DE2540498A1 - Strickmaschine - Google Patents

Strickmaschine

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DE2540498A1
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DE19752540498
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Ian Matthewman
Eric William Tewsley
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Wildt Mellor Bromley Ltd
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Wildt Mellor Bromley Ltd
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)

Description

Datum: χο. September 1975 Mein Zeichen: VSB/hb 75 Ihr Zeichen:
WILDT MELLOR BROMLEY LIMITED, Adelaide Works, Aylestone Road, Leicester LE2 8TE (Großbritannien)
Stri ckmaschine
Die Erfindung betrifft eine Strickmaschine mit stationären und drehbaren Teilen und Einrichtungen zur Übertragung von Steuerdaten in Form elektrischer Signale zu den drehbaren Teilen.
Ein moderner Trend bei Strickmaschinen liegt in der Anwendung elektronischer Steuerungen. Zu diesem Zweck werden der Strickmaschine Steuerdaten in Form von Impulsserien zugeführt. In einigen Fällen ist der zu steuernde Mechanismus, beispielsweise eine Mustereinrichtung, an einem beweglichen Maschinenteil angebracht. Die Impulsserien müssen dann unverfälscht bzw. unentstellt von einer stationären Datenübertragungseinrichtung, wie etwa
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einem Computer, auf den Mechanismus an dem sich bewegenden Teil übertragen werden.
Dieses Problem tritt insbesondere bei Strickmaschinen auf, bei denen eine elektronisch gesteuerte Mustereinrichtung an einem beweglichen Strickmaschinenteil angebracht ist, d.h., grundsätzlich bei solchen Maschinen, bei denen die Schloßteile und die zugeordneten Mustereinheiten um einen stationären Nadelzylinder drehbar angeordnet sind. Es ist jedoch auch bekannt, eine Mustereinheit in der Wand eines drehbaren Nadelzylinders anzuordnen, und die Erfindung ist natürlich an solchen Maschinen ebenfalls anwendbar.
Für die Übertragung elektrischer Energie oder elektrischer Signale von einem stationären Element auf ein drehbar angeordnetes Element ist es bekannt, Schleifringe und Bürsten zu verwenden. Es wurde jedoch festgestellt, daß derartige mechanische Anordnungen nicht ausreichend zuverlässig sind, um ohne Risiko einer Verfälschung über längere Zeiträume die für die Steuerung einer Strickmaschine erforderlichen Impulse zu übertragen.
Bei der vorliegenden Erfindung ist an einer Strickmaschine mit stationären und drehbaren Teilen und Einrichtungen zur Übertragung von Steuerdaten in Form elektrischer Signale auf einen drehbaren Teil vorgesehen, daß die Übertragungseinrichtungen auf dem drehbaren Teil einen Photoempfänger aufweisen, und der Photoempfänger entweder auf der Drehach-
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se oder so angeordnet ist, daß er bei Drehung des drehbaren Teils eine vorherbestimmte Kreisbahn ausführt, und zum Empfang der Steuerdaten von einer Datenübertragungseinrichtung ein statischer Photoemitter öder eine statische Photoeaitteranordnung vorgesehen ist, derart, daß der Photoempfänger oder die Bewegungsbahn des Photoempfängers mit einer Folge Von den Steuerdaten entsprechenden Lichtimpulsen beleuchtet wird, so daß der Photoempfänger eine den ursprunglichen Steuerdaten entsprechende Folge elektrischer Impulse erzeugt, und diese geeigneten Datenempfangseinrichtungen oder einem anderen drehbaren Teil zuführt.
In einem Grenzfall kann der Photoempfänger auf der Drehachse des drehbaren Teils angeordnet sein, so daß der Photoempfänger bei Drehung des drehbaren Teils eine Kreisbewegung mit dem Radius Null ausführt. In solch einem Fall kann die Photo-Emitteranordnung aus einem einzigen Photo-Emitter bestehen, welcher dem Photoempfänger gegenüberliegend angeordnet ist.
Bei den meisten Anwendungsfällen wird es erforderlich sein, zwei Impulsserien auf den drehbaren Teil zu übertragen, d.h., Zeittakt- oder Synchronisierimpulse und Datenimpulse, und normalerweise sind zwei Photo-Emitter/Empfängeranordnung en erforderlich. Eine Anbringimg auf der Drehachse bringt zwar beträchtliche Einschränkungen in den Möglichkeiten konstruktiver Ausführungsformen mit sich, aber es
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ist möglich, beide Anordnungen auf der Drehachse anzubringen. Alternativ kann vorgesehen sein, daß eine Anordnung oder beide Anordnungen außerhalb der Drehachse angebracht sind.
Die Ausdrücke Photo-Emitter und Photo-Empfänger beinhalten nicht notwendigerweise, daß die Lichtimpulse im sichtbaren Teil des Lichtspektrums liegen, sondern es kann auch Strahlung außerhalb dieses Spektrums Verwendung finden.
Der Datenempfänger an der Strickmaschine, d.h., der zu steuernde Mechanismus, kann von jeder beliebigen, elektrisch betätigbaren Bauart sein. Mittels der Übertragungsanordnung können beispielsweise Fadenführer, Fadenklemmer u&w., betätigt werden, jedoch ist es besonders nützlich, Betätigungsimpulse auf entweder an den Nadeln selbst oder diesen zugeordnete Füße einwirkende Mustereinheiten zu übertragen. Solche Einheiten können von einer Bauart sein, bei der ein direkt auf die Füße einwirkender Magnet vorgesehen ist. Die Mustereinheiten können aber auch Einrichtungen aufweisen, bei denen zur Beeinflussung der Füße zwischen inaktiven und aktiven Stellungen bewegbare Zwischenbetätigungseinrichtungen vorgesehen sind. Die letztgenannte Bauart umfaßt auch diejenige, bei der zur Einwirkung auf gestaffelt angeordnete Füße stapeiförmig übereinander angeordnete Betätigungseinrichtungen vorgesehen sind. Bei den weiter unten beschriebenen Ausführungsbeispielen handelt es sich um eine derartige Bauart.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Photo-Emitter anordnung einzelne, in Kreisform angeordnete Photo-Emitter auf, welchen gleichzeitig Energie zugeführt werden kann, so daß eine die Kreisbahn des Photo-Empfängers einschließende ringförmige Zone beleuchtet wird.
Neben der bereits erwähnten Steigerung der Punktionssicherheit ermöglicht die Erfindung außerdem eine Vergrösserung des Musterungsumfanges bei denjenigen Maschinen, bei denen von der Erfindung Gebrauch gemacht werden kann. So war es beispielsweise bei einer Strickmaschine mit drehbar angeordnetem Schloßmantel und drehbar angeordneten Mustereinheiten üblich, jede Mustereinheit lediglich einmal pro Umdrehung des Schloßmantels beim Vorbeiführen der Mustereinheiten an einer gemeinsamen Verstelleinrichtung zu verstellen. Da es die Erfindung ermöglicht, Daten kontinuierlich auf den drehbaren Teil zu übertragen, kann auf die gemeinsame Verstelleinrichtung verzichtet werden, und es kann eine Verstellung der sich drehenden Mustereinheiten so oft erfolgen, wie es erforderlich ist, jede Nadel vor jedem Stricksystem der Maschine neu einzustellen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in welchen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer charakteristischen, einer Strickmaschine zugeordneten Computer- und Mustervorbereitungsanordnung;
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Fig. 2 eine schematische Draufsieht auf die Anordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäß vorgesehenen optischen Koppeleinheit, teilweise im Schnitt;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf einen Teil der in Fig. 3 gezeigten Anordnung in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 eine Detaildarstellung der Zuordnung der in Fig. 3 gezeigten Photo-Emitter und Photo-Empfänger;
Fig. 6 eine Blockbilddarstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise eines Teils der in Fig. 3 dargestellten Anordnung;
Fig. 7 eine Blockbilddarstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise eines anderen Teils der in Fig. dargestellten Anordnung;
Fig. 8 eine Blockbilddarstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise einer anderen Ausführungsform der Schaltanordnung gemäß Fig. 7;
Fig. 9 eine andere Ausführungsform der in Fig. 3 gezeigten Anordnung.
In Fig. 1 und 2 ist schematisch eine Strickmaschine 51 gezeigt, welcher unter Zwischenschaltung eines Interface ein Computer 52 zugeordnet ist. Zur Mustervorbereitung sind außerdem ein Digitiertisch 54, eine Tastatur 55 und eine
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visuelle Anzeigeeinrichtung 56 vorgesehen.
Die ein Ausführungsbeispiel darstellende Strickmaschine 51 weist zwei übereinander stationär angebrachte Nadelzylinder mit zur Erzeugung von Linksmaschen und Rechtsmaschen zwischen den Nadelzylindern bewegbaren Doppelendnadeln auf. Die Nadelzylinder sind von umlaufend drehbar angeordneten Schloßmänteln sowie mit diesen umlaufenden, in den Fig. 1 und 3 mit der Bezugsziffer 7 versehenen Mustereinheiten umgeben. Jede Mustereinheit 7 steht über eine Leitung mit dem sich drehenden Teil 3 einer in den Figuren 1 und 3 insgesamt mit 1 bezeichneten Koppeleinheit in Verbindung. Teil 3 ist mittels einer Anordnung 3a mit einem Schloßmantelhaltering CR verbunden, der in bekannter Weise mittels (nicht dargestellter) Einrichtungen umlaufend drehbar angetrieben ist.
Ein stationärer Teil 2 (Fig. 1, 2 und 3) der Koppeleinheit ist fest am oberen Ende einer von dem stationären oberen Nadelzylinder (nicht dargestellt) getragenen vertikalen Säule 11 angebracht. Zur Lagerung des Umlaufteils 3 sind an der Säule 11 Lager 12 und 13 vorgesehen.
Zur Verbindung der Koppeleinheit 1 mit dem Computer-Interface 53 ist ein Leitungsrohr 6 vorgesehen, wie in Fig. dargestellt. Ein in dem Leitungsrohr 6 vorgesehenes Kabel 8a dient zur Verbindung des Computers mit einer im feststehenden Teil 2 der Koppeleinheit 1 angeordneten Timing-Einrichtung 8. Diese wird über ein Ritzel 9 von einem an dem
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sich drehenden Teil der Koppeleinheit 1 angebrachten Zahnrad 10 aus angetrieben. Bei Drehung des Schloßmantels und der Mustereinheiten 7 werden auf diese Weise von der Timing-Einrichtung 8 dem Computer Zeittaktimpulse zugeführt. Diese Impulse sind im Ergebnis zeitlich auf die Bewegung der Mustereinheiten um den Nadelzylinder abgestimmt, so daß - unabhängig von der Drehzahl der Strickmaschine - mittels der Zeittaktimpulse Musterinformationen zur richtigen Zeit, bei der die richtige Zuordnung der Musterbetätigunfseinrichtungen zu den Strickfüßen erreicht ist, eus dem Computer abgerufen werden können.
Um Musterdaten zweier unterschiedlicher Signaltypen (binär 1 oder O) von dem Computer auf die Koppeleinheit 1 übertragen zu können, ist innerhalb des Leitungsrohres 6 weiterhin ein gemischtpaariges Kabel 5 vorgesehen. Über das gemischtpaarige Kabel 5 werden außerdem eine Serie von "Zeittakf-Impulsen von dem Computer auf die Koppeleinheit 1 übertragen, und die Datensignale und die Zeittaktimpulse wirken wechselseitig zusammen, um den Mustereinheiten 7 über die Koppeleinheit 1 Musterimpulse in der nachfolgend beschriebenen Weise zuzuführen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, tritt das in dem Leitungsrohr 6 angeordnete gemischtpaarige Kabel 5 am oberen Ende der Säule 11 in die Koppeleinheit 1 ein und endet in einer (stationären) Scheibe 11a, wo die beiden Leitungen jeweils mit einer von zwei kreisförmig angeordneten Reihen von
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Photo-Emittern 16 und 17 verbunden sind (vgl. auch Fig. 4 und 5).
Unterhalb jeder Reihe von Photο-Emittern 16 und 17 und radial passend dazu sind an dem Teil 3 der Koppeleinheit 1 angebrachte und mit diesem umlaufende einzelne Photo-Empfänger 18 und 19 angeordnet. Der Umfangsabstand der Emitter 16 und 17 ist eng genug, wodurch sichergestellt wird, daß ein Empfänger 18 oder 19 selbst dann empfangen kann, wenn der Empfänger in der gegenüberliegenden zugeordneten Kreisreihe sich zwischen zwei Emittern befindet.
Mittels der Emitter 17 werden aus dem Computer kommende Musterdatensignale übertragen, welche von dem Empfänger 18 aufgenommen werden. Mit Hilfe der Emitter 16 werden aus dem Computer kommende Zeittaktimpulse übertragen und von dem Empfänger 19 empfangen.
Die einzelnen Photo-Empfänger 18 bzw. 19 empfangen bei ihrer Drehbewegung unterhalb der Emitter dadurch, daß die kreisförmig angeordneten Reihen der Photo-Emitter 16 oder 17 sämtlich das gleiche von dem Computer empfangene Signal übertragen, dieses Signal und die Anordnung arbeitet daher nach Art der erwähnten Schleifringe, Bürsten, Kontakte, Stromsammeischienen usw., ohne der mechanischen Unzuverlässigkeit solcher Anordnungen zu unterliegen.
Der drehbar angeordnete untere Teil 3 der Koppeleinheit 1
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weist einen Serien-Parallelumsetzer 20 und eine "Adresse" bzw. eine voreingestellte Leitsteuereinrichtung 21 auf.
Im Gehäuse 1 ist außerdem eine Anzahl Wähler-Treiberstufen 22 (Verstärkerschaltungen) vorgesehen. Jede dieser Stufen ist mit einer Mustereinheit 7 verbunden. Die zwischen den Teilen 2 und 3 der Koppeleinheit 1 übertragenen Signale sind extrem schwach. Sie müssen daher in den Wähler-Treiberstufen 22 verstärkt werden, und dazu muß diesen Stufen elektrische Energie zugeführt werden. Wie dies erfolgt, ist in Fig. 3 dargestellt. Durch das Leitungsrohr 6 und die Säule 11 treten Energiekabel (beispielsweise als Teil des gemischtpaarigen Kabels 5) in die stationäre Scheibe 11a der Koppeleinheit 1 ein. Eine Stromzufuhr zu den Wähler-Treiberstufen 22 (welche gemeinsam mit dem Teil 3 der Koppeleinheit 1 umlaufend angeordnet sind) erfolgt mittels Schleifringen 14 und Bürsten
Die Funktion der Anordnung ist wie folgt:
Bei Drehung des Schloßmantels und der Mustereinheiten 7 um die stationären Nadelzylinder werden dem Computer von der Timing-Einrichtung 8 Timing- oder Anforderungsimpulse entsprechend der Nadelfrequenz übertragen. Jeder Impuls tritt in den Speicher des Computers ein und bewirkt, daß ein »Datenblock" und "Zeittakt"-Signale seriell vom Computer über das gemischtpaarige Kabel 5 übertragen werden. Jeder MBlockw der Datensignale besteht aus diskreten Signalen zweier Typen eines booleschen Terms 1 und eines
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-Vt-
booleschen Terms 0. Term 1 kann dem Wert 5 V und Term O dem Wert 0 V entsprechen. Jedes diskrete Datensignal aktiviert gleichzeitig den.Kreis der einzelnen Emitter 17. Da der Empfänger 18 unterhalb des Kreises der Emitter rotiert, wird daher jedes Signal von dem Empfänger 18 aufgenommen. In entsprechender Weise aktiviert jedes "Zeittakt" -Signal den Kreis der einzelnen Emitter 16, und der Empfänger 19 nimmt jedes Signal auf, da der Empfänger 19 unterhalb der Emitter rotiert. Die Daten- und Zeittaktsignale werden der Reihen-Parallel-Umsetzschaltung 20 zugeleitet, und die "Zeittakt"-Signale wirken auf die Datensignale derart ein, daß eine genaue Trennung der Term-1-Signale und der Term-0-Signale erfolgt, wenn diese zeitlich in der Umsetzschaltung 20 gespeichert werden. Bevor ein spezielles Zeittaktsignal ein gleichzeitiges Auslösen der gespeicherten Signale bewirkt, wird eine für die Betätigung einer Betätigungseinrichtung einer Mustereinheit ausreichende Anzahl von Signalen gespeichert. Diese werden mittels der Leiteinrichtung bzw. Höhenebenenadresse 21 durch ihre entsprechenden Verstärkerstufen 22 geleitet, welche (unter Verwendung der gesonderten Energiezufuhr, wie zuvor erwähnt) eine so ausreichende Verstärkung der Signale bewirken, daß in jedem Stapel eine Bewegung einer elektromagnetisch gesteuerten Betätigungseinrichtung erfolgen kann.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß in der kurzen Zeit, in der sich der Schloßmantel und die zugeordneten Mustereinheiten um einen Nadelabstand um den Nadelzylinder ge-
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dreht haben, ein Signal von der Strickmaschine zu dem Computer gesandt wurde, und daß der Computer bei Empfang dieses Signals über die Koppeleinheit Datensignale und Zeittaktsignale in einer zur Bewirkung eines Nadelauswahlvorgangs jeder an der Maschine vorgesehenen Mustereinheit ausreichenden Menge übertragen hat.
In Fig. 6 ist ein Blockdiagramm des Reihen-Parallelumsetzers 20 dargestellt. Die aus dem Computer kommenden Daten- und Zeittaktimpulse werden durch die von den Emittern 16, 17 und den Empfängern 18, 19 gebildeten optischen Koppelelemente übertragen und über Schwellendetektoren 61, 62 geleitet. Die gleichen Zeittaktimpulse ermöglichen es, daß die Eingangsdatenimpulsfolge in den Speicher 63 des ochieberegieters eintritt. Da die Anzahl der Zeittaktimpulse einer bestimmten Impulsfolge so gewählt ist, daß sie der Anzahl der Schieberegisterstufen entspricht, werden die einer spezifischen Mustereinheit zugeordneten Auswahldaten jeweils in der gleichen Schieberegisterstufe (siehe Fig. 6) gespeichert. In gleicher Weise ist die Höhenebenenadresse (wo nötig) stets von den Schieberegisterstufen zugänglich, wie dargestellt. Es ist ersichtlich, daß bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel während der Übertragung jedes Datenblocks lediglich eine Betätigungseinrichtung in jeder Mustereinheit beeinflußt wird. Nach der Übertragung eines Signalblocks überträgt der Computer ein spezielles Datensignal und ein zeitlich damit zusammenfallendes spezielles Zeittaktsignal. Ein Auslöseimpulsgenerator 23 nimmt diese logische.Bedingung wahr und gibt einen kurzen
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Zündimpuls ab, wie bei (F) in Fig. 6 dargestellt. Infolge einer logischen UND-Operation an Gates 67 unter Verwendung des Impulses (F) und infolge des Höhenebenenimpulssignals wird ein Zündimpuls erzeugt, wie er beispielsweise in Fig. 6 mit FL1 bezeichnet ist. Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß jede Stufe des Schieberegisters 63 eine gemeinsame bistabile Einrichtung aufweist, mittels derer bei Empfang eines Term-1-Signals oder Term-O-Signals in der Stufe ein Term-1-Signal an die entsprechende Datenlinie oder inverse Datenlinie abgegeben wird, welches mit dem Zündsignal an einem UND-Gate 64 oder 65 (Fig. 7) so abgestimmt ist, daß ein positiver oder negativer Stromfluß durch die Spule erzeugt wird.
In Fig. 7 ist eine Verstärkerstufe zum Antrieb einer Mustereinheit eines Typs, bei dem ein Zwischenbetätigungshebel bewegt wird, dargestellt. In diesem Fall ist eine "energiereiche11 Spannung mit zwei Potentialpunkten +V und -V zwischen den Schleifringen 14 erforderlich, so daß abhängig von der Anwesenheit eines in der Stufe 1 gespeicherten Term-1-Signals oder Term-O-Signals ein Strom von der Treiberstufe 65 entweder in positiver oder in negativer Richtung fließen kann.
Am Eingang jedes Spulentreibers sind zwei logische UND-Operationen notwendig. In Fig. 7 sind die Wählertreiber zur Betätigung einer einzelnen Mustereinheit mit vier Beta· tigungselementen dargestellt. Bei reduzierter Anzahl der
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Betätigungselemente in einer Einheit kann die Schaltanordnung entsprechend reduziert werden.
In Fig. 8 ist ein Verstärker zur Ansteuerung einer Mustereinheit des Typs, bei dem ein Magnet direkt auf die Musterfüße einwirkt, dargestellt. In diesem Fall ist lediglich eine "Leistungs"-Spannung +V erforderlich, da nur ein in einer Richtung fließender Stromimpuls benötigt wird. Es ist in diesem Fall am Eingang eines jeden Spulen-Treibers 69 lediglich eine UND-Operation an einem Gate 68 erforderlich. Fig. 8 zeigt den Wählertreiber 22 zur Betätigung einer einzelnen Mustereinheit mit vier Musterfuß-Auswahlmagneten. Bei reduzierter Anzahl der Auswahlmagneten kann der Schaltaufwand für die anderen Magneten entsprechend verringert werden.
Fig. 9 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 3. Bei dieser Anordnung ist jedoch die kreisförmige Reihe der Photo-Emitter 17 durch einen einzigen, auf der Drehachse angeordneten Emitter 17a ersetzt, welcher mit einem ebenfalls auf der Drehachse angeordneten Photo-Empfänger 18a zusammenwirkt. Zu diesem Zweck ist die Säule 11 in zwei mit die Lager 13 bzw. 12 tragenden Teilen 11c und 11d ausgebildet. Die Scheibe 11a befindet sich am Teil 11d.
Vielfältige Abwandlungen sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (6)

  1. Dipl.-Ing. Manfred Bonsmann - 15 - n-4050 Mönchengladbach ι
    Patentanwalt Beethovenstraße 15
    ®(0 2161)12114 2 54 OA
    Datum: 10. September 1975 Mein Zeichen: MB/hb 75 Ihr Zeichen:
    WILDT MELLOR BROMLEY LIMITED, Adelaide Works, Aylestone Road, Leicester LE2 8TE (Großbritannien)
    Strickmaschine
    Patentansprüche
    fT7) Strickmaschine mit stationären und drehbaren Teilen und Einrichtungen zur Übertragung von Steuerdaten in Form elektrischer Signale zu den drehbaren Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung Seinrichtungen auf dem drehbaren Teil (3) einen Photo-Empfänger (18, 19 bzw. 18a) aufweisen, und der Photo-Empfänger entweder auf der Drehachse oder so angeordnet ist, daß er bei Drehung des drehbaren Teils eine vorherbestimmte Kreisbahn ausführt, und zum Empfang der Steuerdaten von einer Datenübertragungseinrichtung ein statischer Photo-Emitter (17a) oder eine statische Photo-Emitteranordnung (16, 17) vorgesehen ist, derart, daß der Photo-Em-
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    370 100 50) · Bank: Stadtspar
    Postscheck KOIn 1771 23-506 (BLZ 370 100 50) · Bank: Stadtsparkasse Mönchengladbach 132 985 (BLZ 310 500 00)
    pfänger oder die Bewegungsbahn des Photo-Empfängers mit einer Folge von den Steuerdaten entsprechenden Lichtimpulsen beleuchtet wird, so daß der Photo-Empfänger eine den ursprünglichen Steuerdaten entsprechende Folge elektrischer Impulse erzeugt und diese geeigneten Datenempfangseinrichtungen oder einem anderen drehbaren Teil zuführt.
  2. 2. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtimpulse im sichtbaren Teil des Lichtspektrums liegen.
  3. 3. Strickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Photo-Emitteranordnung eine kreisförmige Gruppierung von einzelnen Photo-Emittern (16, 17) aufweist, welchen gleichzeitig Energie zugeführt werden kann, derart, daß eine ringförmige, die kreisförmige Bewegungsbahn des Photo-Empfängers (18, 19) enthaltende Zone beleuchtet ist.
  4. 4. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die zu übertragenden Daten aus zwei Impulsserien zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Teil (3) zwei jeweils einer Anordnung von Photo-Emittern zugeordnete Photo-Empfänger (18, 19) trägt.
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    -Vf-
  5. 5. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die zu übertragenden Daten aus zwei Impulsserien zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung einer Impulsserie durch einen stationären Photo-Emitter und einen auf der Drehachse des drehbaren Teils angeordneten Photo-Empfänger (18a) erfolgt, während die Übertragung der anderen Impulsserie über eine Photo-Emitteranordnung und einen sich auf einer Kreisbahn bewegenden Photo-Empfänger- erfolgt.
  6. 6. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem drehbaren Teil (3) Leitsteuereinrichtungen (21) und Verstärkerschaltungen (22) für die übertragenen Impulse enthalten sind.
    609813/0343
    Λ9
    Leerseite
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