DE2539578A1 - Verschluss fuer behaelter, vor allem fuer kunststoff-flaschen - Google Patents

Verschluss fuer behaelter, vor allem fuer kunststoff-flaschen

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DE2539578A1 DE19752539578 DE2539578A DE2539578A1 DE 2539578 A1 DE2539578 A1 DE 2539578A1 DE 19752539578 DE19752539578 DE 19752539578 DE 2539578 A DE2539578 A DE 2539578A DE 2539578 A1 DE2539578 A1 DE 2539578A1
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Kurt Arne Emil Jansson
Anders Tore Kers
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Pfizer Health AB
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  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
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Description

Pharmacia AB
Uppsala (Schweden)
Verschluss für Behälter, vor allem für Kunststoff-Flaschen.
Die Erfindung bezieht sich in grösster Allgemeinheit auf das Verpackungsgebiet und genauer gesagt auf ein neues und eigenartiges Verschlussverfahren sowie einen dichtenden Verschluss für Behälter, vor allem Kunststoff-Flaschen.
Man kennt verschiedene Typen von Verpackungen und viele haben verschiedene Nachteile. Glasflaschen weisen beispielsweise u.a. die Nachteile auf, leicht zerbrechlich zu sein, verhältnismässig grosses Gewicht zu haben und verhältnismässig hohe Werkstoffkosten zu bedingen. Aus Papier herge-
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stellte Verpackungen, beispielsweise solchen mit gewachsten oder kunststoffbeschichteten Oberflächen, haben u.a. die Nachteile der Verformbarkeit, Zerbrechlichkeit und Untauglichkeit mit gewissen Prozessen, beispielsweise der Sterilisierung des Inhaltes, behandelt zu werden. Ausserdem kommen Kunststoff-Flaschen vor, und die Erfindung bezieht sich auf diese Type von Verpackung. Zu den Vorteilen der Kunststoff- -Flaschen gehört ihr geringes Gewicht, ihre Unzerbrechlichkeit sowie die verhältnismässig geringen Herstellungskosten. Ein Nachteil von Kunststoffbehältern ist die Wärmeempfindlichkeit infolge der Struktureigenschaften des Kunststoffes, wodurch beispielsweise Verformung bei Erwärmung und nachfolgender Abkühlung auftreten kann. Ein anderes Problem liegt in einem zweckmässigen Verschluss. Man hat oft Kunststoff- -Flaschen mit einem in die Mündung der Kunststoff-Flasche eindrückbaren Kunststoffpfropfen verschlossen, wobei der Pfropfen durch Einpressung und Reibungseingriff festgehalten wird, jedoch einen über dem Kunststoffpfropfen und dem oberen Teil des Flaschenhalses vorgesehenen Aussenverschluss, gewöhnlich aus Metallfolie erfordert. Früher verwandte Verschlussverfahren und hergestellte Verschlüsse waren verhältnismässig kostspielig und zeitraubend und wiesen ausserdem gewisse andere Nachteile auf, beispielsweise dass man nicht immer Leckage mit Sicherheit vermeiden konnte oder das Eindringen von Luft, Bakterien oder ähnlichen Verunreinigungen mit Sicherheit verhindern konnte.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neues und eigenartiges Verschlussverfahren und einen dichtenden Verschluss für Kunststoff-Flaschen mit besonderer Eignung für solche Flüssigkeiten, die medizinische Verwendung haben und die in der Kunststoff-Flasche einer gewissen Wärmebehandlung unterzogen wurden, wie Sterilisierung im Autoklaven, beispielsweise Infusionslösungen und Spülflüssigkeiten.
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Gemäss der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel erreicht, während gleichzeitig gewisse Nachteile der früheren Technik beseitigt werden und gewisse weiter unten angegebene Vorteile erzielt werden. Dies wird erreicht durch die besonderen Kennzeichen der Erfindung gemäss den beigefügten Patentansprüchen.
Die beigefügten Zeichnungen veranschaulichen einige gegenwärtig bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung;
Fig. 1 zeigt schaubildlich eine Kunststoff-Flasche, die geeignet ist, mit Hilfe des Verschlussverfahrens und des Verschlusses gemäss der Erfindung verschlossen zu werden;
Fig. 2 zeigt im Schnitt die vorkommenden Teile einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Verschlusses;
Fig. 3 zeigt die in Fig. 2 veranschaulichten Verschlussteile nach dem Verschluss;
Fig. 4 zeigt eine Innenhaube, die einen Teil des Verschlusses bildet, in Daraufsicht von oben;.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemässen Verschlusses;
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besonders für Spülflüssigkeit enthaltende Kunststoff- -Flaschen, wobei aussen auf dem Flaschenverschluss ein neuer und eigenartiger Aussendeckel angebracht ist, dessen besondere Form und Arbeitsweise nachstehend näher erklärt wird;
Fig. 7 veranschaulicht weiterhin eine abgewandelte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, die besonders für Kunststoff- -Flaschen enthaltend Infusionsflüssigkeit bestimmt ist, wo gleichfalls ein Aussendeckel ähnlich dem gemäss Fig. 6 vorkommt ;
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Fig. 8 zeigt im Schaubild und mit den Teilen voneinander getrennt sowie mit gewissen Einzelheiten durch gestrichelte Linien angedeutet, wie der Aussendeckel in umgewendeter Lage als Werkzeug zum Abdrehen einer Abdrehspitze verwandt wurde und danach emporgehoben wurde, so dass der Halsteil der Flasche ein Loch aufweist, wie dies unten in der Figur gezeigt ist; und
Fig. 9 zeigt in Daraufsicht von unten den Aussendeckel gemäss Fig. 8 mit der abgedrehten Spitze darin festgehalten.
Fig. 1 zeigt eine Kunststoff-Flasche 1, auf deren Hals 4 ein Verschluss gemäss der Erfindung angebracht werden kann. Die Kunststoff-Flasche 1 hat einen im wesentlichen zylindrischen Körper 2, eine sich verjüngende Uebergangspartie 3 zwischen dem Körper 2 und dem Hals 4, sowie einen nicht gezeigten Bodenteil.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Kunststoff-Flasche hat im AusfUhrungsbeispiel gemäss Fig. 3 einen treppenförmig ausgeführten Hals 4 mit einem im Winkel nach aussen abgebogenen ersten Teil 7 und anschliessend einem im Winkel nach oben abgebogenen Teil 9· Der erste Teil 7 hat eine obere ringförmige Anlagefläche 8 und der nach oben gerichtete Teil 9 hat eine ringförmige.obere Fläche 10. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 5 ist der nach aussen gerichtete Flanschenteil 7 des Halses 4 völlig eben.
Der Verschluss gemäss dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 2 und 3 umfasst einerseits eine etwas konische, schalenförmige Innenhaube 15, die einen nach aussen gerichteten Flanschenteil 16 hat, und andererseits eine Aussenhaube 17, die einen Einstechteil 18 für beispielsweise eine Kanüle oder eine Infusionseinheit haben kann. Die Aussenhaube 17 hat eine nach unten gerichtete Einrichtungs- und Anlageflansche 20, die sich etwas nach unten in die Innenhaube 15 hinein erstreckt und die die Aussenhaube 17 in ihre vorgesehene Lage führt. Wie
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in Fig. 2 gezeigt, ist der Planschenteil 16 der Innenhaube 15 auf der Unterseite 12 mit einem die Verschweisslage bestimmenden Ring oder Wulst 11 versehen im Hinblick darauf, dass, wie unten erklärt, der erfindungsgemässe Verschluss mit Hilfe von Ultraschallschweissen angebracht wird. Ein entsprechender, zusammenhängender, die Schweisstelle bestimmender Ring 13 ist auf der Unterseite 14 des Aussenteils der Aussenhaube 17 vorgesehen. Natürlich kann der Ring oder Wulst 11 nach oben gewandt sein, wenn dies als zweckmässig angesehen wird, und beispielsweise in der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ist der die Schweisslage bestimmende Ring 11 der Innenhaube 15 (der in montiertem Zustand nicht sichtbar ist) somit nach oben gegen die Aussenhaube 17 gewandt, da in diesen Fällen eine vollständige Verschlusseinheit hergestellt werden und danach an dem Flaschenhals 4 dadurch befestigt werden kann, dass die Aussenhaube 17 durch Ultraschallverschweissung mit dem Flaschenhals verbunden wird.
Der Verschluss wird gemäss der Erfindung durch Ultraschallverschweissung auf dem Flaschenhals k befestigt. Die Werkstoffringe oder -wulste 11 und 13 bilden bei den Verschweissungsprozessen die Ortsbestimmungspunkte für die Zusammenschweissung, d.h. sie bilden sogen. Energieeinrichter, und wie aus Fig. 3 und 5 hervorgeht, werden die Werkstoffringe Il und 13 bei der Zusammenpressung während des Verschweissprozesses geschmolzen, so dass der Werkstoff der Ringe 11 und 13 sich ausbreitet und einen dichten Verschluss erzeugt. Zwischen der Innenhaube 15 und der Aussenhaube 17 wird eine elastische Scheibe 19 angebracht, die die Aufgabe hat, einerseits den Verschluss mechanisch zu versteifen, andererseits bei der Entleerung dichtend die Kanüle so zu umschliessen, dass keine Leckage an der Durchbruchstelle der Kanüle durch den Verschluss vorkommt. Die elastische Scheibe 19 kann so geformt und bemessen sein, dass sie mit einer gewissen Klemmwirkung in ihre Lage gebracht wird, wodurch ein erneuter Verschluss durch die Elastizität beim Herausziehen der Kanüle zustande gebracht wird. Die Scheibe 19 kann einen um ihren
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Umfang herum verlaufenden Wulst 29 haben und dieser kann in der. Anbringungslage in Eingriff mit Rippen oder Erhöhungen kommen, die auf der Innenseite der Innenhaube sich in axialer Richtung erstrecken (vgl. Fig. 2 und 3). Auf der Bodenfläche der Innenhaube 15 sind Wulste 26 vorgesehen, die in dem einen Fall (Fig. 2) nach oben zum Eingriff mit der Unterfläche der Scheibe 19 angebracht sind und in dem anderen Fall (Fig. 5) nach unten gewandt sind als Verstärkung zur Vermeidung des Auftretens von Rissen beim Durchstechen. Wulste 27 sind auf der Innenfläche der Aussenhaube 17 zum Eingriff mit der oberen Fläche der Scheibe 19 angebracht. Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist die Bodenfläche der Innenhaube 15 zweckmässigerweise mit einem dünneren Teil in der Mitte unter der Scheibe 19 ausgebildet, wobei dieser Teil der Scheibe 19 auch Ausnehmungen oder Vertiefungen 30 bzw. 31 in der Unter- bzw. Oberseite aufweisen kann, um einerseits den Durchstich einer Kanüle durch die Scheibe zu erleichtern und andererseits die Lage der Kanüle beim Durchstechen zu bestimmen. Alternativ kann die Scheibe 19 nach oben und unten hervortretende ringförmige Mittzonen haben zur Erzielung einer verbesserten Führung und zur Vermeidung der Fortpflanzung von Rissen. Die Rippen oder Erhöhungen 28 haben ihre grösste Bedeutung beim Einsetzen der Scheibe in die Innenhaube 15, da sie einerseits die Scheibe in ihrer Lage festhalten und andererseits einen Durchtritt der in der Innenhaube befindlichen Luft gestatten, wenn diese Luft in gewissem Umfang im Zusammenhang mit dem Einlegen"in die Innenhaube abgehen muss. Durch die gezeigten Anordnungen erhält man auch einen Raum zwischen den beiden Hauben, wo eine gewisse Luft- und Feuchtigkeitsmenge vorkommt, da eine gewisse Feuchtigkeit immer auf der Scheibe nach ihrer Sterilisierung zurückbleibt. Durch diese eingeschlossene Menge Luft und Feuchtigkeit erhält man einen Raum, den man als "Dunstkammer" bezeichnen kann, und das Vorhandensein dieser "Dunstkammer" garantiert bei der Autoklavbehandlung eine Sterilisierung dieses Raumes.
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Fig. 5 2eigt eine abgewandelte Ausführungsform des im einzelnen in Fig. 2 und 3 veranschaulichten Verschlusses. Die Aussenhaube 17 hat eine im wesentlichen ebene Oberfläche, abgesehen davon, dass eine Einstichzone 18 für eine Kanüle in Form einer Vertiefung im mittleren Teil der Aussenhaube vorgesehen ist. Der Flaschenhals 4 hat eine ebene Flansche 7 und' die Aussenteile der Aussenhaube 17 sind in einer nach unten gerichteten Flansche 33 abgebogen. Stützpartien zur Versteifung und Lagenbestimmung des Durchstiches sind in der Innenhaube vorgesehen, deren mittlerer Teil 35 etwas nach oben gewölbt ist zur Anlage gegen die elastische Scheibe 19. Im übrigen ist die Ausführungsform gemäss Fig. 5 gleichwertig der gemäss Fig. 2 und 3 bis auf die bereits früher genannte Anbringung des die Schweisstelle bestimmenden Ringes 11 nach oben. Bei dieser Ausführungsform wird die Verschlusseinheit dadurch im Voraus hergestellt, dass die elastische Scheibe in die Innenhaube 15 eingesetzt wird und diese an der Aussenhaube festgeschweisst wird. Die ganze Einheit wird danach an dem Flaschenhals festgeschweisst.
Durch Verwendung der Innenhaube 15 vermeidet man die Gefahr einer Berührung zwischen dem Gummiring 19 und der Flüssigkeit, so dass immer eine inerte Oberfläche der Flüssigkeit zugewandt ist. Durch die Verwendung des Gummiringes 19 erhält man eine einfache Dichtung für die Kanüle, während gleichzeitig ein erneuter Verschluss nach dem Herausziehen erhalten wird.
Sowohl die Kunststoff-Flasche 1 als auch die beiden Hauben 15 und 17 können aus geeignetem Kunststoffmaterial wie beispielsweise Polypropylen hergestellt sein.
Schliesslich kann bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2-5 die Aussenhaube 17 bei Bedarf mit einem nicht gezeigten, abreissbaren Teil versehen sein, durch den man eine sterile Einstichstelle für eine Kanüle o. dgl. erhält.
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Die Pig. 6 und 7 zeigen abgewandelte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes, wobei die Ausführungsform gemäss Fig. 6 besonders für solche Kunststoff-Flaschen vorgesehen ist, die Spüllösungen enthalten sollen, während die Ausführungsform gemäss Fig. 7 für IrifusionslÖsungsflaschen bestimmt ist. Die Flasche 1 hat hierbei einen Halsteil 4, der in ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform gemäss Fig. 5 ausgestaltet ist, wobei die Ausführungsform gemäss Fig. 6 nur eine Aussenhaube 17, dagegen keine Innenhaube oder Gummischeibe umfasst. Die Aussenhaube 17 ist in diesen beiden Fällen abgewandelt bezüglich ihres mittleren Teiles, wo ein nach oben gerichteter Teil 36 mit einer Spitze 37 vorgesehen ist. Von der Spitze 37 strecken sich etwas geneigte Flächen 38 aus, die in einen im wesentlichen zylindrischen Teil 39 im wesentlichen parallel mit der Mittellinie des Verschlusses übergehen. Der nach oben gerichtete Teil 36 streckt sich danach wieder schräg nach unten und aussen über einen Teil 40 und geht in einen etwas geschwächten Teil kl, der eine Bruchanzeige bildet, in die Aussenhaube 17 über. Der im wesentlichen zylindrische Mittelteil 39 hat hervortretende und eingezogene Zonen, die Rippen 42 und Nuten 43 bilden, wie am besten aus Fig. 9 hervorgeht. Oben auf dem Flaschenhals 4 sitzt ein Deckel 44, der eine im wesentlichen glatte obere Fläche 45 und nach unten gerichtete Wände 46 hat. Unter der Wand 46 ist eine.Einschnappanordnung 47 in geeigneter weise zum Festhalten des Deckels auf dem Flaschenhals angebracht.
Der Deckel 44 bildet nicht nur einen zusätzlichen Transport- und Staubschutz, sondern ist auch dazu bestimmt, ein Werkzeug zur Herstellung eines Loches in der Haube 17 zu bilden» Der Deckel 44 hat einen zentral nach unten gerichteten, flanschenartigen Ring 48, der mit der Aussenwand 46 über Verstärkungsrippen 49 verbunden ist. In der Flansche oder dem Ring 48 sind Rippen 50 und Nuten 51 vorgesehen, die der Form nach den Nuten 43 bzw. den Rippen 42 in dem nach oben gerichteten, mit Spitze versehenen Teil 36 entsprechen.
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Wenn die Flasche gemäss Pig. 6 angewandt werden soll, wird "der Deckel 44 abgenommen, indem er so nach oben gezogen wird, dass die Einschnappanordnung 47 nach aussen federt und an der Plansche 7 der Flasche vorbei geht, worauf der Deckel 44 umgekehrt und gegen die Spitze 37 gepresst wird. Hierdurch durchbricht die Spitze 37 den Deckel und bei weiterem Herunterdrücken des Deckels 44 kommen die Nuten 51 und Rippen 50 des Deckels in Eingriff mit den Rippen 42 bzw. Nuten 43 des nach oben gerichteten Teils 36, wodurch ein gegenseitiger Eingriff zwischen dem umgekehrten Deckel und dem erhöhten Mitteil des Verschlusses erzielt wird. Der Deckel 44 wird darauf gedreht, wobei der erhöhte Teil 36 an der Bruchanzeige 41 abgedreht wird, worauf der Deckel wieder, wie in Fig. 8 gezeigt, abgehoben wird und der spitze Mittelteil durch Eingriff in dem Deckel sitzen bleibt, wie dies gleichfalls aus Fig. 8 hervorgeht. Hierdurch wird ein Loch in der Mitte der Haube 17 gebildet. Im Zusammenhang mit der Ausführungsform gemäss Fig. 6, die besonders für Spülflüssigkeitslösungen bestimmt ist, bedarf es keiner Unterhaube oder elastischen Scheibe. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 7, die für Infusionslösungsflaschen bestimmt ist, ist die Aussenpartie der Aussenhaube 17 ähnlich der Ausführungsform gemäss Fig. 5 nach unten ausgezogen, aber es ist klar, dass auch hier die Aussenhaube 17 die gleiche ebene Ausführungsform haben kann wie gemäss Fig. 6. Innerhalb der Aussenhaube liegt eine elastische Scheibe 19 sowie die Innenhaube 15.
Beim Herunterdrücken des umgekehrten Deckels 46 kann dessen obere Fläche 45 nicht bis auf die Oberfläche der oberen Haube 17 herabgedrückt werden, und zwar in Folge der Anlage gegen den nach aussen abgeschrägten Teil 40, und hierdurch wird die Gefahr einer Verschmutzung der Umgebung des Mittelloches durch Berührung mit einem nicht sterilen Teil des Deckels 46 ausgeräumt. Auch nach dem Abdrehen des Teils 36 hat also die Haube 17 eine nicht verunreinigte obere Fläche.
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Dadurch dass bei der erfindungsgemässen Verschlussmethode Ultraschallverschweissung verwandt wird, erreicht man im Vergleich mit früheren Versuchen, Kunststoff-Flaschen durch Erwärmung zum Verschmelzen gewisser Flächen zu verschliessen, dass solche Störungen, wie beispielsweise zurückgebliebene Reste von Wasser oder Produktspritzern auf den verschiedenen ■ Flächen nicht die Verschweissung stören, so dass eine völlig dichte Schweissfuge erhalten wird, auch wenn die Schweissflächen möglicherweise nicht völlig sauber waren. Dies ist nicht der Fall beispielsweise bei Hitzeverschweissung. Durch Verwendung der Ultraschallverschweissung kann die Schweisszeit verkürzt werden. Weiterhin erlaubt die Verschlussvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung die Erzielung einer besseren Ausgestaltung der Einstichfläche für Kanülen, u.a. aus hygienischem Gesichtspunkt.
Eine Kunststoff-Flasche mit beispielsweise der in Fig. 1 gezeigten Form kan in folgender Weise gemäss der Erfindung verschlossen werden. Nachdem die Kunststoff-Flasche hergestellt, gereinigt und mit dem vorgesehenen Inhalt, z.B. Infusionslösung oder Spülflüssigkeitslösung, gefüllt wurde, wird der Verschluss auf den Flaschenhals aufgesetzt und durch Ultraschallverschweissung befestigt. Wenn es sich um Infusionslösungsflaschen handelt, umfasst der Verschluss die sterilisierte Innenhaube 15 und die zugehörige, gleichfalls sterilisierte Scheibe 19, die zusammen mit der Aussenhaube zweckmässigerweise als vollständige Einheit im voraus hergestellt wird. Bei der Ultraschallverschweissung wird der Verschluss an den Flaschenhals festgeschweisst und bei Bedarf kann die Kunststoff-Flasche mit ihrem Inhalt solche Behandlungsverfahren durchlaufen wie beispielsweise Sterilisierung im Autoklaven mit garantiert dichtem Verschluss. Wahlweise kann die Anbringung in zwei Schritten geschehen, so dass zunächst die Innenhaube an den Flaschenhals festgeschweisst wird und danach die Gummischeibe eingelegt und schliesslich die Aussenhaube angebracht und mit dem Flaschenhals verschweisst wird.
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Auch wenn oben gewisse vorbildliche Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden, die auch in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind, ist es offenbar, dass Änderungen und Abwandlungen des Grundgedankens der Erfindung im Rahmen der Erfindungsidee möglich sind. Der Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet versteht, dass andere Abwandlungen des Erfindungsgedankens als die hier beschriebenen und gezeigten von der Erfindung umfasst werden, deren Umfang in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist.
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Claims (10)

  1. P A TENTANSPRPCHE :
    Durch Ultraschallverschweissung erzielter dichtender Verschluss für Behälter, vorzugsweise Kunststoff-Flaschen, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss oben auf dem Mündungsteil des Behälters aneinander und/oder an dem Behälter befestigte doppelte Verschlusshauben aus Kunststoffmaterial umfasst sowie eine zwischen diesen Hauben eingesetzte elastische Scheibe, wobei die Verschlusshauben vor dem Verschlussverfahren zur Durchführung der Ultraschallverschweissung zusammenhängende, ringförmige, die Verschweisslage bestimmende Ringe oder Wulste aufweisen und wobei die genannten Hauben nach dem Verschlussverfahren dauernd durch Ultraschallverschweissung an dem Halsteil des Behälters festgeschweisst sind.
  2. 2. Verschluss gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhaube eine nach unten gerichtete Lagebestimmungs- und Stützflansche hat, die sich in einen etwas konischen, schalenförmigen Teil der Innenhaube hinein erstreckt.
  3. 3. Verschluss gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhaube Ringe hat, die sich auf die Scheibe zu erstrecken und in der Verschlusslage in Eingriff mit der Scheibe sind.
  4. 4. Verschluss gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhaube eine Anzahl axialer Rippen oder Erhöhungen hat, mit denen ein um die Scheibe herum verlaufender Wulst in Eingriff ist.
  5. 5. Verschluss für Behälter, vorzugsweise Kunststoff-Flaschen, der dazu bestimmt ist, nach Ultraschallverschweissung die Mündung des Behälters zu verschliessen,
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    dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss eine äussere Plansche zur Anlage gegen und zum Verschweissen mit dem Mündungsteil des Behälters hat sowie einen in dem zentralen Teil des Verschlusses gelegenen Teil, der mit einem nach oben gerichteten, mit einer Spitze versehenen Teil versehen ist, der mit der Plansche in einem mit Bruchanzeige versehenen Teil verbunden ist, wodurch der nach oben gerichtete, mit Spitze versehene Teil weggenommen werden kann, so dass ein Loch durch den Verschluss oder den äusseren Teil des Verschlusses gebildet wird.
  6. 6. Verschluss gemäss Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der nach oben verlaufende Teil in der Mitte des Verschlusses mit Rippen und Nuten zum Eingriff mit entsprechenden Organen eines Wegnahmewerkzeugs versehen ist.
  7. 7. Verschluss gemäss Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Aussendeckel, der den Mündungsteil des Behälters und den Verschluss umgibt und der auf der Innenseite mit Organen auf dem nach oben gerichteten, mit Spitze versehenen Teil entsprechenden Organen versehen ist, so dass er in umgekehrter Lage über den mit Spitze versehenen Teil heruntergedrückt und in Eingriff mit diesem kommen kann zur Ermöglichung einer Abdrehung des nach oben gerichteten, mit Spitze versehenen Teils an der Bruchanzeigestelle, wodurch der genannte Aussendeckel nicht nur einen Staub- und Transportschutz bildet, sondern auch ein Wegnahmewerkzeug zur Entfernung des mit Spitze versehenen Teils ist.
  8. 8. Verschluss nach einem der Ansprüche 5-7» gekennzeichnet durch eine innere Haube und eine zwischen dieser inneren Haube und der mit der genannten Flansche versehenen äusseren Haube angebrachte elastische Scheibe.
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  9. 9. Verschlussverfahren zur Herstellung des Verschlusses gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine elastische Scheibe zwischen einer Innenhaube und einer Aussenhaube angebracht wird und dass die Aussenhaube durch Ultraschallverschweissung mit dem Halsteil eines Behälters, vorzugsweise einer Kunststoff-Flasche, verschweisst wird.
  10. 10. Verschlussverfahren gemäss Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhaube und die Aussenhaube mit darin eingelegter elastischer Scheibe zu einer Einheit verschweisst werden, die durch Ultraschallverschweissung mit dem Behälter verschweisst wird.
    Pharmacia AB
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    Leerseite
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