DE2537997B2 - Anlage zur herstellung von giesslingen - Google Patents

Anlage zur herstellung von giesslingen

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DE2537997B2
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DE19752537997
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Marius Dipl.-Ing. Lyngby Gunnergaard (Dänemark)
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Dansk Industri Syndikat A/S, Herlev (Dänemark)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
    • B22C11/10Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same with one or more flasks forming part of the machine, from which only the sand moulds made by compacting are removed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D35/00Equipment for conveying molten metal into beds or moulds
    • B22D35/04Equipment for conveying molten metal into beds or moulds into moulds, e.g. base plates, runners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D47/00Casting plants

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
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  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine zur Herstellung von Gießlingen bestimmte Anlage, die auf bekannte Weise aus einer Vorrichtung zum sukzessiven Herstellen gleicher Formenteile und einer Gießbahn besteht, auf der die Formenteile zwecks Bildung einer zusammenhängenden Gießform zusammengestellt werden, die an jeder Teilfuge wenigstens einen Gießhohlraum mit einem nach oben hin offenen Einlauf bat und die schrittweise durch eine Gießstation hindurch vorgeschoben wird. Nach dem Gießen kann die Form weiter über eine Kühlstrecke geeigneter Länge zu einer Ausschlagstation vorgeschoben werden.
Bei der Herstellung von verhältnismäßig kleinen Gießlingen kann das Gießen manuell mit Hilfe gewöhnlicher Gießlöffel erfolgen, aber das Normale ist, daß eine hängende Gießpfanne mit einer geeignet großen Kapazität Anwendung findet, und, um in diesem Fall zu vermeiden, daß geschmolzenes Metall vergeudet wird, muß bei der Einstellung der Gießpfanne in bezug auf die Einlaufe der Gießform und bei der Dosierung der Metallmenge für jeden Gieß.hohlraum einige Sorgfalt aufgewendet werden.
Die in dieser Hinsicht bestehenden Mängel werden durch Anwendung der der vorliegenden Erfindung gemäßen Anlage weitgehend reduziert, welche Anlage dadurch gekennzeichnet ist. daß sich in der Gießstation eine Gießpfanne befindet, die mit ihrem Boden in gleitendfm Fingriff mit der Oberseite der Gießform gehalten werden kann und in ihrem Boden einen Austritt hat, der sukzessiv mit den Einlaufen der Gießform in Verbindung treten kann, und deren Lage in Längsrichtung und vorzugsweise auch in Querrichtung der Gießbahn verstellbar ist.
Bei der Vorschubbewegung der Gießform in bezug auf die Gießpfanne liegt der Boden der Gießpfanne dichtschließend gegen die Oberseite der Form an, die hierdurch das untere Ende des Austritts der Pfanne vcrschliel.it, aber sobald dieser Austritt mit dem Einlauf zu einem Gießhohlraum in Verbindung tritt, wird der Gießhohlraum automatisch durch die Pfanne gefüllt. Die Abgabe von Metall aus der Pfanne hört auf, wenn der Gießhohlraum und dessen Einlauf gefüllt sind, und deshalb treten keinerlei Probleme mit der Dosierung
Die Gießpfanne kann mit der Gießform zusammen über eine Teilstrecke des Vorschubschrittes der Gießform beweglich sein, nachdem der Einlauf zu einem Gießhohlraum mit dem Metallaustritt im Boden der Pfanne in Verbindung getreten ist, doch würde dies eine ziemlich komplizierte Steuerung der Hin- und Herbewegung der Pfanne in Längsrichtung der Gießbahn erfordern. Es ist wesentlich einfacher, die Gießpfanne beim Gießen stationär bleiben zu lassen, doch ist es in diesem Fall eine Bedingung für die korrekte Funktion, daß die Gießform während ihres schrittweisen Vorschubes immer so zum Stillstand gebracht wird, daß sich είη GießhohJraum-Einlauf genau unter dem Metallaustriti im Boden der Gießpfanne befindet. Dies ist der Grund dafür, daß die Lage der Gießform in Längsrichtung der Gießbahn verstellbar ist, da hierdurch nicht nur eventuelle Dickenabweichungen zwischen im übrigen gleichen Formenteilen, sondern auch diejenigen Dikkenunterschiede berücksichtigt werden können, die gewöhnlif herweise beim Übergang von einem Formenteiltyp zu einem anderen vorkommen.
Wie erwähnt, muß die Gießpfanne mit ihrem Boden dichtschließend auf der Oberseite der Gießpfanne ruhen, und deshalb muß bei Betrieb der Anlage mit einer erheblichen Abnutzung am Boden der Gießpfanne gerechnet werden. Dies kann durch geeignete Wahl des Materials für die Gießpfanne berücksichtigt werden, aber erfindungsgemäß kann die Gießpfanne zwecks Reduktion ihres Auflagedruckes gegen die Gießform zusätzlich durch Federn unterstützt sein. \ lierdurch wird die Abnutzung entsprechend gemindert und außerdem die Gefahr reduziert, daß durch die Gießpfanne Sandpartikeln von der Gießform abgerieben und mitgenommen werden.
Obwohl bisher nur von einem einzelnen Austritt im Boden der Gießpfanne die Rede gewesen ist, kann letztere selbstverständlich je nach Bedarf mit mehreren solchen Austritten versehen sein. Diese können jeweils in ihrer Form und Größe ungefähr einem Gießform-Einlauf entsprechen, doch ist dies keine unbedingte Voraussetzung. Nur muß sichergestellt sein, daß im Laufe des zur Verfugung stehenden Zeitraumes die erforderliche Metallmenge in die Gießform eingefüllt werden kann.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand einer Ausführungsform der Anlage und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erklärt. Es zeigt
F i g. 1 teilweise im Schnitt durch die relevanten Teile einer Gießpnlage eine schematische Seitenansicht und
F i g. 2 in etwas größerem Maßstab einen ebenfalls etwas schematischen Querschnitt entlang der Linie U-II in Fig. 1.
Die Anlage umfaßt eine Vorrichtung 1 zur Herstellung gleicher Formenteile 2, die sukzessiv auf eine Gießbahn 3 hinausgeschoben und auf dieser zwecks Bildung einer zusammenhängenden Gießform mit einem oder mehreren Hohlräumen 4 an jeder Teilfuge der Form zusammengestellt werden. Diese Form wird auf der Bahn 3 schrittweise vorgeschoben, die im Hinblick hierauf wie eine Art Wanderrost ausgebildet sein kann, so wie es in Fig.2 angedeutet ist. Im Zuge dieser Bewegung durchläuft die Form eine Gießstation und erreicht nach passender Abkühlung eine nicht
eingezeichnete Ausschlagstation.
In der Gießstation ist über der Gießform eine Gießpfanne 5 mit einer aus verschleißfestem Material bestehenden Sohle €i angebracht, die gleitend auf der Oberseite der Gießform 2 ruht und in ihrem Boden einen Austritt 7 hat, der mit den Einläufer 8 der verschiedenen Gießhohlräume 4 sukzessiv in Verbindung triit. Wenn eine derartige Verbindung hergestellt ist, läuft geschmolzenes Metall 9 in den Gießhohlraum hinab und bildet den Gießling 9'. und beim nachfolgenden Vorschub der Form wird die Verbindung wieder unterbrochen, wonach der Austritt im Boden üer Pfanne durch die Oberseite der Gießform verschlossen gehalten wird, bis der nächste Einlauf 8 unter den Austritt der Gießpfanne vorgeschoben worden ist.
Die Gießpfanne sollte sich relativ leicht auswechseln lassen, u. a. weil sie von Zeit zu Zeit mit einem geeigneten Futter ausgekleidet werden muß, und sie kann zweckmäßigerweise, wie gezeigt, lösbar in einem oberen Rahmen 10 angebracht sein, der durch lotrechte Säulen 11 von einem unteren Rahmen 12, Fig. 2, getragen wird, welcher die Gießbahn 3 von unten her umschließt. Der untere Rahmen 12 ist auf zwei waagerechten Säulenführungen 13 gelagert und auf diesen verschieblich. Dies ist auf der Zeichnung dadurch angedeutet, daß im Rahmen 12 eine Welle 12' mit einem Handrad 14 und zwei Zahnrädern 15 gelagert ist, die sich mit stationären Zahnstangen 16 im Eingriff befinden. Hierdurch wird eine Einstellung oder Justierung der Lage der Gießpfanne 5 in Längsrichtung der Form 2 ermöglicht durch die sichergestellt werden kann, daß sich der Austritt 7 im Boden der Pfanne über einem Gießhohlraum-Einlauf 8 in der Form befindet, wenn die Fcrm stillsteht.
Die Gießpfanne kann außerdem auch in Querrichtung der Gießbahn verstellbar sein. Hierdurch kann berücksichtigt werden, daß die Plazierung der Gießhohlraum-Einläufe in dieser Richtung von Gießform zu Gießform, z. B. abhängig von der Form der Gießlinge, verschieden sein kann.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, können die lotrechten Säulen 11 in ihrer Länge verstellbar sein und Druckfedern 17 zur Reduktion des Auflagedruckes zwischen der Sohle 8 der Gießpfanne und der Gießform enthalten.
Das Material, aus dem die Gießpfanne besteht, sollte in geeignetem Ausmaß wärmeisolierend sein, und insbesondere im Hinblick auf Stillstandperioden während des Betriebes sollte außerdem die Möglichkeit gegeben sein, die Gießpfanne zwecks Aufrechterhaltung einer konstanten Temperatur des geschmolzenen Metalls erhitzen zu können. Dies ist in Fig. 1 dadurch angedeutet, daß die Gießpfanne in ihren Wänden und in ihrem Boden elektrische Heizkörper 18 enthält.
In der dargestellten Ausführungsform wird der Stand des geschmolzenen Metalls in der Gießpfanne mit Hilfe eines Schwimmers 19 an einem zweiarmigen Hebel 20 erfühlt, der von einer Konsole 21 am Rahmen 10 schwenkbar getragen wird und bei Unterschreitung eines gegebenen Flüssigkeitsstandes zur Betätigung eines Schalters 21 dient Hierdurch kann ein kippbarer Warmhalteofen 23, Fig. 2, aktiviert werden, der als Vorratsbehälter zum Wiederauffüllen der Gießpfanne 5 nach Bedarf dient.
Während des Betriebs der Anlage kann Gefahr dafür bestehen, daß Sandpartikeln von der Oberseite der Gießform 2 losgerissen werden und in die Gießhohlräume 4 hinabfallen. Diese Gefahr kann, wie in F i g. 1 veranschaulicht, dadurch entgangen werden, daß eine Folie 28 aus geeignetem Material, wie z. B. Papier, Kunststoff oder Metall, über eine Führungswalze 24 gegen die Form geleitet und danach zusammen mit der Form durch die Gießstation an eine Führungswalze 25 heran bewegt werden, über welche die Folie von der Form abgezogen wird. Diejenigen Teile der Folie 28, die die Formeinläufe 8 decken, werden durch das Gießmetall 9 weggebrannt oder weggeschmolzen, allmählich wie sie zum Austritt 7 der Gießpfanne gelangen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Formoberseite mit Graphitpulver oder einem anderen Material zu decken, das die Reibung zwischen der Form und der Sohle 6 der Gießau herabsetzt, oder die Formoberseite durch Aufspritzen eines schnell härtenden Bindemittels zu stabilisieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anlage zur Herstellung von Gießlingen (9'jt, die aus einer Vorrichtung (1) zum sukzessiven Herstellen gleicher Formenteile (2) und einer Gießbahn (3) besteht, auf der die Formenteile (2) zwecks Bildung einer zusammenhängenden Gießform zusammengestellt werden, die an jeder Teilfuge wenigstens einen Gießhohlraum (4) mit einem nach oben hin offenen Einlauf (8) hat und die schrittweise durch eine Gießstation hindurch verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Gießstation eine Gießpfanne (5) findet, die mit ihrem Boden (6) in gleitendem Eingriff mit der Oberseite der Gießform gehalten werden kann und in ihrem Boden einen Austritt (7) hat, der sukzessiv mit den Einlaufen (8) der Gießform in Verbindung treten kann, und deren Lage in Längsrichtung verstellbar ist.
2. Anlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Gießpfanne (5) auch in Querrichtung der Gießbahn (3) verstellbar ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießpfanne (5) zwecks Reduktion ihres Auflagedruckes gegen die Gießform durch Federn (17) unterstützt ist.
DE19752537997 1974-09-11 1975-08-26 Anlage zur Herstellung voi1 GIeB-Ykngen Expired DE2537997C3 (de)

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DK479774AA DK142533B (da) 1974-09-11 1974-09-11 Anlæg til fremstilling af støbegods i trinvis fremførte, liggende stabelforme.
DK479774 1974-09-11

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Publication Number Publication Date
DE2537997A1 DE2537997A1 (de) 1976-04-01
DE2537997B2 true DE2537997B2 (de) 1976-09-16
DE2537997C3 DE2537997C3 (de) 1977-04-28

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CA1058825A (en) 1979-07-24
DK479774A (de) 1976-03-12
ZA755638B (en) 1976-08-25
SE7509254L (sv) 1976-03-12
DE2537997A1 (de) 1976-04-01
DD119540A5 (de) 1976-05-05
GB1500950A (en) 1978-02-15
SE418375B (sv) 1981-05-25
JPS5150816A (de) 1976-05-04
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IT1056281B (it) 1982-01-30
US3996996A (en) 1976-12-14
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DK142533C (de) 1981-07-13
CS209482B2 (en) 1981-12-31
DK142533B (da) 1980-11-17
CH596919A5 (de) 1978-03-31
JPS5333292B2 (de) 1978-09-13
FR2284394B1 (de) 1980-10-10
BE832730A (fr) 1975-12-16

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