DE2537257A1 - Rahmen fuer schachtabdeckungen, strassenablaeufe o.dgl. - Google Patents

Rahmen fuer schachtabdeckungen, strassenablaeufe o.dgl.

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DE2537257A1
DE2537257A1 DE19752537257 DE2537257A DE2537257A1 DE 2537257 A1 DE2537257 A1 DE 2537257A1 DE 19752537257 DE19752537257 DE 19752537257 DE 2537257 A DE2537257 A DE 2537257A DE 2537257 A1 DE2537257 A1 DE 2537257A1
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DE
Germany
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ring
concrete
concrete ring
metal ring
collar
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752537257
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Ing Grad Kunz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Passavant Werke AG and Co KG filed Critical Passavant Werke AG and Co KG
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Publication of DE2537257A1 publication Critical patent/DE2537257A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

  • Rahmen für Schachtabdeckungen, Straßenabläufe od.dgl.
  • Rahmen für Schachtabdeckungen, Straßenabläufe od.dgl.
  • sind beim Einbau, im eingebauten Zustand und beim eventuelien anheben erheblichen Beanspruchungen der verschiedensten Art ausgesetzt. Am wichtigsten ist die Biegefestigkeit, die hoch genug sein muß, urn die auf den Deckel wirkenden Lasten ohne Verformung in den Straßenunterbau bzw. die darunter liegenden Schachtbauteile zu übertragen. Um teures Gußeisen zu sparen, sind schon seit langem Rahmen in Verwendung, die aus einem Gußeisenring und einem daran angegossenen Betonring bestehen. Diese Grundform hat in den letz-ten Jahren zahlreiche Abwandlungen erfahren. So wurde der obere Gußring nicht mehr nur als Auflage fir den Deckel, sonitern aucn als Versteifungselement herangezogen und entsprechend innen oder außen nach unten verlängert.
  • Ein besonderes Problem ist das Anheben des Rahmens, z.B.
  • wenn eine neue Straßendeckschicht aufgebracht wird. Dies geschieht üblicherweise so, daß an der inneren Unterkcn-te ein Hebelwerkzeug angesetzt wird, das den Rahmen am Außenumfang vom Straßenbett löst und anschließend nach oben zieht. bei dieser Vorgang sind die innere Unterkante durch das Ansetzen des Werkzeugs und der Außenumfang durch die Reibung am Straßenbett stark beansprucht. Will man diese Stellen durch entsprechende langere bernessung einer inneren und äußeren Schürze des oberen Metallrings verstärken, dann muß dieser obere Metallring sehr hoch und massiv sein, so daß er in der Herstellung sehr teuer ft und der Vorteil des Einsen-Beton-Rahmens, nämlich teures Gußeisen so weit wie möglich einzusparen, weitgehend verloren geht.
  • Es ist eine Schachtabdeckung bekannt (DT-Gbm 7 336 506), bei der zwischen dem Rahmen und seiner Auflage als Höhenverstellvorrichtung ein unterer Metallring vorgesehen ist, der Gewindeansätze für Stellschrauben trägt, mit denen der Rahmen sich auf der Unterlage abstützt und durch Drehen der Schrauben höhenverstellt werden kann. Dieser untere ldetallring kann mit dem Betonrahmen durch Anker verbunden sein. Es handelt sich dabei jedoch um eine teure Spezialkonstruktion, und der untere Metallring ist nicht als tragendes Teil in den Rahmenquerschnitt integriert und trägt somit zu dem Bestreben, die für den Betrieb notwendige Festigkeit una Widerstandsfähigkeit mit möglichst sparsamen Mitteln zu erzielen, nichts bei.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter optimal ökonomischer Verwendung und Verteilung des Gußeisen im ELahmenquerschnitt und unter Beachtung der Forderung nach möglichst einfacher Herstellung einen hinsichtlich der biegefestigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Beschädigungen verbesserten rahmen für Schachtabdeckungen od.dgl. zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Rahmen für Schachtabdeckunge, Straßenabläufe od.dgl., bestehend aus einem oberen Metallring und einem darunter befindlichen Betonring, die beim Gießen des betonringshnlösba-r miteinander verbunden sind, und mit einem unterhalb des Betonrings befindlichen unteren Metallring. Dieser ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß auch der untere @etallring ein mit dem Betonring bei dessen Gießen ganzflächig unlösbar verbundener, tragender Bestan@teil des Rahmenquerschnittes is-t und mindestens einen hochstehenden, umlaufenden, mit dem Betonring unlösbar verbundenen Kragen aufweist.
  • Durch die crfindunEsgemäße Konatruktion entsteht ein Rahmenquerschnitt, bei dem der obere und untere Gußeisenring gewissermaßen einen Ober- und Unterzug bilden, wodurch sich bei geringstmöglichem Verbrauch an Gußeisen eine optimale Biegefestigkeit ergibt. Der Kragen am unteren Metallring trägt entscheiderdzur Biegefestigkeit bei. Armierungen im Betonring selbst können unter Umständen völlig entfallen.
  • Weiterhin ist der Ring, da seine obere und untere Begrenzungsfläche aus Gußeisen besteht, gegen Beschädigungen sehr widerstandsfähig, er kann z.B. sofort nach dem Ausschalen gestapelt werden und hält auch der groben Behandlung beim nachträglichen Anheben des Rahmens ohne weiteres stand. Der untere Metallring kann auch in vorteilhafter Weise als Träger für den Schlammeimer dienen, wenn entsprechende Ausnehmungen im oberen Metallring und im Betonring vorgesehen werden. Der untere Metallring kann nach innen überstehen, um einem Innendeckel als Auflage zu dienen, der RUckstauwasser zurückhält. Auch eine Verlängerung nach außen ist möglich und hat den Zweck, den Rahmen dort besser einbetten oder befestigen zu können.
  • In vorteilhafter weiterer Ausbildung der Erfindung trägt auch der obere Metallring mindestens einenKragen, der sich nach unten erstreckt und mit dem Betonring unlösbar verbunden ist. Dadurch wird die Biegefestigkeit weiter verbessert, wobei aber die beiden Metallringe im Vergleich zu einem einzigen Metallring mit vergleichbarer Biegefestigkeit, nämlich mit einem sich über die ganze Rahmenhöhe erstreckenden Kragen, flach sind und sich deshalb leichter gießen lassen und gleichmäßiger und verzugsärmer erstarren.
  • auch können mit einem aus zwei Metallringen bestehenden Satz lediglich durch unterschiedliche Bemessung der Höhe des Betonrings Rahmen verschiedener Röhe gegossen werden. Durch Kombination von unterschiedlich gestalteten unteren und oberen Metallringen ergibt sich eine Vielzahl von Kombinations-@@glichkeiten, die je nach den Anforderungen gewählt werde; können.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen jeweils einen Querschnitt durch einen rahmen für eine Schachtabdeckung. Der Rahmen kann rund oder rechtecl;ig sein und zum Einlegen eines Deckels oder Einlaufrostes dienen. er Rahmen besteht aus einem oberen Gußeisenring, einem unteren Gußeisenring und einem dazwischen befindlichen Betonring, wobei beim Gießen des Betonringes dieser mit den Gußeisenringen ganzflächig unlösbar verbunden wird.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 1 besteht aus dem oberen Metallring 1, dem Betonring 2 und dem unteren Metallring 3, der am Außenumfang des Rahmens einen nach oben stehenden Kragen 4 aufweist. Der obere Metallring 1 hat eine Schulter 5 für die Auflage des Schachtdeckels oder Einlaufrostes und daran anschließend am Innenumfang einen nach unten gerichteten Kragen 6. die Kragen 4 und 6 erstrecken sich zusammen etwa über die gesamte Höhe des Rahmens. An der oberen Stirnfläche trägt der obere metallring 1 flache Erhebungen 7 zur Verbesserung der Rutschfestigkeit.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ha-t der obere tallring 1' keinen nach unten gerichteten Kragen, dafür sind am unteren Metallring 3' zwei nach oben gerichtete Kragen 4', je einer am inneren und äußeren UmSang des Betonrings 2', vorgesehen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 haben der obere £etallring 1" und der untere Metallring 3" je einen Kragen 6" bzw. 4", die einander etwa in der Kitte des Betonrings 2' gegenüberliegen und sich bis auf geringen Abstand einander annähern.
  • Bei allen gezeigten Ausführungsformen wird unter Verwendung relativ flacher Metallringe eine Versteifung und Verstärkung des Rahmens nahezu über die gesamte Höhe erreicht.

Claims (7)

F a t e n t a n s p r ü c h e
1. Rahmen für Schachtabdeckungen, Straßenabläufe od.dgl., bestchend aus einem oberen @etallring und einem darunter befindlichen Betonring, die beim Gießen des Betonrings unlösbar miteinander verbunden sind, und mit einem unterhalb des Betonrings befindlichen unteren 1-ietallring, dadurch g e -k e 11 n z s i c ii n e t , daß auch der untere Metallring (3) ein.rjit dem Betonring (2) bei dessen Gießen ganzflächig unlösbar verbundener, tragender Bestandteil des Rahmenquerschnittes ist und mindestens einen hochstehenden, umlaufenden, mit dem Betonring (2) unlösbar verbundenen Kragen (4) auf- ist.
2. Kahmen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Kragen (4, 4') des unteren Metallrings (3, 3') an der inn#eren und/oder außeren~Umfangsfläche des Detonrings, mit dieser bündig abschließena, liegt.
Rahmen nach Anspruch 1, daduch g e k e n n -v e i c h n e t , daß der Kragen (4') des unteren Betonrings (') voll in den Betonring (2') in dessen mittleren Bereich eingebettet ist.
4. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der untere Metallring (3') sich über die @anze @reite des @etonrings (2') erstreckt un@ @i@ @@@@ @ra@@h (4') versehen ist, die jeweils am inner n un@ @ubere@ Umiang des Betonrings (2') liegen.
3. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, @adurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß auch der obere Metallring (1) mindestens einen Kragen (6) trägt, der sich nach unten e@-streckt und mit dem Betonring (2) unlösbar verbunden ist.
6. @ ahmen nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Höhen, über die sich die Kragen (4, 6) des unteren und oberen Metallrings (3, 1) erstrocken, zusammen den größeren Teil der Höhe des Betonrings (2) und vo@zu@r@eise etwa dessen ganze @öhe ausmachen.
7. Rahmen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich die @ragen (4", 6") des oberen und unteren Metallrings (3", 1") gegenüber liegen.
@ahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der obere Metallring (1) und der Betonring (2) an bestimmten Stellen des Innenumfangs Ausnehmungen zum @inhängen eines sich am unteren Metallring (3) abstützenden Schlammeimers aufweisen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2492867A1 (fr) * 1980-10-27 1982-04-30 Dover Eng Works Ltd Procede de fabrication de cadres de couvercle de trou de visite et cadres realises selon ledit procede
FR2520028A1 (fr) * 1982-01-20 1983-07-22 Selflevel Covers Jersey Ltd Ensembles de tampon et de chassis de regard de visite comportant des moyens de retenue dans le revetement des routes
DE3632726A1 (de) * 1986-03-20 1987-09-24 Passavant Werke Rahmen fuer kabelschachtabdeckungen
EP1801943A2 (de) * 2005-12-22 2007-06-27 Norinco Brandschutzeinrichtung für das Straßennetz

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