DE2540183C2 - Flachbaurelais und Verfahren zu dessen Nachhubeinstellung - Google Patents
Flachbaurelais und Verfahren zu dessen NachhubeinstellungInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/16—Magnetic circuit arrangements
- H01H50/18—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
- H01H50/34—Means for adjusting limits of movement; Mechanical means for adjusting returning force
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Description
Die Erfindung betrifft ein Flachbaurelais und ein Verfahren zu dessen Nachhubeinstellung, wobei das Flachbaurelais
einen E-förmigen Kern, eine Erregerwicklung auf dem Mittelschenkel des Kernes, einen U- oder E-förmigen
Anker, Umschaltekontakte, die jeweils 2 feste und eine bewegliche Kontaktfeder aufweisen und/oder
Arbeitskontakte, die jeweils eine feste und eine bewegliche Kontaktfeder aufweisen sowie eine Steuerkarte als
Verbindung zwischen Anker und den beweglichen Kontaktfedern besitzt. Bei derartigen Flachbaurelais ist die
Kontaktkraft der Arbeitsseite der Kontakte von der Größe des Nachhubes abhängig. Unter Nachhub ist der
Teil des Ankerhubes zu verstehen, den der Anker nach Berührung der Kontakte zur Erzeugung der Kontaktkraft
noch zurücklegt. Zur Erzielung eines Mindestwertes der Kontaktkraft ist bei derartigen Flachbaurelais
ein Mindestwert des Nachhubes erforderlich. Dabei ist zu beachten, daß sich die Kontaktkraft während der
Betriebszeit des Flachbaurelais infolge des Abbrandes der Schaltstücke bei elektrischer Belastung der Kontakte
verringert. In Neuzustand ist dies durch einen höheren Wert des erforderlichen Nachhubes zu berücksichtigen,
um zu erreichen, daß die Kontaktkraft auch gegen Ende der Lebensdauer des Flachbaurelais den Mindest c^w Ι?αι·ίί>τιιη<τ Λ
igung die Zahl asr einwandfreien Flachbaurelais
vergrößern, würde aber andererseits die Produktion wesentlich verteuern.
Es ist bekannt (vgl. DE-OS 20 39 939), die Arbeitskontaktkraft von Umschaltekontakten dadurch unabhängig
vom Nacbhub und damit von den o. g. Toleranzen zu machen, daß die bewegliche Kontaktfeder aus zwei im
Kontaktfederblock elektrisch und mechanisch verbundenen, untereinander gekoppelten Kontaktfederzungen
besteht. Die erste, durch ein Betätigungsglied bewegbare bewegliche Kontaktfederzunge bildet mit einer
festen Kontaktfeder den Ruhekontakt. Auf einem Distanzstück der ersten beweglichen Kontaktfederzunge
liegt die zweite bewegliche Kontaktfederzunge auf. Bei der Betätigung des Relais bewegt sie sich frei mit der
ersten, wobei nach dem Schließen des Arbeitskontaktes dessen Kontaktkraft nur durch die Vorspannung der
zweiten beweglichen Kontaktfederzunge bestimmt ist.
Nachteilig ist, daß die Herstellung^'er festen und beweglichen
Kontaktfedern mit ihren teilweise abgewinkelten und gekröpften Enden aufwendig ist. Dadurch
besitzt der Umschaltekontakt auch eine größere Breitenausdehnung. Weiterhin ist die Justierung der Kontaktfedern
schwierig und zeitaufwendig, da für jeden einzelnen Umschaltekontakt eines Relais zwei getrennte
Justagevorgänge, die in ihrem Ergebnis noch verkoppelt sind, auszuführen sind.
Ferner ist bekannt (vgl. DE-AS 19 48 725), am Anker eine Eintellplatte mit Federzungen anzubringen. Durch
Verbiegen dieser Federzungen, die auf die Steuerkarte einwirken, ist der Nachhub auf einen bestimmten Wert
einstellbar.
Nachteilig ist, daß ein zusätzliches Teil gefertigt und
am Anker befestigt werden muß. Das verteuert die Herstellung des Relais.
Weiterhin ist eine Lösung bekannt (GB-PS 8 44 428), bei der ein L-förmig abgewinkelter Klappanker zum
Kontaktfedersatz gerichtete Arme aufweist. Dabei ist zur Betätigung der zu einem Block zusammengefaßten
und übereinander angeordneten Kontaktfedern jeweils ein Arm vorgesehen. Sind die Kontaktfedern noch nicht
auf dem Relais angebracht, ließe sich durch einen weiteren im nichterregten Zustand des Relais auf dem Joch
aufliegenden Arm die Größe des Ankerhubes durch ein Verbiegen desselben einstellen.
Nachteilig ist jedoch, daß zur Justage des Nachhubes die Kontaktfedersätze aufgebaut sein müssen, wobei
dann diese Arme für eine automatische Justage schwer zugänglich werden. Da außerdem diese Arme nicht ausreichend
mechanisch zueinander entkoppelt sind, lassen sich bei der Justage Veränderungen der Größen des
Ankerhubes und des Nachhubes der benachbarten Kontaktfedersätze sowie Veränderungen an der Ankerlagerung
nicht ausschließen. Eine zielgerichtete Justage des Nachhubes bei geringem Zeitaufwand ist hiermit
nicht durchführbar.
Es ist eine handbetätigte Ankerbiegezange (DE-GM 69 09 755) bekannt, mit der ein L-förmig abgewinkelter
Klappanker im eingebauten Zusiand zusammengebogen und im ausgebauten Zustand aufgebogen werden
kann. Hierbei wird lediglich die Größe des Ankerhubes verändert.
Nachteilig ist, daß mit der veränderten Größe des Ankerhubes die Größe des Nachhubes beeinflußt wird,
so daß eine zielgerichtete Einstellung der Größe des Nachhubes nicht ausführbar ist. Außerdem wirkt sich
die Änderung des Ankerhubes einheitlich auf alle Kontaktfedersätze
aus, so daß auftretende ünsymmetrien der Gesamttoleranzen bezüglich der Längsrichtung der
Steuerkarte sich nicht ausgleichen lassen.
Bei einer weiteren Lösung (DE-PS 11 84 867) sind die
Kontaktfedersätze nach dem Prinzip der indirekt betätigten Inversionskontakte aufgebaut, so daß der Kontaktdruck
nicht unmittelbar vom Ankerhub abhängt, da der Kontaktdruck nur durch die Vorspannung der beweglichen
Kontaktfedern bestimmt wird.
Bei diesem Relais ist zwar bekannt, daß der L-förmig abgewinkelte Klappanker zwei seitliche Arme aufweist,
die von der Kontaktbetätigungsseite in Richtung des Schneidenlagers verlaufen. Hierbei sind jedoch diese
zwei Arme Teil einer Schneidenlagerung, bei der die vordere obere Kante des Jochs als Lagerschneide für
den Klappanker dient und bei der die Schwenkachse am Anker durch die Schnittlinie der durch die Innenfläche
des senkrechten Ankerteiles und der durch die Unterseite der beiden seitlichen Arme des Ankers gebildeten
Ebene bestimmt ist.
Einer Verbiegung dieser seitlichen Arme sind sehr enge Grenzen gesetzt, weil die Steuervorrichtung leicht
verkanten und das Kippen des Ankers in der Lagerstelle nach sich ziehen würde. Eine Einstellung des Nachhubes
auf diese Weise ist schon durch das gewählte Kontaktbetätigungsprinzip ausgeschlossen.
Zweck der Erfindung ist es, die Einstellung des Nachhubes bei Flachbaurelais mit einfachen Mitteln an einer
für die Einstellwerkzeuge zugänglichen Stelle zu realisieren, um somit eine Automatisierung der Nachhubeinstellung
für eine rationelle Fertigung zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flachbaureiais
und ein Verfahren zu dessen Nachhubeinstellung zu schaffen, bei dem trotz Zulassung möglichst
großer Toleranzen der Steuerkarte, des die festen Kontaktfedern tragenden Kontaktfedersatzes, der Dicke
des Kontaktfedermaterials und der Höhe der Schaltstücke in einem einzigen Arbeitsgang die Größe des
Nachhubes aller Kontaktfedersätze eines Flachbaurelais in engen Grenzen automatisch einstellbar ist, ohne
daß hierzu ein zusätzliches Einzelteil erforderlich ist. Ünsymmetrien der auftretenden Gesamttoleranzen bezogen
auf die beiden Enden der Längsausdehnung der Steuerkarte sind bei der Nachhubeinstellung mit auszugleichen.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe so gelöst, daß dei Anker an seinem dei Steuerkarte zugewandten Ende
zwei biegbare Nasen zur Nachhubeinstellung aufweist, die mit ihren dem Joch zugewandten Seiten auf der
Steuerkarte aufliegen.
Die Enden der zwei biegbaren Nasen des Ankers sind jeweils ballig geformt, wobei die beiden biegbaren Nasen
des Ankers in einer Zweipunktauflage auf der Steuerkarte aufliegen.
Erfindungsgemäß erfolgt die verfahrensmäßige Einsteilung
des Nachhubes in der Art, daß das Flachbaurelais zur Einstellung und Auswertung mit seinen An-Schlüssen
fest von einer Aufnahmeeinrichtung erfaßt wird. Ein in der Stärke der Größe des Nachhubes zur
Erzielung der vorgegebenen Mindestkontakikraft entsprechendes
Distanzstück wird zwischen dem Anker und dem Ende des Mittelschenkels des Kernes eingebracht
An beiden biegbaren Nasen des Ankers wird ein getrennt steuerbarer Druckstempe! angesetzt. Dieser
verbiegt die beiden biegbaren Nas;n des Ankers unabhängig voneinander so lange in Richtung der Steuerkarte,
bis unter elektrischer Auswertung das Schließen dey jeweils letzten an jeder Seite der V ;den biegbaren Nasen
des Ankers angeordneten Kontaktes erkannt wird.
Damit wird erreicht, daß der Nachhub in einfacher Weise eingestellt werden kann, ohne daß irgendwelche
Zusatzteile notwendig sind. Die Toleranzen der Einzelteile d°s Flachbaurelais können so groß sein, wie es eine
wirtschaftliche Fertigung erfordert, ohne daß die Funktionssicherheit darunter leidet.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Der Anker 1 des Flachbaurelais weist an seinem der Steuerkarte 6 zugewandten Ende zwei biegbare Nasen
2; 3 auf, die mit ihren ballig geformten, dem Joch zugewandten Seiten 4; 5 auf der Steuerkarte 6 punktförmig
aufliegen. Bei Erregung des Flachbaurelais wird der Anker 1 angezogen und betätigt zwangsläufig die Steuerkarte
6 und damit die Kontakte. Die beiden biegbaren Nasen 2; 3 werden beim Ausstanzen des Ankers 1 in
einem Arbeitsgang mit herausgearbeitet. Durch Ausnehmungen 7; 8 der beiden biegbaren Nasen 2; 3 am
Anker 1 wird dort deren Breite verringert und das Biegen der beiden Nasen 2; 3 vereinfacht.
Die Einstellung des Nachhubes erfolgt automatisch im fertig montierten Zustand des Flachbaurelais. Dieses
wird in eine Aufnahmevorrichtung gesteckt und mechanisch festgehalten. Dabei werden gleichzeitig die zur
elektrischen Auswertung erforderlichen Kontakte mit angeschlossen. Zwischen dem Ende des Mittelschenkels
des Kernes 12 und dem Anker 1 wird ein Distanzstück 9 eingelegt. Die Stärke des Distanzstückes 9 richtet sich
nach der Größe des erforderlichen Nachhubes zur Erzielung der vorgegebenen Mindestkontaktkraft unter
Berücksichtigung des elastischen Rückfederns der beider biegbaren Nasen 2; 3 des Ankers 1. Ein Druckstempel
10; 11 wird an jeder der beiden biegbaren Nasen 2; 3
des Ankers 1 angesetzt und wirkt mit einer Kraft Fin
Richtung der Steuerkrarte 6. Die beiden biegbaren Nasen 2; 3 des Ankers 1 werden dabei abgewinkelt. Die
Druckstempel 10; 11 wirken unabhängig voneinander so lange auf jede biegbare Nase 2; 3 des Ankers ί ein,
bis der jeweils letzte unter jeder biegbaren Nase 2; 3 des Ankers 1 angeordnete Kontakt geschlossen ist. Dies
trifft für ein Ausführungsbeispiel eines Flachbaurelais zu, bei dem unter den beiden biegbaren Nasen 2; 3 des
Ankers 1 unter der Steuerkarte 6 zwei Arbeits- oder Umschaltekontakie angeordnet sind.
Damit lassen sich auch die auf die Längsausdehnung der Steuerkarte 6 bezogenen Unsymmetrien der Gesamttoleranzen
ausgleichen.
Der Druckstempel 10; 11 ist z. B. ein Stößel, der über
eine Kurvenscheibe, die über einen Motor angetrieben wird, auf die beiden biegbaren Nasen 2; 3 des Ankers 1
einwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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35
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65
Claims (3)
1. Flachbaurelais mit einem E-förmigen Kern, einer Erregerwicklung auf dem Mittelschenkel des
Kernes, einem U- oder E-förmigen Anker, mit Umschaltekontakten, die jeweils zwei feste und eine bewegliche
Kontaktfeder aufweisen und/oder Arbeitskontakten, die jeweils eine feste und eine bewegliche
Kontaktfeder besitzen und einer Steuerkarte als Verbindungsstück zwischen dem Anker und den beweglichen
Kontaktfedern, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anker (1) an seinem der Steuerkarte (6) zugewandten Ende zwei biegbare Nasen
(2; 3) zur Nachhubeinstellung aufweist, die mit ihren dem Joch zugewandten Seiten (4; 5) auf der Steuerkarte
i(6) aufliegen.
2. Flachbaurelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der zwei biegbaren Nasen
(2; 3) des Ankers (1) jeweils ballig geformt sind und in zwei Funkten auf der Steuerkarte (6) aufliegen.
3. Verfahren zur Nachhubeinstellung von Flachbaurelais nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Flachbaurelais zur Einstellung und Auswertung mit seinen Anschlüssen fest von einer
Aufnahmeeinrichtung erfaßt wird, daß ein in der Stärke der Größe des Nachhubes zur Erzielung der
vorgegebenen Mindestkontaktkraft entsprechendes Distanzstück (9) zwischen dem Anker (1) und dem
Ende des Mittelschenkels des Kernes (12) eingebracht wird u^d daß an beiden biegbaren Nasen (2;
3) des Ankers (1) ein getrennt steuerbarer Druckstempel (10; X1) angesetzt wird und die beiden biegbaren
Nasen (2; 3) des Ankurs (IV unabhängig voneinander so lange in Richtung aer Steuerkarte (6)
abgewinkelt werden, bis unter elektrischer Auswertung des Schließens des letzten unter beiden biegbaren
Nasen (2; 3) des Ankers (1) angeordneten Kontaktes die Nachhubeinstellung beendet wird.
wert nicht unterschreitet. Anererseits nimmt die erforderliche
Magnetkraft stark zu, wenn der Nachhub vergrößert wird, so daß die Größe des Nachhubes nach
oben begrenzt wird durch die Ansprecherregung des Flachbaurelais.
Bei Flachbaurelais der eingangs beschriebenen Bauweise schwankt bei einmal gewählten Konstruktionsmaßen
die Größe des Nachhubes in Abhängigkeit der Toleranzen der Steuerkarte, des die festen Kontaktfedern
tragenden Kontaktfedersatzes, der Dicke des Kontaktfedermaterials
und der Höhe der Schaltstücke.
In der Produktion führen diese Toleranzen dazu, daß bei einem Teil der Flachbaurelais der Nachhub nicht
den erforderlichen Mindestwert aufweist, bei einem anderen Teil aber so groß ist, daß bei der vorgesehenen
A nsprecherregung die Magnetkraft nicht ausreicht, um das Flachbaurelais ansprechen zu lassen.
Letzteres ließe sich durch Verwendung eines größeren
Magnetkreises ausschließen, hätte aber eirv^n größeren
Materialeinsatz und ein größeres Volumen zur Folge. Eine Einengung der Toleranzen würde zwar bei
Applications Claiming Priority (1)
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ID=5497974
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SU987707A1 (ru) | 1983-01-07 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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