Ilomparators A1 identische Signale darstellen. Als
i'olge des hohen Common-Fode-TJnterdrückungsverhältnisses des Komparators
A1 erscheinen diese Signale nicht am Ausgang des Komparators A1. Die
Kondensatoren C1 und C^ begrenzen die Rauschbandbreite der Schaltung
und verhindern auch ,/Ungewollte Hochfrequenz signale an dem einen oder /daß
anderen AEingangsanSchluß den Komparator A1 zwischen seinen beiden Ausgangszuständen
umschalten. Das Ausgangssignal des Komparators A1 ist
also eine saubere rechteckige Wellenform mit einer Freuquenz, die gleich
der Frequenz des Eingangssignals ist, mit einer konstanten Amplitude,
die von Änderungen in der Amplitude des Eingangssignals unbeeinflußt
bleibt.
Fig. ; zeigt eine der Frequenz/Spannungsschaltungen I4» 15· Diese Schaltung
weist einen Funktionsverstärker An auf, vorzugsweise ein Viertel
6 O 9 8 U / O 9 1 O 0RlG1NAL iNsPECTED
-S-
einer integrierten lotorola-Schal tung T^p KC5JO12, deren Anschlüsse
Liit den Schienen 23, '!'■) verbunden sind. Der TOin^angcfinschluß ~$ϊ der
Schaltung ist nit eine;n Ausgangaanschluß 10 der zugehörigen 'uadrierschaltung
und au3erdeiu mit der Stromschiene 28 über einen Widerstand
Ii, verbunden. Der Anschluß 31 ist über einen Kondensator G-, nit der
Anode einer Diode Ώ., verbunden, deren Kathode mit aera nicht invertierenden
Anschluß des Verstärkers JL-, verbunden ist. Ein widerstand R
verbindet die Anode der Diode Dy mit der Kathode einer Diode D., deren
Anode Lilt dem invertierenden Anschluß des Verstärkers A2 verbunden
ist. Hine Rückkopplung vom AuSö'angsanschlufi yj2 des Verstärkers Ap
zum invertierenden Anschluß desselben ist durch einen 1/iderstand Eg
und einen Kondensator C , in paralleler Schaltung vorgesehen.
Der Verstärkungsfaktor des Verstärkers An erhöht sich ait der Frequenz
des Eingangssignals wegen seiner frequenzabhängigen Hückkopplungsschaltung.
Die steigenden und fallenden Flanken der Impulse, die von der '$X3 drier schaltung geliefert werden, werden vom Kondensator C7 in positive
und negative Impulse umgewandelt, die über die Dioden D, und D,
zu den nicht invertierenden und invertierenden Anschlüssen des Verstärkers Lr geleitet werden, so daß positive Impulse aci Ausgangsanschluß 32
ait einer Amplitude erzeugt werden, die von der Fequenz bestimmt wird,
als Folge der Zunahme des Verstärkungsfaktors mit der Frequenz.
Die in Fig. 4 gezeigte Schaltung ist eine der Differanzierungsschaltungen
17» 18 und weist ein passives Niederpaß-Filter in ihrer Eingangsstufe auf, um die schwingenden Teile des Ausgangs der Frequenz/Spannungswandlerschaltung
herauszufiltern und nur den durchschnittlichen Gleichstromteil dieses Ausgangs durchzulassen. Dieses Niederpaß-Filter besteht
aus zwei Widerständen R1n> R11 in Reihe und einen Kondensator Cr, der
die Verbindung zwischen diesen Widerständen mit der Hasseschiene 29 verbindet.
Der Widerstand R1n ist mit dem Fängangsanschluß 33 verbunden, der
mit dem Ausgangsanschluß 32 des zugehörigen Frequenz/Spannungswandlera
verbunden ist, und der Widerstand R11 ist über einen Kondensator Cg mit
der Anode einer Diode D1- verbunden, deren Kathode mit dem invertierenden
Anschluß eines Funktionsverstärkers A, verbunden ist, vorzugsweise
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einem Viertel einer integrierten Kotoroia-Schaltung Typ KCJJOiI?. 3Tine
weitere Diode I),- 13t mit ihrer Kathode über einen 'widerstand Tl.r mit
den niclit invertierenden Anschluß des Verstärkers A-, verbunden, und
's
iait ihrer Anode ist üie uit der Verbindung zwischen sv;ei gleichen widerständen
tL,, IL . verbunden, die als Spannungsteiler zwischen die
Stromschiene 26 und die liasseschiene 2'y geschaltet sind. Die widerstände
?lh _, VL . und die Diode D- »können für beide Schaltungen 16 und V'( geueinsaa
vorgesehen sein. Eine Jückkopplung ist vom Ausgangs an se hluß
de3 Verstärkers A, zur Anode der Diode J)1- über einen Widerstand Ii.,. und
einen Kondensator G7 in Parallelschaltung gebildet.
Die Schaltung nach Fig. 4 erzeugt ein positives Ausgangs signal iraraer
dann, wenn das Eingangssignal kleiner wird. Die Größe des Ausgangsiignals
hängt von der linde rungs rate des Eingangs signals ab, und sie nimmt
mit der Zunahme der Anderungsrate zu.
Die in 3?ig. 5 gezeigte einfache Schaltung ist ein Geradeaus-SpanmaHgskomparator
A,, vorzugsweise ein Viertel einer integrierten Hotorol*-
Schaltung Typ 1'·03?02Ρ. Der 2ingangsanschluß 35, der mit dem Ausgangsanschluß
54 der zugehörigen Differenzierungsschaltung 16 oder Y{ verbunden
ist, ist mit deci invertierenden Anschluß des Zomparators A1 über
einen Widerstand Sw- verbunden. Der invertierende Anschluß ist ferner
16
über einen Kondensator Cg mit der liasseschiene 29 verbunden, so daß
der invertierende Anschluß nur den durchschnittlichen Gleichstromwert
von irgendwelchen Hochfrequenzteilen im Eingang erfaßt. Eine Widerstandskette
H17, H1,, und U10 ist zwischen die St rom schiene 28 und die Kasseschiene
2> geschaltet, nnd ein Atargrii'f von dieser Kette ist mit dem
nichb invertierenden Anschluß des Verstärkers A, verbunden, um einen
Gpannungsbezugswert zu schaffen. 3?in einzelner "Widerstand kenn die beiden
Widerstände "S.„ und R^r ersetzen.
Die beiden Eoniparatoren A1 der v^uadri er schal tunken 12 und 1J und die
beiden Koiaparatoren A1 der Schwellenv/ert-Koüiparatorschaltungen 20, 21
können durch eine einzige integrierte Schaltung des Typs KCJJOlöP gebildet
sein, und die beiden Verstärker Ao und die beiden Verstärker A7. kön-
- 7 60 98 U/09 10 ORIGINAL INSPECTED
nen durch eine einzige in le;viicite ^cho.ltar.^ Ue 3 T„x)s VöyjO21 gebildet
sein.
Dir in 31I,;,. 7 Cezi:>i-u~'uO .jchcltun.;; ist eine ioi- Lciüerj iitrailcnoberfläclieiilcompen
so-jj Lon ssehal tunken 22, Z^, und sie weist einen Tunktionsvrrsbärkor
L·,. auf, der vorzugsweise ein Viertel einer integrierten
; ο torola-üouc.ltui.'-^ Tj £>
I1G5J01P ist. Γ-or ^ingan^sanschluö J 7 der dargestellten
Schal tun ;j ist üb ei: einen «idertätend R mit de;;i invertierenden
Ancchlu."; des Verstärkers a.r verbunden, ."in Widerstand Hn^ verbindet
aen invertierenden Anschluß/der IläG^eacliiene 2>, und /mit
eine 1/iocLc D1, ist -alt ihirer iknoae mit dera invertierenden Anschluß ver-
bunden. Eine Diode D0 ist mit iher Anode lait der Kathode der Mode D„
und mit ihrex' Kathode isit der iv'.as se schiene I>
verbunden. ΊΕίη Kondensator
C ist Kvischen den Ausgan^sanschluC dec Yerst.'Lrkers An. und die
e der Diode 1),. geschaltet. Me bis hierhin beschriebene Schaltung
wirkt v.de ein scJuieller Halbvellen^leichrichter, der einen Gleichstromausc^n,^
liefert, vjelcher sich sov/ohl mit der Amplitude als auch mit
der i'recuenz der Fluktuationen des Eingangs erhöht. Der AusgangsanschluT
des Verstärkers JLr ist über einen VÜderstand R,.,,-./einem /mit
n-p-n-l'ransistor T1 verbunden, dessen Emissionselektrode an der Schiene
2y an Hasse angelegt ist. Venn an den Kollektor des Transistors 'JL
über einen Anschluß *3 ein pos^itiver Strom angelegt wird, wird dieser
immer dann leitend, wenn der Verstärker A,- eine ausreciehende Ausganges"panmin£j
erzeugt.
In Pig. 6 ist die Ausgangsbchaltung 24 gezeigt, die die Ausgange der
beiden signalverarbeitenden Kanüle kombiniert und den Hubmagneten 25
treibt. Der linke Eingangsanschlufi J9L ist über einen Widerstand IU,L
mit der Steuerelektrode eines ρ-η-ρ-Transistors '£,,L verbunden. Dieser
Transistor ist mit seinem Kollektor über die Schiene 29 an liasse angelegt,
und iiit seiner Steuerelektrode ist er mit einer Schiene 4^ unter
einer Spannung V angeschlossen, die höher als die Spannung V iat, und zwar über einen Widerstand R^, ,L. üin 'widerstand R,,t-L und ein Kon-
«£.4 Ό
donsator C., L in Reihe verbinden ferner die Steuerelektrode des Trans-10
iütors T.-.L mi b üer Schiene 4I · Ein ρ-n-p-Tran si stör T,L ist mit seiner
jJmiGsionselektrocie mit der Schiene 4"! und mit seinem Kollektor mit der
609814/0910 original inspected ~ ö ~
Steuerelektrode des Transistors T2L verbunden. Me Steuerelektrode des
Transistors TL ist über einen Widerstand R L mit der Schisene 41 und
über einen Widerstand H0,-L mit einem Anschluß 4Ox verbunden, der mit
äem Inschluß 38 der zugehörigen Kompensationsschaltung 22 verbunden
ist. Eine identische Anordnung von Teilen, die in Fig. 6 gezeigt sind, wobei R-Suffioes anstelle von L vorgesehen sind, ist für den rechten Kanal
vorgesehen. Zwei Widerstände R00, R0n verbinden die Siaissionselektroden
der Transistoren T0L und T„R mit der Steuerelektrode eines p-n-p-Treibertransistors
T-, dessen Emissionselektrode mit der Schiene 4"! verbunden
ist. Ein n-p-n-Leistungstransistor Tj- ist mit seinem Kollektor
mit der Schiene 41 und mit seiner Steuerelektrode mit dem Kollektor des
Transistors T,« verbunden. Der Hubmagnet 25 ist zwischen die Emissionselektrode
des Transistors T1- und die Hasseschiene 29 geschaltet. Eine
Zenerdiode Dq ist mit iher Anode mit der Steuerelektrode des Transistors
Tc und mit ihrer Kathode mit der Schiene 41 verbunden.
Unter normalen Bedingungen erzeugten die Komparatoren k, Ausgänge, die
die Transistoren T0L und T0R nicht leitend machen, so daß der Transistor
T. nicht leitend ist und keinen Steuerelektrodenstrom zum Leistungstransistor T1- liefert. ¥enn der Ausgang einer der Differenzierungsschaltungen
16, 17 über den Bezugswert steigt, was eine abnormal schnelle
Rate der Radverzögerung anzeigt, fällt der Ausgang des zugehörigen Kom-
parators A„, und der zugehörige Transistor T0L oder T0R wird leitend,
4 <:■ I
so daß Steuerelektrodenstrom von dein Treibertransistor T. entommen wird
und damit ein Durchfließen von Strom durch den Leistungstransi stör Tpin
den Hubmagneten 25 bewirkt wird. Das bewirkt eine Freigabe der Bremsen.
Falls der Ausgang des Komparators 20 oder 21 abgefallen ist, weil Hochfrequenzfluktuationen im Ausgang der Differenzierungsschaltung 16
oder 17 auftreten, bewirken diese Fluktuationen eine Funktion der Schaltungen
22 oder 23, und das macht den zugehörigen Transistor T1 leitend.
Als Folge davon wird der Transistor T,R oder T,L leitend, und der Trans-
2 3 istor TpR oder TpL bleibt damit nicht leitend.
Die Alarmschaltung, die in Fig. 8 gezeigt ist, besteht einfach aus zwei
Differenzverstärkers, die Funktionsverstärker Ag und A7 benutzen, welche
- 3 6098 U/091 0
-3 -
'Teil derselben integrierten Schaltung· wie die beiden Verstärker A1-sein
Können. Die beiden EingangsanSchlüsse 42» 45» von den beiden ]?re-
:;uenz/3pannungsawandlexn, sind durch gleiche 'widerstände H7n
> ßx1» R^0
^U >T ja
und R-, ait den F.ingangsanschlüssen der Verstärker A^ und Ar7 gemäß der
Darstellung verbunden, und jeder Verstärker hat% einen Rückkopplungswiderstand
E.-., R-,->
so daß der Ausgang des Verstärkers A^ k(a-b) und der des Verstärkers A7 lc(b-a) beträgt, \robei k eine Konstante ist, die
von den relativen Werten der Widerstände R7n und S7, abhängt, und wobei
a und b die Eingangs signale sind. Zwei Dioden ]).._ und D^1 sind mit ihren
Anoden mit den Äusgangsanschlüssen der betreffenden Versfcrker Ag und A7
verbunden, und mit ihren Kathoden sind sie zusammengeschlossen, und
ferner sind sie damit mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Transistors
über einen Widerstand R,- verbunden. Die Emissionselektrode des
Transistors T^ ist mit der liasseschiene 59 verbunden, und mit seinem
Kollektor ist er mit der Steuerelektrode eines p-n-p-Transistors T
verbunden, dessen Kollektor über die Schiene 59 an Masse angelegt ist
und dessen Emissionselektrode über einen Widerstand R,,, mit einem Anschlu3
der Lampe 19 verbunden ist, deren anderer Anschluß mit der Stromschiene
41 verbunden ist. Die Lichtlampe 19 brennt, wenn das am Ausgangsanschluß eines der Verstärker A,., A7 erzeugte Spannungssignal ausreicht,
um den Transistor T^ einzuschalten.
Ein Schalter 44 ist zwischen den erstgenannten Anschluß der Lampe 19
und die liasseschiene 29 geschaltet und wird durch das Bremspedal ausgelöst,
so daß die Lampe 19 auch bremmt, wenn die Bremsen angelegt werden.
Ansprüche
6098U/0910
Claims (2)
1. ioitschschutzsystem für Fahrzeugräder, gekennzeichnet
durch einen Raddrehzahlwandler, der ein schwingendes Signal mit
einer Frequenz erzeugt, die von der Drehzahl des Rades abhängt, und eine Bremssteuerschaltung zum Lösen der Bremsen beim Fahren dann, wenn
die Abnahmerate der Frequenz einen Sollwert überschreitet, wobei die Steuerschaltung eine Komparatoreingangsstufe zum Quadrieren von Impulsen
aufweist, die von dem Raddrehzahlwandler erhalten v/erden, bestehend
aus ersten und zweiten Eingangsanschlüssen, die mit den Ausgangsanschlüssen des Wandlers verbunden sind, zwei Widerständen gleichen Werts, die
die Eingangsanschlüsse mit den betreffenden invertierenden und nicht invertierenden EingangsanSchlüssen des Komparators verbinden, und zwei
Kondensatoren gleichen Werts, die die Eingangsanschlüsse mit einem Massenanschlui3
der Schaltung verbinden.
2. Rutschschutzsystem für Fahrzeugräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vorspannschaltung zum Torspannen
der Eingangsanschlüsse auf einen Gleichstromwert zwischen den StroEianschluäspannungen
vorgesehen ist, bestehend aus einem Transistor, dessen Emissionselektrode mit einer Stromschiene und dessen Kollektor über eine
Last mit der anderen Stromschiene verbunden sind, einem ersten Widerstand, der die Steuerelektrode des Transistors mit der einen Stromschiene verbindet,
einem zweiten Widerstand, der die Steuerelektrode des Transistors mit einem Eingangsanschluß verbindet, und einem dritten Widerstand, der
den anderen Eingangsanschluß mit der anderen Stromschiene verbindet, wobei der Wandler normalerweise e eine Verbindung zwischen den Eingangsanschlüssen
herstellt, derart, daß der Transistor eingeschaltet wird und Strom durch dessen Steuerelektroden-Smissionselektrodenverbindung und
den zweiten und dritten Widerstand fließt und die Eingangsanschlüsse vorspannt, wobei der Transistor dann abgeschaltet wird, wenn die Verbindung
zwischen den EingangsanBchlüssen durch den Wandler unterbrochen wird.
3· Rutschschutzsystem für Fahrzeugräder nach Anspruch 1oder 2, gekennzeichnet durch eine Hochfrequenz-Lastschaltung
mit einem Widerstand und einem Kondensator in Reihe zwischen den Eingangsanschlüssen
.
8088U/0910
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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-
1974
- 1974-09-19 GB GB40840/74A patent/GB1527593A/en not_active Expired
-
1975
- 1975-09-17 US US05/614,021 patent/US4018486A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1975-09-19 JP JP50112770A patent/JPS5155516A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1527593A (en) | 1978-10-04 |
US4018486A (en) | 1977-04-19 |
JPS5155516A (en) | 1976-05-15 |
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