DE2747249A1 - Einrichtung zum beladen von lastkraftwagen o.dgl. - Google Patents

Einrichtung zum beladen von lastkraftwagen o.dgl.

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DE2747249A1
DE2747249A1 DE19772747249 DE2747249A DE2747249A1 DE 2747249 A1 DE2747249 A1 DE 2747249A1 DE 19772747249 DE19772747249 DE 19772747249 DE 2747249 A DE2747249 A DE 2747249A DE 2747249 A1 DE2747249 A1 DE 2747249A1
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Germany
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conveyor
pallet
chassis
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loading
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Hans Walter Dipl Ing Neitzel
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Vodafone GmbH
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Mannesmann AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/04Loading land vehicles
    • B65G67/20Loading covered vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Beladen von Lastkraftwagen oder
  • derRleicholl Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine derartige bekannte Einrichtung (Zeitschrift Fördern und Heben 1975, Seite 1152 bis 1154) sieht nebeneinanderliegend zwei Rollenbahnen von je halber Breite und ganzer Länge der Ladefläche des Lastkraftwagens vor, und zwar gehören diese Rollenbahnen zur ständigen Ausrüstung dieses rasch zu entladenden Lastkraftwagens. Der Wagen, der an stationär angeordnete entsprechende Rollenbahnen heranfährt, läßt sich durch bloßes Herausschieben des Blockes beispielsweise eng hintereinanderstehender Palettenladungen in kürzester Zeit entladen und entsprechend beladen. Da sich ein solches System nur dann verlohnt, wenn eine größere Anzahl Lastwagen oder dergleichen in ein bestimmtes Transportsystem eindisponiert ist, stellt es einen erheblichen Aufwand dar, jeden dieser Wagen mit Rollenbahnen zu bestücken. Überdies erhöhen die Rollenbahnen das Leergewicht des Fahrzeuges und es ist erforderlich, den Block Palettenladungen vor der Fahrt zu arretieren und nach der Fahrt wieder zum Rollen freizugeben.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Einrichtung der bezeichneten Art zu schaffen, die die drei genannten Nachteile nicht aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 vor.
  • Die Lösungsmittel der erfindungsgemäßen Einrichtung lehnen sich an den durch die geläufigen Gabelhubwagen bekannten Stand der Technik an.
  • Wird die Palette von der anderen Rechteckseite aus unterfahren, die zur Standfläche keine lichte Unterfahrhöhe aufweist, so gilt sinngemäß, daß der Kettenförderer eine möglichst kleine Bauhöhe erhält. Die in dem Fall erforderlichs Unterlegleistensolltenin der Höhe etwa der lichten Unterfahrhöhe der Palette entsprechen.
  • In zweckmäßiger Ausführungsform kann die anhebende Vorrichtung des Förderers aus einer Anzahl über die Länge des Förderers verteilter, von Spindelmotoren angetriebener Hebel bestehen. Eine derartige Anordnung läßt sich trotz der sehr niedrigen Höhe des Förderers verwirklichen.
  • Der Rahmen des Förderers kann mit einer Zahnstange versehen sein, deren Antrieb zusammen mit dem Antrieb der Kette im Bereich des vorderen Endes des Förderers in einem gemeinsamen Gestell untergebracht sind. Mit vorn ist hier das Ende des Förderers gemeint, das auf die Ladefläche des Lastwagens hinauffährt. Da es sich bei dem Gegenstand der Anmeldung um eine stationäre Einrichtung handelt, hat es einige Vorteile, die Antriebsmittel in besagter Art anzuordnen.
  • Der kontinuierliche Weitertransport der Palettenladungen sieht vor, die Kettenförderpaare vorkopf einer stationär angeordneten ähnlichen Förderbahn anzuordnen, wenn die Palettenladungen in gerader Richtung fortbewegt werden sollen. Bei Fortbewegung in Querrichtung ist es zweckmäßig, Transportrollen eines durch Absenken der anhebenden Vorrichtung belastbaren Querrichtungsförderers in den durch die Kettenförderer besagter Paare verbleibenden Abständen anzuordnen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 in der Seitenansicht zwei eng hintereinander angeordnete Palettenladungen und eine Einrichtung zur Aufnahme und Fortbewegung dieser Ladungen im Zustand beginnender Unterfahrung.
  • Fig. 2 in räumlicher Darstellung das hintere Ende eines Lastkraftwagens mit einem Block Palettenladungen und eine mit einer Quertransporteinrichtung versehene Einrichtung zum Entladen des Fahrzeuges.
  • Auf irgendeiner Ladefläche 1 befinden sich eng hintereinander zwei Palettenladungen 2, deren nach der Norm schmale Seite nach vorn zu einer Einrichtung 3 zur Aufnahme dieser beiden Palettenladungen weist. Die Standfläche gilt hier allgemein und beispielsweise als Ladeflächeleines Lastkraftwagens, und die beiden Palettenladungen 2 können der vordere Teil des Blockes von beispielsweise acht Palettenladungen sein. Mit möglichst engem Abstand a von dem Sockel 1' ist das Gestell 4 der Einrichtung 3 angeordnet. Die obere Fläche des Gestelles 4 liegt mit der Ladefläche 1 bündig.
  • Desgleichen schließt sich an die obere Fläche des Gestelles 4 rUckwärtig eine Fahrfläche 5 an. Auf der aus genannten drei Teilen bestehenden Gesamtfahrfläche ist das Doppelradfahrwerk 6 eines Kettenförderers 7 aufgesetzt. # Entsprechend den beiden Unterfahröffnungen der Paletten sind jeweils zwei Kettenförderer vorhanden.
  • Jeder besteht aus einem Rahmen 8 und einer Tragrollenkette 9. Das vordere und hintere Umlenkrad 10 ist so klein, daß diese Anordnung mit dem Maß h einschließlich dem Fahrwerk 6 ein wenig niedriger ist, als die lichte Unterfahrhöhe H der Palette. An dem Rahmen 8 sind in den Punkten 11 doppelarmige Hebel 12 gelagert, deren längerer Schenkel an eine Traverse 13 der Laufräder angelenkt ist, und deren kürzerer Schenkel in Antriebsverbindung mit einem Spindelmotor 14 steht. Die Spindelmotoren sind in den Punkten 15 gelenkig am Rahmen 8 befestigt. Die Unterseite des Rahmens 8 ist in nichtgezeichneter Weise als Zahnstange ausgebildet, die mit einem Antriebsritzel 16 kämmt. In der Nähe des Ritzels 16 innerhalb des Gestelles 4 sitzt ein Antriebsrad 17 für die Tragkette 9. Beide sind mittels Schaltkupplungen an einem gemeinsamen Antriebsmotor 18 angeschlossen.
  • Zum Umsetzen der beiden Palettenladungen 2 unterfahren die beiden Förderer 7 die Paletten auf ganzer Länge, ohne sie zu berühren.
  • Sodann werden die Spindelmotoren 14 eingeschaltet. Die Spindeln fahren dabei ein, so daß die Anschlußpunkte 19 jenseits der vertikalen Ebene durch die Punkte 11 zu liegen kommen. Die Förderer 7 werden dabei um das Maß b zusammen mit den Palettenladungen 2, die dann aufsitzen, hochgehoben. Das Maß b ist mit einem oder zwei Zentimetern nahezu Null. Die anhebende Vorrichtung 14 / 12 kann davon ausgehen, daß die Fahrbahn des Fahrwerkes 6 genau eben ist und damit der Hub b nur klein zu sein braucht.
  • Zum Vorholen der Palettenladungen 2 wird das Antriebsritzel 16 in umgekehrter Richtung getrieben, so daß das Fahrwerk 6 in der Zeichenebene nach links fährt. Dabei rollt das Kettenantriebsrad 17 als Schlepprad mit. Wird nun angenommen, daß an dem hinteren, linksseitigen Ende des Förderers 7 ein ähnlicher Kettenförderer vor oder Rollenförderer gleicher Höhenlage anschließt, so wird diesen stationärenFörderervogefahren. Das Fahrwerk 6 bleibt stehen. Das Antriebsrad 17 wird nun von dem Motor 18 angetrieben und besorgt, daß die Tragkette 9 die Palettenladungen auf den daran anschließenden Förderer weiterbewegt.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 2 sind vier Förderer 7 in Abständen nebeneinander angeordnet, so daß zwei Blöcke 38 von eng hintereinander-stehenden Palettenladungen 2 unterfahren werden können.
  • Die Paletten von 800 x 1200 mm liegen in diesem Fall nicht wie in Fig. 1 mit der Schmalfront vor dem Förderer 7, sondern mit der Breitfront. In diesem Zustand werden für das Unterfahren der Palettenladungen Standleisten 34 benötigt, und zwar drei Stück für jeden Block 38, wobei die Leisten 34 die Länge der Ladefläche 1 einnehmen. Die Höhe der Standleisten 34 ist niedriger als die der nach dem Stand der Technik in den Lastwagen eingebauten Rollenbahnen.
  • Die Förderer 7, deren in Fig. 1 sichtbare Hebevorrichtungen 12/14 hier nicht eingezeichnet sind, besitzen vorn das Gestell 4 zur Aufnahme des Antriebes. Am hinteren Ende sind in den Abständen zwischen den Förderern 7 Transportrollen 36 vorgesehen, die Bestandteil eines Querrichtungsförderers 37 sind. Letzterer ist also in die Bahnen der vier Förderer 7 eingeschachtelt. Die Tragebene der Förderer 7 liegt, wenn die Förderer 7 den in Fig. 1 gezeichneten Zustand einnehmen, niedriger als die Tragebene des Förderers 37. In der angehobenen Stellung liegen die Förderer 7 jedoch soviel höher, daß die Palettenladungen 2 den Förderer 37 überfahren können. Steht jeweils eine Palettenladung 2 oder die beiden Palettenladungen der hinteren Front des Blockes 38 nebeneinander genau über dem Förderer 37, so wird die Anhebevorrichtung 12/14 abgesenkt und der Querrichtungsförderer 37 mit diesem Stückgut belastet.
  • - Patentansprüche - Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1 Einrichtung zum Be- und Entladen von Ladeflächen von Lastkraftwagen oder dergleichen mit einem unter einer Gruppe hintereinanderstehender Palettenladungen angeordneter, unmittelbar an eine Förderstrecke anschließbaren Förderer, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein mit einem Fahrwerk (6) versehenes Paar Kettenförderer (7) von der Mindestlänge der Ladefläche (1) einschließlich Fahrwerk eine. kleinere Bauhöhe (h) als die lichte Unterfahrhöhe (H) der betreffenden Palette (2) aufweist und eine um einen nahezu Null betragenden Differenzhub (b) gegenüber dem Fahrwerk anhebende Vorrichtung (12/14) besitzt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anhebende Vorrichtung (12/14) aus einer Anzahl über die Länge des Förderers (7) verteilter, von Spindelmotoren (14) angetriebener Hebel (12) besteht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (8) des Förderers (7) mit einer Zahnstange versehen ist, deren Antriebsritzel (16) zusammen mit einem Antriebsrad (17) der Kette (9) in einem die Antriebsmittel (18) enthaltenden Gestell unmittelbar am vorderen Ende des Förderers (7) angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenabständen der Förderer (7) Transportrollen (36) eines durch Absenken der anhebenden Vorrichtung (12/14) belastbaren Querrichtungsförderers (37) angeordnet sind.
DE19772747249 1977-10-21 1977-10-21 Einrichtung zum Umsetzen von Stückgut, insbesondere für Be- und Entladezwecke von Lastkraftwagen o.dgl. Expired DE2747249C2 (de)

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DE2747249C2 DE2747249C2 (de) 1982-08-12

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