DE2538238A1 - Anordnung zum steuern der signalanlagen von strassenkreuzungen - Google Patents

Anordnung zum steuern der signalanlagen von strassenkreuzungen

Info

Publication number
DE2538238A1
DE2538238A1 DE19752538238 DE2538238A DE2538238A1 DE 2538238 A1 DE2538238 A1 DE 2538238A1 DE 19752538238 DE19752538238 DE 19752538238 DE 2538238 A DE2538238 A DE 2538238A DE 2538238 A1 DE2538238 A1 DE 2538238A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement according
way
lane
arrangement
vehicles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752538238
Other languages
English (en)
Inventor
Francis Guillot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEREL
Original Assignee
SEREL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SEREL filed Critical SEREL
Publication of DE2538238A1 publication Critical patent/DE2538238A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/07Controlling traffic signals
    • G08G1/087Override of traffic control, e.g. by signal transmitted by an emergency vehicle

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

tech Anmelder: Societe d'Etudes et de Realisation? Electrphigues et Electroniques S.E.R.E.L., F-06 Nizza/ Frankreich
Anordnung zum Steuern der Signalanlagen von Straßenkreuzungen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Steuern der Signalanlagen von Straßenkreuzungen, die es einer Kategorie vorfahrtsberechtigter Fahrzeuge r beispielsweise den städtischen Omnibussen, ermöglicht, das GRÜN-Licht einzustellen oder automatisch
aufrechtzuerhalten/, bevgr sie an der Kreuzung ankommen. Zu dieerfindung sgemaß
sem Zweck sind/die vorfahrtsberechtigten Fahrzeuge mit einem Sender ausgestattet, dessen elektromagnetische Wellen mit zwei Signalen niederer Frequenz moduliert sind, während die Vorrichtung zum Steuern der Signalanlage der Kreuzung mit einem Empfänger für die Signale versehen ist«
Bei bekannten Signalanlagen an Kreuzungen werden die Ampeln über die eine komplexe Steuereinheit gesteuert, welche mehrere Funktionen erfüllt. Im allgemeinen weist diese Steuereinheit Mittel auf, um die Dauern der verschiedenen Lichtperioden, insbesondere das GRÜN-Licht, in Abhängigkeit vom Verkehr der entsprechenden Fahrbahn und/oder der kreuzenden Fahrbahn(en) zu verändern. Hierzu dient beispielsweise ein bekannter Melder, der die Durchfahrt von Fahrzeugen meldet, oder ein Melder für den Abstand zwischen den Fahrzeugen, oder ein Melder für die Länge der Schlange der Fahrzeuge, oder auch eine Uhr oder ein programmierter Geber.
Die Steuerungen der Ampeln von Kreuzungen, die auf einer Fahrbahn hintereinander liegen, können auch derart koordiniert werden, daß die Ampeln nacheinander vor einem Fahrzeug GRÜN aufleuchten, welches auf der betrachteten Fahrbahn in einem vorgegebenen Geschwindigkeitsbereich fährt. ("Grüne Welle").
+/ ("freie Durchfahrt")
60 9841/06 29
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in Form von Impulsen oder elektrischen Signalen eine gewisse Anzahl von Informationen von anderen Organen der Signalanlage empfangen, nämlich:
1. Ein Signal "GRÜN-Licht", welches anzeigt, daß GRÜN auf der Fahrbahn (oder "Phase") aufleuchtet, an welcher die Anordnung installiert ist?
2. ein Signal "Anmeldung", welches von einem ersten selektiven Melder ausgeht, und zwar dann, wenn ein von einem vorfahrtsberechtigten Fahrzeug ausgesandtes elektromagnetisches Signal empfangen wird, wenn dieses Fahrzeug sich in einem gewissen Abstand von der Kreuzung (in der Größenordnung von 10 bis 150 Metern) befindet;
3. ein Signal "Kreuzungsmeldung", welches dann von einem zweiten selektiven Melder ausgesandt wird, wenn das vorfahrtsberechtigte Fahrzeug in unmittelbarer Nähe der Kreuzung ankommt;
4. ein Signal "Schlangenlänge" (LQ), welches von einem Melder der Schlangenlänge ausgeht, der an der betrachteten Fahrbahn oder einer Querfahrbahn angeordnet ist.;
5. ein Signal "Verhinderung der Schlangenlänge", welches unter bestimmten Bedingungen bewirkt, daß das vorherige Signal gelöscht wird;
6. ein "Koordinationssignal", welches anzeigt, daß die Anordnung von einem Koordinationssystem, wie dies vorhin erwähnt istr gesteuert ist.
Die verschiedenen aufgezählten Informationen sind einer Fahrbahn eigen und werden daher nur dem später als "Einschub" bezeichneten Teil der erfindungsgemäßen Anordnung eingegeben, welche sich an der betreffenden Fahrbahn befindet.
609841/0629
Ändere Informationen jedoch betreffen beide "Einschübe" der Anordnung, die zwei sich kreuzenden Fahrbahnen zugeordnet ist, und werden daher gleichzeitig diesen beiden Einschüben eingegeben. Es sind dies:
1. Ein Signal "Verhinderung der Vorfahrt", welches jede Wirkung der Anordnung durch Unterdrückung der Informationen verhindert, die von den selektiven Meldern kommen;
2. ein Signal "äußere Steuerung", welches eine vorgegebene Wahl der Arbeitsweise der Vorrichtung ermöglicht.
Im übrigen gibt die erfindungsgemäße Anordnung auf empfangene Informationen hin der Steuereinheit wiederum Informationen, die über diese Steuereinheit die geeignete Steuerung der Ampeln bewirken.
Es wurde bereits dargelegt, daß die erfindungsgemäße Anordnung sich aus zwei "Einschüben" zusammensetzt, die je einer der Fahrbahnen der Kreuzung zugeordnet sind. Wenn auf beiden Fahrbahnen einer Kreuzung vorfahrtsberechtigte Fahrzeuge fahren, ist jeder Einschub mit einer vollständigen Ausrüstung ausgestattet, wie dies nachfolgend beschrieben ist. Sollen dagegen nur auf einer der beiden Fahrbahnen vorfahrtsberechtigte Fahrzeuge fahren, so kann der der anderen Fahrbahn zugeordnete Einschub vereinfacht werden.
Gegebenenfalls müssen die Ausgangsinformationen eines vollständig ausgestatteten Einschubes der Steuereinheit folgendes ermöglichen:
1 . Das GRÜN-Licht auf der entsprechenden Fahrbahn zu verlängern,
2. die Dauer des GRÜN-Lichtes auf der kreuzenden Fahrbahn zu verkürzen.
b Π 9 IU 1 / Ο 6 2 9.
2 5 3 S 2 3 8
Ein vereinfacht ausgestatteter Einschub braucht dagegen nur einen Befehl zu übertragen, welcher die Dauer des GRÜN-Lichtes auf der entsprechenden Fahrbahn verkürzt.
Nachdem so die verschiedenen Möglichkeiten der erfindungsgemäßen Anordnung beschrieben sind, wird im folgenden die eigentliche Erfindung beschrieben, d.h. die Mittel, mit welchen die Möglichkeiten realisiert werden.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Kreuzung zweier Fahrbahnen mit einer erfindungsgemäßen Signalanlage,
Fig. 2A das Blockschaltbild eines kompletten Einschubes,
Fig. 2B das Blockschaltbild eines unvollständigen Einschubes, für eine Kreuzung mit nur einer von vorfahrtsberechtigten Fahrzeugen befahrenen Fahrbahn,
Fig. 3 den Anschluß der Anordnungen nach den Fig. 2A, 2B an die äußeren Organe der Signalanlage und
Fig. 4 den Anschluß an die äußeren Organe der Signalanlage und die Installation zweier gleicher Blöcke nach Fig. 2A, für eine Kreuzung, deren beide Fahrbahnen von vorfahrtsberechtigten Fahrzeugen durchfahren werden.
In Fig. 1" sieht man die Kreuzung zweier Fahrbahnen phA und phB, die jeweils mit dreifarbigen Ampeln FA., FA_ und FB1, FB„ versehen sind. Diese Ampeln werden von einer Steuereinheit CR gesteuert. Diese Steuereinheit kann ihrerseits von einem üblichen, nicht dargestellten Kraftfahrzeugmelder geregelt werden. Im Beispiel der Fig. 1 ist vorausgesetzt, daß beide Fahrbahnen A und B vorfahrtsberechtigte Fahrzeuge führen können.
H(IiHU 1 /ΠΒ29
Unter diesen Voraussetzungen sind die Fahrbahnen mit selektiven Meldern DSA., DSA„ und DSB., DSB ausgerüstet. Die Melder mit dem Index A sind mit dem Einschub A einer erfindungsgemäßen Anordnung BM verbunden, wogegen die Melder mit dem Index B mit dem Einschub B dieser Anordnung verbunden sind.
Man erkennt in Fig. 1 auch den wechselweisen Informationsaustausch, jeweils zwischen Ein- und Ausgang der erfindungsgemäßen Anordnung BM und der Steuereinheit CR.
Fig. 2A,
■/ 2B zeigen schematisch eine erfindungsgemäße Anordnung BM mit zwei Einschüben A und B, von denen nur der Einschub 2A vollständig ausgerüstet ist. Fig. 3 zeigt auch die Verbindungen dieser beiden Einschübe untereinander, und, über einen galvanischen Trenner SG, die Verbindungen zwischen den beiden Einschüben 2A und 2B und der Steuereinheit CR.
In Fig. 3 sind auf der Steuereinheit CR die verschiedenen Informationen angegeben, die von dieser Steuereinheit an die erfindungsgemäße Anordnung gesandt oder von dieser empfangen werden können.
Die Verschiedenen, von den Einschüben der erfindungsgemäßen Anordnung empfangenen und ausgesandten Informationen sind ebenfalls auf dieser Fig. 3 angegeben.
Die folgenden informationsverarbeitenden Organe bilden die Struktur der erfindungsgemäßen Anordnung:
1. Ein Eingang 1, der die Information "GRÜN-Licht erleuchtet" empfangen kann und mit den Eingängen eines Differenziergliedes 12, eines Zeitzählers 13 (genannt "Zähler MINI") und eines Zeitzwischenzählers 14 (genannt "Zähler MAXI") verbunden ist»
609841/0629
Der Zwischenzähler MAXI 14 ist auf eine bestimmte, frei gewählte Zeitspanne eingestellt.
2. Ein Hilfsspeicher 15, welcher an einen der Ausgänge des Differenziergliedes 12 angeschlossen ist, das an ersteren zu Beginn des GRÜN-Lichtes einen Impuls gibt, dessen Bedeutung nachfolgend erläutert wird.
3. Ausgangsklemmen 6, 7, die in der Steuereinheit CR zu einem Haltekreis von GRÜN bzw. einem Steuerkreis von GELB führen.
Mit der Klemme 6 ist der Ausgang eines als Torglied ausgebildeten UND-GATTERS 16 verbunden, welches zwei Eingänge aufweist, von denen der eine mit einem Speicher 17 (genannt "Meldungs-Speicher") und der andere mit der Klemme 7 verbunden ist. Die letztere Verbindung ist als"Hemmung"ausgebildet (negiert), d.h., dieser Eingang wird nicht gespeist, wenn das GELB-Licht erleuchtet ist, und umgekehrt.
Der Eingang des Speichers 17 ist mit dem Ausgang eines als Torglied ausgebildeten UND-GATTERS 18 verbunden, welches zwei Eingänge aufweist, von denen der eine über die Klemme 2 mit dem ersten selektiven Melder der Signalanlage verbunden ist, und über die Klemme 3 mit einem (nicht dargestellten) Sperrkreis verbunden ist, der das Signal "Verhinderung der Vorfahrt" gibt und außerhalb der erfindungsgemäßen Anordnung angeordnet ist.
Damit ein Signal zur Aufrechterhaltung des GRÜN-Lichtes von der Klemme 6 abgegeben wird, muß also ein Signal des selektiven Melders im Speicher 17 registriert werden.
Mit der Klemme 7, die der Steuerung des GELB-Lichtes dient, ist der Ausgang eines ODER-GATTERS 19 verbunden, das drei Eingänge aufweist:
6 09841/0629
Der erste Eingang des ODER-GATTERS 19 ist mit dem Ausgang eines UND-GATTERS 2O verbunden, dessen einer Eingang über die Klemme vom anderen Einschub B ein Signal "Bitte Minimim B" erhält, wogegen die Verbindung seines anderen Einganges später erläutert ist. In dem betrachteten Beispiel fehlt das Signal "Bitte Minimum B", da der Einschub B nicht voll ausgerüstet ist, d.h. einer Fahrbahn ohne vorfahrtsberechtigte Fahrzeuge zugeordnet ist.
Der zweite Eingang des ODER-GATTERS 19 ist mit dem Ausgang eines UND-GATTERS 21 verbunden, dessen einer Eingang mit dem Meldungs-Speicher 17 verbunden ist, wogegen die Verbindung des anderen Einganges nachfolgend erläutert wird.
Schließlich ist der dritte Eingang des ODER-GATTERS 19 mit dem Ausgang eines Vergleichers 22 verbunden. Die Eingänge dieses Vergleichers 22 sind mit dem Ausgang des Zwischenzählers 14 bzw. über einen Verlängerungs-Zwischenzähler 23 mit dem Ausgang des Speichers 17 verbunden.Erhält die mit dem selektiven Melder verbundene Klemme 2 kein Signal, d.h., kommt kein vorfahrtsberechtigtes Fahrzeug an der Kreuzung an, so fehlen an den drei Eingängen des ODER-GATTERS 19 die Signale, so daß kein Befehl über die Klemme 7 an den Steuerkreis GELB gegeben wird.
Im Folgenden soll erläutert werden, was dann vorgeht, wenn der erste selektive Melder bei Annäherung eines vorfahrtsberechtigten Fahrzeuges ein Signal an die Klemme 2 abgibt, während die Ampel auf GRÜN steht.
In diesem Augenblick hat der Zähler MINI 13 die Zeit gemessen, welche seit Erscheinen des GRÜN-Lichtes verflossen ist, und der Zwischenzähler MAXI 14 hat die Zeit gemessen, welche zwischen dem Erscheinen des GRÜN-Lichtes und einer vorgegebenen, manuell eingestellten Differenzzeit vergangen ist.
fi f) SHU 1 / 0 G ? 9
253823>
Bezeichnet man mit
t den Augenblick des Beginns von GRÜN, t1 den Augenblick des Beginns des Meldesignales,
η die Zeitspanne zwischen t und t., M die auf dem Zwischenzähler 14 vorgegebene Dauer,
so sind die von den Zählern 13 und 14 registrierten Zeiten (t +n) bzw. (M-n).
Damit der Empfang des Signales "Anmeldung" auf der Klemme 2 wirklich weitergegeben wird, muß jedoch die zweite Eingangsklemme des UND-GATTERS 18 gespeist werden. Dies geschieht, wie bereits dargelegt wurde, wenn die Klemme 3 kein Signal "Verhinderung der Vorfahrt" erhält.
Wenn das Signal "Anmeldung" auf diese Weise freigegeben ist, wird der zweite Eingang des Verlängerungs-Zwischenzählers 23 vom Ausgang des UND-GATTERS 18 über ein Differenzierglied 24 gespeist. Andererseits wird auch der Meldungsspeicher 17 von diesem UND-GATTER 18 gespeist, was, wie vorstehend erläutert, die Zwischenzählung der Verlängerung des GRÜN-Lichtes gestattet bzw. den Befehl zur Aufrechterhaltung des GRÜN-Lichtes gibt.
Da der zweite Ausgang des Zwischenzählers 23 mit dem Eingang des Vergleichers 22 verbunden ist, schickt dieser letztere ein Signal an den dritten Eingang des ODER-GATTERS 19 oder auch nicht, je nachdem, ob die Zeit (M-n), welche der Zwischenzähler 14 anzeigt, kleiner (oder gleich) bzw. größer ist als die Zeit p, welche vom Verlängerungs-Zwischenzähler 23 angezeigt wird.
Der erstere Fall tritt ein, wenn das vorfahrtsberechtigte Fahrzeug, welches am ersten selektiven Melder eintrifft, die Kreuzung nicht in der Zeit ρ erreichen kann, d.h., wenn (M-n) ^ ρ ist; in diesem Fall wird vom Ausgang, des ODER-GATTERS 19 und
B η 9 B L 1 / U B ? H
der Klemme 7 ein Signal an die Steuereinheit CR geschickt, welche GELB-Licht einstellt und dieses Signal wird im Hilfsspeicher 15 registriert, von dem ein Eingang mit dem Ausgang des Vergleichers 22 verbunden ist.
Im anderen Falle, d.h., wenn (M-n) i» ρ ist, entsteht am Ausgang des Vergleichers 22 kein Signal, so daß die Dauer des GRUN-Lichtes in der oben beschriebenen Weise verlängert wird. Im übrigen ist der Eingang eines Koordinations-Speichers 25 über die Klemme 12 mit einem äußeren Koordinations-System verbunden. Der Ausgang des Speichers 25 ist mit einem Eingang eines UND-GATTERS 26 verbunden, von dem ein anderer Eingang mit einem Ausgang des Verlängerungs-Zwischenzählers 23 verbunden ist.
Ist die Dauer "MINI", entsprechend einem eingegebenen Wert im Zähler "MINI 13", erreicht, wenn das Signal zur Beendigung der Verlängerung erhalten wird, so wird das Signal zur Schaltung auf GELB auf die Klemme 7 gegeben, und GELB leuchtet auf.
Ist dagegen, unter den gleichen Umständen, die Dauer "MINI" nicht erreicht, so wartet die Anordnung auf das Ende von "MINI". Der Zähler "MINI 13" und der Verlängerungs-Zwischenzähler 23 weisen manuelle Einstelleinrichtungen CM1, CM~ bzw. CM_, CM. auf, welche die genannten Einstellungen ermöglichen. -
Die Wahl zwischen diesen beiden Einstellkriterien kann jederzeit von der erfindungsgemäßen Anordnung in Abhängigkeit von den empfangenen Informationen getroffen werden, d.h.:
a} entweder von einer Information LQ ("Schlangenlänge"), welche an der Klemme 10 ankommt, falls diese nicht durch ein Signal verhindert ist, welches über die Klemme 9 von einem Schlangenlängen-Melder kommt, welcher an einer der Fahrbahnen der Kreuzung angeordnet ist und an einem Eingang eines UND-Gatters 27 liegt, dessen Ausgang mit einem Eingang eines ODER-Gat-
- 10 ters 28 verbunden ist.
b) oder von einem Signal "äußere Steuerung", welches, über die Klemme 11, von äußeren Steuerorganen ankommt, welche außerhalb der Kreuzung angeordnet sind, wobei dieses Signal auf den zweiten Eingang des ODER-Gatters 28 gegeben wird.
GELB leuchtet dann also effektiv auf, wenn entweder die Dauer von "GRÜN MINI" verstrichen ist und keine Verlängerung stattfindet, oder wenn die Zeit MAXI, welche dieser Fahrbahn zugebilligt ist, erreicht ist, oder schließlich, wenn der Vergleicher 22 anzeigt, daß die von einem vorfahrtsberechtigten Fahrzeug verlangte Verlängerung länger ist als die zum Erreichen von GRÜN MAXI verbleibende Zeit.
Der Steuerbefehl GELB (A) geht über die Klemme 7 zur Steuereinheit CR und bewirkt auch, daß der Haltebefehl GRÜN an der Klemme 6 unterdrückt und der Meldungs-Speicher 17 gelöscht wird. Ein zwischen der Klemme 7, die das GELB-Licht steuert, und dem Meldungs-Speicher 17 angeordneter Verzögerungskreis 29 dient dazu, dem Impuls an Klemme 7, der zur Steuerung des GELB-Lichtes der Fahrbahn A dient, eine genügende Impulsbreite zu geben.
Nachfolgend werden die Vorgänge beschrieben, wenn auf der Fahrbahn A ein Impuls empfangen wird, der ein vorfahrtsberechtigtes Fahrzeug anzeigt, während die Ampel dieser Fahrbahn auf GEIS oder ROT steht. Von der Fahrbahn B, auf der z.B. keine vorfahrtsberechtigten Fahrzeuge fahren, erscheint an der Klemme 1B die Information "GRÜN B", welche anzeigt, daß die zugeordnete Fahrbahn auf GRÜN geschaltet ist. Dies hat nur die Wirkung (vgl. Fig. 3), daß der Zähler MINI 13 B die Zeit mißt, welche verfließt (O, 1, 2, 3, .... Sekunden).
Wird eine Meidung im Meldungs—Speicher 17 für Fahrbahn ä regi-
/0629
striert, so wird ein Signal "Anfrage MINI A" über die Klemme 8 des Einschubes A auf eine Kimme 5B des Einschubes B gegeben, von wo- sie einem UND-GATTER 30 zugeleitet wird. Diese "Anfrage MINI A" kann auch vom HilfsSpeicher 15 geliefert werden (ODERGATTER vor Klemme 8 in Fig. 2A). - Vorstehend ist erläutert, daß der Befehl GELB den Meldungs-Speicher 17 löscht. - Lehnt daher der Vergleicher 22 die Verlängerung ab, so entspricht der Inhalt des Hilfsspeichers 15 der "Anfrage MINI A". Die Löschung dieses Hilfsspeichers 15 geschieht dann durch das Wiedererscheinen der Information GRÜN A, wie vorstehend erläutert.
Liegt die "Anfrage MINI A" vor, genügt es infolgedessen, so lange zu warten, bis der dem Zähler MINI 13 B zugeteilte Signalwert erreicht ist, damit der Steuerbefehl GELB über die Klemme 7B der Steuereinheit CR zugeleitet wird.
Ebenso wie auf der Fahrbahn A, kann man die Auswahl zwischen den beiden Werten CM1 und CM„ von "GRÜN MINI B" in jedem Augenblick in Abhängigkeit von den gleichen Kriterien treffen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird jetzt die Arbeitsweise eines Apparates für eine Kreuzung beschrieben, deren beide Fahrbahnen vorfahrtsberechtigte Fahrzeuge führen können. Drei Fälle sind denkbar:
1) Ein vorfahrtsberechtigtes Fahrzeug wird auf einer Fahrbahn gemeldet, während diese Fahrbahn GELB oder ROT hat;
2) ein vorfahrtsberechtigtes Fahrzeug wird auf einer Fahrbahn gemeldet, während diese Fahrbahn GRÜN hat;
3) je ein vorfahrtsberechtigtes Fahrzeug wird auf beiden Fahrbahnen gemeldet, beispielsweise das eine während des GRÜN auf der Fahrbahn A und infolgedessen das andere während des ROT auf der Fahrbahn B.
K f) 9 B A 1 / f] (5 2 9
Im erstgenannten Fall arbeitet die Anordnung ebenso wie oben beschrieben.
Im zweiten Fall, wenn beispielsweise Fahrbahn A ROT hat und Fahrbahn B GRÜN, und wenn ein vorfahrtsberechtigtes Fahrzeug auf Fahrbahn A gemeldet wird, registriert der Meldungs-Speicher 17 der Fahrbahn A diese Meldung und gibt ein entsprechendes Signal über die Klemme 8 an den Einschub B. Während es in dem Fall, in welchem Fahrbahn B nicht mit "Vorfahrt" ausgestattet ist, genügt, daß die Zeit "GRÜN MINI" abgelaufen ist, damit der Befehl "GELB B" übertragen wird, ist jetzt erforderlich, daß eine zusätzliche Bedingung erfüllt wird. Es kann nämlich auf dieser Fahrbahn B eine Verlängerung stattfinden. Es ist daher einerseits erforderlich, daß die Zeit MINI B abgelaufen ist, und andererseits, daß entweder keine Meldung im Meldungs-Speicher 17B registriert ist oder daß, wenn eine Meldung registriert ist, die Verlängerung abgelaufen ist.
Im dritten Falle, d.h. dann, wenn jeweils ein vorfahrtsberechtigtes Fahrzeug auf beiden Fahrbahnen gemeldet ist, soll als Beispiel der Fall betrachtet werden, daß im Augenblick dieser Meldung Fahrbahn A GRÜN und Fahrbahn B ROT hat. Diese Meldungen können in drei verschiedenen zeitlichen Folgen auftreten:
I. Die Meldung auf A liegt vor der Meldung auf B.
Wenn der Meldungs-Speicher 17B der Fahrbahn B diese Meldung registriert und über die Klemme 5 der Fahrbahn A mitteilt, "Anfrage MINI B", so hat man den Fall, der gerade untersucht wurde. Man muß abwarten, bis die Verlängerung, die durch "Meldung A" (Klemme 2) erbeten wurde, endet und der Wert "GRÜN MINI A" erreicht ist, bevor schließlich der Steuerbefehl GELB gegeben wird (Klemme 7 vom Einschub A).
η il ίί A 1 / ί) Γ, ? 9
II. Die Meldungen auf A und B finden gleichzeitig statt.
Dieser Fall ist einem der beiden anderen (I oder III) unterzuordnen. Die Wahl geschieht durch die elektronischen Kreise selbst. Es genügt nämlich eine Verschiebung von einigen Nano-Sekunden, damit die Entscheidung von den integrierten Schaltkreisen getroffen wird, welche die Organe der erfindungsgemäßen Anordnung bilden.
III. Die Meldung auf B findet vor der Meldung auf A statt.
Wenn der Meldungs-Speicher 17B der Fahrbahn B diese Meldung registriert und der Fahrbahn A mitteilt, so wird im Einschub A keine Verlängerung angefordert. Ist infolgedessen die Zeit GRÜN MINI A erreicht, so wird sofort der Befehl GELB A gegeben, und die Meldung A wird einer Meldung während des GELB gleichgestellt.
Ist dagegen die Zeit GRÜN MINI A nicht erreicht, so hat die Meldung A die Möglichkeit, eine Verlängerung zu erreichen, und man ist wieder bei Fall I.
Die erfindungsgemäße Anordnung weist Mittel auf, damit der Zyklus normal abläuft, wenn ein vorfahrtsberechtigtes Fahrzeug diese Vorfahrt erhalten hat. Zwei Fälle sind zu betrachten:
I. Die Ankunft eines vorfahrtsberechtigten Fahrzeuges wird während GRÜN A registriert.
In diesem Falle wird der Zustand des Meldungs-Speichers A einem Kreisspeicher 31 mitgeteilt. Bei Ende des GRÜN wird ein Impuls an den Kreisspeicher 31 übermittelt (über das Differenzierglied 12), worauf letzterer (31) den Zustand des Meldungs-Speichers 17 registriert. Infolgedessen verhindert der Kreisspeicher 31 die Übertragung einer neuen Vor-
B Π 9 H 4 1 / Ü B 2 9
fahrtsmeldung (Verbindung zu 18). Der Kreisspeicher 31 wird am Ende des nachfolgenden GRÜN A wieder eingestellt. Der Zyklus läuft also normal ab.
II. Das vorfahrtsberechtigte Fahrzeug wird während GELB A oder ROT A registriert.
Der Meldungs-Speicher A17 gibt die "Anfrage MINI A" zur Fahrbahn Bf um den Übergang zu GRÜN A zu beschleunigen, und man ist dann im Ablauf des vorstehenden Falles I.
Andererseits kann, wie dargelegt, die erfindungsgemäße Anordnung einem System zur Koordination der Signale untergeordnet sein. Die von diesem System gegebene Information gestattet es, die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung wie folgt zu ändern.
Wie oben erläutert, bestimmt der Koordinations-Speicher 25 die Übertragung des Steuerbefehls GELB, der sich einstellt, wenn die Zeit MINI erreicht und die Verlängerung beendet ist.
Wenn die mit "Vorfahrt" ausgestattete Fahrbahn zu einer Kreuzung gehört, die einer Koordination unterliegt, und wenn ein vorfahrtsberechtigtes Fahrzeug sich zu Beginn des GRÜN einstellt, so wäre es eine unnütze Benachteiligung des Verkehrs der anderen Fahrzeuge, wenn man die Dauer deren GRÜN-Lichts auf seinen Minimalwert reduzieren würde. Der Koordinations-Speicher 25 vermeidet dies.
Wenn der Koordinationsimpuls an der Kreuzung ankommt, wird er im Speicher 25 gespeichert. Findet dies dann statt, wenn der Befehl GELB, infolge des Ablaufes der Zeit GRÜN MINI und der Verlängerung, sich einstellt, so kann der Befehl weitergegeben
η
werden. Anderenfalls muß man die Ankuft des Koordinationsimpulses abwarten. Die Rückstellung des Koordinations-Speichers 25 findet am Ende des GRÜN statt.
R η 9 B U 1 / f) ß ? 9
Schließlich ermöglicht ein Signal "Kreuzungsmeldung", welches auf Klemme .4 ankommt, einige besondere Fälle zu berücksichtigen. So kann man genötigt sein, einen zweiten Radioempfänger unmittelbar an den Verkehrsampeln zu installieren, um die Durchfahrt des vorfahrtsberechtigten Fahrzeuges über die Kreuzung zu bestätigen. In diesem Fall ist die vom Empfänger gegebene Meldung dem Ablauf der Zeit GRÜN MAXI gleichgestellt, welche dieser Fahrbahn zugeordnet ist. Diese Meldung gibt daher sofort den Steuerbefehl GELB.
Durch ihre verschiedenen Möglichkeiten gibt die erfindungsgemäße Anordnung die Möglichkeit, wirksam das komplexe Problem der Durchfahrt für vorfahrtsberechtigte Fahrzeuge zu lösen. Verkehrsuntersuchungen zeigen, daß diese Vorfahrt meist mit größter Sorgfalt gewählt werden muß, um die verschiedenen Einschränkungen zu berücksichtigen, die vom Verkehr ausgehen.
R Π 9 K U 1 / 0 R 7 9

Claims (16)

  1. Patentansprüche
    /1J Anordnung zum Regeln der Verkehrssignale an Straßenkreuzungen, die einer Kategorie vorfahrtsberechtigter Fahrzeuge ermöglicht, mittels einer Steuereinheit nacheinander an aufeinander folgenden Kreuzungen, welche diese Fahrzeuge bei ihrer Fahrt passieren, das GRÜN-Licht einschalten oder aufrechterhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die vorfahrtsberechtigten Fahrzeuge mit einem Sender hochfrequenter elektromagnetischer Wellen ausgestattet sind, welche mit zwei Signalen niederer Frequenz moduliert sind, und daß die Kreuzungen mit mindestens einem Empfänger für die Signale ausgestattet sind, wobei Vorrichtungen vorgesehen sind, um das Einschalten des GRÜN unter der Wirkung der so empfangenen Signale zu bewerkstelligen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorfahrtsbefehl durch ein als Torglied ausgebildetes UND-GATTER (18) gegeben wird, dessen Steuereingang wahlweise ein Sperrsignal empfangen kann.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Speicher (31) aufweist, welcher es gestattet, nach einem aufgrund einer Vorfahrt veränderten Zyklus einen normalen Zyklus ablaufen zu lassen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Vergleicher (22) aufweist, welcher einerseits die verfügbare Zeit des GRÜN empfängt und andererseits einen vorgegebenen Zeitwert, um die Aufrechterhaltung zu ermöglichen, wenn der erste Wert größer ist als der zweite.
  5. 5. Anordnung "nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Einschübe (2A, 2B) aufweist, von denen jeder einer Fahr-
    /(!B2 W
    bahn (A, B) einer Kreuzung zugeordnet ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub (2B), der einer Fahrbahn (B) zugeordnet ist, auf welcher keine vorfahrtsberechtigten Fahrzeuge verkehren, nur eine verminderte Ausrüstung besitzt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Steuereinheit/für die Steuerung eines festen Zyklus' versehen ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Steuereinheit/für eine anpaßbare Steuerung versehen ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
    (CR).
    mit einer Steuereinheit/für eine zentralbetätigte Steuerung versehen ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuerung einer Uhr untergeordnet ist, welche zu festen Zeiten Impulse abgibt.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuerung durch einen Impulsgeber mit sequentieller Impulsfolge erfolgt.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die zentrale Steuerung ein programmierter Geber vorgesehen ist.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Koordinationsanordnung (25), welches es ihm ermöglicht, seinen Funtionszyklus in Erwartung eines äußeren Signales zu ändern.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 1, für eine Kreuzung mit zwei Fahr-
    60-9841/0629
    bahnen (A, B), wobei nur auf einer (A) dieser Fahrbahnen vorfahrtsberechtigte Fahrzeuge verkehren, gekennzeichnet durch eine einzige Anordnung (BM), welche einem einzigen selektiven Melder (DSA1, DSA2) zugeordnet ist, der an dieser Fahrbahn (A) steht.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 1, für eine Kreuzung mit zwei Fahrbahnen (A, B), auf denen beiden vorfahrtsberechtigte Fahrzeuge verkehren, gekennzeichnet durch eine einzige Anordnung (BM), welche zwei selektiven Meldern (DSA1, DSA2; DSB1, DSB2) zugeordnet ist, die an der einen (A) und anderen Fahrbahn (B) stehen.
  16. 16. Anordnung nach Anspruch 1, für eine Kreuzung von drei Fahrbahnen, wobei nur auf einer dieser drei Fahrbahnen vorfahr.tsberechtigte Fahrzeuge verkehren, gekennzeichnet durch zwei derartige selektive Melder, welche an der betreffenden Fahrbahn auf der einen und der anderen Seite der Kreuzung angeordnet sind.
    1/0629
DE19752538238 1975-03-21 1975-08-28 Anordnung zum steuern der signalanlagen von strassenkreuzungen Withdrawn DE2538238A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7510336A FR2304972A1 (fr) 1975-03-21 1975-03-21 Perfectionnements aux systemes de signalisation de carrefours

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2538238A1 true DE2538238A1 (de) 1976-10-07

Family

ID=9153437

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752538238 Withdrawn DE2538238A1 (de) 1975-03-21 1975-08-28 Anordnung zum steuern der signalanlagen von strassenkreuzungen

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4433324A (de)
JP (1) JPS51142298A (de)
BE (1) BE831202A (de)
CH (1) CH616259A5 (de)
DE (1) DE2538238A1 (de)
ES (1) ES440959A1 (de)
FR (1) FR2304972A1 (de)
GB (1) GB1523791A (de)
SE (1) SE7508030L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3130705A1 (de) * 1981-08-03 1983-02-17 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Einrichtung zur steuerung einer verkehrsampelanlage durch fahrzeuge

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0680028B1 (de) * 1994-04-28 2000-06-28 Nihon Samicon Co. Ltd. Verkehrssteuersystem zum Leiten der abwechselnden einseitigen Durchfahrt von Fahrzeugen an einer Strassenbaustelle
ES2186572B1 (es) * 2001-10-05 2004-09-01 Jose Maria Casas Casdesus Procedimiento y dispositivo para la gestion del trafico urbano.
US7327280B2 (en) * 2002-08-15 2008-02-05 California Institute Of Technology Emergency vehicle traffic signal preemption system
US7116245B1 (en) 2002-11-08 2006-10-03 California Institute Of Technology Method and system for beacon/heading emergency vehicle intersection preemption
US7113108B1 (en) 2002-04-09 2006-09-26 California Institute Of Technology Emergency vehicle control system traffic loop preemption
JP3680815B2 (ja) * 2002-05-13 2005-08-10 住友電気工業株式会社 交通信号制御方法
US7098806B2 (en) * 2002-08-15 2006-08-29 California Institute Of Technology Traffic preemption system
US7248149B2 (en) * 2003-10-06 2007-07-24 California Institute Of Technology Detection and enforcement of failure-to-yield in an emergency vehicle preemption system
US20060017562A1 (en) * 2004-07-20 2006-01-26 Bachelder Aaron D Distributed, roadside-based real-time ID recognition system and method
US7265683B2 (en) * 2004-08-18 2007-09-04 California Institute Of Technology Roadside-based communication system and method
CN102509462B (zh) * 2011-11-10 2013-08-28 东南大学 一种针对直通式公交专用道的交通信号灯控制方法
CN108335499B (zh) * 2017-12-15 2020-10-30 上海电科智能***股份有限公司 一种动态优先等级的公交信号优先方法
CN108470455B (zh) * 2018-03-21 2021-09-24 千寻位置网络(浙江)有限公司 一种公交优先***及控制方法
CN110796877B (zh) * 2019-05-14 2022-11-15 广州学塾加软件科技有限公司 一种面向单向公交线路的交通信号控制与公交调度协同控制方法
CN113257009B (zh) * 2021-04-25 2022-03-25 安徽银徽科技有限公司 具备车辆诱导功能的智能交通运维方法及***
CN113409599B (zh) * 2021-06-16 2022-10-25 河南省城乡规划设计研究总院股份有限公司 一种基于信息预测的城市公交优先协调控制方法
CN113611132B (zh) * 2021-07-27 2022-12-06 武汉科技大学 一种基于车路协同***的饱和单路口公交信号控制方法

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE523463A (de) * 1952-08-26
US3241108A (en) * 1960-09-12 1966-03-15 Lab For Electronics Inc Traffic actuated control system
US3275984A (en) * 1965-05-27 1966-09-27 Lab For Electronics Inc Traffic monitoring and control system
US3464059A (en) * 1967-01-06 1969-08-26 Lab For Electronics Inc Traffic-actuated control system
CA922004A (en) * 1968-02-19 1973-02-27 Yoshida Yasumasa Traffic signal control system
US3631387A (en) * 1969-04-01 1971-12-28 Gulf & Western Industries Unit extension circuit means for traffic control system
JPS5322836B2 (de) * 1973-01-18 1978-07-11

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3130705A1 (de) * 1981-08-03 1983-02-17 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Einrichtung zur steuerung einer verkehrsampelanlage durch fahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
SE7508030L (sv) 1976-09-22
ES440959A1 (es) 1977-03-16
CH616259A5 (de) 1980-03-14
US4433324A (en) 1984-02-21
BE831202A (fr) 1976-01-12
FR2304972A1 (fr) 1976-10-15
JPS51142298A (en) 1976-12-07
GB1523791A (en) 1978-09-06
FR2304972B1 (de) 1978-04-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2538238A1 (de) Anordnung zum steuern der signalanlagen von strassenkreuzungen
DE69300168T2 (de) Regelung eines Schienenfahrzeuges.
EP3206929B1 (de) Verfahren zur fahrassistenz unter berücksichtigung einer signalanlage
DE1802388B2 (de) Elektronische vorrichtung zur automatischen steuerung eines eisenbahnzuges
DE2615424A1 (de) Verfahren und meldesystem zum anzeigen einer zulaessigen grenzgeschwindigkeit
DE2830672C3 (de) Einrichtung zum Ermitteln der Zuglänge in Eisenbahnsicherungsanlagen mit kontinuierlicher Signalübertragung zwischen den Schienenfahrzeugen und einer ortsfesten Station
DE1605430A1 (de) Zugsicherungssystem mit linienformiger Informationsuebertragung zwischen Zug und Strecke
DE1455396A1 (de) Vorrichtung zum UEberwachen des Bremsvorganges in einem Zug
DE1272333B (de) Einrichtung zur manuellen oder automatischen Steuerung von spurgebundenen Fahrzeugen, insbesondere von Eisenbahnfahrzeugen
DE693872C (de) Signaleinrichtung fuer Schnellbahnverkehr
DE2610719C3 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung und Abstandsicherung von auf in Blockabschnitte unterteilten Gleisen in einer Richtung fahrenden, führerlosen Fahrzeugen
DE2318259C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Verkehrsleitsystems
DE2233589C3 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung der Bewegung eines Gegenstandes, insbesondere Fahrstuhls
DE1605393A1 (de) Automatisches Regelsystem fuer Fahrzeuge
DE1588713C3 (de) Schaltungsanordnung zur selektiven Übertragung von Nachrichten in Fernwirkanlagen zwischen einer Zentrale und einer Vielzahl von Stationen
DE2840929A1 (de) Verfahren zum ermitteln einer besetzt- bzw. einer freimeldung eines streckenabschnittes
DE1530357B2 (de) Verfahren zur einstellung einer weiche oder der simultanen einstellung mehrerer weichen vom fahrzeug aus
DE1463284A1 (de) Fernsteuerung zum Steuern der Vorrichtungen von zu einem Verband zusammengefassten Fahrzeugen
DE2205368A1 (de) Einrichtung zur punktweisen zugbeeinflussung und informationsuebertragung zwischen schienenfahrzeugen und der strecke
DE1574044C (de) Verfahren und Einrichtung zum Überwachen des Fahrplanes der einzelnen Fahrzeuge eines Nahverkehrsbetriebes
DE1605419C (de) Einrichtung zum Auslösen von Weichenstellaufträgen in Ablaufstellwerken mit selbsttätiger Programmsteuerung
AT242192B (de) Zugsicherungssystem mit linienförmiger Signalübertragung zwischen Zug und Strecke
DE3025718A1 (de) Einrichtung zur wegverfolgung spurgefuehrter fahrzeuge
DE1455367C3 (de) Anordnung zur selbsttätigen Durchführung und/oder überwachung der Bremsung von Schienenfahrzeugen durch Linienbeeinflussung
DE1530385C (de) Signalsystem bei Stadtbahnen, insbesondere Unterpflaster-Straßenbahnen, für Fahrtsteuerungskommandos zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit von Mehrfachhaltestellen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee