DE2537997A1 - Anlage zur herstellung von giesslingen - Google Patents

Anlage zur herstellung von giesslingen

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
    • B22C11/10Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same with one or more flasks forming part of the machine, from which only the sand moulds made by compacting are removed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D35/00Equipment for conveying molten metal into beds or moulds
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)

Description

Patenter.walte D £ \ ά
ivz, Finsis^W C GrämkOW 8 München ?;.:,ncberi-isCc:>Str.1 .
Telefon (059) 224211 "Aut. !Stoning»
DANSK INDUSTRI SYNDIKAT A/S. Herley, Dänemark Anlage zur. Mr^t^lJ.ung_yon Giesslinigen
Die Erfindung-betrifft eine zur-Herstellung, von Giesslingen bestimmte Anlage, die auf bekannte Weise aus einer.-Vorrichtung zum sukzessiven Herstellen gleicher -Formenteile und einer Giessbahn bestehtr auf-der die Formenteile-zwecks Bildung einer-zusammenhängenden Giessform-zusammengestellt werden, die .an jeder leilfuge wenigstens einen Giesshohlraum mit einem nach oben hin offenen Einlauf hat und die schrittweise durch eine-Giessstation hindurch vorgeschoben wird.-Nach dem-Giessen-kann die Form weiter über eine Kühlstrecke geeigneter Länge zu einer Ausschlagstation vorgeschoben werden.
Bei der Herstellung von verhältnismässig-kleinen Giesslingen kann das Giessen manuell mit Hilfe gewöhnlicher Giesslöffel erfolgen, aber~das Normale ist, dass eine hängende Giesspfanne mit.einer geeignet grossen Kapazität Anwendung_findetT und,-.um in diesem Fall zu vermeiden, dass geschmolzenes Metall vergeudet wird, muss bei der Einstellung-der-Giesspfanne in bezug auf die Einlaufe der Giessform_und bei der Dosierung-der Metallmenge für jeden Giesshohlraum einige Sorgfalt aufgewendet werden.
Die in dieser-Hinsicht bestehenden Mängel werden.-durch Anwendung der der vorliegenden Erfindung-gemässen Anlage weitgehend reduziert, Wölche-Anlage-dadurch-gekennzeichnet ist, dass sich in der Giessstation eine Giesspfanne befindet,.-die mit ihrem-Boden ingleitendem Eingriff_mit der Oberseite der Giessform gehalten werden kann und in_ihrem Boden einen Austritt haty der sukzessiv mit den-Einläufen der Giessform in Verbindung treten kann, und deren Lage in Längsrichtung und vorzugsweise auch in Querrichtung der Giessbahn verstellbar ist.
Bei der-Vorschubbewegung der Giessform in bezug auf die Giesspfanne liegt der Boden der Giesspfanne dichtschliessend gegen die Öbersei-
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te der Form an,-die.hierdurch das untere Ende des Austritts der Pfanne-verschliesst, aber sobald dieser Austritt mit dem Einlauf zu einem Giesshohlraum in Verbindung tritt, wird der Giesshohlraum automatisch durch die Efanne. gefüllt. Die Abgabe von Metall aus ._ der Pfanne.hört auf, wenn der Giesshohlraum und dessen Einlauf gefüllt sind, und deshalb treten keinerlei Probleme mit der Dosierung auf.
Die-Giesspfanne kann mit der Gicssform zusammen-, üb er eine Teilstrecke des Vorschubschrittes der Giessform beweglich sein, nachdem. -der-Einlauf-zu einem Giesshohlraum mit dem Metallaustritt -im Boden der Pfanne in Verbindung getretenest, doch-würde dies eine_ ziemlich komplizierte-Steuerung der Hin-_und Herbewegung der Pfanne in Längsrichtung der Giessbahn erfordern. Es ist wesentlich einfacher, die_Giesspfanne beim Giessen stationär bleiben zu lassen, doch ist es in diesem Fall eine Bedingung für die -korrekte Funktion, dass die Giessform während ihres schrittweisen Vorschubes .immer so zum Stillstand gebracht wird, dass sich ein GiesshohlrauraJSinlauf genau unter dem Metallaustritt im Boden der Giesspfanne befindet· Dies ist der Grund dafür, dass die Lage der Giessform in Längsrichtung der Giessbahn verstellbar ist, da hierdurch-nicht nur eventuelle Dickenabweichungen zwischen_im ubrigen.-gleich.en Formenteilen,-sondern auch-diejenigen Dickenunterschiede berücksichtigt werden können,-die gewöhnlich erweise beim übergang von einem Formenteiltyp zu einem anderen vorkommen.
Wie erwähnt, muss die Giesspfanne. mit-ihrem Boden dichtschliessend auf-der-Oberseite der-Giesspfanne ruhen, und deshalb muss bei Betrieb der Anlage mit einer-erhebJLichen Abnutzung_am Boden der Giesspfanne gerechnet werden* Dies kann durch geeignete Wahl des Materials fOr die Giesspfanne berücksichtigt werden, aber erfindungsgemäss-kMBft-die-Giesspfanne zwecks Reduktion ihres-Auflagedruckes gög^a ti© 0ieas£oi*m zusätzlich dur-ch-Fedeisn unterstützt sein* Hieräta&eh w5?4 dleJlbnutüWig entsprechend gemindert und ausserdem die ®&fafer-redugiert,_da5s-durch die Giesspfanne Sandpartikeln von d«r Giessform abgerieben und mitgenommen werden.
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Obwohl bisher nur-von-einem.einzelnen Austritt im Boden der Giesspfanne-die Rede gewesen ist, kann letztere: selbstverständlich-je nach_Bedarf mit mehreren solchen Austritten-versehen-sein* Diese_. können jeweils-in-ihrer Form und_Gros.se_ungefähr einem Giessform-. Einlauf entsprechen^ doch-ist dies keine unbedingte Voraussetzung. Nur muss sichergestellt-sein, dass im-Laufe des zur Verfügung . stehenden-Zeiträumes-die erforderliche Metallmenge in die Giessform eingefüllt werden kann.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand einer Ausführungsform der Anlage und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erklärt. Es zeigt - - - -
Fig. 1 teilweise im Schnitt durch die relevanten Teile einer Giessanlage eine schematische Seitenansicht_und -
-Fig. 2-in etwas grösserem Massstab einen ebenfalls etwas schematischen Querschnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1.
Die Anlage-umfasst eine_Vorrichtung 1 zur Herstellung gleicher . Formenteile 2, die sukzessiv auf eine Giessbahn 3 hinausgeschoben und auf-dieser zwecks-Bildung einer zusammenhängenden Giessform mit einem_oder mehreren Hohlräumen 4 an jeder Teilfuge, der Form, zusammengestellt-werden. Diese Form wird auf der Bahn 3 schrittweise vorgeschoben^ die im Hinblick-hierauf wie eine Art-Wanderrost ausgebildet-sein kann, so wie es-in Fig* 2-angedeutet ist. Iia Zuge dieser Bewegung durchläuft die Form eine- Giessstation und erreicht nach passender Abkühlung eine nicht eingezeichnete Ausschlagstation.
In der Giessstation ist über der. Giessform eine Giesspfanne £ mit einer aus srerschleissfestem Material bestehenden Sohle 6 angebracht, die gleitend auf der Oberseite der Giessform 2 ruht-und-in ihrem Boden einen Austritt 7 haty der mit den Einlaufen δ der verschiedenen Giesshohlräume 4-sukzessiv in Verbindung tritt.-Wenn eine derartige Verbindung hergestellt ist, läuft-geschmolzenes Metall 9 in den Giesshohlraum hinab und bildet den Giessling 9*,. und beim nachfolgenden Vorschub der Form wird die Verbindung wieder unterbrochen, wonach der Austritt im Boden der Pfanne durch die Oberseite der Giessform verschlossen gehalten wird, bis der
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nächste Einlauf Ö unter den Austritt der Giesspfanne vorgeschoben worden ist.
Die Giesspfanne sollte sich-relativ..leicht auswechseln lassen, .... u.a. weil-sie von Zeit zu Zeit mit einem geeigneten Futter ausgekleidet werden muss,-und sie kann zweckmässigcrweise, wie gezeigt, lösbar in einem oberen Rahmen 10-angebracht sein, der durch lotrechte Säulen 11-vorueinem unteren Rahmen~12, Fig. 2, getragen wird, welcher die Giessbahn 3 von unten her umschliesst. Der untere Rahmen 12_ist_auf zwei waagerechten Säulenführungen 13 gelagert und_auf diesen verschieblich. Dies ist auf der Zeichnung dadurch angedeutet, dass-im Rahmen 12 eine Uelle 12' mit einem Handrad 14 und zwei Zahnrädern 15 gelagert ist, dia sich mit stationären Zahnstangen 16 im Eingriff befinden. -Hierdurch wird eine Einstellung oder Justierung der Lage der Giesspfanne 5 in Längsrichtung der Form 2 ermöglicht, durch die sichergestellt werden kann, dass sich der Austritt 7 im Boden_der Efanne-über einem Gicsshohlraun-Einlauf Ö in der Form befindet, wenn die Form stillsteht.
Die Giesspfanne kann..ausserdem auch in Querrichtung der Giessbahn verstellbar sein.-Hierdurch kann berücksichtigt werden, dass die Plazierung._der Giesshohlraum-Einläufe in dieser_Richtung von Giessform~zu Giessform, -z.B. abhängig von der Form der Giesslinge, verschieden sein kann.
Wie aus Fig*. 2 ersichtlich, können die lotrechten Säulen 11 in ihrer Länge verstellbar-se in und Druckfedern.. 17 zur Reduktion des Auflagedruckes zwischen der Sohle Ö der Giesspfanne und der Giessform enthalten.
Das Material, aus dem dia Giesspfanne besteht, sollte in geeignetem Ausmass -wärm©isolierend seinr und insbesondere im Hinblick auf Stillstandperioden-während des Betriebes sollte ausserdera die Mög-. lichkeit gegeben-sein, die Giesspfanne zwecks-Aufrechterhaltung einer konstanten Temperatur des geschmolzenen-Metalls erhitzen zu können. Dies ist~in Fig. 1 dadurch angedeutet, dass-die Giesspfanne in ihren Wänden und in ihrem Boden elektrische Heizkörper IS
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enthält.
In der dargestellten Ausführungsform wird der Stand des geschmolzenen Metalls in der Giesspfanne mit Hilfe eines Schwimmers 19 an einem zweiarmigen Hebel 20 erfühlt, der von einer Konsole 21 am Rahmen 10 schwenkbar getragen wird und bei Untersehreitung eines gegebenen Flüssigkeitsstandes zur Betätigung eines Schalters 21 dient. Hierdurch kann ein kippbarer Warmhalteofen 23, Fig, 2, aktiviert werden, der als Vorratsbehälter zum Wiederauifüllen der Giesspfanne 5 nach Bedarf dient.
Während des Betriebs der Anlage kann Gefahr dafür bestehen, dass Sandpartikeln von der Oberseite der Giessform 2 losgsricsen werden und in die Giesshohlräume 4 hinabfallen. Diese Gefahr kann, wie in Fig. 1 veranschaulicht, dadurch entgangen werden, dass cine Folie 2Ö aus geeignetem Material, wie z.B. Papier, Kunststoff οderi Metall, über eine Führungswalze 24 gegen die Form geleitet und danach zusammen mit der Form durch die Giessstation an eine Führungswalze 25 heran bewegt werden, über welche die Folie von der Form abgezogen wird. Diejenigen Teile der Folie 2&, die die Formeinläufe Ö decken, werden durch das Giessmetal 9 weggebrannt oder weggeschmolzen, allmählich wie sie zum Austritt 7 der Giesspfanne gelangen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Formoberseite mit Graphitpulver oder einem anderen Material zu decken, das die Reibung zwischen der Form und der Sohle 6 der Giessau herabsetzt, oder die Formoberseite durch Aufspritzen eines schnell härtenden Bindemittels zu stabilisieren.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Anlage zur Herstellung van Giesslingen (9-M, die aus einer Vorrichtung-(1) zum sukzessiven Herstellen gleicher Formenteile (2.). und einer Giessbahn (3)...besteht,..auf der die Formenteile (2) zwecks.Bildung einer zusammenhängenden Giessform .zusammengestellt werden,-die an jeder Teilfuge-wenigstens einen Giesshohlraum (4) mit einem nach oben-hin offenen Einlauf (Ö) hat und die schrittweise durch eine Giessstation hindurch vorgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich_in der Giessstation eine Giesspfanne (5) findet, die-mit ihrem Boden (6). in~gleitendem Eingriff mit der Oberseite der Giessform gehalten-.werden kann und in ihrem Boden einen Austritt-(7) hat, der sukzessiv mit den Einlaufen (S) der Giessform in Verbindung treten kann, und deren Lage in Längsrichtung und vorzugsweise auch in Querrichtung der Giessbahn (3) verstellbar ist.
2._ Anlage nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet» dass-die Giesspfanne (5) zwecks Reduktion ihres Auflagedruckes gegen die Giessform durch Federn (17) unterstützt ist.
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DE19752537997 1974-09-11 1975-08-26 Anlage zur Herstellung voi1 GIeB-Ykngen Expired DE2537997C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK479774AA DK142533B (da) 1974-09-11 1974-09-11 Anlæg til fremstilling af støbegods i trinvis fremførte, liggende stabelforme.
DK479774 1974-09-11

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Publication Number Publication Date
DE2537997A1 true DE2537997A1 (de) 1976-04-01
DE2537997B2 DE2537997B2 (de) 1976-09-16
DE2537997C3 DE2537997C3 (de) 1977-04-28

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CA1058825A (en) 1979-07-24
DK479774A (de) 1976-03-12
ZA755638B (en) 1976-08-25
SE7509254L (sv) 1976-03-12
DD119540A5 (de) 1976-05-05
GB1500950A (en) 1978-02-15
SE418375B (sv) 1981-05-25
JPS5150816A (de) 1976-05-04
FR2284394A1 (fr) 1976-04-09
PL95626B1 (pl) 1977-10-31
IT1056281B (it) 1982-01-30
US3996996A (en) 1976-12-14
ES440875A1 (es) 1977-03-16
DE2537997B2 (de) 1976-09-16
NL7510127A (nl) 1976-03-15
DK142533C (de) 1981-07-13
CS209482B2 (en) 1981-12-31
DK142533B (da) 1980-11-17
CH596919A5 (de) 1978-03-31
JPS5333292B2 (de) 1978-09-13
FR2284394B1 (de) 1980-10-10
BE832730A (fr) 1975-12-16

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