DE2537309B2 - Vorrichtung zum auftragen von fliessfaehigem schuhzement auf ein werkstueck - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen von fliessfaehigem schuhzement auf ein werkstueck

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DE2537309B2 DE19752537309 DE2537309A DE2537309B2 DE 2537309 B2 DE2537309 B2 DE 2537309B2 DE 19752537309 DE19752537309 DE 19752537309 DE 2537309 A DE2537309 A DE 2537309A DE 2537309 B2 DE2537309 B2 DE 2537309B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von fließfähigem Schiihzement auf ein Werkstück, mit einer durch eine zugeordnete Antriebsvorrichtung in einem Schuhzement-Auftragshub zwischen einer Ausgangsstellung und einer Endstellung in Rückwärts-Richtung bewegbaren Düse, der eine von einer aufrecht stehenden Achse der Düse radial abgehende Leitvorrichtung für den Schuhzementstrom zugeordnet ist, durch die der Schuhzement austreibbar ist, wobei die Düse durch Haltemittel derart gehalten ist, daß die Leitvorrichtung während der Bewegung der Düse von der Ausgangsstellung zu einer Zwischenstellung seitlich bezüglich der Rückwärts-Richtung und auswärts bezüglich der Achse gerichtet ist.
Eine solche Vorrichtung entspricht einem älteren Vorschlag, wie er in der DT-OS 25 19 974 beschrieben ist. Dabei ist die Düse während des ganzen Schuhzement-Auftragshubes bezüglich der Rückwärts-Richtung zur Seite sowie nach außen gerichtet. Weil sich aber der Umriß im hinteren Bereich des Werkstückes (der Fersenbereich der Schuheinheit) nach hinten und innen krümmt, ergeben sich Schwierigkeiten beim Auftragen des Schuhzements im hintersten Teil (dem Fersenteil des Werkstückes), die daher rühren, daß die Düse bezüglich der Rückwärts-Richtung der Düsenbewegung dauernd zeitlich und nach außen gerichtet ist.
Daneben ist in der GB-PS 9 OA 108 ein Klebezwickverfahren beschrieben, bei dem eine Düse zum Schuhzementauftrag benutzt wird, die gemeinsam mit einem Schuhzementtopf an einem geeigneten Haltemittel seines Armes in einer horizontalen Ebene schwenkbar gehaltert ist. Die Düse selbst sitzt dabei an einem flexiblen Schlauch, so daß sie von der Bedienungsperson von Hand längs des Umrisses des Brandsohlenbodens geführt werden kann. Anstelle einer Düse können auch
zwei Düsen verwendet werden, die an den flexiblen Schlauch angeschlossen sind und an einem Handgriff oder Bedienungshebel sitzen, der eine gegenseitige Verschwenkung der beiden Düsen um die Mündungsstelle des Schlauches gestattet. Die sachgemäße > Handhabung des Bedienungshebels, derart, daß die Düsen genau in dem Winkelbereich zwischen dem aufgeschlagenen Zwickrand und dem Brandsohlenboden gehalten werden, erfordert eine erhebliche Geschicklichkeit der Bedienungsperson. Auch sind die zu m erzielende Arbeitsgeschwindigkeit wie auch die Gleichmäßigkeit des Arbeitsergebnisses beschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Auftragen von fließfähigem Schuhzement auf ein Werkstück zu schaffen, die eine durch eine zugeordnete is Antriebsvorrichtung bewegbare Düse aufweist und bei der gewährleistet ist, daß während d<:s gesamten Schubzement-Auftragshubes Schuhzement in einwandfreier, gleichmäßiger Weise längs des ganzen Umrisses des Werkstückes einschließlich der gekrümmten Bereiehe (beispielsweise dem Fersenbereich) einer Schuheinheit aufgetragen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Düse um die aufrecht stehende Achse schwenkbar gelagert ist und daß beim Eintreffen der Düse in der Zwischenstellung eine Schwenkvorrichtung selbsttätig auslösbar ist, durch die die Düse nach hinten und um die Achse nach innen schwenkbar ist, derart, daß die Leitvorrichtung für den Schuhzementstrom beim Eintreffen der Düse in der Endstellung bezüglich der Achse im wesentlichen nach hinten gerichtet ist.
Bei der neuen Vorrichtung wird während der im Verlaufe des Schuhzement-Auftragshubes stattfindenden Rückwärtsbewegung der Düse aus der Ausgangsstellung bis zu der Zwischenstellung an der Vorderseite des sich nach hinten und einwärts krümmenden Teiles des Werkstückes die Düse so gehalten, daß die Leitvorrichtung für den Schuhzementstrom seitlich und auswärts bezüglich der Rückwärts-Richtung gerichtet ist. Sowie aber die Düse in der Zwischenstellung angelangt ist, wird sie nach hinten und bezüglich der Achse nach einwärts geschwenkt, womit die Leitvorrichtung für den Schuhzementstrom von der Achse aus nach hinten gerichtet ist, sowie die Düse in ihrer Endstellung angelangt ist. Dadurch wird erreicht, daß auch bei den gekrümmten Endteilen des Werkstückes ein einwandfreier Schuhzementauftrag gewährleistet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Gelenkzwickmaschine mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Auftragen von Schuhzement in einer perspektivischen Vordersicht und einer Teildarstellung,
F i g. 2 einen Teil der Maschine nach F i g. 1 in der Draufsicht,
F i g. 3 einen Teil der Maschine nach F i g. 1 in einer Seitenansicht,
F i g. 4 die Anordnung nach F i g. 2, geschnitten längs (>n der Linie 4—4 der F i g. 2, in einer Seitenansicht,
Fig. 5 den Schuhzement-Auftragsmechanismus der Maschine nach F i g. 1 in der Draufsicht,
F i g. 6 die Anordnung nach F i g. 5, geschnitten längs der Linie Ö — 6 der F i g. 6, in einer Seitenansicht, <>5
F i g. 7 die Anordnung nach F i g. 6, geschnitten längs der Linie 7 —7 der F i g. 6, in einer Seitenansicht,
F i R. 8 die Anordnung nach F i g. 2, geschnitten längs der Linie 8—8 der F i g. 2, in einer Seitenansicht,
Fig.9 einen Betätigungs- und Auslösemechanismus zur Erzeugung der Schwenkbewegung der Düse der Maschine nach Fig. 1, in perspektivischer Teildarstellung,
Fig. 10 ein Blockschaltbild eines Teiles der pneumatischen Steuereinrichtung der Maschine nach F i g. 1,
F i g. 11 ein in die Maschine nach F i g. 1 eingesetztes Werkstück in dem Zustand während des Schuhzement-Auftragshubes in der Draufsicht,
Fig. ΠA das Werkstück nach Fig. 11, geschnitten längs der Linie HA-11/4, in einer Seitenansicht und
Fig. 12 das in die Maschine nach Fig. 1 eingesetzte Werkstück im Querschnitt, unter Veranschaulichung der Düsen beim Auftrag von Schuhzement während des Schuhzement-Auftragshubes.
Die Bedienungsperson steht — bezogen auf F i g. 1 — vor der Maschine und links von der Maschine, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Auf die Bedienungsperson zuweisende Richtungen (von rechts nach links in F i g. 3) werden als »Vorwärts«-Richtungen bezeichnet, während von der Bedienungsperson wegzeigende Richtungen (von links nach rechts in F i g. 3) »Rückwärts«-Richtung bezeichnet werden. Die Vorderseite der Maschine steht nächst der Bedienungsperson, während die Rückseite der Maschine von der Bedienungsperson am weitesten entfernt ist.
Aus den F i g. 1 bis 4 ist zu ersehen, daß die Maschine ein Kopfstück 10 aufweist, von dem aus zwei vordere Ständer 12, 14 und zwei hintere Ständer 16, 18 nach oben ragen. Die beiden vorderen Ständer und die beiden hinteren Ständer 12, 14 bzw. 16, 18 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Kopfstückes angeordnet, wobei zwischen den Ständern 12, 16 und den Ständern 14, 18 sich jeweils eine Schiebestange 20 erstreckt, derart, daß die beiden Schiebestangen 20 auf gegenüberliegenden Seiten des Kopfstückes 10 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung verlaufend angeordnet sind. Auf den Schiebestangen 20 sind in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung verschiebliche Lagerblöcke 22 gelagert, an denen eine zwischen den Schiebestangen 20 sich erstreckenden Schlittenplatte 24 befestigt ist.
Ein einen Kabelzylinder 28 aufweisender druckluftbetätigter Schubkolbenmotor 26 ist zwischen den Ständern 12, 16 liegend an Blöcken 30, 32 gelagert, die ihrerseits an den Ständern 12, 16 befestigt sind. Einen Teil des Schubkolbenmotors 26 bildende Kabel 34 sind an gegenüberliegenden Stirnflächen eines nicht darge stellten Kolbens befestigt, der in dem Zylinder 28 (vergl. F i g. 4) verschieblich geführt ist. Die Kabel 34 sind über Kabelrollen 36 geführt, die ihrerseits in den Blöcken 30, 32 drehbar gelagert sind, während die von dem Kolben in dem Zylinder 28 entfernten Enden der Kabel an einem Bügel 38 (Fig.4) verankert sind, der an einer Schiene 40 sitzt. Die Schiene 40 ist an einem der Lagerblöcke 22 befestigt. Durch Betätigung des Schubkolbenmotors 26 wird deshalb der Bügel vor- oder zurückbewegt, wodurch die Schlittenplatte 24 und du.- darauf angeordneten Teile ebenfalls eine Vor- oder Zurückbewegung erfahren.
Auf der Schlittenplatte 24 ist ein mit dieser gemeinsam vor- und zurückbeweglicher Schuhzementtopf 42 angeordnet.
Wie aus den F i g. 3 und 5 zu entnehmen, sitzt an dem Schuhzementtopf Fig.42 ein nach unten und vorne ragender Ansatz 44, an dem vorne ein nach oben ragender Zapfen 48 angeordnet ist, um dessen vertikale Achse ein Block 46 schwenkbar gelagert ist. An beiden
Seiten des Blockes 44 ist jeweils ein einen nach hinten weisenden Kopf 52 tragender Stabilisierungsbolzen 50 vorgesehen. Auf der Schlittenplatte 24 sind zwei einfach wirkende, mit einer Rückholfeder ausgestattete, druckluftbetätigte Schubkolbenmotorcn 54 gelagert, von s denen lediglich einer in F i g. 3 dargestellt ist und deren nach vorne weisende Kolbenstangen 46 auf die Bolzcnköpfe 52 ausgerichtet sind.
In Ansätzen 60 des Blockes 46 sind zwei miteinander fluchtende Spindeln 58 (F i g. 5) um eine Horizontalach- iö se schwenkbar gelagert. Die Spindeln 58 tragen von dem Block 46 nach außen ragende Fortsätze 62. In jedem Spindelfortsatz 62 ist eine nach oben weisende Spindel 64 schwenkbar gelagert, die ihrerseits eine Verlängerung 67 trägt, an der ein von der jeweils i<, zugeordneten Spindel 64 aus nach vorne ragender Düsenträger 66 gelagert ist. An der Vorderseite jedes der Düsenträger 66 ist ein Düsenhalter 68 ausgebildet, an dem eine von dem Düsenhalter 68 nach unten ragende Düse 70 angeordnet ist.
Wie aus den F i g. 5 bis 7 zu entnehmen, ist hinten an jedem der Düsenträger 66 eine Stellschraube 72 verankert, die vorne mit einem schwenkbar gelagerten druckluftbetätigten Schubkolbenmotor 74 verbunden ist. Die Schubkolbcnmotoren 74 weisen jeweils eine 2s nach vorne weisende Kolbenstange 76 auf, die mit einem Arm 78 gelenkig verbunden ist. Jeder Arm 78 ist in dem zugeordneten Düsenhalter 68 drehbar gelagert und starr mit einem Zahnrad 80 verbunden. Die Düsen 70 sitzen jeweils an einer Halterung 82, die ihrerseits in ^o dem zugeordneten Düsenhalter 68 um eine aufrecht stehende Achse schwenkbar gelagert. Mit jeder Halterung 82 ist ein Zahnrad 84 starr verbunden, das mit dem zugeordneten Zahnrad 80 in Eingriff steht.
Eine aus einzelnen miteinander verbundenen Ab- vs schnitten bestehende Leitung 86 stellt eine Verbindung zwischen dem Schuhzcmcniiopf 42 und Kanälen 88 her, die in jeder der Düsen 70 angeordnet sind und durch den Ansatz 44, den Zapfen 48, die Spindel 58, die Spindelfortsätzc 62 und die Spindeln 64 verlaufen. ,10 Zweckentsprechend angeordnete elektrische Patroncnheizclcmentc, wie das in den Fig. 5 und 6 dargestellte Heizelement 90, dienen dazu, den in der Leitung 86 und den Kanälen 88 befindlichen Schuhzement in geschmolzenem Zustand zu halten. Durch ein in jeder 4S Düscnhalterung 82 angeordnetes Rückschlagventil 92 wird die Schuhzementströmung in jeder der Leitungen 86 nachgiebig abgeblockt.
An den Spindclforislltzcn 67 ist jeweils eine nach hinten sich erstreckende Schiene 94 befestigt, auf der .so hinten ein Zapfen 96 vorspringt. Die Zapfen % sind in Lageraugen 98 gelagert, von denen eines an dem Zylinder 99 (F i g. 5) eines druckluftbetll tigten Schubkolbenmotors 100 befestigt ist, während das andere Lagerauge 98 mit der Kolbenstange 101 dieses ss Schubkolbenmotors verbunden ist. Wie im nachfolgenden noch beschrieben, dient der Sehubkolbcnmotor 100 dazu, die DüscnlrUgcr 68 und die Schienen 94 um die Achse der Spindel 64 zu verschwenken. Dus Maß der Abwärtsbewegung der Schienen 94 sowie das Maß der <«> EinwUrtsbcwcgung der Dosenträger 66 ist dadurch bestimmt, daß die Schienen 94 mit Anschlagbolzcn 102 in Eingriff kommen, die uußcrhulb der Schienen 94 angeordnet, auf Leisten 104 sitzen, welche ihrerseits an den zugeordneten Blockanstttzcn 62 befestigt sind. Zu ds beiden Seiten des Blockes 46 ist ein Halter 106 angeordnet: jeder Halter 106 trägt unten einen schwenkbar gelagerten druekliiftbctaligten Schubkolbenmotor 108. Eine an jedem der Spindelfortsätze 62 nach unten ragend befestigte öse 110 ist mit einem Gabelstück 112 gelenkig verbunden, das seinerseits an der Kolbenstange 114 des zugeordneten Schubkolbenmotors 108 befestigt ist. Die Kolbenstangen 140 ragen dabei von den Schubkolbenmotorcn 108 aus nach vorne. Aus den F i g. 2,3,8 und 9 ist zu ersehen, daß auf einer Stange 118 ein Block 116 vor- und zurückverschieblich gelagert ist. Die Welle 118 erstreckt sich zwischen dem hinteren Ständer 18 und einem auf dem Kopfstück 10 befestigten Halter 120; sie ist sowohl an dem Ständer 18 als auch an dem Halter 120 befestigt. Eine auf die Stange 118 aufgesetzte Druckfeder 122, die zwischen dem Block 116 und dem Halter 120 liegt, drückt den Block 116 längs der Stange 118 elastisch nach hinten. Hinter dem Block 116 ist auf der Stange 118 ein starr mit einer Schieberplatte 126 verbundener Arm 124 beweglich derart gelagert, daß er mit der Rückseite des Blockes 116 in Eingriff kommen und damit die unter der Wirkung der Feder 122 zustandekommende Rückbewegung des Blockes 116 begrenzen kann. An dem Block 116 angeordnete, nach unten ragende Finger 128 übergreifen eine unterhalb der Stange 118 angeordnete Schiene 130, die an dem Ständer 18 und dem Halter 120 befestigt ist. In einer Ausnehmung 134 des Blockes 116 ist ein druckluftbetäligter Arbeitszylinder 132 der Höhe nach verstellbar gelagert, der durch Zugfedern 136 elastisch nach unten gedrückt wird, welche sich zwischen an dem Arbeitszylinder 132 verankerten Stiften 138 und in dem Block 116 sitzenden Stiften 140 erstrecken. Der Boden der Ausnehmung 134 steht mit einer Druckluftqucllc in Verbindung. An dem Arbeitszylinder 132 ist oben ein Flansch 148 befestigt, auf dem eine aus Ventilen 142, 144, 146 bestehende Ventilbank 140 sitzt. Die Ventilbank 140 ist bezüglich des Arbeitszylinders 132 nach außen versetzt. Der ein Anschlagelcment bildende Flansch 148 weist eine nach vorne zeigende Anschlagflächc 150 (Fig.9) auf, die etwa auf der Höhe der Oberseite des Arbeitszylinders 132 liegt; außerdem ist er mit einer unteren Fläche 152 verschen, auf der die Veniilbank angeordnet ist. An dem dem hinteren Ständer 18 zugeordneten Lagcrblock 22 ist eine Leiste 154 befestigt. Wenn der Arbeitszylinder 132 in der weiter unten noch zu beschreibenden Weise in eine obere Stellung überführt ist, ist die Leiste 154 auf die Anschlagflachc 150 ausgerichtet. Bei in der oberen Stellung stehendem Arbeitszylinder 132 sind außerdem Nocken 156, 158, 160 (Fig.9) einer auf der Leiste 154 sitzenden Nockenunordnung 161 uuf die Ventile 142, 144,146 aus gerichtet. Die Ventilbank 140 befindet sich vor der Anschlagfliichc 150, Die Nockenanordnung 161 ist derart angeordnet, daß die Nocken 136,158,160 bei der weiter unten beschriebenen RUckbcwcgung der Leiste 154 die Ventile 142,144,146 betätigen, bevor die Rückseite der Leiste 154 auf die Anschlugflachc 150 uuftritt.
Im Leerlaufzustand der Maschine ist der Schubkolbcnmotor 28 derart betätigt, daß die Kabel 34 die Schlillcnplattc 24 und die daruuf angeordneten Teile einschließlich der Schuhzcmentdllscn 70 in einer hinteren Stellung halten, in der die Leiste 134 und die Nockcnanordnung 161 hinter der Vcntilbunk 140 und dem Flansch 148 stehen. Die Kolbenslungen 36 sind aus den Schubkolbenmotorcn 54 mit verhältnismäßig geringer Druckkraft vorgeschoben, so daß der Block 46 zusammen mit Düsen 70 an einer Bewegung um die aufrecht stehende Achse des Zapfens 48 gehindert ist. Die Kolbenstangen 76 sind in die Scluibkolbenmotoren
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74 eingeschoben. Der Zylinder 99 und die Kolbenstange 105 des Schubkolbenmotors 100 sind auseinander geschoben, so daß die Düsen 70 um die Achsen der Spindeln 64 in Stellungen verschwenkt sind, die verhältnismäßig nahe beieinanderliegen und dadurch bestimmt sind, daß die Schienen 94 mit den Anschlagbolzen 102 in Eingriff stehen. Die Kolbenstangen 114 sind aus den Schubkolbenmotoren 108 vorgeschoben, womit die Düsen 70 bezüglich der Achsen der Spindeln 58 in angehobene Stellungen überführt sind. Der Arbeitszylinder 132 ist schließlich durch die Zugfedern 136 bezüglich des Blockes 116 in einer unteren Stellung gehalten, wodurch die Anschlagfläche 150 aus dem Bewegungsweg der Leiste 154 und ebenso die Ventile 142, 144, 146 aus dem Bewegungsweg der Nocken 156, 158,160 abgesenkt sind.
Geschmolzener thermoplastischer Schuhzement gelangt unter Schwerkraftwirkung aus dem Schuhzementtopf 42 über die Leitung 86 bis zu den Ventilen 92 in den Düsenhaltern 82.
Wie aus den Fig. U und HA zu ersehen, wird eine aus einem Leisten 164 mit auf dem Leistenboden angeordneter Brandsohle 166 und einem über den Leisten 164 gezogenen Schuhschaft 168 bestehende Schuheinheit 162 mit dem Schuhboden nach unten weisend auf einen Träger 170 (vergl. auch Fig. 1), der einen Leistenstift 172 und eine Spitzenauflage 174 aufweist, derart aufgesetzt, daß der Vorfußteil der Schuheinheit auf der Spitzenauflage 174 aufliegt, während der Leistenstift in das Lcistcnstiftloch am hinteren Leistenteil eingreift, so daß die Spitze der Schuheinheit nach vorne weist. Vor dem Einsetzen in die Maschine war die Schuheinheit 162 spitzengezwickt worden.
Die Maschine wird nun derart betätigt, daß die mit der Schuheinheit in Eingriff kommenden Teile in die in den Fig.lt, HA durgestellte Stellung überführt werden, in der ein Fersenklcmmkisscn 176 den Fersenteil des Schuhschaftes 168 gegen den Leisten 164 anpreßt, während Gelcnkzwickwerkzcuge 176 die Seitenteile des Schuhschaftes gegen den Leisten anpreßen, wobei die Fersen- und Seitenteile des Schaflzwickrandcs 180 von der Brandsohle 166 aus nach oben ragen. Anschließend wird der Schubkolbenmotor 28 in dem Sinne betätigt, daß er über die Kabel 34 die Sehliltcnplattc 24 und die darauf ungeordneten Teile, einschließlich der Düsen 70 so weit vorbewegt, bis die Düsen 70 über dem breitesten Teil der Schuheinheit, der in Fig. 11 mit 182 bezeichnet ist, stehen. Zu diesem Zeitpunkt kommt eine gemeinsam mit der Schlittcnpluttu 124 milbewegte Vcntilbctutigungsstunge mit einem Anschlug in Eingriff, wodurch die Vorbewegung der Schlittcnpluttc 24 und der Düsen 70 beendet und ein Ventil 184 (Fig. 10) geöffnet werden. Bezogen uuf Fig. 10 werden die Sehubkolbenmotorcn 108 durch Druckluft in ihrer Lccrlitufstcllung gehalten, welche aus einer Dmckluftquellc 186 über eine Leitung 188, ein Ventil 190 und eine Leitung 192 zu den blinden Enden dieser Suhubkolbcnmotorcn strömt. Die Öffnung des Ventils 184 Ittßt Druckluft uus der Druekluftquellc 186 über eine Leitung 194, das Ventil 184 und eine Steuerleitung 196 /ur linken Seite des Ventils 190 gelungen, wodurch dits Ventil 190 umgeschaltet wird. Diese Umschaltung des Ventils 190 entlüftet die blinden Enden der Schubkolbenmotorcn 108 über die Leitung 192 und das Ventil 190, wtlhrcnd Druckluft von dem Ventil 190 über eine Leitung 198 zu den kolbonstungcnsc'itigen Enden der Schubkolbenmotorcn 108 gelungen kann, so daß die Kolbenstangen 114 in die Schubkolbenmoloren 108 eingeschoben und damit die Düsen 70 unter der von der Druckluftbeaufschlagung der Schubkolbenmotoren 108 herrührenden elastischen Kraft so weit nach unten bewegt werden, bis sie auf der Brandsohle 166 in dem in Fig. 11 allgemein mit 182 bezeichneten Bereich auftreffen, in dem die Düsen 70 im Abstand von dem Zwickrand 180 und dem Brandsohlenumriß innerhalb der Seitenteile des Zwickrandes und
ίο der entsprechenden Teile des Brandsohlenumrisses stehen, welche zwischen dem Spitzen- und Fersenteil der Schuheinheit sich erstrecken.
Der Schubkolbenmotor 100 wird durch Druckluft in seiner Ruhestellung gehalten, die aus der Druckluftquel-Ie 186 über ein Ventil 200 und eine Leitung 202 den Schubkolbenmotor 100 beaufschlagt. Das Absenken der Düsen 70 bewirkt die öffnung von normalerweise geschlossenen Ventilen 204. Wegen des öffnens der Ventile 204 kann Druckluft aus der Druckluftquelle 186 über die Ventile 204 und eine Steuerleitung 206 zur linken Seite des Ventils 200 strömen und das Ventil umschalten. Das Umschalten des Ventils 200 gestattet es der Druckluft in der Leitung 202 in die Atmosphäre über das Ventil 200 abzublasen, während Druckluft aus dem Ventil 200 über eine Leitung 208, ein Ventil 210, eine Leitung 212, ein Umschaltventil 214 und eine Leitung 216 zu dem Schubkolbenmotor 100 gelangt, der derart betätigt wird, daß er die Lageraugen 98 unter der elastischen Kraft nach innen bewegt, die von der von dem verhältnismäßig hohen, vollen Leitungsdruck in der Leitung 216 herrührenden Druckluftbeaufschlagung stammt, womit die Düsen 70 mit verhältnismäßig großer Druckkraft längs der Brandsohle 166 nach außen in den Winkclbereich zwischen der Brandsohle und den
is Zwickrand 180 eingeführt werden, und zwar so lange, bis die Düsen 70 in die Ecken zwischen der Brandsohle und den Zwickrändern gelangen, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist.
Durch nicht dargestellte Steuermittel wird durch das
.id Öffnen der Ventile 204 außerdem die Druckluftversorgung der Schubkolbenmotoren 54 unterbrochen, so daß die Rückholfedern dieser Motoren deren Kolbenstungen 46 außer Eingriff mit den Bolzenköpfen 52 ziehen, womit der Schubkolbcnmotor 100 die Düsen 70 nach
•is außen bewegen kann.
Das erwähnte Umschalten des Ventils 200, das es der Druckluft gestattet hatte über die Leitung 208 zu dem Schubkolbenmotor 100 zu gelangen, ermöglicht es aucli der Druckluft aus der Leitung 208 über eine
ν Stcucrleiiung 218 und ein pneumatisches Zcitglicd 22C in der Leitung 218 zur linken Seite eines Ventils 222 7.1 gelungen und dieses nach Ablauf einer von den Zcitglicd 220 vorgegebenen Zeitspunnc umzuschalten Durch das Umschulten des Ventils 222 kann Druckluf
SS uus der Druckluftqucllc 186 über das Ventil 222 und ein« Stcucrlcitung 224 zur linken Seite des Ventils 2I< gelungen und dieses umschulten. Das Umschulten de: Ventils 210 bewirkt die Unterbrechung der Druckluft strömung in der Leitung 212, während undcrcrscit
'-ο Druckluft von verhältnismäßig niederem Druck voi dem Ventil 210 über eine Leitung 226, einen in de Leitung 226 liegenden, auf einen niedrigeren Druck al den Druck der durch clic Leitung 212 strömenden Luf eingestellten Druckregler 228, dus Umschaltventil 21' und die Leitung 216 zu dem Schubkolbcnmotor 10 gelangt und diesen derart betätigt, daß die Düsen 7· mich außen in die Ecken zwischen der Brandsohle 16 und dem Zwickrand 180 mit geringerer Druckkral
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gedrückt werden, als sie ursprünglich vorher nach außen gedrückt worden waren.
Zu diesem Zeitpunkt ragen die Düsenunterseiten 230 an der Längsmittellinie der Schuheinheit 162, wie durch die Stellung A in F i g. 11 angedeutet, nach außen, wobei die Düsenspitzen 232 nach außen und seitlich voneinander wegweisen, während die Arme 78 die Zahnräder 80, 84; die Düsenhalterungen 82, die Düsen 70 und die Düsenunterseiten 230 derart gestaltet sind, daß dies bei in die Schubkolbenmotoren 74 eingeschobenen Kolbenstangen 76 geschehen kann.
Nunmehr wird der Anschlag außer Eingriff mit der Ventilbetätigungsstange gebracht, wodurch das Ventil 184 geschlossen wird und der Schubkolbenmotor 26 wiederum die Schlittenplatte 24 und die Düsen 70 vorbewegen kann. Während dieser Wiederaufnahme der Vorbewegung der Düsen 70 werden diese von den Schubkolbenmotoren 108 elastisch nach unten gegen die Brandsohle 166 und mit verhältnismäßig niederer Druckkraft durch den Motor 100 elastisch nach außen gegen den Schaftzwickrand 180 gedrückt, derart, daß sie sowohl an der Brandsohle als auch an dem Zwickrand anliegen, wenn sie in der unten beschriebenen Weise ihre Vorbewegung beenden.
Die Steuereinrichtung der Maschine ist derart ausgelegt, daß die Schieberplatte 24 ihre Vorbewegung beendet, wenn die Düsen 70 an der Grenze zwischen dem aufgezwickten Spitzenbereich des Schaftzwickrandes und den ungezwickten Gelenkteilen des Schaftzwickrandes stehen, worauf anschließend der Schubkolbenmotor 26 umgesteuert wird und die Schlittenplatte 24 mit den Düsen 70 sich nach hinten bewegt. Zum gleichen Zeitpunkt, zu dem die Schlittenplatte 24 und die Düsen 70 ihre Rückbewegung beginnen, wird Schuhzement aus dem Schuhzementtopf über die Leitung 86 durch die Rückschlagventile 92 und über die Kanäle 88 in den Düsen 70 in den Winkeibcrcich zwischen dem Schaftzwickrand 180 und der Brandsohle 166 eingebracht.
Durch das erwähnte öffnen des Ventils 184 konnte Druckluft in den Unterteil der Ausnehmung 134 einströmen und den Arbeitszylinder 132 so weit anheben, daß die Anschlagfliiche 150 in den Bewegungsweg der Leiste 154 kommt, während die Ventilbank 140 in den Bewegungsweg der Nockcnanordnung 161 gelangt. Zu diesem Zeilpunkt steht die Leiste 154 vor dem Flansch 148, während die Nockenanordnung 161 sich vor der Ventilbank 140 befindet, so daß bei der Vorbuwogimg der Sehlitiunpluttu 24 die Leiste 154 nicht den Flansch 148 trifft und die Nockcnnnordnung 161 nicht die Vcntileinhcit 140 behindert. Die Schlittcnphittc 24 setzt zustimmen mit den Düsen 70 ihre Rückbewegung fort, bis die llinterseite der Leiste 154 an der Anschlagfliiche 150 unli«gl. Die Anschliigflilche 150 ist in einer von der Vorwllrts-Rückwllrts-Stellung des Fersenendes der Schuheinheit 162 ubhllngigen Vorwürts-Rüekwtlrts-.Stcllung ungeordnet, wHhrend die Maschinenteile derart ausgelegt sind, daß die Düsen 70 in der Nllhe des Fersenendes der Schuheinheit 162 stehen.
Die Schubkolbcnmotoren 74 werden durch Druckluft in ihrer Ruhestellung gelullten, welche uus der Druckluflqucllc 186, durch dus Vcntij 146 und eine Leitung 234 zu den koibcnstungcnscitigcn linden der Schubkolbcnmotoren 74 strömt. Kurz bevor die Leiste 154 mit der AnschlagflHchc 150 zur Beendigung der Rückbewegung der Dllüen 70 in Eingriff kommt, trifft der Nocken 160 auf dus Ventil 146, das umgeschaltet wird. Das Umschalten des Ventils 146 beendet den Druckluftzustrom zu den Schubkolbenmotoren 74 über die Leitung 234 und bewirkt, daß Druckluft aus dem Ventil 146 über eine Leitung 236 zu den blinden Ender der Schubkolbenmotoren 74 gelangt, womit diese ihre Kolbenstangen 76 vorschieben. Das Vorschieben dei Kolbenstangen 76 bewirkt über die von den Armen 78 und den Zahnrädern 80, 84 gegebenen Verbindungen daß die Düsen 70 um die Achsen der Düsenhalterungen
ίο 82 jeweils nur einen Bogen von etwa 110° nach innen ir eine Stellung geschwenkt werden, in der die Düsenunterseiten 230 auf Achsen liegen, welche etwa parallel zur Längsachse der Schuheinheit 162 verlaufen während die Düsenspitzen 232 zu dem Fersenende dei Schuheinheit weisen, wie dies durch die Stellung B ir Fig. 11 angedeutet ist.
Zwischen dem Zeitpunkt, zu dem das Ventil 146 durch den Nocken 160 umgeschaltet wurde und die Rückbewegung der Düsen 70 dadurch beendet wurde, daß die Leiste 154 mit der Anschlagfläche 150 in Eingriff kam wird das Ventil 142 durch den Nocken 156 umgeschaltet Das Umschalten des Ventils 142 gestattet es der Druckluft, aus der Druckluftquelle 186 über das Ventil 142 und eine Steuerleitung 238 zur rechten Seite des Ventils 200 zu strömen und dieses in seine Ausgangsstellung zurückzustellen, so daß die Druckluftströmung in der Leitung 208 unterbrochen wird und Druckluft wiederum durch die Leitung 202 zu dem Schubkolbenmotor 100 strömen kann, womit dieser die Düsen 7Ü nach innen und aufeinander zu schwenkt, und zwar se lange, bis die Schienen 94 an den Anschlagbolzcn 102 zur Anlage kommen.
Durch das Umschalten des Ventils 142 werden außerdem die Schubkolbenmotoren 54 veranlaßt, in ihre Ruhestellung zurückzukehren.
Dadurch, daß das Ventil 142 umgeschaltet wurde kann nunmehr Druckluft aus der Leitung 238 über eine Steuerleitung 240 und ein in der Leitung 240 liegendes pneumatisches Zeitglied 242 zur rechten Seite des
Ventils 190 strömen, das dadurch in seine ursprüngliche Ausgangsstellung zurückgeschaltet wird, womit die Druckluftströmung in der Leitung 198 unterbrocher wird und Druckluft wiederum durch die Leitung 192 zn den Schubkolbenmotoren 108 strömen kann, die dadurch in ihre Ruhestellungen zurückgeführt werden
wobei sie die Düsen 70 nach Ablauf einer von dem Zeitglied 242 vorgegebenen Verzögerungszeitspanne in
ihre Ruhestellung anheben.
Kurz nachdem die Rüekbewegung der Düsen 70
durch Eingriffnuhme der Leiste 154 auf die Anschlngflll·
ehe 150 beendet ist, wird das Ventil 144 durch den
Norkcn 158 umgeschaltet, wodurch der Schuhzement-
austrieb durch die Düsen 70 beendet wird.
Aus dem vorstehenden geht hervor, daß jede dei
Düsen 70 in einem Schuhzcmentuuflrugshub zwischen einer Ausgangsstellung an der Grenze zwischen einem ungezwickten Seitenteil der Schuheinheit 162 und dem vorher gezwickten Spitzenteil der Schuheinheit und einer Einstellung am Fcrsenende der Schuheinheit nacli
fio hinten bewegt wird. Ein Teil 250 des DUscnkanals 88. der rndinl von der aufrechten Achse abgeht, um die die Düse durch den Schubkolbcnmotor 74 verschwenkt werden kann,dicni uls Leiteinrichtung für die Schuhzcmentströmungi sie leitet die Schuhzcmentströmuntf von der Düse
<·5 aus rudiul bezüglich der Achsen weg. Zu Deginn des Sehuhzcmentuuftragshubcs werden die Düsen 70 von dem Schubkolbenmotor 74 so gehullcn, daß die den Sehuhzcmenistrom leitende Lcltclnrlchlunu 250 seitlich
zu der Rückwärts-Richtung der Bewegung des Schuhzementauftragshubes und von der aufrechten Achse der Schwenkbewegung der jeweiligen Düse aus nach auswärts gerichtet ist. Wenn im Verlaufe des Schuhzementauftragshubes die jeweilige Düse 70 an einer Zwischenstelle ankommt, in der der Fersenteil der Schuheinheit sich nach hinten und einwärts zu krümmen beginnt, wird ausgelöst durch die Eingriffnahme des durch den Nocken 160 gebildeten Betätigungselementes auf das von dem Ventil 146 gebildete Auslöseelement, der Schubkolbenmotor 74 in dem Sinne betätigt, daß er die Düsen 70 nach hinten und einwärts schwenkt, so daß die Leiteinrichtung 250 für den Schuhzementstrom von der aufrechten Achse der Schwenkbewegung der Düse 70 aus gegen Ende des Schuhzementauftragshubes im wesentlichen nach hinten gerichtet ist. Das durch die Eingriffnahme des von den Nocken 56 gebildeten Betätigungselementes auf das durch das Ventil 142 gebildete Auslöseelement hervorgerufene Aufhören der Auswärtsbewegung der Düse durch den Schubkolbenmotor 100, sowie die in dem durch die von dem Anschlugbolzcn 102 gebildeten Anschlagmittel bei zwischen der Zwischen- und Endstellung stehender Düse 70 gestatteten Maß stattfindende gleichzeitige Einwürtsbcwegung der Düse 70 gewährleisten, daß die Leiteinrichtung 250 für den Schuhzementstrom auf das Fersenendc der Schuheinheit ausgerichtet ist, so daß am Ende des Schuh/.ementauftragshubes Schuhzement dort aufgetragen wird.
Wahrend des Schuhzemcntauftragshubes werden die Düsen 70 von den Schubkolbenmotoren 108 dauernd nach unten gegen die Brandsohle 166 angedrückt, während sie von dem Schubkolbenmotor bis zur Betätigung des Ventils 142 dauernd nach außen gegen den Zwickrand !80 in der in F i g. 12 dargestellten Weise angepreßt werden, wobei fortwährend Schuhzement aus der Leiteinrichtung 250 für den Schuhzemenistrom durch öffnungen 24b (Fig. 7) in dem jeweiligen Düsenboden 230 in den Winkelbereich zwischen den Zwickrand 180 und der Brandsohle 166 ausgetrieben wird. Während dieser Bewegung weisen die Düsenboden 1.30 und die Leiteinrichtung 250 für den Schuhzemenistrom deshalb im wesentlichen rechtwinklig zu den Seilen ties Brandsohlenumrisscs; sie können deshalb in dem Winkelbereich zwischen der Brandsohle 166 und dem Zwickrand 180 in der zweckmäßigen Stellung für den Austrieb des Schuh/.ementes bleiben, und zwar unabhängig von der Gestalt des Bodens der Brandsohle und unabhängig von der Brandsohlcnumrillgestalt.
Wenn sich die Düsen 70 nach hinten zu un den s" Zwisehenstcllungen und den Bereichen 244 vorbcibcwcgen, werden sie um die Achsen der DOscnhnltcrungcn 82 luifcinnnder /u und nach hinten geschwenkt, so daß die Düsenboden 230 und die Leiteinrichtung 250 für den Sehulv/.emcntstrom weiterhin im wesentlichen recht- vs winklig zu dem ürandsohlenumriß wllhrcnd der von den Bereichen 244 /.11 dem Fersenende der Schuheinheit erfolgenden Düsenbewegung weisen. Der Schuh/.c· mentmistrieb durch die Dttscnöffnungen 246 in den Winkelbercicli /wischen dem Zwickrtind 180 und dem <«> Brundsohlenumriß 146 diniert so lunge, bis die Düsen 70 un der Stellung U der F i g. 11 eintreffen, in der die Düsen 70 in kleinem Abstund voneinundcr stehen, so dull praktisch kein Spult in dem dort in den Wlnkelbcreleh mn Fersenende der Schuheinheit 162 ds ausgetriebenen Schuhzement entsteht. Die unmittelbare gegenseitige Ntihc der beiden Düsen 70 am Fersenendc der Schuheinheit wird dadurch erreicht, daß die auf die Düsen 70 durch den Schubkolbenmotor 100 ausgeübte, nach außen gerichtete Kraft in ihrer Einwirkung unterbrochen und vcn diesem Schubkolbenmotor auf die Düsen nach einwärts gerichtete Kräfte ausgeübt werden, wenn sich die Düsen dem Fersenende der Schuheinheit nähern. Die Beendigung des Schuhzementaustriebs unmittelbar vor dem Eintreffen der Düsen 70 am Fersenende gewährleistet, daß Schuhzement in den Winkelbereich zwischen der Brandsohle 166 und dem Schaftzwickrand 180 bis unmittelbar zum Fersenende der Schuheinheit eingebracht wird. Nachdem die Düsen 70 in der Stellung B der Fig. 11 eingetroffen sind, werden sie von den Schubkolbenmotorcn 108 nach oben von der Schuheinheit 162 abgehoben.
Nachdem die Düsen 70 von der Schuheinheit 162 abgehoben sind, werden die Gelenkzwickwerk/.euge 176 derart betätigt, daß sie die Seitenteile des Zwickrandes 180 gegen die Brandsohle 166 einscheren oder einfalten und damit diese Bereiche des Schaftzwickrandes mittels des vorher aufgetragenen Schuhzementes mit der Brandsohle verbinden, worauf die Gelenkzwickwerkzeuge 178 außer Eingriff mit der Schuheinheit gebracht werden. Daran schließt sich die Betätigung von Fersenübcrschiebern 248 (Fig. 1, 2, 11A) in einem Fersenüberschieberhub an, in dessen Verlauf sie nach vorne und einwärts bewegt werden, um dabei den Fcrscnicil des Zwickrandes 180 gegen die Brandsohle 166 einzuscheren oder einzufallen, und anschließend außer Eingriff mit der Schuheinheit 162 zu kommen.
Etwa zur gleichen Zeit wie der Fersenüberschieberhub wird die Druckluftströnuing /u dem Arbeitszylinder 132 unterbrochen, so daß die Zugfedern 131 den Arbeitszylinder 132 in seine Ruhestellung absenken können, womit auch die AnschUigfläche 150 aus dem Bewegungsweg der Leiste 154 entfernt und gleichzeitig die Ventilbank 140 von der Nockenanordnung 161 weggebracht wird, mit dem Ergebnis, daß die in den Ventilen 142,144,146 enthaltenen normalen Rückholfedern diese Ventile wieder in ihre Ausgangsstellungen zurückbringen können. Das Absenken der Anschlagfläche 150 aus dem Bewegungsweg der Leiste 154 gestattet es dem Sernibkolbcnmotor 26 die Uilckbewegung der Schlittcnplattc 24 und der Düsen 70 wieder aufzunehmen, bis diese ihre jeweilige Ruhestellung erreichen. Anschließend werden alle Maschinenteile, soweit dies noch nicht geschehen ist, in ihre Ruhestellung zurückgeführt, womit dus Musuhinenarbeitsspiel abgeschlossen ist und die uufgc/.wickte Schuheinheil 162 aus der Maschine entnommen werden kann.
Bei der dargestellten Ausfuhrungsfonn ist eir Düscnpuur veranschaulicht, dus gleichzeitig zu den Fersenende der Schuheinheit bewegt wird. Alternuiiv hierzu kann lediglich eine Düse 70 zum Auftrag vot Schuhzemeiit nach hinten bewegt werden und/odei Schuhzement auf ein anderes Werkstück uufgctrugei werden. So kann z. B. Schuhzement in den Winkclhc reich zwischen einem Schuftzwiekrund und einen Brandsohlenbercieh un der Spitze einer Schtiheinhei mit einem abgerundeten Spitzenbereich cingebruch werden, wobei dann zuerst eine Düse Schuhzcincn ItUigs einer Seite der Schuheinheit und dann eine zweit Düse Schuhzement lltngs der anderen Seite de Schtiheinhelt auftrügt.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auftragen von fließfähigem Schuhzement auf ein Werkstück, mit einer durch eine zugeordnete Antriebsvorrichtung in einem s Schuhzement-Auftraghub zwischen einer Ausgangsstellung und einer Endstellung in Rückwärts-Richtung bewegbaren Düse, der eine von einer aufrecht stehenden Achse der Düse radial abgehende Leitvorrichtung für den Schuhzementstrom zu- n. geordnet ist, durch die der Schuhzement austreibbar ist, wobei die Düse durch Haltemittel derart gehalten ist, daß die Leitvorrichtung während der Bewegung der Düse von der Ausgangsstellung zu einer Zwischenstellung seitlich bezüglich der Rück- is wärts-Richtung und auswärts bezüglich der Achse gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (70) um die aufrecht stehende Achse schwenkbar gelagert ist und daß beim Eintreffen der Düse (70) in der Zwischenstellung eine Schwenkvor- m richtung (74, 236) selbsttätig auslösbar ist, durch die die Düse (70) nach hinten und um die Achse nach innen schwenkbar ist, derart, daß die Leitvorrichtung (250) für den Schuhzementstrom beim Eintreffen der Düse (70) in der Endstellung bezüglich der ^s Achse im wesentlichen nach hinten gerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine nach vorwärts gerichtete Anschlagfläche (150) aufweist, vor der ein Auslöseelement (146) und eine gemeinsam mit der Düse (70) \o rückwärts bewegbare und mit der Anschlagfläche (150) in Eingriff bringbare Leiste (154) angeordnet sind, durch deren Eingriffnahme auf die Anschlagfläche (150) die Endstellung der Düse (70) bestimmt ist, daß auf der Leiste (154) ein gemeinsam mit dieser rückwärtsbewegbares und mit dem Auslöseelement (146) in Eingriff bringbares Auslöseelement (160) angeordnet ist, durch dessen Eingriffnahme auf das Auslöseelement (146) die Zwischenstellung der Düse (70) festgelegt und daß die Schwenkvorrichtung (14, a" 236) in Abhängigkeit von der Eingriffnahme des Betätigungselementes (160) auf das Auslöseelement (146) im Sinne der Verschwenkung der Düse (70) auslösbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer 4.s einwärts-auswärts-beweglich gelagerten Düse die durch Anschlagmitte! in ihrer Einwärtsbewegung begrenzt und zu Beginn des Schuhzement-Auftragshubes durch eine Druckvorrichtung elastisch nach außen gedruckt ist, wobei nach Beendigung des so Schuhzement-Auftragshubes der Düse, durch eine Steuereinrichtung (100, 142, 238, 200, 202) die nach außen gerichtete Kraftbeaufschlagung der Düse beendbar und die Düse in einem durch die Anschlagmittel bestimmten Maße nach innen 5S drückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (100,142,238,200,202) bereits bei zwischen der Zwischenstellung und der Endstellung stehender Düse (70) auslösbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch <«> gekennzeichnet, daß die Düse (70) an einem Düsenhalter (82) sitzt, der um die aufrecht stehende Achse schwenkbar an einem Düsenträger (66) gelagert ist, welcher seinerseits unter Bewegung der Düse (70) über den Schuhzement-Auftragshub durch !r die Antriebsvorrichtung (26) nach rückwärts bewegbar ist, daß mit dem Düsenträger (66) ein Schuhkolbenmotor (74) gekuppelt ist, der, über die Haltemittel (14,234) gesteuert, den Düsenhalter (82) in einer Stellung halten kann, in der die Leitvorrichtung (250) für den Schuhzementstrom bezüglich der Achse nach außen gerichtet ist und daß durch die Schwenkvorrichtung (146,236) der Schubkolbenmotor (74) derart betätigbar ist, daß durch ihn der Düsenhalter (82) um die Achse im Sinne der Rückwärts- und Einwärts-Schwenkung der Düse (70) verschwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenhalter (82) in Abhängigkeit von der Eingriffnahme des Betätigungselementes (160) auf das Auslöseelement (146) durch die Schwenkvorrichtung (236) verschwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Leiste (154) ein zweites, gemeinsam mit der Leiste (154) rückwärts bewegbares Betätigungselement (156) angeordnet ist, das mit einem zweiten vor der Anschlagfläche (150) angeordneten Auslöseelement (142) zusammenwirken kann und das auf das zweite Auslöseelement (146) bei zwischen der Zwischenstellung und der Endstellung stehender Düse (70) Eingriff nimmt und daß abhängig von der Eingriffsnahme des zweiten Betätigungselementes (156) auf das zweite Auslöseelement (146) die nach auswärts gerichtete Kraftbeaufschlagung der Düse (70) unterbrechbar und das Einwärtsdrücken der Düse (70) auslösbar sind.
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