DE102004025909A1 - Stromversorgungsanordnung zur Stromversorgung einer Last - Google Patents

Stromversorgungsanordnung zur Stromversorgung einer Last Download PDF

Info

Publication number
DE102004025909A1
DE102004025909A1 DE102004025909A DE102004025909A DE102004025909A1 DE 102004025909 A1 DE102004025909 A1 DE 102004025909A1 DE 102004025909 A DE102004025909 A DE 102004025909A DE 102004025909 A DE102004025909 A DE 102004025909A DE 102004025909 A1 DE102004025909 A1 DE 102004025909A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
load
circuit
voltage
signal
reference voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102004025909A
Other languages
English (en)
Inventor
Emanuele Dr. Bodano
Andras Dr. Boehm
Mauro Cleris
Michael Lenz
Andrea Logiudice
Marco Dr. Piselli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Infineon Technologies AG
Original Assignee
Infineon Technologies AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Infineon Technologies AG filed Critical Infineon Technologies AG
Priority to DE102004025909A priority Critical patent/DE102004025909A1/de
Publication of DE102004025909A1 publication Critical patent/DE102004025909A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
    • B60Q11/005Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B45/00Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED]
    • H05B45/50Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED] responsive to malfunctions or undesirable behaviour of LEDs; responsive to LED life; Protective circuits
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/20Responsive to malfunctions or to light source life; for protection
    • H05B47/24Circuit arrangements for protecting against overvoltage
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/20Responsive to malfunctions or to light source life; for protection
    • H05B47/28Circuit arrangements for protecting against abnormal temperature

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stromversorgungsanordnung zur Stromversorgung einer Last (30), die folgende Merkmale aufweist: DOLLAR A - einen Laststromkreis mit Lastanschlussklemmen (Dp, Dm) zum Anschließen der Last (30) und einem Strommesswiderstand (Rs), DOLLAR A - eine Stromquellenanordnung (10) mit einer Leistungsstufe (14), die in den Laststromkreis geschaltet ist und einer Regelanordnung (11, 12), die an den Strommesswiderstand (Rs) gekoppelt ist und die ein Regelsignal (S12) bereitstellt, nach dessen Maßgabe die Leistungsstufe (14) angesteuert ist, DOLLAR A - eine Fehlerdetektionsschaltung (20), die an den Strommesswiderstand (Rs) gekoppelt ist und die ein Statussignal (SS) bereitstellt, das von einem Spannungsabfall (Vs) über dem Strommesswiderstand (Rs) abhängig ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stromversorgungsanordnung zur Stromversorgung einer Last.
  • Insbesondere in Automobilen werden zunehmend Bauelemente eingesetzt, die einen Konstantstrom benötigen, um ordnungsgemäß zu funktionieren. Als Beispiel seien Leuchtdioden (LEDs = Light Emitting Diodes) genannt, die als Blinkerleuchten, Rückleuchten oder Bremsleuchten eingesetzt werden.
  • Hieraus ergibt sich die Aufgabe eine einfach zu realisierenden und robuste Stromversorgungsanordnung zur Verfügung zu stellen, die darüber hinaus auf einfache Weise für die Bereitstellung unterschiedlicher Ströme konfigurierbar ist und die einen Laststatus einer angeschlossenen Last erkennt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Stromversorgungsanordnung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Stromversorgungsanordnung einer Last umfasst einen Laststromkreis mit Lastanschlussklemmen zum Anschließen der Last und mit einem Strommesswiderstand. Außerdem ist eine Stromquellenanordnung vorhanden mit einer Leistungsstufe, die in den Laststromkreis geschaltet ist, und mit einer Regelanordnung, die an den Strommesswiderstand gekoppelt ist und die ein Regelsignal bereitstellt, nach dessen Maßgabe die Leistungsstufe angesteuert ist. Die Stromversorgungsanordnung umfasst außerdem eine Fehlerdetektionsschaltung, die an den Strommesswiderstand gekoppelt ist und die ein Statussignal bereitstellt, das von einem Spannungsabfall über dem Strommesswiderstand abhängig ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Stromversorgungsanordnung ist der Strommesswiderstand zum Einen Bestandteil eines Regelkreises, durch den der Strom durch die Last geregelt wird, und zum Anderen Bestandteil der Fehlerdetektionsschaltung, die ein Laststatussignal bereitstellt, das beispielsweise einen auf einen Fehler hinweisenden Pegel annimmt, wenn die Spannung über dem Strommesswiderstand unter einen vorgegebenen Referenzwert abgesunken ist, was auf eine Unterbrechung der Last hindeutet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung kann der Strommesswiderstand insbesondere zwischen der Leistungsstufe und der Last angeordnet sein, wobei die Last an einer dem Strommesswiderstand abgewandten Klemme an ein Bezugspotential, beispielsweise Masse in einem Kraftfahrzeug, angeschlossen ist. Bei dieser Konfiguration ist eine Stromversorgung der Last über nur eine Versorgungsleitung möglich, die zwischen dem Strommesswiderstand und der Last verläuft. So kann bei einem Fahrzeug die Leistungsstufe und der Strommesswiderstand der Stromversorgungsanordnung beispielsweise in einer zentralen Einheit im vorderen Bereich des Fahrzeugs angeordnet sein, wobei über eine einzige entsprechend lange Versorgungsleitung Leuchten im Heck des Fahrzeugs mit einem konstanten Strom versorgt werden können.
  • Die Regelanordnung umfasst bei einer Ausführungsform der Erfindung eine Referenzspannungsquelle, die eine Referenzspannung bereitstellt, und einen Regelverstärker, wobei dem Regelverstärker eine Spannungsdifferenz zwischen der Referenzspannung und der Spannung über dem Messwiderstand zugeführt ist und wobei der Regelverstärker das Regelsignal bereitstellt, nach dessen Maßgabe die Leistungsstufe angesteuert ist. Vorzugsweise ist eine Treiberstufe zwischen die Leistungsstufe und den Regelverstärker geschaltet, wobei das Regelsignal der Treiberstufe zugeführt ist und die Treiberstufe die Leistungsstufe nach Maßgabe des Regelsignals ansteuert.
  • Die Leistungsstufe umfasst beispielsweise wenigstens einen nach Maßgabe des Regelsignals angesteuerten Transistor, dessen Laststrecke in den Laststromkreis geschaltet ist. Die Leistungsstufe kann insbesondere einen ersten und zweiten Transistor umfassen, die in Darlington-Konfiguration verschaltet sind.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst die Fehlerdetektionsschaltung wenigstens einen ersten Komparator, der die Spannung über dem Messwiderstand mit einer ersten Referenzspannungsquelle vergleicht und der ein erstes Vergleichssignal bereitstellt, von dem das Statussignal abhängig ist. Bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Fehlerdetektionsschaltung wenigstens eine zweiten Komparator aufweist, der eine Lastspannung zwischen den Lastanschlussklemmen mit einer zweiten Referenzspannung vergleicht und der ein zweites Vergleichssignal bereitstellt, von dem das Statussignal ebenfalls abhängig ist.
  • Die Fehlerdetektionsschaltung ist insbesondere dazu ausgebildet, einen auf einen Fehler hinweisenden Pegel des Statussignals zeitverzögert nach Auftreten eines auf eine Fehler hinweisenden Pegel des ersten und/oder zweiten Vergleichssignals zu erzeugen. Das erste Vergleichssignal nimmt dabei beispielsweise einen auf einen Fehler hinweisenden Pegel an, wenn eine über dem Strommesswiderstand ermittelte Messspannung kleiner als die erste Referenzspannung ist. Das zweite Vergleichssignal nimmt beispielsweise einen auf einen Fehler hinweisenden Pegel an, wenn die Lastspannung kleiner als die zweite Referenzspannung ist.
  • Vorzugsweise sind die Stromquellenanordnung und die Fehlerdetektionsschaltung als integrierte Schaltung in einem gemeinsamen Gehäuse integriert, bei dem die Lastanschlussklemmen als externe Anschlüsse zugänglich sind und das folgende weitere externe Anschlüsse aufweist:
    • – Messanschlussklemmen zum Anschließen des Messwiderstandes,
    • – Versorgungsanschlüsse zum Anlegen einer Versorgungsspannung,
    • – einen Statusanschluss zum Abgreifen des Statussignals.
  • Bei der erfindungsgemäßen Stromversorgungsanordnung ist der Wert des für die Last bereitgestellten Stromes über den Strommesswiderstand und die Referenzspannungsquelle der Regelanordnung einstellbar. Unter der Annahme, dass die Referenzspannungsquelle als Teil der integrierten Schaltung ausgeführt ist und eine fest vorgegebene bekannte Referenzspannung bereitstellt, ist bei der erfindungsgemäßen Stromversorgungsanordnung der Wert des an die Last gelieferten Laststromes auf einfache Weise über den Strommesswiderstand einstellbar. Hierdurch besteht die Möglichkeit, die Stromversorgungsanordnung auf einfache Weise kundenspezifisch für verschiedenste Lastströme zu konfigurieren. Es ist auch denkbar, dass beispielsweise Leuchtdioden späterer Generationen eine geringere Stromaufnahme bei gleicher Lichtausbeute wie bisherige Leuchtdioden besitzen. Die Stromversorgungsanordnung kann dann unverändert auch zur Stromversorgung späterer Leuchtdioden-Generationen verwendet werden, wobei lediglich ein Strommesswiderstand verändert mit einem anderen Widerstandswert verwendet werden muss.
  • Um unabhängig von der Temperatur eine konstanten Laststrom für die Last zur Verfügung zu stellen, sollte der Strommesswiderstand über einen Temperaturbereich, der dem Einsatztemperaturbereich der Stromversorgungsanordnung entspricht, wenigstens annähernd konstant sein. Der Strommesswiderstand kann insbesondere als Bonddraht ausgebildet sein. Der Messwiderstand kann darüber hinaus als Metallfilm oder als Kohleschicht ausgebildet sein.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand von Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stromversorgungsanordnung, die einen Laststromkreis mit einem Strommesswiderstand, eine an den Strommesswiderstand gekoppelte Stromquellenanordnung und eine an den Strommesswiderstand gekoppelte Fehlerdetektionsschaltung umfasst.
  • 2 veranschaulicht die Schaltungsanordnung bei Integration der Stromquellenanordnung und der Fehlerdetektionsschaltung in einem gemeinsamen Gehäuse, das eine Anzahl externer Anschlüsse zum Anschließen der Last und des Strommesswiderstandes aufweist, für eine erste Verdrahtungskonfiguration.
  • 3 zeigt die Anordnung gemäß 2 bei einer zweiten Verdrahtungskonfiguration.
  • 4 zeigt die Anordnung nach 2 bei einer dritten Verdrahtungskonfiguration.
  • 5 zeigt ein Realisierungsbeispiel einer in der Fehlerdetektionsschaltung angeordneten Verzögerungsschaltung.
  • 6 zeigt ein schaltungstechnisches Realisierungsbeispiel von in der Verzögerungsschaltung vorkommenden Schaltungskomponenten.
  • 7 veranschaulicht ein schaltungstechnisches Realisierungsbeispiel der Stromquellenanordnung.
  • In den Figuren bezeichnen, sofern nicht anders angegeben, gleiche Bezugszeichen gleiche Teile und Schaltungskomponenten mit gleicher Bedeutung.
  • Die in 1 dargestellte Stromversorgungsanordnung für eine Last 30 umfasst einen Laststromkreis in dem eine Leistungsstufe 14 einer Stromquellenanordnung 10, die Last 30 und ein Strommesswiderstand Rs in Reihe zwischen Anschlussklemmen In1, In2 für ein Versorgungspotential Vin und ein Bezugspotential GND geschaltet sind. Die Stromquellenanordnung 10 ist an den Strommesswiderstand Rs gekoppelt und umfasst eine Regelanordnung 11, 12 mit einer Referenzspannungsquelle 11, die eine Referenzspannung Vref bereitstellt, und einem Regelverstärker 12. Eingangsanschlüsse des Regelverstärkers 12 sind an Messanschlussklemmen Rp, Rm angeschlossen, zwischen denen der Strommesswiderstand Rs verschaltet ist. Zwischen eine Rm dieser Anschlussklemmen und einen Eingang des Regelverstärkers 12 ist dabei die Referenzspannungsquelle 11 geschaltet, so dass dem Regelverstärker 12 eine Differenzspannung zugeführt ist, die sich aus der Differenz zwischen der Referenzspannung Vref und einer über dem Messwiderstand Rs anliegenden Messspannung Vs ergibt. Der Regelverstärker besitzt beispielsweise ein proportionales Regelverhalten (P-Regler), ein integrales Regelverhalten (I-Regler) oder ein Proportional-Integral-Verhalten (PI-Regler). Ein am Ausgang des Regelverstärkers 12 zur Verfügung stehendes Regelsignal S12 dient zur Ansteuerung der Leistungsstufe 14, um den von der Leistungsstufe 14 an die Last 30 gelieferten Laststrom IL zu erhöhen, wenn die Referenzspannung Vref größer als die Messspannung Vs ist, und zu verkleinern, wenn die Referenzspannung Vref kleiner als die Messspannung Vs ist. Zur Ansteuerung der Leistungsstufe 14 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Treiberstufe 13 vorgesehen, der das Regelsignal S12 zugeführt ist, und die ein Ansteuersignal S13 für die Leistungsstufe 14 abhängig von dem Regelsignal S12 bereitstellt.
  • Die Stromquellenanordnung 10 umfasst optional außerdem eine Anti-Sättigungsschaltung 15, die parallel zu der Leistungsstufe 14 geschaltet ist. Diese Schaltung dient zur Begrenzung des Steuersignals S13, wenn ein Leistungstransistor (in 1 nicht dargestellt) der Leistungsstufe 14 in Sättigung geht, was beispielsweise bei einer zu kleinen Eingangsspannung Vin auftritt. Die Anti-Sättigungsschaltung 15 sorgt dann für eine Reduzierung der Stromaufnahme der Leistungsstufe 14, um dadurch eine Sättigung des Leistungstransistors zu vermeiden. Die Reduktion der Stromaufnahme erfolgt dabei in nicht näher dargestellter Weise über eine Reduktion des Steuersignals S13.
  • Der Messwiderstand Rs ist dazu ausgebildet, über eine weiten Temperaturbereich einen annähernd konstanten Widerstandswert zu besitzen. Der Temperaturbereich liegt vorzugsweise zwischen –40°C und +150°C. Um eine Überhitzung der Last zu vermeiden, ist es vorteilhaft ein Widerstandsmaterial mit einem leicht negativen Temperaturkoeffizienten zu verwenden, so dass bei hohen Temperaturen der Widerstandswert abnimmt, um den Einfluss des Messwiderstandes auf die Erhitzung der Anordnung zu reduzieren. Das Widerstandsmaterial ist hierzu beispielsweise so gewählt, dass eine Schwankung des Widerstandswertes von etwa 1ß% über den gesamten Temperaturbereich auftritt. Die Referenzspannungsquelle 11 ist beispielsweise als Bandabstands-Referenz ausgebildet. Eine derartige Bandabstands-Referenz ist beispielsweise in Tietze, Schenk: "Halbleiter-Schaltungstechnik", 11. Auflage, Springer Verlag, Seiten 975 bis 977, beschrieben.
  • Die Fehlerdetektionsschaltung 20 umfasst eine erste Vergleicheranordnung mit einem ersten Komparator K1 und einer zweiten Referenzspannungsquelle 21, die eine erste Fehlerreferenzspannung Vref1 bereitstellt. Anschlüsse des ersten Komparators K1 sind an die Messanschlüsse Rp, Rm gekoppelt, wobei zwischen einen der Anschlüsse des Komparators K1 und einen Rm der Messanschlüsse die zweite Referenzspannungsquelle 21 geschaltet ist, um die Messspannung Vs mit der ersten Fehlerreferenzspannung Vref1 zu vergleichen. Am Ausgang des ersten Komparators K1 steht ein erstes Vergleichssignal KS1 zur Verfügung, von dem ein an einem Ausgang ST der Fehlerdetekti onsschaltung 20 zur Verfügung stehendes Statussignal SS abhängig ist.
  • Das erste Vergleichssignal KS1 nimmt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen High-Pegel an, der auf einen Fehler hinweist, wenn die Referenzspannung Vref1 größer als die Messspannung Vs ist. Die Referenzspannung Vref1 ist dabei so gewählt, dass die Messspannung Vs bei normalen Betriebszuständen der Stromversorgungsanordnung nie kleiner als diese Referenzspannung Vref1 ist. Sinkt die Messspannung Vs dennoch unter diesen Wert ab, so liegt ein Fehler vor, da entweder von einer Unterbrechung der Last oder von einem Kurzschluss des Messwiderstandes Rs auszugehen ist. Durch das Statussignal SS, das von dem ersten Vergleichssignal KS1 abhängig ist, wird das Vorliegen eines solchen Fehlers angezeigt.
  • Die Fehlerdetektionsschaltung 20 umfasst in dem Ausführungsbeispiel außerdem eine zweite Vergleicheranordnung mit einem zweiten Komparator K2 und einer dritten Referenzspannungsquelle 22, die eine zweite Fehlerreferenzspannung Vref2 erzeugt. Anschlüsse dieses zweiten Komparators K2 sind an Lastanschlussklemmen Dp, Dm, zwischen denen die Last 30 verschaltet ist, gekoppelt. Die Referenzspannungsquelle 22 ist dabei zwischen den Plus-Eingang des Komparators K2 und die auf dem niedrigeren Potential liegende Lastanschlussklemme Dm geschaltet. Der zweite Komparator K2 dient zum Vergleich der zweiten Fehlerreferenzspannung Vref2 mit einer über der Last 30 anliegenden Lastspannung V30. Ein am Ausgang des zweiten Komparators K2 zur Verfügung stehendes zweites Vergleichssignal KS2 nimmt dabei einen High-Pegel an, wenn die Lastspannung V30 unter den Wert der zweiten Fehlerreferenzspannung Vref2 absinkt. Diese Spannung Vref2 ist so dimensioniert, das sie während des Normalbetriebszustandes der Stromversorgungsanordnung von der Lastspannung V30 nicht unterschritten wird. Sinkt die Lastspannung V30 dennoch unter den Wert dieser Referenzspannung Vref2 ab, so ist von einem Kurzschluss der Last 30 auszugehen, worauf der High-Pegel des Vergleichssignals KS2 hinweist.
  • Das erste und zweite Vergleichssignal KS1, KS2 sind einem Logik-Gatter, in dem Beispiel einem ODER-Gatter 23, zugeführt, das ein Ausgangssignal S23 bereitstellt. Dieses Ausgangssignal nimmt einen High-Pegel an, wenn eines der beiden Vergleichssignale KS1, KS2 oder beide Vergleichssignale KS1, KS2 eine High-Pegel annimmt/annehmen, um einen Fehler anzuzeigen. Dieses Ausgangssignal KS23 des Logik-Gatters 23 kann unmittelbar zu Erzeugung des Statussignals SS verwendet werden bzw. kann unmittelbar als Statussignal verwendet werden. Vorzugsweise ist dieses Logiksignal S23 jedoch einem Verzögerungsglied 24 zugeführt, das steigende Flanken dieses Signals mit einer vorgegebenen Verzögerungsdauer verzögert. Hierdurch wird verhindert, dass das Statussignal SS auf einen Fehler hinweist, wenn die Komparatorsignale KS1, KS2 für eine Zeitdauer kleiner als die Verzögerungsdauer einen High-Pegel annehmen. Kurze High-Impulse der Vergleichssignale KS1, KS2 können beispielsweise durch elektromagnetische Störstrahlungen hervorgerufen werden oder können auch beim Einschalten der Stromversorgungsanordnung entstehen, auch wenn kein Fehler in der Last 30 oder dem Messwiderstand Rs vorliegt.
  • Ein Transistor 53, der durch eine am Ausgang des Verzögerungsglieds 24 anliegendes verzögertes Signal angesteuert ist, bildet die Ausgangsstufe der Fehlerdetektionsschaltung 20. Die Laststrecke dieses Transistors 53 ist zwischen den Statusausgang ST und Bezugspotential GND geschaltet. Der Transistor 53 wird bei einem High-Pegel des Logiksignals S23 bzw. einem daraus resultierenden High-Pegel des Verzögerungssignals S24 leitend angesteuert, um den Statusausgang ST auf Bezugspotential GND zu ziehen. Ein Low-Pegel am Statusausgang ST deutet bei der Fehlerdetektionsschaltung 20 gemäß 1 somit auf eine durch einen der beiden Komparatoren K1, K2 detektierten und für eine Zeitdauer länger als die Verzögerungsdauer vorliegenden Fehler hin.
  • Die Stromquellenanordnung 10 und die Fehlerdetektionsschaltung 20 sind vorzugsweise als integrierter Schaltung in einem gemeinsamen Gehäuse integriert. Das Bezugszeichen 40 in den 2 bis 4 bezeichnet ein solches, in den Figuren schematisch dargestelltes Gehäuse, in dem diese beiden Schaltungsgruppen 10, 20 untergebracht sind. Das Gehäuse weist ein Anzahl von außen zugänglicher Anschlüsse auf, wobei die Anschlüsse, die den in dem Schaltbild gemäß 1 dargestellten Anschlüssen entsprechen, gleich bezeichnet sind. Von außen zugänglich sind an dem Gehäuse 40 die Lastanschlüsse Dp, Dm, die Messanschlüsse Rp, Rm, der erste Versorgungsanschluss In1 sowie der Statussignalausgang ST. Außerdem ist ein zweiter Versorgungsanschluss In2 vorhanden, der üblicherweise an Bezugspotential GND angeschlossen ist. An diesen Versorgungsanschluss In2 sind Bezug nehmend auf 1 beispielsweise der der Leistungsstufe 14 abgewandte Anschluss der Treiberstufe 13 und der dem Statusausgang ST abgewandte Lastanschluss des Transistors 53 angeschlossen.
  • Abhängig von der konkreten Ausgestaltung der Verzögerungsschaltung 24 kann diese Verzögerungsschaltung 24 einen Kondensator 27 umfassen, der in 1 gestrichelt dargestellt ist. Bei Vorhandensein eines solchen Kondenstors 27 weist die Schaltung vorzugsweise einen externen Anschluss D zum Anschließen dieses Kondensators 27 auf, über welchen die Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes 24 einstellbar ist. Dieser Kondensator 27 und der zugehörige Anschluss D sind optional vorhanden und daher in den Figuren gestrichelt dargestellt.
  • Die Schaltung weist außerdem einen Laststromausgang Q auf, an dem Bezug nehmend auf 1 während des Betriebes der Stromversorgungsanordnung der Laststrom IL zur Verfügung steht.
  • Optional besteht die Möglichkeit, die Stromquellenanordnung 10 getaktet nach Maßgabe eines pulsweitenmodulierten Signals PWM zu betreiben. Dieses, in 1 gestrichelt dargestellte, pulsweitenmodulierte Signal steuert in dem Beispiel die Leistungsstufe 14 der Stromquellenanordnung 10 an, um die Leistungsstufe im Takt des pulsweitenmodulierten Signals ein- und auszuschalten. Ein Laststrom IL kann dabei nur bei eingeschalteter Leistungsstufe 14 fließen, bei ausgeschalteter Leistungsstufe 14 fließt kein Laststrom. Eine Regelung des Laststromes IL auf den vorgegeben Sollwert erfolgt bei dieser Betriebsart somit nur bei eingeschalteter Leistungsstufe.
  • Der getaktete Betrieb dient dazu, den Mittelwert des Laststromes IL einzustellen, während die zuvor erläuterte Regelung unter Verwendung des Regelverstärkers 12 und der Treiberstufe 13 dazu dient, die Amplitude des Laststromes IL bei eingeschalteter Leistungsstufe 14 einzustellen. Das Tastverhältnis des pulsweitenmodulierten Signals kann zwischen 0 und 100% variieren, wobei bei einem Tastverhältnis von Null die Leistungsstufe 14 permanent abgeschaltet ist und bei einem Tastverhältnis von 100% permanent eingeschaltet ist.
  • Für eine derartige Schaltung gibt es abhängig vom Verwendungszweck verschiedene Verdrahtungskonfigurationen, die nachfolgend anhand der 2 bis 4 erläutert werden.
  • 2 zeigt eine erste Verdrahtungskonfiguration, bei der die erste Versorgungsklemme In1 auf Versorgungspotential Vin liegt, der Laststromausgang Q an einen ersten Dp der Lastanschlüsse angeschlossen ist, der zweite Dm der Lastanschlüsse an einen ersten Rp der Messanschlüsse angeschlossen ist und der zweite Rm der Messanschlüsse über den zweiten Versorgungsanschluss In2 auf Bezugspotential oder unmittelbar auf Bezugspotential GND liegt. Die Last 30 und der Messwiderstand Rs sind somit in Reihe zwischen den Laststromausgang Q und Bezugspotential GND geschaltet, was der Verschaltung in dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 entspricht.
  • Zum Anschließen der Last 30 sind bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Anschlussleitungen 33, 34 erforderlich, die von dem Gehäuse 40 zu der Last 30 führen.
  • 3 zeigt eine Verdrahtungskonfiguration, bei welcher eine Anschlussleitung 33 zwischen dem Gehäuse 40 und der Last 30 genügt, sofern am Einbauort der Last ein Anschluss für Bezugspotential GND zur Verfügung steht, wovon insbesondere bei Kraftfahrzeugen, bei denen die gesamte Karosserie auf Masse liegt, ausgegangen werden kann.
  • Bei dieser Verdrahtungskonfiguration gemäß 3 ist der Strommesswiderstand Rs zwischen das Versorgungspotential Vin und den Versorgungsanschluss In1 der Stromquellenanordnung 10 geschaltet. Hierzu ist die Versorgungsspannungsquelle an den einen Messanschluss Rp angeschlossen und der andere Messanschluss Rm ist an die Eingangsklemme In1 angeschlossen. Der Laststromausgang Q ist entsprechend dem Beispiel in den 1 und 2 an den ersten Lastanschluss Dp angeschlossen. Der zweite Lastanschluss Dm liegt in diesem Beispiel über den zweiten Versorgungsanschluss In2 an Bezugspotential GND oder unmittelbar an Bezugspotential GND. Die Fehlerdetektionsschaltung, die den Spannungsabfall zwischen den Lastanschlussklemmen Dp, Dm erfasst, erfasst bei diesem Ausführungsbeispiel somit den Spannungsabfall über der Last 30 plus dem Spannungsabfall über der unter Umständen langen Versorgungsleitung 33.
  • 4 zeigt eine weitere Verdrahtungskonfiguration, bei der eine Anschlussleitung 33 zwischen dem Gehäuse 40 und der Last 30 genügt. Bei dieser Verdrahtungskonfiguration ist der Messwiderstand Rs zwischen den Laststromausgang Q und die erste Lastklemme Dp geschaltet. Hierzu ist der Laststromausgang Q an den ersten Rp der Messanschlüsse und der zweite Messanschluss Rm an den ersten Dp der Lastanschlüsse angeschlossen. Die Spannungsversorgungsklemme ist an den ersten Versorgungs anschluss In1 angeschlossen. Die Verschaltung der Last zwischen den Lastanschlussklemmen Dp, Dm entspricht der in 3 erläuterten Verschaltung.
  • 5 zeigt ein schaltungstechnisches Realisierungsbeispiel des in 1 dargestellten Verzögerungsgliedes 24, wobei zum besseren Verständnis auch das Logik-Gatter 21 und der Ausgangstransistor 53 der Fehlerdetektionsschaltung 20 dargestellt sind.
  • Das Verzögerungsglied 24 umfasst eine Reihenschaltung mit einem Schalter 25 und dem Kondensators 27 zwischen einem Versorgungspotential V+ und Bezugspotential GND. Der Schalter 25 ist durch das Ausgangssignal S23 des Logik-Gatters angesteuert, wobei der Schalter 25 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel geschlossen ist, um den Kondensator 27 aufzuladen, wenn das Ausgangssignal S21 des Logik-Gatters 21 einen Low-Pegel aufweist, wenn die beiden Vergleichssignale KS1, KS2 also einen Pegel aufweisen, der auf einen fehlerfreien Zustand hindeutet. Das Verzögerungsglied 24 umfasst weiterhin einen Komparator K3, der eine über dem Kondensator 27 anliegende Spannung V27 mit einer weiteren Referenzspannung Vref3 vergleicht. Ein Komparatorausgangssignal KS3 nimmt in dem Beispiel einen Low-Pegel an, wenn die Kondensatorspannung V27 größer als die Referenzspannung Vref3 ist.
  • Optional ist dem Komparator K3 ein Speicherelement 29, beispielsweise ein Latch oder ein Flip-Flop nachgeschaltet, um einen gegebenenfalls nur kurzzeitig am Ausgang des Komparators K3 anliegenden High-Pegel zu speichern und dadurch das Statussignal SS am Statusausgang ST zumindest für eine bestimmte Zeitdauer auf einen Low-Pegel zu ziehen.
  • Wie erwähnt, liegt bei einem Low-Pegel des Logik-Gattersignals S21 der Kondensator 27 permanent zwischen den Versorgungspotentialen V+, GND. Parallel zu dem Kondensator 27 liegt in dem Ausführungsbeispiel ein Widerstand 26, über den dieser Kondensator 27 permanent entladen wird. Dieser Widerstand 26 ist allerdings so dimensioniert, dass bei geschlossenem Schalter 25 der Entladestrom nicht ausreichend ist, um das Kondensatorpotential V27 unter den Wert des Referenzpotentials Vref3 zu ziehen. Wird der Schalter 25 infolge eines detektierten Fehlers geöffnet, so wird der Kondensator 27 weiter über den Widerstand 26 entladen, bis die Kondensatorspannung V27 unter den Referenzspannungswert Vref 3 absinkt, wodurch das Komparatorausgangssignal KS3 einen High-Pegel annimmt. Die Verzögerungsdauer zwischen dem Detektieren eines Fehlers, und damit dem Öffnen des Schalters 25, und dem High-Pegel des Komparatorausgangssignals KS3 ist abhängig von der Versorgungsspannung V+, der Kapazität des Kondensators 27 und dem Widerstandswert des Widerstandes 26. Diese Verzögerungsdauer kann eingestellt werden über die Kapazität des Kondensators 27, der, wie bereits erläutert, vorzugsweise extern an die Schaltung angeschlossen wird, um auf einfache Weise unterschiedliche Verzögerungszeiten realisieren zu können.
  • Sofern die Stromquellenanordnung 10 nach Maßgabe eines pulsweitenmodulierten Signals PWM getaktet betrieben werden kann, ist diese pulsweitenmodulierte Signal PWM auch dem ODER-Gatter 23 und dem Verzögerungsglied 24 zugeführt. In dem Verzögerungsglied 24 steuert das pulsweitenmodulierte Signal PWM dabei den Komparator K3 an. Das ODER-Gatter 23 und der Komparator K3 sind dazu ausgebildet, durch das pulsweitenmodulierte Signal deaktiviert zu werden. Das pulsweitenmodulierte Signal und das ODER-Gatter 23 sowie der Komparator K3 sind dabei so aufeinander abgestimmt, dass das Gatter 23 und der Komparator K3 deaktiviert werden, wenn das pulsweitenmodulierte Signal PWM die Leistungsstufe 14 gemäß 1 deaktiviert. Hierdurch ist sichergestellt, dass während der Zeitdauer, während der die Leistungsstufe abgeschaltet ist und während der kein Laststrom IL fließt, kein Fehlersignal wegen Unterschreiten des unteren Stromgrenzwertes erzeugt wird. Die Fehlererkennung wird somit bei ausgeschalteter Leistungsstufe 14 unterdrückt.
  • Bezug nehmend auf 6 ist der Schalter 25 beispielsweise als pnp-Transistor realisiert, der bei einem Low-Pegel des Logiksignals S21 leitet und bei einem High-Pegel sperrt. Zum Schutz des Kondensators 27 vor einer Überspannung ist vorzugsweise eine Zenerdiode Z parallel zu dem Kondensator 27 geschaltet.
  • Ein schaltungstechnisches Realisierungsbeispiel der Stromquellenanordnung 10 wird nachfolgend anhand von 7 erläutert, wobei zum besseren Verständnis in 7 auch die Last 30 und der Strommesswiderstand Rs dargestellt sind.
  • Die Leistungsstufe 14 der Stromquellenanordnung umfasst bei diesem Ausführungsbeispiel eine Darlington-Stufe mit zwei Transistoren 141, 142, wobei die Laststrecke eines der beiden Transistoren 141 zwischen den ersten Versorgungsanschluss In1 und den Laststromausgang Q geschaltet ist und wobei die Laststrecke des anderen der beiden Transistoren 142 zwischen den Laststromausgang Q und den Steueranschluss des ersten Transistors 141 geschaltet ist. Die Treiberstufe 13 steuert den zweiten 142 der beiden Darlington-Transistoren an. Diese Treiberstufe 13 ist in dem Ausführungsbeispiel ebenfalls als Transistor ausgebildet, dessen Laststrecke zwischen den Steueranschluss des zweiten Transistors 142 der Darlington-Stufe und Bezugspotential GND geschaltet ist.
  • Die Darlington-Transistoren sind in dem Ausführungsbeispiel als pnp-Bipolartransistoren ausgebildet, und der Treiberstufen-Transistor 13 ist als npn-Bipolartransistor ausgebildet. Sinkt die Messspannung Vs bei diesem Ausführungsbeispiel unter den Wert der Referenzspannung Vref ab, so wird der Treibertransistor 13 über den Regelverstärker 12 aufgesteuert, wodurch die Basis-Emitter-Ströme der beiden Darlington-Transistoren 141, 142 größer werden und der Laststrom IL an steigt. Umgekehrt, wenn die Messspannung Vs größer als die Referenzspannung Vref wird, regelt der Regelverstärker 12 den Treibertransistor 13 ab, um die Basis-Emitter-Ströme der Treibertransistoren 141, 142 zu reduzieren und dadurch den Laststrom IL ebenfalls zu reduzieren.
  • Eine Ansteuerung der in 7 dargestellten Leistungsstufe nach Maßgabe des pulsweitenmodulierten Signals PWM kann dadurch erfolgen, dass das Ansteuersignal S13 im Takt dieses pulsweitenmodulierten Signals PWM an- und abgeschaltet wird, was in 7 durch einen Schalter 18 veranschaulicht ist, über den das Ansteuersignal S13 der Basis des Transistors 142 zugeführt ist und der durch das pulsweitenmodulierte Signal PWM angesteuert ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass anstelle der Bipolartransistoren in 7 auch MOS-Transistoren verwendet werden können und das neben den in 7 dargestellten pnp-Transistoren auch npn-Transistoren und statt des npn-Transistors 13 auch ein pnp-Transistor verwendet werden kann.
  • Die Referenzspannungsquelle 11, die die Referenzspannung Vref bereitstellt, ist beispielsweise als Bandabstands-Referenz ausgebildet. Der Regelverstärker 12 ist insbesondere dazu ausgebildet, eine floatende Messspannung Vs, also eine nicht auf ein festes Potential bezogene Versorgungsspannung Vs zu verstärken, um das Regelsignal S12 zur Verfügung zu stellen. Unabhängig davon ist das Regelsignal S12 jedoch auf Bezugspotential GND bezogen, um den Treibertransistor 13 geeignet anzusteuern.
  • In nicht näher dargestellter Weise kann die Stromversorgungsanordnung verschiedene Schutzschaltungen umfassen. So kann eine Übertemperaturschutzschaltung vorgesehen werden, die die Temperatur in der Anordnung erfasst und die die Anordnung bei Detektion einer Übertemperatur abschaltet. Des weiteren kann eine Überspannungsschutzschaltung vorgesehen werden, die Eingangsspannung Vin erfasst und die die Anordnung abschaltet, wenn die Eingangsspannung einen vorgegebenen Grenzwert übersteigt. Das Abschalten der Anordnung erfolgt in beiden Fällen vorzugsweise durch Abschalten der Leistungsstufe 14, indem das Steuersignal S13 beispielsweise abgeschaltet bzw. zu Null gesetzt wird.
  • In nicht näher dargestellter Weise besteht darüber hinaus die Möglichkeit, eine Schnittstelle vorzusehen, über welche Betriebsparameter der Anordnung von außen einstellbar sind. Diese einstellbaren Parameter sind beispielsweise die in der Schaltung vorkommenden Referenzwerte Vref, Vref1, Vref2, die zur Einstellung des Stromsollwertes und der Fehlerschwellen dienen, oder die Verzögerungsdauer des Verzögerungsgliedes 24. Die Schnittstelle ist beispielsweise eine grundsätzliche bekannte SPI-Schnittstelle (SPI = Serial Programmable Interface).
  • D
    Kondensatoranschluss
    Dp, Dm
    Lastanschlussklemmen
    GND
    Bezugspotential
    IL
    Laststrom
    In1, In2
    Versorgungsanschlüsse
    K1, K2
    Komparatoren
    K3
    Komparator
    KS1, KS2
    Vergleichssignale
    Q
    Laststromausgang
    Rp, Rm
    Messanschlussklemmen
    Rs
    Messwiderstand
    S12
    Regelsignal
    S23
    Logik-Gattersignal
    S24
    Verzögerungssignal
    SS
    Statussignal
    ST
    Statusausgang
    V30
    Lastspannung
    Vin
    Versorgungspotential
    Vref, Vref1, Vref2
    Referenzspannungen
    Vref3
    Referenzspannung
    Vs
    Messspannung
    Vs
    Messspannungen
    Z
    Zenerdiode
    10
    Stromquellenanordnung
    12
    Regelverstärker
    13
    npn-Transistor, Treiberstufe
    14
    Leistungsstufe
    15
    Anti-Sättigungsschaltung
    18
    Schalter
    20
    Fehlerdetektionsschaltung
    23
    Logik-Gatter, ODER-Glied
    24
    Verzögerungsschaltung
    25
    Schalter
    26
    Widerstand
    27
    Kondensator
    28
    Referenzspannungsquelle
    29
    Latch
    30
    Last
    40
    Gehäuse
    53
    Transistor
    11, 21, 22
    Referenzspannungsquellen
    31, 32
    Lastelemente, Leuchtdioden
    141, 142
    pnp-Transistoren

Claims (11)

  1. Stromversorgungsanordnung zur Stromversorgung einer Last (30), die folgende Merkmale aufweist: – einen Laststromkreis mit Lastanschlussklemmen (Dp, Dm) zum Anschließen der Last (30) und einem Strommesswiderstand (Rs), – eine Stromquellenanordnung (10) mit einer Leistungsstufe (14), die in den Laststromkreis geschaltet ist und einer Regelanordnung (11, 12), die an den Strommesswiderstand (Rs) gekoppelt ist und die ein Regelsignal (S12) bereitstellt, nach dessen Maßgabe die Leistungsstufe (14) angesteuert ist, – eine Fehlerdetektionsschaltung (20), die an den Strommesswiderstand (Rs) gekoppelt ist und die ein Statussignal (SS) bereitstellt, das von einem Spannungsabfall (Vs) über dem Strommesswiderstand (Rs) abhängig ist.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der die Regelanordnung (11, 12), eine Referenzspannungsquelle (11), die eine Referenzspannung (Vref) bereitstellt, und einen Regelverstärker (12) aufweist, wobei dem Regelverstärker (12) eine Spannungsdifferenz zwischen der Referenzspannung (Vref) und der Spannung (Vs) über dem Messwiderstand (Rs) zugeführt und wobei der Regelverstärker (12) das Regelsignal (S12) bereitstellt.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, bei der das Regelsignal einer Treiberstufe (13) zugeführt ist, die die Leistungsstufe (14) ansteuert.
  4. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Leistungsstufe (14) wenigstens einen nach Maßgabe des Regelsignals (S12) angesteuerten Transistor (141, 142) aufweist, dessen Laststrecke in den Laststromkreis geschaltet ist.
  5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, bei der die Leistungsstufe einen ersten und einen zweiten Transistor (141, 142), die in Darlington-Konfiguration verschaltet sind, aufweist.
  6. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Fehlerdetektionsschaltung (20) wenigstens einen ersten Komparator (K1) aufweist, der die Spannung (Vs) über dem Messwiderstand (Rs) mit einer ersten Referenzspannung (Vref1) vergleicht und der ein erstes Vergleichssignal (KS1) bereitstellt, von dem das Statussignal (SS) abhängig ist.
  7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, bei der die Fehlerdetektionsschaltung (20) wenigstens einen zweiten Komparator (K2) aufweist, der eine Lastspannung (V30) zwischen den Lastanschlussklemmen (Dp, Dm) mit einer zweiten Referenzspannung (Vref1) vergleicht und der ein zweites Vergleichssignal (KS2) bereitstellt, von dem das Statussignal abhängig ist.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, bei der die Fehlerdetektionsschaltung (20) dazu ausgebildet ist, einen auf einen Fehler hinweisenden Pegel des Statussignals zeitverzögert nach Auftreten eines auf einen Fehler hinweisenden Pegel des ersten und/oder zweiten Vergleichssignals (KS1, KS2) zu erzeugen.
  9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei der das erste Vergleichssignal (KS1) einen auf einen Fehler hinweisenden Pegel annimmt, wenn die Messspannung (Vs) kleiner als die erste Referenzspannung (Vref1) ist.
  10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei der das zweite Vergleichssignal (KS2) einen auf einen Fehler hinweisenden Pegel annimmt, wenn die Lastspannung (V30) kleiner als die zweite Referenzspannung (Vref2) ist.
  11. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Stromquellenanordnung (10) und die Fehlerdetektionsschaltung (20) als integrierte Schaltung in einem gemeinsamen Gehäuse (40) integriert sind, bei dem die Lastanschlussklemmen (Dp, Dm) als externe Anschlüsse zugänglich sind und das folgende weitere externe Anschlüsse aufweist: – Messanschlussklemmen (Rp, Rm) zum Anschließen des Messwiderstandes (Rs), – Versorgungsanschlüsse (In1, In2) zum Anlegen einer Versorgungsspannung (Vin), – einen Statusanschluss (ST) zum Abgreifen des Statussignals.
DE102004025909A 2004-05-27 2004-05-27 Stromversorgungsanordnung zur Stromversorgung einer Last Ceased DE102004025909A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004025909A DE102004025909A1 (de) 2004-05-27 2004-05-27 Stromversorgungsanordnung zur Stromversorgung einer Last

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004025909A DE102004025909A1 (de) 2004-05-27 2004-05-27 Stromversorgungsanordnung zur Stromversorgung einer Last

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004025909A1 true DE102004025909A1 (de) 2005-12-22

Family

ID=35433069

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004025909A Ceased DE102004025909A1 (de) 2004-05-27 2004-05-27 Stromversorgungsanordnung zur Stromversorgung einer Last

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004025909A1 (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008004791A1 (de) * 2008-01-17 2009-07-30 Vossloh-Schwabe Deutschland Gmbh Lasterkennungsschaltung für dimmbare LED
DE102009001029A1 (de) * 2009-02-20 2010-08-26 Infineon Technologies Ag Ansteuerung für rückwärtsleitfähigen IGBT
EP2639915A3 (de) * 2011-12-19 2014-01-08 Lextar Electronics Corp. Überspannungs-Schutzschaltung und hiermit verbundene Treiberschaltung
CN104507243A (zh) * 2014-12-04 2015-04-08 中国船舶重工集团公司第七一七研究所 一种发光二极管和激光二极管开路故障检测电路
DE102014103527B3 (de) * 2014-03-14 2015-04-30 Vossloh-Schwabe Deutschland Gmbh Betriebssteuergerät und Verfahren zur Erzeugung einer Statusmeldung
EP2897444A1 (de) * 2014-01-17 2015-07-22 Siteco Beleuchtungstechnik GmbH Schaltung zur LED-Stromversorgung
CN109062312A (zh) * 2018-09-21 2018-12-21 南京荟学智能科技有限公司 一种单火取电芯片及其实现方法
CN109343637A (zh) * 2018-12-26 2019-02-15 吉林大学 一种电压跟踪型恒流源装置
US11470702B2 (en) 2017-01-23 2022-10-11 Signify Holding B.V. System, and method for determining a health status of a dimmable pulsed LED light string
DE102011118119B4 (de) 2010-11-11 2023-02-09 Maxim Integrated Products, Inc. LED-Ansteuerung für Hintergrundbeleuchtung
CN117460122A (zh) * 2023-12-21 2024-01-26 厦门普为光电科技有限公司 具有故障侦测及自锁控制功能的照明装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3906886A1 (de) * 1988-03-04 1989-09-14 Alps Electric Co Ltd Laststeuereinrichtung
DE19713981A1 (de) * 1997-04-04 1998-10-15 Siemens Ag Vorrichtung zum Zuführen eines analogen und eines digitalen Signals zu einer Recheneinheit und Vorrichtung zur Regelung des Stromflusses durch einen Verbraucher
DE19950135A1 (de) * 1999-10-18 2001-04-19 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Ansteuerschaltung für LED und zugehöriges Betriebsverfahren

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3906886A1 (de) * 1988-03-04 1989-09-14 Alps Electric Co Ltd Laststeuereinrichtung
DE19713981A1 (de) * 1997-04-04 1998-10-15 Siemens Ag Vorrichtung zum Zuführen eines analogen und eines digitalen Signals zu einer Recheneinheit und Vorrichtung zur Regelung des Stromflusses durch einen Verbraucher
DE19950135A1 (de) * 1999-10-18 2001-04-19 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Ansteuerschaltung für LED und zugehöriges Betriebsverfahren

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Tietze, Schenk: "Halbleiter-von Anm. genannt Schaltungstechnik", 11.Aufl., S.975-977, 1999 *

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008004791B4 (de) * 2008-01-17 2009-12-10 Vossloh-Schwabe Deutschland Gmbh Lasterkennungsschaltung für dimmbare LED
DE102008004791A1 (de) * 2008-01-17 2009-07-30 Vossloh-Schwabe Deutschland Gmbh Lasterkennungsschaltung für dimmbare LED
DE102009001029A1 (de) * 2009-02-20 2010-08-26 Infineon Technologies Ag Ansteuerung für rückwärtsleitfähigen IGBT
DE102009001029B4 (de) * 2009-02-20 2010-12-09 Infineon Technologies Ag Ansteuerung für rückwärtsleitfähigen IGBT
DE102011118119B4 (de) 2010-11-11 2023-02-09 Maxim Integrated Products, Inc. LED-Ansteuerung für Hintergrundbeleuchtung
EP2639915A3 (de) * 2011-12-19 2014-01-08 Lextar Electronics Corp. Überspannungs-Schutzschaltung und hiermit verbundene Treiberschaltung
DE102014109466A1 (de) * 2014-01-17 2015-07-23 Siteco Beleuchtungstechnik Gmbh Schaltung zur LED-Stromversorgung
EP2897444A1 (de) * 2014-01-17 2015-07-22 Siteco Beleuchtungstechnik GmbH Schaltung zur LED-Stromversorgung
DE102014103527B3 (de) * 2014-03-14 2015-04-30 Vossloh-Schwabe Deutschland Gmbh Betriebssteuergerät und Verfahren zur Erzeugung einer Statusmeldung
CN104507243A (zh) * 2014-12-04 2015-04-08 中国船舶重工集团公司第七一七研究所 一种发光二极管和激光二极管开路故障检测电路
US11470702B2 (en) 2017-01-23 2022-10-11 Signify Holding B.V. System, and method for determining a health status of a dimmable pulsed LED light string
CN109062312A (zh) * 2018-09-21 2018-12-21 南京荟学智能科技有限公司 一种单火取电芯片及其实现方法
CN109343637A (zh) * 2018-12-26 2019-02-15 吉林大学 一种电压跟踪型恒流源装置
CN117460122A (zh) * 2023-12-21 2024-01-26 厦门普为光电科技有限公司 具有故障侦测及自锁控制功能的照明装置
CN117460122B (zh) * 2023-12-21 2024-04-30 厦门普为光电科技有限公司 具有故障侦测及自锁控制功能的照明装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007003575B4 (de) Beleuchtungssteuergerät für eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung
DE102004020556B4 (de) Fahrzeuglampe
DE102008008217B4 (de) Schaltungsanordnung zur Erkennung eines Kurzschlusses von Leuchtdioden
DE102014203232A1 (de) Fahrzeugleuchte
DE102006058509A1 (de) Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung
DE102005041792A1 (de) Beleuchtungssteuerschaltung für Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung
DE102015202410A1 (de) Fahrzeugleuchte, antriebseinrichtung dafür und steuerungsverfahren dafür
DE102004025909A1 (de) Stromversorgungsanordnung zur Stromversorgung einer Last
DE10213254B4 (de) Lastbetriebssystem und Verfahren dazu
DE102005053738B4 (de) PWM-Signalerzeugungsschaltung und PWM-Steuerschaltung
DE102011015498B4 (de) Eingangsschaltung für eine Eingangsbaugruppe und Verfahren zum Betreiben einer Eingangsschaltung
DE102006030594A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen eines Kurzschlusses an einer Schaltungsanordnung
DE102006017048B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung einer geregelten Spannung an einem Spannungsausgang
EP2906441A2 (de) Schaltungsanordnung zum entladen eines elektrischen energiespeichers und stromrichter mit einer derartigen schaltungsanordnung
WO2019020572A1 (de) Steuern von wenigstens zwei in reihe geschalteten leuchtdioden einer leuchteinrichtung
EP3111284B1 (de) Redundierbare eingangsschaltung, eingangsschaltungseinheit mit mindestens einer eingangsschaltung und verfahren zum betrieb einer solchen eingangsschaltungseinheit
DE102005011653B4 (de) Schaltungsanordnung mit einem Transistor mit verringertem Rückstrom
DE4115295A1 (de) Schaltungsanordnung zur steuerung und ueberwachung eines laststromes
EP2100369B1 (de) Detektorschaltung
DE102004007182B4 (de) Ladungspumpschaltung
DE102007049789B4 (de) Schaltungsanordnung
EP1235465B1 (de) Treiber für LED-Leuchten im Kfz
DE102015104275A1 (de) Absicherungsvorrichtung und absicherungsverfahren für ein fahrzeug-bordnetz und damit ausgestattetes fahrzeug-bordnetz
DE10345235B4 (de) Stromversorgungsschaltung und Verfahren zur Stromversorgung einer Last
DE2541545A1 (de) Rutschschutzsystem fuer fahrzeugraeder

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20110910