DE2539755A1 - Steckkupplung zum anschluss einer elektromotorisch betriebenen vorsatzduese an einen staubsauger - Google Patents

Steckkupplung zum anschluss einer elektromotorisch betriebenen vorsatzduese an einen staubsauger

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DE2539755A1
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plug
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Heinz Kaulig
Gerhard Orth
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Vorwerk and Co Interholding GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/28Installation of the electric equipment, e.g. adaptation or attachment to the suction cleaner; Controlling suction cleaners by electric means
    • A47L9/2868Arrangements for power supply of vacuum cleaners or the accessories thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Steckkupplung zum Anschlup einer elektromotorisch betriebenen Vorsatzdüse an einen Staubsauger Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckkupplung, welche eine elektromotorisch betriebene Vorsatzdüse lufttechnisch und elektrisch mit einem Staubsauger verbindet, wobei die Steckkupplung eine Drehbewegung und eine Kippbewegung ausführen kann sowie einen Teil einer starren elektrischen Steckverbindung trägt und aus zwei ineinandergeschobenen Teilen - einem inneren und einem äußeren Teil - besteht, die gegeneinander in Umfangsrichtung bewegt werden können.
  • Derartige Steckkupplungen sind von ihrer Technik her insofern bekannt, als die gleiche Technik für Steckverbindungen von Schläuchen an Staubsaugern benutzt wird, und der drehbare Teil der Verbindung eine Anordnung am Staubsauger bildet. Anordnungen dieser Art (DT-PS 1 728 287) sind in ihrer Technik ebenfalls auf Steckkupplungen für elektromotorisch betriebene Vorsatzdüsen von Staubsaugern anzuwenden. Anordnungen der vorstehend beschriebenen Art bestehen im wesentlichen aus zwei Teilen, und zwar einem äußeren Teil und einem in das äußere Teil hineinragenden inneren Teil. Zwischen dem äußeren und dem inneren Teil befinden sich zur Stromübertragung Schleifringe und Schleifkontakte, die eine Stromzuführung zu einem Steckkontakt im äußeren Teil gewährleisten sollen.
  • Durch den Einbau der Anordnung in die Stirnseite eines Staubsaugers ist es außerdem vorgesehen, eine Axialverschiebung des äußeren und inneren Teiles durch einen Flansch am inneren Teil und der Stirnseite des Staubsaugers als Gegenplatte zu verhindern.
  • Vorstehend beschriebene Anordnungen weisen durch ihren komplizierten Aufbau erhebliche Nachteile auf. Eine Eigenart von Schleifringverbindungen und gleichzeitig ein Nachteil ist das Auftreten von Funken zwischen Kontakten und Schleifringen. Derartige Funken erhöhen die Funkstörspannungen des Gerätes und ziehen kostenintensive Einbauten nach sich.
  • Weiterhin nachteilig ist ein Verschleiß der Schleifkontakte und ein Nachlassen der Schleifkontaktdrücke. Ebenfalls mit erheblichem Nachteil belastet ist ein Verschmutzen der Schleifringe und somit eine Verschlechterung der Übertragung.
  • Als letzter, allgemein bekannter Nachteil strombelasteter Schleifringübertragung ist noch das Verschweißen der Kontakte mit der Schleifringbahn zu erwähnen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine dreh- und kippbare Steckkupplung für elektromotorisch betriebene Vorsatzdüsen zu konstruieren, die keinen Schleifringübertrager verwendet und auf einfache Weise zu fertigen ist. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Stromübertragung elektrische Leiter verwendet werden, die nach der Art von Spiralfedern aufgewickelt und zwischen das äußere und das innere Teil eingelegt werden, sowie,daß auf dem inneren Teil eine umlaufende Verriegelungsnut angeordnet ist,und das äußere Teil ein oder mehrere Durchbrüche über der Verriegelungsnut des inneren Teiles aufweist, die eine Durchführungsöffnung für ein oder mehrere Verriegelungsteile bilden.
  • Zur getrennten Führung der elektrischen Leiter ist es nach einem weiteren Gedanken angezeigt, daß die elektrischen Leiter in getrennt angeordnete, umlaufende Nuten des inneren Teiles eingelegt sind. Um ein Herausgleiten der Verriegelungsteile aus den Durchbrüchen des äußeren Teiles zu verhindern und gleichzeitig ein Einlegen zu erleichtern, ist es gegeben, daß die Verriegelungsteile zwei um 1800 versetzte Führungsarme aufweisen, deren Endpunkte einen Abstand einnehmen, der größer als die Länge der Durchbrüche im äußeren Teil ist.
  • Für einen isolierten Aufbau der Anordnung ist es nach einem zusätzlichen Gedanken von Wichtigkeit, daß die Enden der elektrischen Leiter in Kanälenim inneren und äußeren Teil angeordnet sind, die an den jeweiligen Anschlußpunkten für die elektrischen Leiter enden. Die Gestalt der elektrischen Leiter kann derart sein, daß die elektrischen Leiter die Form von Bändern oder Drähten aufweisen. Da die Verriegelungsteile durch die Durchbrüche in die Nut des inneren Teiles eingesetzt werden, ist es für ihre Arretierung von Wichtigkeit, daß die Verriegelungsteile an der den Führungsarmen gegenüberliegenden Seite ein Paßstück aufweisen, das formschlüssig in den jeweiligen Durchbruch des äußeren Teiles eingreift. Da die Führungsarme beim Durchführen durch den Durchbruch des äußeren Teiles gegeneinander gedrückt werden müssen, ist es nach einem weiteren Gedanken angezeigt, daß zwischen den Führungsarmen der Verriegelungsteile ene bis in die Paßstücke hineinreichende kerbung angeordnet ist. Um ein Zusammendrücken der Führungsarme zu erleichtern, ist es nach einem letzten Gedanken angezeigt, daß die Verriegelungsteile aus elastischem Material bestehen.
  • Somit wird durch die Erfindung in vorteilhafter Weise erreicht, daß durch den Einsatz von elastischen, homogenen elektrischen Leitern, die eine Verbindung vom Stromeingang in die Steckkupplung bis zum Stromausgang herstellen, sämtliche Nachteile der Schleifringübertragung eliminiert werden.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, daß die sich gegeneinander drehenden Teile auf einfache Weise ineinandergesteckt werden und mit Hilfe eines einfachen Verriegelungsteiles axial gesichert werden.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt und beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 : eine Steckkupplung, die derart aufgeschnitten ist, daß die Technik der Stromübertragung zu erkennen ist, Fig. 2 : eine Steckkkupplung nach Fig. 1, jedoch als Seitenansicht von Fig. 1 dargestellt, Fig. 3 : einen elektrischen Leiter in Bandform im Einbauzustand, Fig. 4 : einen Schnitt durch die Verriegelungsnut der Steckkupplung, wobei die Verriegelungsteile erkennbar sind.
  • Fig. 1 zeigt eine Steckkupplung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Steckkupplung wird an den Lagerpunkten 20, 21 im Gehäuse einer elektrischen Vorsatzdüse gehalten, wodurch eine Kippbewegung der Steckkupplung ermöglicht wird. Die Lagerpunkte 20 und 21 sind mit dem geräteseitigen Einsaugkonus 22 und dem inneren Teil 3 der Steckkupplung einstückig geformt. Über das innere Teil 3 wird das äußere Teil 2 geschoben und mittels der Verriegelungsteile 7 und 8 in der Verriegelungsnut 4 befestigt. Der genaue Aufbau ist aus Fig. 4 zu entnehmen.
  • Zwischen dem inneren Teil 3 und dem äußeren Teil 2 befinden sich die beiden elektrischen Leiter 1a und 1b. Diese beiden Leiter sind nach der Art von Spiralfedern aufgewickelt und liegen in getrennt angeordneten Nuten 9 und 10. Von dort aus führen die Enden 15a und 15c des elektrischen Leiters 1a und die Enden 15b und 15d des elektrischen Leiters 1b durch die zugehörigen Kanäle 16a und 16c sowie 16b und 16d zu den Anschlußpunkten 17a, 17b, 17c und 17d. Die Anschlußpunkte 17c und 17d sind in Fig. 1 nur in ihrer Lage angedeutet.
  • In Fig. 2 ist zusätzlich der Anschlußpunkt 17d zu erkennen.
  • Die den 15a, 15b, 15c und 15d der Leiter 1a und 1b sind durch einfaches Umlegen um 900 zum Leiter abgeknickt und in die einzelnen Kanäle 16a, 16b, 16c und 16d eingelegt. Ein einzelner, wie eine Spiralfeder aufgewickelter Leiter ist aus Fig. 3 zu entnehmen. Es handelt sich hierbei um einen bandförmigen Leiter. Durch das spiralförmige Aufwickeln ist es möglich, daß zum Beispiel das Ende 15a oder 15b festgehalten wird und das Ende 15c oder 15d eine Kreisbewegung beschreibt. Durch diesen einfachen Aufbau ist es möglich, für eine Drehbewegung - bei endlichem Drehwinkel - auf eine Schleifringübertragung zu verzichten. Fig. 2 zeigt noch einmal die Seitenansicht der Fig. 1 und macht deutlich, daß - in dieser Ansicht - der elektrische Leiter 1b durch Kanal 16d zum Anschlußpunkt 17d geführt wird. Es ist zusätzlich der Anschlußpunkt 17b zu erkennen, der in Höhe des Lagerpunktes 21 liegt.
  • In Fig. 4 wird noch einmal der einfache Aufbau der Axialverriegelung verdeutlicht. Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Verriegelungsnut 4. Das äußere Teil 2 ist über das innere Teil 3 geschoben und wird mit Hilfe der Verriegelungsteile 7 und 8 axial gesichert. Dies geschieht auf folgende Weise: Die VerriegeluqFteile 7 und 8 sind aus einem elastischen Material (z.B. Kunststoff) hergestellt und weisen Führungsarme 11 bzw. 12 auf. Zwischen den Führungsarmen 11 des Verriegelungsteiles 7 befindet sich die Kerbung 19a und zwischen den Führungsarmen 12 des Verriegelungsteiles 8 befindet sich die Kerbung 19b. Die Führungsarme 11 oder 12 werden um die Kerbung 19a oder 19b gegeneinandergebogen und durch den Durchbruch 5 oder 6 im äußeren Teil 2 in die Verriegelungsnut 4 gesteckt. In der Verriegelungsnut 4 spreizen die Führungsarme 11 bzw. 12 wieder auseinander, und die Verriegelungsteile 7 und 8 liegen mit ihren Paßstücken 18a bzw. 18b in den Durchbrüchen 5 und 6 im äußeren Teil 2 und werden dort festgehalte. Somit sind die Teile gegen Axialbewegung gesichert.
  • Außerdem sind aus der Zeichnung noch die elektrischen Leiter 1a und 1b zu entnehmen, und zwar einmal die Verlegung im inneren Teil 3 und die Verlegung im äußeren Teil 2.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Steckkupplung, welche eine elektromotorisch betriebene Vorsatzdüse lufttechnisc)' und elektrisch mit einem Staubsauger verbindet, wobei die Steckkupplung eine Drehbewegung und eine Kippbewegung ausführen kann sowie einen Teil einer starren elektrischen Steckverbindung trägt und aus zwei ineinandergeschobenen Teilen - einem inneren und einem äußeren Teil - besteht, die gegeneinander in Umfangsrichtung bewegt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stromübertragung elektrische Leiter( 1a, 1b) verwendet werden, die nach der Art von Spiralfedern aufgewickelt und zwischen das äußere Teil (2) und das innere Teil (3) eingelegt werden, sowie, daß auf dem inneren Teil (3) eine umlaufende Verriegelungsnut (4) angeordnet ist, und das äußere Teil (2) ein oder mehrere Durchbrüche (5, 6) über der Verriegelungsnut (4) des inneren Teiles (3) aufweist, die eine Durchführungsöffnung für ein oder mehrere Verriegelungsteile (7, 8) bilden.
  2. 2) Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (1a, 1b) in getrennt angeordnete, umlaufende Nuten (9, 10) des inneren Teiles (3) eingelegt sind.
  3. 3) Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsteile (7, 8) zwei um 1800 versetzte Führungsarme (11 bzw. 12) aufweisen, deren Endpunkte (13 bzw. 14) einen Abstand einnehmen, der größer als die Länge der Durchbrüche (5, 6) im äußeren Teil (2) ist.
  4. 4) Steckkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (15a, 15b, 15c und 15d) der elektrischen Leiter (1a, Ib) in Kanälen (16a, 16b, 16c und 16d) im inneren Teil (3) und äußeren Teil (2) angeordnet sind, die an den jeweiligen Anschlußpunkten (17a, 17b, 17c und 17d) für die elektrischen Leiter (1a, 1b) enden.
  5. 5) Steckkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (1a, 1b) die Form von Bändern aufweisen.
  6. 6) Steckkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (1a, 1b) die Form von Drähten aufweisen.
  7. 7) Steckkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsteile (7, 8) an der den Führungsarmen (11 bzw. 12) gegenüberliegenden Seite ein Paßstück (18a bzw. 18b) aufweisen, das formschliissig in den jeweiligen Durchbruch (5, 6) des äußeren Teiles (2) eingreift.
  8. 8) Steckkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Führungsarmen (11 bzw.
    12) der Verriegelungsteile (7, 8) eine bis in die Paßstücke (18a bzw. 18b) hineinreichende gerbung (19a bzw. 19b) angeordnet ist.
  9. 9) Steckkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsteile (7, 8) aus elastischem Material bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2507884A1 (fr) * 1981-06-18 1982-12-24 Electrolux Ab Commandes a distance d'un moteur d'aspirateur

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1728287B1 (de) * 1967-09-22 1972-10-05 Cons Foods Corp Drehbare kupplung zum anschluss eines staubsaugerschlauches und einer elektrischen leitung an ein staubsaugergehaeuse

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