DE2538844A1 - Befestigung einer fuehrungsschiene an schubladen - Google Patents

Befestigung einer fuehrungsschiene an schubladen

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DE2538844A1
DE2538844A1 DE19752538844 DE2538844A DE2538844A1 DE 2538844 A1 DE2538844 A1 DE 2538844A1 DE 19752538844 DE19752538844 DE 19752538844 DE 2538844 A DE2538844 A DE 2538844A DE 2538844 A1 DE2538844 A1 DE 2538844A1
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Alfred Grass
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GRASS ALFRED METALLWAREN
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Description

Alfred Grass KG, IKletallujarenf abrik, Höchst/Ulbg./Österreich
Befestigung einer Führungsschiene an Schubladen
Die vorliegende Erfindung betrifft die Befestigung einer Führungsschiene an Schubladen, bei der die Führungsschiene parallel zur Schubladen-Seitenmand in Längsrichtung v/erlaufende Schenkel aufweist, die in Nuten eines Hohlkammerprofils an der Schubladen-Seitenmand angeordnet sind.
Zu/eck der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache, billige und schnelle Montage einer Führungsschiene an der
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Schubladen—Seitenwand zu erreichen. Die Führungsschiene weist eine senkrecht zur Fläche der Schubladenseitenwand abstehende Laufschiene auf, auf der Wälzkörper abrollen, wobei diese Wälzkörper zusammen mit der korpusseitigen Befestigungsschiene die übertragung der von der Schublade auf die Führungsschiene übertragenen Last auf den Korpus übernehmen.
Es sind Befestigungsarten von Führungsschienen bekannt, bei denen jeweils die Führungsschiene in eine Nut der Schubladen-Seitenwand eingeschoben wird. Aus den am Nutengrund anliegenden Teilen der Führungsschienen werden Lappen mit Hilfs eines Werkzeuges herausgedrückt, die parallel zum Nutengrund in die Seitenwände der Schublade eindrückbar sind. Zur Montage wird ein Werkzeug benötigt, das die entsprechenden Lappen unter Kraftaufwendung aus der Führungsschiene herausdrückt. Diese Art der Befestigung setzt die Verwendung eines eigenen SpezialWerkzeuges voraus, wobei der Zeitaufwand zum Einsetzen des Werkzeuges in die Führungsschiene und zur Betätigung des Werkzeuges die fflontagezeit verlängert. Weiterhin kann während des Einsetzens des Werkzeuges die Führungsschiene an der Hflontagestelle verrutschen.
Eine andere !Möglichkeit der Befestigung ist es, die Führungsschiene in Nuten des Hohlkammerprofils an der Schubladen-Seitenwand einzuschieben und mit Haken zu verankern. Auch
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diese Befestigungsart zeigt einen erhöhten Iflontage-Zeitauf-"uiand.
Der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe gestellt, sine Vereinfachung der Verbindung zwischen Führungsschiene und Schubladen-Seitenwand herbeizuführen. Weiterhin soll die Montage der Führungsschiene an der Schubladen-Seitanwand ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges und ohne Kraftaufwand schnell und einfach erfolgen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene mit einem Schenkel in eine erste Nut eingreift und mit einem weiteren Schenkel hinter eine federnde Lippe einer zweiten Nut in Richtung der Senkrechten zur Schubladen-Seitenwand eindrückbar ist.
Das Wesentliche gemäß der vorliegenden Erfindung ist, daß die Schiene jetzt zuerst mit einem Schenkel in eine Nut eingesetzt wird, wobei die parallel zur Schubladen-Seitenwand stehenden Schenkel der Führungsschiene zunächst von der Schubladen-Seitenwand abgekippt sind. Dureh das Einsetzen eines Schenkels in eine Nut des Hohlkammei-profils der Schubladen—Seitenwand ist der Drehpunkt der gesamten Führungsschiene während der montage gegeben. Die Führungsschiene wird aus ihrer abgekippten Stellung mit ihrem freien um den Drehpunkt drehbaren Schenkel - in Richtung der
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Senkrechten zur Schubladen-Seitenwand auf die Schubladen-Seitenwand geführt und rastet dort hinter einer federnden Lippe in einer zweiten Nut des Hohlkammerprofils dar Schubladen-Seitenwand Bin. Dieses Einklinken der Führungsschiene in Nuten eines Hohlkammerprofils an der Schubladen-Seitenwand gefflährleistet eine wesentliche Montage-Vereinf achung, da zur Befestigung ein nur ijeringec Kraftaufwand zur Überwindung des Biegewiderstandes der federnden Lippe benötigt wird, ein Werkzeug dabei aber »'uHständig entfallen kann und die Befestigung durch eine besondere Formgebung der Führungsschiene und des Hohlkammerprofils (gemäß den Unteransprüchen) v/.erschiebungssicher und starr an der Schubladen—Seitenwand angeordnet ist.
Neun Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Dabei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere lYlerkmale und ''urteilhafte Ausbildungen der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1.0 Schnitt durch eine Befestigung einer Führungsschiene an einer Schublsden-Seitenwand. (Ansicht des geschnittenen Teils gemäß dem Schnitt A-A aus Fig. 1.1 und Fig. 1.2).
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Fig. 1.1 Längsansicht der Befestigung der Führungsschiene an der Schubladenseitenujand (Draufsicht).
Fig. 1.2 Schnitt A-A gemäß Fig. 1.1.
Fig. 1.3 Schnitt B-B gemäß Fig. 1.1.
Fig. 2 zweites Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1.0
Fig. 3 drittes AusführungsbBispial gem. Fig. 1.0
Fig. 4 viertes Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1.0
Fig. 5 fünftes Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1.0
Fig. 6 sechstes Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
Fig. 7 siebtes Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1.0
Fig. 8 achtes Ausführungsbeispiel gwnaQ Fig. 1.0
Fig. 9 neuntes Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1.0
Aus der Fig. 1.0 und der Fig. 1.1 gehen die wesentlichsten merkmale der vorliegenden Erfindung hervor. In Fig. meist die Schubladen-Seiteniuand 1 in der Gegend des
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Schubladen-Bodens 3 ein Hohlkammerprofil auf. Im Hohlkammerprofil ist mit der erfindungsgemäßen Befestigung die Führungsschiene mit der Laufschiene 7 befestigt. Die Laufschiene 7 ragt dabei senkrecht von der Fläche der Schubladen-Seitsnujand 1 in Richtung zum Möbelkorpus 2 ab. Auf der Laufschiene 7 der Führungsschiene 6 laufen beidseitig Laufrollen 8, 9 ab, die durch ein gemeinsames Achsteil 18 miteinander »verbunden sind. Die Laufrollen 8, 9 werden im Führungskäfig gerade geführt, wobei die von der Schubladen-Seiteniuand 1 auf die Führungsschiene 6 über die Rollen 8, 9 übertragene Schubladenlast auf den Führungskäfig 17 und mit diesem Führungskäfig 17 auf dan Korpus 2 übertragen wird.
In Fig. 1.0 ist der Korpus 2 nur schematisch dargestellt. Die erfindungsgemäße Befestigung der Führungsschiene 6 am Hohlkammerprofil der Schubladen-Seiteniuand 1 ist wie folgt angeordnet. Die Führungsschiene 6 greift mit einain als abgebogener Lappen 12 gebildeten Schenkel in eine erste Nut 11. Der zweite parallel zur Schubladen-Seiteniuand 1 verlaufende Schenkel 13 ist hinter der federnden Lippe 15 in eine zweite Nut 10 der Schubladen-Seiteniuand 1 gedrückt. Die federnde Lippe 15 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß ihr vorderes Ende den Schenkel 13 der Führungsschiene 6 fest gegen das Hohlkammerprofil Uhx Schubladen-Seitenwand 1 drückt. Mit dem Bezugszeichen 5 ist eine Kammer des Hohlprofils bezeichnet; diese Kammer dient der Verstärkung des
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Hohlkammerprofils, gleichzeitig wie die auch nicht näher bezeichneten größeren Kammern im oberen Teil der Darstellung.
Zur"Montage wird die Führungsschiene 6 mit dem abgebogenen Lappen 12 in die Nut 11 des Hohlkammerprofils eingeführt. Der zweite Schenkel 13 der Führungsschiene 6 ist dabei in Richtung zum Möbelkorpus 2 abgekippt. Durch Kippen des freien Schenkels 13 in Richtung der Senkrechten zur Schubladen-Seitenujand 1 wird der freie Schenkel 13 am Drehpunkt des Lappens 12 in der Nut 11 an der Flanke der federnden Lippe 15 unter geringem Kraftaufwand und Biegung der federnden Lippe 15 in die Nut 1D eingeklinkt. Die Lippe 15 schnellt dann wieder in ihre .Ausgangslage zurück und hält mit ihrer Spitze den freien Schenkel 13 fest gegen die Schubladen-Seitenwand 1 gepreßt.
Fig. 1.1 zeigt die Draufsicht auf die Längsansicht der Befestigung der Führungsschiene 6 an der Schubladen-Seitenu/and 1. Die Schubladen-Seitenwand 1 meist dabei an ihrem linken Ende die Frontplatte 21 auf. An der Frontplatte 21 stößt im unteren Teil der Darstellung der Schubladen-Boden an. Die oben stehende Beschreibung Fig. 1.1 entspricht einem Schnitt gemäß der Linie A-A aus Fig. 1.1.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß der als Lappen 12 abgebogene untere Schenkel der
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Führungsschiene 6 ein aus einer Ausnehmung 16 der Führungsschiene 6 abgebogenes Teil darstellt. Durch diese Maßnahme wird eine einfache Herstellung der Führungsschiene 6 erreicht, da zur Ausbildung des Lappens kein zusätzliches Material verwendet werden muß, vielmehr weist die Führungsschiene 6 in Abständen voneinander Ausnehmungen 16 auf, die dadurch entstanden sind, daß das Material dieser Ausnehmungen 16 zu einem Lappen 12 abgebogen ist. Der nach unten abgebogene Lappen 12 greift vergleichsweise zungenförmig in die untere Nut des Hohlkammerprofils an der Schubladen-Seitenwand ein.
Dadurch, daß die nach unten abgebogenen Lappen 12 unterhalb der Laufschiene 7 in eine Nut 11 zungenförmig eingreifen, wird ein wesentlicher Vorteil der Erfindung gegenüber den herkömmlichen Anordnungen erreicht. Einmal wird durch das Abbiegen von.Lappen 12 aus Ausnehmungen 16 der Führungsschiene 6 eine wesentliche Materialersparnis gewährleistet. Zum anderen wird dadurch, daß die Lappen im Abstand voneinander auf der Länge der Führungsschiene in eine Nut 11 des Hohlkammerprofils eingreifen, nur eine Lagensicherung der Führungsschiene an der Schubladen-Seitenwand 1 beabsichtigt. Aus diesem Grund ist der Lappen 12 unterhalb der Laufschiene 7 der Führungsschiene 6 angeordnet. Die eigentliche Lastübertragung von der Schubladen-Seitenwand 1 erfolgt über den zweiten Schenkel 13 der Führungsschiene 6 auf die Laufschiene 7. Dieser zweite Schenkel 13 der Führungsschiene 6
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erstreckt sich ununterbrochen über die gesamte Länge der Führungsschiene 6. Dadurch liegt auch die obere Stirnseite des Schenkels 13 am Grund der Nut 1G ununterbrochen, formschlüssig an (siehe Fig. 1.0). Auf diese UJeise wird eine großflächige lastübertragende Uerbindung von der Schubladen-Seitenwand 1 auf die Führungsschiene 6 erreicht.
Ein wesentliches Merkmal dieser großflächigen, lastübertragenden Uerbindung ist, daß die Nut 10 oberhalb der Laufschiene 7 angeordnet ist und im wesentlichen mit ihrem Nutengrund die Schubladenlast auf den Schenkel 13 und dieser auf die Laufschiene 7 überträgt.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß gemäß der Darstellung Fig. 1.0 bis Fig. 9 die Führungsschiene 6 gegen Verkippen an der Schubladen-Seitenwand 1 gesichert ist. Diese Lagensicherung gegen Verkippung übernimmt einmal das Ende der federnden Lippe 15 (siehe Fig. 1.0) und zum anderen die Führung der unteren Nut 11, welche den Lappen 12 an den Flachseiten umgreift.
Fig. 1.2 zeigt eine modifizierte Ausbildung des Schenkels Der Schenkel 13 weist hier noch eine Abkröpfung 14 auf. Durch diese Abkröpfung 14 wird vorteilhaft die obere Nut (siehe Fig. 1.0) formschlüssig Untergriffen, wobei dann der Schenkel 13 mit der vorteilhaften Abkröpfung 14 allseitig
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in der oberen Nut 10 umschlossen ist.
Fig. 1.3 zeigt eine vorteilhafte Ausbildung der Verschiebungssicherung der Führungsschiene 6 an der Schubladen-Seitenujand 1. Die Führungsschiene meist gemäß der Darstellung der Fig. 1.1 und der Fig. 1.3 mit der Bezugszahl 20 Bine Eindrücköffnung auf, tuelche vorteilhaft in eine Ausnehmung an der Schubladen-Seitentuand 1 eingreift. Die Darstellung der Fig. 1.3 entspricht einem Schnitt B-B durch Fig. 1.1.
Fig. 2 zeigt das zu/eite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Aufgabe der schnellen, sicheren und we rkzeuglosen Befestigung einer Führungsschiene 6 an der Schubladen-Seitenwand 1 dadurch gelöst, daß die Führungsschiene 6 mit einem als Schenkel ausgebildeten Schenkel in eine erste Nut 23 und mit einem weiteren Schenkel 13, 14 in eine zweite Nut 19 einschiebbar ist. Dieses Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 2 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. dadurch, daß die Lippe 15 der Fig. 1.0 federnd ausgebildet ist, mährend die Lippe 26 der Fig. 2 starr ist. Weiterhin zeigt der Schenkel 13 eine Abkröpfung 14. Durch diese maßnahme uiird eine großflächige Lastübertragung der Schubladen-Last von der Nut 19 der Schubladen-Seitenwand auf die Abkröpfung 14 und von der Abkröpfung 14 auf den Schenkel 13
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und von diesem auf die Laufschiene 7 gewährleistet. Die
Lagensicherung (Uerschiebungssicherung) der Führungsschiene 6 kann wiederum durch Eindrücköffnungen 20 gemäß der Fig. ausgebildet sein.
Ein wesentliches Merkmal des Ausführungsbeispiels gemäß der Fig. 2 ist, daß sich der Schenkel 24 der Führungsschiene 6 am Schubladen-Boden 3 innerhalb der Nut 23 abstützt. Auf
diese Weise wird eine gleichmäßige, statische Belastung
der Führungsschiene 6 erreicht, dadurch, daß einmal die
Schubladenlast über die Abkröpfung 14 auf den Schenkel 13
übertragen wird und zum anderen die Führungsschiene 6 sich mit dem Schenkel 24 innerhalb der Nut 23 an der Oberseite
des Schubladen-Bodens 3 abstützt, weiterhin ist der Schenkel 24 in Richtung der Lotrechten (Lastrichtung) nach oben hin abgebogen, so daß sich seine Stirnseite am Grund der Nut abstützt und dadurch ebenfalls eine Komponente der Schubladenlast auf die Laufschiene 7 überträgt.
Das dritte Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 3 zeigt weitere wesentliche (merkmale der vorliegenden Erfindung. Auch hier ist gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 die Führungsschiene 6 in die Nuten 29, 30 einschiebbar. Die Lippe 27
der oberen Nut 30 ist vorteilhaft starr ausgebildet. Diese Lippe 27 übernimmt die Sicherung der Führungsschiene 6 gegen Verkippen in Richtung zum gegenüberliegenden Korpus 2. Der
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Schenkel 13 der Führungsschiene 6 ist hier im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 2 senkrecht geführt. Die Nuten 29, 30 werden deshalb gleichmäßig mit der Schubladen— last beaufschlagt, mährend beim Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 2 die Schubladenlast in eine Senkrechte und eine dazu normale Kraftkomponente aufgeteilt wird, wodurch dann nicht nur der Grund der Nuten (insbesondere der Nut 23) die Schubladenlast aufnimmt, sondern auch die verbleibenden Nutenschenkel.
Die Darstellung der Fig. 4 zeigt das vierte Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung. In der Zeichnung ist lediglich noch die Führungsschiene 6 dargestellt, mährend die korpusseitigen Laufrollen 8, 9 und der Führungskäfig 17 fortgelassen sind. Ein wesentliches Merkmal des vierten Ausführungsbeispiels ist, daß die Führungsschiene 6 neben einem parallel zur Schubladen-Seitenwand 1 stehenden Schenkel 13 einen weiteren quer zu diesem Schenkel 13 weisenden Lappen 33 zeigt. Der aus der Ausnehmung 16 der Führungsschiene 6 abgebogene Lappen 33 ist vergleichsweise in der Kammer 5 des Hohlkammerprofils an der Schubladen-Seitenwand 1 eingehakt. Der Lappen 33 greift dabei durch eine Ausnehmung 31 in die Kammer 5 des Hohlkammerprofils ein und ist in diesem schräg geneigt eingeführt, so daß sich das freie Ende des Lappens 33 in der Kammer 5 des Hohlkammerprofils verkeilt. Auf diese Weise wird neben der federnden
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Lippe 35 an der oberen Nut 34 eine weitere Sicherung gegen Kippen in Richtung zur gegenüberliegenden Seite des Korpus 2 erreicht. Die unterhalb der Laufschiene 7 angeordnete Nut 32 nimmt lediglich eine lotrecht wirkende Kraft auf. Die gleiche Wirkung des Verkeilens des Lappens 33 in der Kammer 5 wird auch erreicht, luenn der Lappen 33 nach oben in die Kammer 5 meist, also entgegengesetzt wie gezeichnet, aus der Ausnehmung 16 abgebogen ist.
Das fünfte Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 5 zeigt eine Befestigung der Führungsschiene 6 an der Schubladen-Seitenuiand 1, bei der zwei Lappen 41 aus einer Eindrücköffnung 39 des parallel zur Schubladen-SeitBnwand 1 stehenden Schenkels 13 durch eine Ausnehmung 42 in eine Kammer 5 des Hohlkammerprofils ragen. Statt des einen Schenkels, der aus einer Ausnehmung des parallel zur Schubladen—Seitenwand 1 stehenden Schenkels herausgedrückt wurde, gemäß den vorhergehend be-r schriebenen Ausführungsbeispielen, sind bei dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Lappen 41 aus einer Eindrücköffnung 39 des parallel zur Schubladen-Seitenwand 1 stehenden Schenkels 13 herausgedrückt. Diese Befestigungsart sichert einmal die Führungsschiene gegen Kippen in Richtung des Korpus 2 und zum zweiten gewährleistet sie eine Verschiebungssicherung in Längsrichtung. Die Eindrücköffnung 39 ist mit der Eindrücköffnung 20 der Fig. 1.3 vergleichbar. Beim Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 5 entfällt jedoch
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dar in die untere Nut hineinragende Lappen 12 (siehe Fig. 1.1), wobei sich der parallel zur Schubladsn-Seiteniuand 1 stehende Schenkel in seinem unteren Teil in der Nut 4G abstützt. Diese Nut nimmt im wesentlichen jedoch nur senkrecht wirkende Kräfte auf, die Übertragung anders wirkender Kräfte erfolgt über die in die Ausnehmung 42 ragenden Lappen 41.
Das sechste Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 6 zeigt einen parallel zur Schubladen-Seitenwand 1 verlaufenden Schenkel 13, der an seiner oberen Stirnseite in eine Nut 44 hineinragt und dort von einer federnden Lippe 43 festgehalten wird, während sein unteres, gerades Teil - als Lappen 47 - in eine untere Nut 45 eingreift. Der untere Lappen 47 ist dabei aus einer Ausnehmung der Führungsschiene 6 herausgedrückt.
Das siebte Ausführungsbeispiel gemäß der Fig 7 zeigt eine in zwei Nuten 52, 29 einzuschiebende Führungsschiene 6. Die Lippe 51, welche die obere Nut 52 zur Korpusseite 2 abschließt, ist starr an der Schubladen-Seitenwand 1 angeordnet. Dieses Ausführungsbeispiel entspricht den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 2 und 3, die ebenfalls eine in zwei Nute~n einzuschiebende Führungsschiene 6 zeigen. Fig. 7 zeigt als Besonderheit, daß der parallel zur Schubladen-Seitenwand verlaufende Schenkel 13 keine übers Abkröpfung aufweist. Die Lastübertragung von der Schublade auf die
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Führungsschiene 6 erfolgt im wesentlichen auf die obere Stirnseite des Schenkels 13.
Das achte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 löst die gestellte Aufgabe, der einfachen und billigen Montage einer Führungsschiene 6 an einer Schubladen-Seitenwand dadurch, daß eine lastübertragende Vierbindung zwischen dem Schubladen-Boden 3 und der Laufschiene 7 der Führungsschiene 6 besteht. Diese Anordnung zeigt den wesentlichen l/orteil, daß Nuten des Hohlkammerprofils entweder entfallen können, oder eine sehr einfache Formgebung erhalten. Im Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 8 ist die Laufschiene 7 mit einem parallel zur Schubladen-Seitenwand 1 nach unten ragenden Schenkel 55 versehen, der mit einem von diesem senkrecht abgebogenen Schenkel 56 das Hohlkammerprofil der Schubladen-Seitenwand umgreift und mit einem abgekröpften Teil 57 am Schubladen- ■ Boden 3 anliegt. Das abgekröpfte Teil 57 weist eine Bohrung 59 auf, durch die eine Befestigungsschraube 58 ragt und das abgekröpfte Teil 57 am Schubladenboden 3 befestigt. Diese Anordnung zeigt das wesentliche merkmal, daß die auf den Schubladenboden 3 wirkende Schubladenlast mit einer lastübertragenden Verbindung der Führungsschiene 6 direkt auf die Laufschiene 7 der Führungsschiene 6 übertragen wird. Die Formgebung des Hohlkammerprofils wird dadurch besonders einfach und kostengünstig in der Herstellung.
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Das neunte Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 9 zeigt ebenfalls eine lastübertragende Verbindung zwischen dem Schubladen-Boden 3 und der Laufschiene 7. Gegenüber dem achten Ausführungsbeispiel zeigt das neunte Ausführungsbeispiel die Besonderheit, daß der von der Laufschiene 7 nach unten ragende Schenkel 65 eine Ausnehmung 64 aufweist, aus der ein Lappen 62 als Verlängerung der Laufschiene 7 in eine Nut 63 eingreift. Der nach unten ragende Schenkel 65 liegt schräg am Hohlkammerprofil der Schubladen-Seiteniuand 1 an und geht in einen waagerecht, am Schubladen-Boden 3 anliegenden Schenkel 66 über. Die schräge Anordnung des Schenkels 25 zum Hohlkammerprofil der Schubladen-Seitenwand 1 hat den Vorteil, daß die senkrecht auf den Schenkel 66 wirkende Last des Schubladen-Bodens 3 in eine Querkraft- und eine Längskraftkomponente aufgeteilt wird, wobei die Querkraftkomponente im wesentlichen von der Nut 63 mit dem darin eingreifenden Lappen 62 aufgenommen wird. Das Hohlkammerprofil der Schubladen-Seitenwand 1 umgreift den Schubladen-Boden 3 nur an seiner Oberseite, während die Unterseite des Schubladen-Bodens 3 vollständig von dem Schenkel 66 der Führungsschiene 6 gehalten ist. Die Befestigung des Schenkels 6 am Schubladen-Boden 3 erfolgt wiederum durch eine Befestigungsschraube 67, die durch eine Ausnehmung des Schenkels 66 ragt.
Patentansprüche
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Claims (17)

  1. Patentansprüche
    \1 . jBefestigung einer Führungsschiene an Schubladen, bei der die Führungsschiene parallel zur Schubladen-Seitenujand in Längsrichtung verlaufende Schenkel aufweist, die in Nuten eines Hohlkammerprofils an der Schubladen-Seitenuiand angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (6) mit einem Schenkel in eine erste Nut (11, 23, 29, 32, 40, 45) eingreift und mit einem weiteren Schenkel hinter eine federnde Lippe (15, 27, 35, 43, 51) einer zweiten Nut (10, 30, 34, 38,.44, 52) in Richtung der Senkrechten zur Schubladen-Seitenuiand (1) sindrückbar ist.
  2. 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der eine Schenkel der Führungsschiene (6) ein aus einer Ausnehmung (16, 25, 31, 39, 46, 64) der Führungsschiene (6) abgebogener Lappen (12, 24, 28, 33, 41, 47, 62) ist.
  3. 3. Befestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Lappen (12, 24, 28, 33, 41, 47, 62) im Abstand voneinander aus Ausnehmungen (16, 25, 31, 39, 46, 64) der Führungsschiene (6) abgebogen sind (Fig. 1.1).
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  4. 4. Befestigung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekannzeichnet , daß die Lappen (12, 24, 28,
    33, 41, 47, 62) in dia unten gelegene erste Nut (11, 23, 29, 32, 40, 45) eingreifen.
  5. 5. Befestigung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die untere Nut (11, 23, 29, 32, 40, 45) unterhalb der Laufschiene (7) angeordnet ist.
  6. 6. Befestigung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der andere Schenkel (13, 14) der Führungsschiene (6) sich in Längsrichtung über die gesamte Länge der Führungsschiene (6) erstreckt.
  7. 7. Befestigung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g.e kennzeichnet , daß der Schenkel (13, 14) in die oben gelegene Nut (10, 30, 34, 38, 44, 52) eingreift,
  8. 8. Befestigung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die obere Nut (10, 30,
    34, 38, 44, 52) oberhalb der Laufschiene (7) angeordnet ist,
  9. 9. Befestigung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die federnde Lippe (15, 27, 35, 37, 43, 51) dan Schenkel (13) gegen die Schubladen-
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    Seitenwand (1) preßt.
  10. 10. Befestigung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die obere Nut (10, 30, 34, 38, 44, 52) durch das Profil der Schubladen-Seitentuand (1) und durch die federnde Lippe (15, 27, 35, 37, 43, 51) begrenzt ist.
  11. 11. Befestigung einer Führungsschiene an Schubladen, bei der die Führungsschiene parallel zur Schubladen-Seitenujand in Längsrichtung verlaufende Schenkel aufweist, die in Nuten eines Hohlkammerprofils an der Schubladen-Seitenmand angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (6) mit einem Lappen (24, 28) in eine erste Nut (23, 29) und mit einem Schenkel (13, 14) in eine zweite Nut (19, 30, 52) einschiebbar ist (Fig. 2, Fig. 3, Fig. 7).
  12. 12. Befestigung nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß sich der Schenkel (24) der Führungsschiene (6) am Boden (3) innerhalb der Nut (23) abstützt (Fig. 2).
  13. 13. Befestigung nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Schenkel (13) der Führungsschiene (6) einen parallel zum Boden (3) abgebogenen
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    Schenkel (14) aufweist, der sich in der Nut (19, 30) des Hohlkammerprofils in Lastrichtulig abstützt (Fig. 2 und 3).
  14. 14. Befestigung nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß ein Lappen (33) durch eine Ausnehmung (31) in eine Kammer (5) des Hohlkammerprofils greift und in der Kammer (5) verkeilt ist (Fig. 4).
  15. 15. Befestigung nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Schenkel (13) in Ausnehmungen (42) des Hohlkammerprofils greifende Eindrücköffnungen (39) aufweist (Fig. 5).
  16. 16. BBfestigung e.iner Führungsschiene an Schubladen, bei der die Führungsschiene parallel zur Schubladen-Seitsnuiand in Längsrichtung verlaufende Schenkel aufweist, die in Nuten eines Hohlkammerprofils an der Schubladen-Seitenwand angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet daß die Führungsschiene (6) eine lastübertragende Verbindung zum Schubladen-Boden (3) aufweist (Fig. 8, Fig. 9).
  17. 17. Befestigung nach Anspruch 16, dadurch
    g e k θ η η ζ ei c h η e t , daß die lastübertragende Verbindung durch von der Führungsschiene (6) abgebogene Schenkel (65, 66) gebildet ist, die das Hohlkammerprofil der Schubladen-Seitenwand (1) umgreifen, wobei eine
    609841/0239 - 21 -
    Befestigungsschraube (67) dan Boden (3) mit dem Schenkel (66) der Führungsschiene (6) verbindet.
    609841 /0239
    Leerseite
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