DE10308546A1 - Sensorausgangs-Verarbeitungsvorrichtung mit Eigendiagnose-Funktion - Google Patents

Sensorausgangs-Verarbeitungsvorrichtung mit Eigendiagnose-Funktion

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Abstract

Eine Sensorausgangsverarbeitungsvorrichtung hat einen Verstärkerschaltkreis (2) zur Verstärkung eines Sensorausgangssignals von einem Sensor (1) und einen Pufferschaltkreis (3) zur Begrenzung des Verstärkersignals auf einen hohen Grenzpegel (Vh), der niedriger ist als die hohe Seite der Spannung (Vcc) der Energiequelle oder einen niedrigen Spannungspegel (V1), der höher ist als die niedrige Seite der Spannung (GND) der Energiequelle. Dieses begrenzte Signal wird normalerweise erzeugt als ein Ausgangssignal (Vo) an einen externen Schaltkreis gelegt. Wenn ein Eigendiagnoseschaltkreis (8) eine Abnormalität in dem Sensor (1) oder in dem Verstärkerschaltkreis (2) und dem Pufferschaltkreis (3) bestimmt, dann wird das Ausgangssignal (V) auf einen Pegel höher als den hohen Grenzpegel (Vh) oder auf einen Wert niedriger als den niedrigen Grenzpegel (V1) fixiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sensorausgangs-Verarbeitungsvorrichtung, welche eine Eigendiagnose-Funktion aufweist.
  • Eine herkömmliche Sensorausgangs-Verarbeitungs-Vorrichtung hat einen Signalbegrenzer, welcher das Ausgangssignal der Verarbeitungsvorrichtung innerhalb eines vorbestimmten Signalbereiches, z. B. einem Bereich von einem unteren Grenzwert (0,5 Volt) bis zu einem höheren Grenzwert (4,5 Volt) begrenzt, obwohl die Vorrichtung fähig wäre, um ein Ausgangssignal von der unteren Seite der Spannung (0 Volt) bis zu der hohen Seite der Spannung (5 Volt) einer Spannungsquelle zu erzeugen. Das bedeutet, daß das Ausgangssignal beschränkt ist und verschieden von den Energieversorgungsspannungen (0 Volt und 5 Volt) ist.
  • Es wird vorgeschlagen, diese Verarbeitungsvorrichtung mit einer Eigendiagnose- Funktion zu versehen, welche die Begrenzung des Ausgangssignals zu den vorgegebenen Grenzen von 0,5 oder 4,5 Volt fortführt, wenn irgendwelche Abnormalitäten in einem Sensor oder dessen elektronischer Signalverarbeitungsschaltung detektiert werden. Wenn das Ausgangssignal von dem Signalverarbeitungsschaltkreis fortgesetzt an Grenzpegeln ist, dann erkennt eine externe Vorrichtung, welche das Ausgangssignal auf diese Weise kontinuierlich limitiert empfängt, daß der Sensor oder die Verarbeitungseinheit eine Abnormalität aufweist. Für diesen Fall ist es jedoch schwierig für externe Schaltkreise zu bestimmen, ob das Ausgangssignal auf den Grenzpegel begrenzt ist bei normaler Betriebsweise oder das Ausgangssignal auf den Grenzpegel gehalten wird gemäß einer Abnormalität des Sensors. Daher ist es wünschenswert eine vorbestimmte Signalspanne ΔV zwischen dem Grenzpegel des Ausgangssignals und einem Abnormalitäten anzeigenden Diagnosesignal vorzusehen. Diese Signalspanne kann den Signalbereich einengen, in welchem das Ausgangssignal variieren darf.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Sensorausgangsverarbeitungsvorrichtung zu schaffen, welche ein Ausgangssignal erzeugt, das einen externen Schaltkreis die genaue Erfassung von Abnormalitäten ermöglicht. Entsprechend der vorliegenden Erfindung weist die Sensorausgangs-Verarbeitungsvorrichtung einen Signalverarbeitungsschaltkreis und einen Eigendiagnoseschaltkreis auf. Der Signalverarbeitungsschaltkreis verstärkt ein Sensorausgangssignal, das durch einen Sensor erzeugt wird und erzeugt ein Ausgangssignal, das mit dem Sensorausgangssignal variabel ist. Der Eigendiagnoseschaltkreis diagnostiziert Betriebsfunktionen von mindestens einem Sensor und einem Signalverarbeitungsschaltkreis basierend auf deren Potentialen und erzeugt ein für Abnormalitäten anzeigendes Abnormalitäts-Bestimmungssignal. Der Signalverarbeitungsschaltkreis begrenzt das Ausgangssignal auf einen Wert niedriger als einen hohen Grenzpegel und niedriger als die obere Spannungsseite einer Energiequelle oder höher als die niedrige Spannungsseite und höher als die niedrige Spannungsseite der Energiequelle, wenn kein Abnormalitätenerfassungssignal im Eigendiagnoseschaltkreis erzeugt wird. Die Signalverarbeitungsvorrichtung legt das Ausgangssignal jedoch auf einen Wert fest, der höher ist als der höhere Grenzwert oder niedriger als der niedrige Grenzwert, wenn das Abnormalitätenbestimmungssignal durch den Eigendiagnoseschaltkreis erzeugt wird.
  • Die oben genannte Aufgabe und andere Vorteile, Merkmale und Ziele der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
  • Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm mit einer Sensorausgangsverarbeitungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Kennliniengraphik, die die Beziehung zwischen einem physikalischen Parameter und einem Ausgangssignal gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
  • Fig. 3 eine Kennliniengraphik, die eine andere Beziehung zwischen dem physikalischen Parameter und dem Ausgangssignal in einer Modifikation der ersten Ausführungsform darstellt;
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild, das eine Sensorausgangsverarbeitungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • Fig. 5 ein Schaltdiagramm, das eine Sensorausgangsverarbeitungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Erste Ausführungsform
  • Gemäß Fig. 1 ist eine Sensorausgangs-Verarbeitungsvorrichtung mit einem Lastsensor 1 über Signaleingangsanschlüsse 6 und 10 verbunden. Der Sensor 1 verwendet z. B. einen Dehnungsmeßstreifen in einem Zweig einer Wheatstone-Brückenschaltung und kann z. B. an einem Sitz eines Fahrzeugs vorgesehen werden um das Setzen eines Fahrzeugpassagiers zu erfassen.
  • Die Sensorausgangs-Verarbeitungsvorrichtung umfaßt eine elektronische Signalverarbeitungsschaltung, die durch einen Verstärkerschaltkreis 2, einen Strompufferschaltkreis 3, einen Analogschalterschaltkreis 11 und einen Halteschalterschaltkreis 12 gebildet wird. Die Vorrichtung umfaßt ferner einen Eigendiagnoseschaltkreis 8. Diese Schaltkreise 2, 3, 8, 11 und 12 sind mit den Energieversorgungsanschlüssen 4 und 5 verbunden, um mit einer Energiequellenspannung (hohe Seite der Spannung Vcc = 5 Volt) relativ zu der Basisspannung (niedrige Seite der Spannung GND = 0 Volt) versorgt zu werden. Der Pufferschaltkreis 3 ist mit einem Ausgangsanschluß 7 durch den Analogschalterschaltkreis 11 und den Halteschalterschaltkreis 12 verbunden. Der Ausgangsanschluß 7 ist mit einer externen Vorrichtung (nicht gezeigt) verbunden.
  • Der Verstärkerschaltkreis 2 umfaßt ein Paar von Tiefpaßfiltern 21 und 22 und einen linearen Spannungsverstärker 23, der einen analogen Spannungsverstärker umfaßt. Die Filter 21 und 22 sind jeweils aus einer Drosselspule und einem Kondensator aufgebaut, um hochfrequente Signalkomponenten, der durch den Sensor 1 erzeugten Differenzialspannung abzuschneiden. Der Verstärker 23 verstärkt differenzial und linear die Ausgangsspannungen, die durch die Filter 21 und 22 erzeugt werden, wie durch die Kennlinie in Fig. 2 gezeigt. Der Strompufferschaltkreis 3 verstärkt einen Strom entsprechend der Ausgangsspannung des Spannungsverstärkers 23 und liefert einen Ausgang als Stromspannung Vs von dem Ausgangsanschluß 7. Der Strompufferschaltkreis 3 begrenzt jedoch den dynamischen Bereich der Stromspannung Vs zwischen einem niedrigen Grenzwert (V1 = 0,5 Volt) und der oberen Seite der Spannung (5,0 Volt) der Spannungsquelle. Dieser niedrige Grenzwert ist 0,5 Volt höher als die Energiequellenspannung (GND = 0). Diese begrenzte Spannung Vs ist mit punktierter Linie in Fig. 2 gezeigt.
  • Es kann dabei darauf hingewiesen werden, daß die Filter 21 und 22 eliminiert werden können, wenn die Rauschkomponenten nicht so kritisch sind. Der Strompfferschaltkreis 3 kann eliminiert werden, wenn der effektive Dynamikbereich des Verstärkers 23 so eingestellt wird, daß die Ausgangsspannung des Verstärkers 23 linear nur zwischen dem Grenzwert (0,5 Volt) und der Energiequellenspannung (Vcc = 5 Volt) in Bezug auf die Eingangsdifferenzialspannung wechselt.
  • Der Eigendiagnoseschaltkreis 8 umfaßt ein Paar von Spannungsabnormalitätenerfassungsschaltkreisen 81 und 81 und ein Paar von Dioden D die einen Dioden-ODER- Schaltkreis 83 bilden. Die Spannungbestimmungsschaltungen 81 und 82 haben zugehörige Komperatoren, mit denen bestimmt wird, ob die durch die Filter 21 und 22 erzeugten Spannungen innerhalb eines vorbestimmten Normalbereichs (von 2 Volt bis 3 Volt) liegen. Der ODER-Schaltkreis 83 erzeugt eine Abnormalitätenbestimmungsspannung Vx mit einem hohen Pegel (5 Volt) wenn entweder der Bestimmungsschlatkreis 81 oder 82 Abnormalitäten feststellen.
  • Der Analogschaltkreis 11 ist zwischen dem Pufferschaltkreis 3 und dem Ausgangsanschluß 7 geschaltet und umfaßt ein Paar von MOSFETs 111 und einen Inverter 112 der die Spannung Vx des Eigendiagnoseschaltkreis 8 invertiert. Die MOSFETs 111 sind in Serie und in entgegengesetzten Polaritäten verbunden, um gegen beide Polaritäten einen Widerstand zu bilden.
  • Der Halteschaltkreis 12 umfaßt einen Haltetransistor 121, der zwischen dem Grundanschluß 5 und dem Ausgangsanschluß 7 geschaltet ist und einen Basisstrombegrenzungswiderstand 122 und einen Vorspannungswiderstand 123. Der Widerstand 21 wird eingeschaltet, um die Anschlüsse 5 und 7 zu verbinden, d. h. die Ausgangsspannung Vo auf 0 Volt (GND) festzuziehen unabhängig von der Spannung Vs und in Abhängigkeit zu der Spannung Vx die für die Anzeige von Abnormalitäten dient.
  • Wenn die Differenzspannung im Betrieb von dem Sensor 1 erzeugt wird solange die Sensorausgangsspannung im Normalbereich (2,0 bis 3,0 Volt) liegt, dann bleibt die Spannung Vx des Eigendiagnoseschaltkreis 8 niedrig und der Analogschalterschaltkreis 11 (MOSFET 111) bleibt angeschaltet. Als ein Ergebnis daraus wird die Sensorausgangsspannung durch den Verstärkerschaltkreis 23 proportional verstärkt und begrenzt innerhalb eines vorbestimmten Bereiches (0,5 bis 5,0 Volt) durch den Pufferschaltkreis 3 und an den Ausgangsanschluß 7 durch den Analogschalterschaltkreis 11 gelegt.
  • Wenn der Sensor 1 entsprechend Kurzschlüssen oder Verbindungsbrüchen fehlerhaft arbeitet, dann bleibt die Sensorausgangsspannung nahe der Energieversorgungsspannung (Vcc oder GND). In diesem Fall überschreitet eine der Spannungen, die an den Eigendiagnoseschaltkreis 8 angelegt werden den normalen Bereich. Der Selbstdiagnoseschaltkreis 8 erzeugt die Spannung Vx mit hoher Spannung. Diese Spannung Vx schaltet den Analogschalterschaltkreis 11 (MOSFETs 111) aus und schaltet den Halteschaltkreis 12 (Transistor 121) ein. Auf diese Weise wird die Ausgangsspannung Vo auf die niedrige Seite der Spannung (0 Volt) der Energiequelle fixiert unabhängig von der Spannung Vs. Mit der Fixierung dieser Ausgangsspannung Vo auf einen Wert niedriger als den niedrigen Grenzwert (V1 = 0,5 Volt) wird es der externen Vorrichtung, die an den Ausgangsanschluß 7 angeschlossen ist möglich die Abnormalität des Sensors 1 zu erfassen.
  • Entsprechend der ersten Ausführungsform wird, wie in Fig. 2 dargestellt, die Ausgangsspannung Vo proportional zwischen den Grenzpegeln (V1 = 0,5 Volt) und der Energiequellenspannung (Vcc = 5 Volt) in Übereinstimmung mit der Sensorausgangsspannung (Last angelegt an den Sensor 1) proportional variiert. Die Ausgangsspannung Vo wird jedoch auf die niedrige Seite der Energieversorgungsspannung (GND = 0 Volt) fixiert, wenn eine Abnormalität geschieht, d. h. ein Fehler auftritt. Als ein Ergebnis daraus kann der externe Schaltkreis diese Abnormalität genau bestimmen, da die fixierte Spannung (0 Volt) eine Spanne (ΔV) von 0,5 Volt von dem Niedrigpegelwert V1 (0,5 Volt) aufweist.
  • In der ersten Ausführungsform kann ein anderer Eigendiagnoseschaltkreis vorgesehen werden, so daß Abnormalitäten bzw. Fehler der elektronischen Schaltkreise wie des Verstärkerschaltkreises 2 neben dem des Sensors 1 bestimmt werden können und die Ausgangsspannung V0 in der diesbezüglichen Reaktion auf 0 Volt fixiert wird. Zusätzlich kann der Verstärker 23 so ausgebildet werden, daß er bei dem niedrigen Grenzpegel V1 in die Sättigung geht, so daß die Ausgangsspannung V0 auf den niedrigen Grenzpegel (0,5 Volt) begrenzt ist, wie in Fig. 3 dargestellt. Bei diesem Beispiel kann der Pufferschaltkreis 3 weggelassen oder als ein einfacher Stromsignalverarbeitungsschaltkreis ohne Spannungbegrenzungsfunktion ausgebildet sein.
  • Des weiteren kann anstelle des Niedriggrenzpegels V1 ein hoher Grenzpegel (Vh = 4,5 Volt) verwendet werden, um die Ausgangsspannung Vs zu begrenzen, die zwischen der niedrigen Spannungsseite (GND = 0 Volt), der Energiequelle und dem hohen Grenzpegel Vh, der 0,5 Volt niedriger als die Spannung auf der oberen Seite (Vcc = 5,0 Volt) der Energiequelle variieren kann. Bei diesem Beispiel sollte die Augangsspannung Vo zu der Spannung auf der oberen Seite (Vcc = 5,0 Volt) gewechselt werden. Bei jedem Beispiel, wo die Ausgangsspannung V0 durch den Niedriggrenzpegel V1 oder den hohen Grenzpegel Vh begrenzt wird, wird es für die Verarbeitungsvorrichtung ermöglicht, einen dynamischen Bereich von 4,5 Volt zu haben, welcher größer ist als (4,0 Volt) bei herkömmlichen Vorrichtungen.
  • Zweite Ausführungsform
  • Entsprechend der zweiten Ausführungsform weist die Sensorausgangsverarbeitungsvorrichtung gemäß Fig. 4 einen Spannungsbegrenzerschaltkreis 30 auf, einen Addiererschaltkreis 100 und einen Strompufferschaltkreis 101 zusätzlich zu dem Verstärkerschaltkreis 2 und dem Eigendiagnoseschaltkreis 8, welcher mit dem Sensor 1 in ähnlicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform verbunden sind. Der Spannungsbegrenzerschaltkreis 30 begrenzt die Ausgangsspannung des Verstärkerschaltkreises 2 und erzeugt die Spannung Vs, die nur innerhalb der Grenzpegel V1 (0,65 Volt) und Vh (4,35 Volt) variiert, wenn die Verstärkerausgangsspannung unter den unteren Grenzpegel (0,65 Volt) fällt und über den oberen Grenzpegel (4,35 Volt) ansteigt. Der Eigendiagnoseschaltkreis 8 bestimmt Abnormalitäten des Sensors 1 und erzeugt die Abnormalitätenbestimmungsspannung Vx mit hohem Pegel (5 Volt) wenn eine Abnormalität bestimmt wird. Dies Spannung Vx ist niedrig (0 Volt) wenn keine Abnormalität bestimmt wird.
  • Der Addiererschaltkreis 100 ist aus einem Operationsverstärker gebildet und summiert die beiden Spannungen Vs und Vx zusammen. Wenn keine Abnormalität durch den Eigendiagnoseschaltkreis 8 bestimmt wird, dann wird die Ausgangsspannung des Addiererschaltkreis 100 und daher die Ausgangsspannung Vo des Strompufferschaltkreises 101 gleich der Ausgangsspannung Vs des Begrenzerschaltkreises 30, weil die Spannung Vx 0 Volt ist. Das bedeutet, daß die Ausgangsspannung Vo in dem Bereich zwischen den Grenzpegeln (0,65 Volt und 4,35 Volt) wechselt. Wenn eine Abnormalität bestimmt wird, geht andererseits der Operationsverstärker des Addiererschaltkreises 100 in die Sättigung, weil die Summe der Spannungen Vs und Vx die Spannung der Energiequelle (Vcc = 5 Volt) überschreitet. Als ein Ergebnis daraus bleibt die Ausgangsspannung Vo bei der fixierten Spannung (hohe Seite der Energieversorgungsspannung Vcc = 5 Volt) welche verschieden von der normalen Ausgangsspannung in einem Bereich zwischen den Grenzpegeln (0,65 Volt bis 4,35 Volt) liegt.
  • Entsprechend der zweiten Ausführungsform kann die Sensorausgangsverarbeitungsvorrichtung in einer integrierten Schaltungskonfiguration mit bipolaren Transistoren ausgebildet werden. Dies ist vorteilhaft wenn keine MOSFETs wie z. B. die MOSFETs 111 (erste Ausführungsform) verwendet werden sollen, welche hohe Gatterspannungen als Treiberspannungen benötigen.
  • Bei der zweiten Ausführungsform kann der Verstärkerschaltkreis 2 so ausgebildet werden, daß der Ausgang in die Sättigung geht und damit der Spannungsbegrenzerschaltkreis 30 wegfallen kann. Der Addiererschaltkreis 100 kann so konstruiert werden, daß die Ausgangsspannung entgegengesetzte Polarität wie die bei der zweiten Ausführungsform hat. Dies bedeutet, daß der Addiererschaltkreis 100 die invertierte Ausgangsspannung (0 Volt) erzeugen kann wenn eine Abnormalität durch den Eigendiagnoseschaltkreis 8 entdeckt wird. Der Strompuffer 101 kann in einer den Ausgang invertierenden Konfiguration konstruiert werden oder ganz wegfallen.
  • Des weiteren kann der Addiererschaltkreis 100 bei der zweiten Ausführungsform so modifiziert werden, daß ein Subtrahiererschaltkreis gebildet wird mit einem Operationsverstärker, der die Spannungen Vs und Vx an seinen invertierenden Eingangsanschlüssen (-) bzw. nicht invertierenden Eingangsanschlüssen (+) erhält.
  • Dritte Ausführungsform
  • Bei der dritten Ausführungsform gemäß Fig. 5 wird der Eigendiagnoseschaltkreis 8 mit dem Signalverarbeitungsschaltkreis 2 und dem Strompufferschaltkreis 3 verbunden, so daß der Eigendiagnoseschaltkreis 8 auch die Betriebsweise der Schaltkreise 2 und 3 zusätzlich zum Betrieb des Sensors 1 überwacht. Des weiteren wird der Halteschaltkreis 13 zwischen die hohe Spannungsseite des Energieversorgungsanschluß 4 und dem Ausgangsanschluß 7 geschaltet. Wenn der Eigendiagnoseschaltkreis 8 in Betrieb keine Abnormalität bestimmt, dann schaltet er den analogen Schalterschaltkreis 11 ein und schältet die beiden Halteschalter 12 und 13 aus, so daß die Ausgangsspannung Vo variabel mit der Sensorspannung erzeugt wird und am Ausgangsanschluß 7 in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform anliegt. Wenn der Eigendiagnoseschaltkreis 8 eine Abnormalität des Sensors 1 bestimmt, schaltet er den Halteschaltkreis 12 ein und schaltet den analogen Schalterschaltkreis 11 aus in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform, so daß die Ausgangsspannung Vo auf der niedrigen Seite der Versorgungsspannung GND (0 Volt) fixiert wird unabhängig von den Variationen der Sensorspannung. Wenn der Eigendiagnoseschaltkreis 8 eine Abnormalität in dem Verstärkerschaltkreis 2 oder dem Strompufferschaltkreis 3 bestimmt, schaltet er den Halteschaltkreis 13 ein und schaltet den analogen Schalterschaltkreis 11 und den Halteschaltkreis 12 aus, so daß die Ausgangsspannung Vo auf die hohe Seite der Energieversorgungsspannung Vcc (5 Volt) fixiert wird, was anzeigt, daß eine Abnormalität in den Schaltkreisen 2 und 3 der Sensorausgangsverarbeitungsvorrichtung und anders als bei Sensor 1 vorliegt.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform kann der externe Schaltkreis Abnormalitäten des Sensors 1 von denen der Verarbeitungsvorrichtung basierend auf dem fixierten Signalpegel der Ausgangsspannung Vo unterscheiden. Daher ist es möglich nur den Sensor 1 oder die Verarbeitungsvorrichtung bei einem Fehler auszuwechseln soweit der Sensor 1 und die Verarbeitungsvorrichtung separat ausgebildet sind.
  • Bei den obigen Ausführungsformen ist es bevorzugt, die Schaltkreis 2, 3, 8, 11, 12, 13, 30, 100 und 101 gemeinsam für verschiedene Arten von Sensoren auszubilden und hierfür einstellbare Anschlüsse für die manuelle oder automatische Einstellung der Empfindlichkeit (Verstärkerfaktor) und die Abschaltspannung vorzusehen. Die vorliegende Erfindung sollte nicht auf die oben dargestellten Ausführungsformen begrenzt werden, sondern kann im Sinne der Erfindung verschiedene andere Abweichungen im Belieben des Fachmanns aufweisen.

Claims (5)

1. Sensorausgangsverarbeitungsvorrichtung für einen Sensor (1) umfassend:
ein Paar von Energieversorgungsanschlüssen (4, 5) zur Versorgung mit einer oberen Spannung (Vcc) bzw. einer unteren Spannung (GND) um eine Versorgungsspannung zu bilden;
einen Signalverarbeitungsschaltkreis (2, 3, 11, 12, 13, 30, 100, 101), der mit der Versorgungsspannung betreibbar ist zur Verstärkung eines Sensorausgangssignals, das durch den Sensor erzeugt wird und zur Erzeugung eines Ausgangssignals (Vo) das variabel mit dem Sensorausgangssignal ist;
einen Ausgangsanschluß (7) zum Anlegen des Ausgangssignals an einen externen Schaltkreis; und
einen Eigendiagnoseschaltkreis (8), der mit der Versorgungsspannung betreibbar ist zum Diagnosebetrieb von mindestens einem Sensor und mit einem Signalverarbeitungsschaltreis basierend auf den darin auftretenden Potentialen und der ein Abnormalitätenerfassungssignal erzeugt, das für Abnormalitäten- bzw. für Fehlererkennung vorgesehen ist,
gekennzeichnet dadurch,
daß der Signalverarbeitungsschaltkreis (2, 3, 11, 12, 13, 30, 100, 101) das Ausgangssignal entweder auf einen hohen Grenzpegel (Vh) niedriger als die hohe Seite der Spannung oder einen niedrigen Grenzpegel (V1) höher als die niedrige Seite der Spannung begrenzt, wenn kein Abnormalitätenbestimmungssignal durch den Eigendiagnoseschaltkreis erzeugt wird, und
der Signalverarbeitungsschaltkreis (2, 3, 11, 12, 13, 30, 100, 101) das Ausgangssignal auf einen Wert höher als den hohen Grenzpegel oder niedriger als den niedrigen Grenzpegel fixiert, wenn das Abnormalitätenbestimmungssignal durch den Eigendiagnoseschaltkreis erzeugt wird.
2. Sensorausgangsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Signalverarbeitungsschaltkreis (2, 3, 11, 12, 13, 30, 100, 101) einen Begrenzer (3, 30) umfasst, der das Ausgangssignal auf einen Grenzpegel begrenzt.
3. Sensorausgangsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Signalverarbeitungsschaltkreis (2, 3, 11, 12, 13, 30, 100, 101) einen Halteschalter (12, 13) umfaßt, der eingeschaltet wird in Antwort auf das Abnormalitätenerfassungssignal, um den Ausgangsanschluß auf einen der Energieversorgungsanschlüsse durchzuschalten, und dabei das Ausgangssignal auf den hohen Spannungswert oder den niedrigen Spannungswert fixiert.
4. Sensorausgangsverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalverarbeitungsschaltkreis (2, 3, 11, 12, 13, 30, 100, 101) einen Analogschalterschaltkreis (11) umfaßt, der mit dem Ausgangsanschluß verbunden ist und der in Antwort auf ein Abnormalitätenerfassungssignal abgeschaltet wird und dadurch verhindert, daß das Ausgangssignal zwischen dem hohen Grenzpegel und dem niedrigen Grenzpegel variierend an den Ausgangsanschluß angelegt wird.
5. Sensorausgangsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Signalverarbeitungsschaltkreis (2, 3, 11, 12, 13, 30, 100, 101) einen Addiererschaltkreis (100) umfaßt, der das Abnormalitätenerfassungssignal und das Ausgangssignal aufsummiert.
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