DE2536926B2 - Formkasten zum herstellen von formkoerpern aus beton o.dgl. - Google Patents

Formkasten zum herstellen von formkoerpern aus beton o.dgl.

Info

Publication number
DE2536926B2
DE2536926B2 DE19752536926 DE2536926A DE2536926B2 DE 2536926 B2 DE2536926 B2 DE 2536926B2 DE 19752536926 DE19752536926 DE 19752536926 DE 2536926 A DE2536926 A DE 2536926A DE 2536926 B2 DE2536926 B2 DE 2536926B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
molding box
box according
individual
wedges
molding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752536926
Other languages
English (en)
Other versions
DE2536926C3 (de
DE2536926A1 (de
Inventor
Reinhold W. Dr.-Ing. 5022 Junkersdorf; Detlefsen Rainer Ing. Elsen (grad.), 6209 Aarbergen
Original Assignee
Schlosser & Co Gmbh, 6209 Aarbergen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schlosser & Co Gmbh, 6209 Aarbergen filed Critical Schlosser & Co Gmbh, 6209 Aarbergen
Priority to DE19752536926 priority Critical patent/DE2536926C3/de
Publication of DE2536926A1 publication Critical patent/DE2536926A1/de
Publication of DE2536926B2 publication Critical patent/DE2536926B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2536926C3 publication Critical patent/DE2536926C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/26Assemblies of separate moulds, i.e. of moulds or moulding space units, each forming a complete mould or moulding space unit independently from each other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Formkasten zum Herstellen von Formkörpern aus Beton od. dgl. mit einem insbesondere in eine Formmaschine einsetzbaren Rahmen, dessen Innenraum in mehrere den zu bildenden Formkörper entsprechende Formräume unterteilt ist.
Bei bekannten Formkästen für Beton-Formkörper dieser Art sind der Rahmen und die anstoßenden oder sich kreuzenden Zwischenwände miteinander verschweißt. Werden nun einzelne Zwischenwände beschädigt oder abgenützt, so wird hierdurch der ganze Formkasten unbrauchbar. Jeder dieser Formkästen ist nur für eine bestimmte Art und Anzahl von Formkörpern verwendbar. Auch die Fertigung der bekannten Formkästen ist recht aufwendig, weil die eingebauten Zwischenwände, insbesondere an den vielen Schweißstellen, einer sorgfältigen Nachbearbeitung unterzogen werden müssen.
Bei einer weiteren bekannten Preßform zum Herstellen von Kunststeinen (DT-AS 2133 947) ist der Formrahmen mit einem Futter aus Längs- und den Füllraum unterteilenden Querwänden ausgerüstet. Die Verbindung dieser Wände erfolgt nach Art der Zinkung.
Um einen Austausch einzelner Längs- oder Querwände zu ermöglichen, bestehen diese aus jeweils zwei übereinander angeordneten gleich hohen Platten. Die Wände werden durch eine keilförmige, sich nach oben verjüngende Andrückplatte und mittels durch die Preßformwand hindurchgeführter Schrauben in Stellung gehalten. Geht das Auswechseln einer Platte bei Verschleiß noch verhältnismäßig einfach, weil nur Schrauben zu lösen sind und die abgenützte Platte ersetzt werden mnß, so ist eine Abänderung in der Unterteilung des Preßformraumes nur nach Austausch des gesamten Futters möglich. Aber auch hier sind Grenzen gesetzt, weil die Futterwände immer der Preßform angepaßt sein müssen.
Die genannten Mangel sind auch bei einer anderen bekannten Preßform für Steinpressen (DT-Gbm 19 52 368) nicht beseitigt, auch wenn der Einbau der Einsatzfutterplatten in den Formrahmen durch Anwendung von verstellbaren Spar.nelementen aus in Nuten geführten Keilen vielleicht etwas erleichtert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Formkasten der eingangs genannten Art zu schaffen, der in der Herstellung und im Zusammenbau einfacher ist, der zudem einen Austausch der einen einzelnen Formraum bildenden Elemente ermöglicht und bei dem auch eine Abänderung in der Aufteilung des Formrahmen-Innenraumes leichter durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Formräume von aneinandergesetzten und lösbar miteinander verbundenen Einzelformen gebildet sind.
Durch die Verwendung von Einzelformen zur Bildung der Formräume in einem Formkasten ist es möglich, jede einzelne davon gegen eine andere auszutauschen, ohne daß dadurch der gesamte Formkasten ausgewechseit werden muß. Mit den Einzelformen können außerdem die Abstände zwischen den Formräumen leicht vergrößert werden, was beim Formen mittels Auflast und Bodenstempel von Bedeutung sein kann. Die Einzelformen lassen sich in großen Stückzahlen einsatzbereit vorfertigen. Dadurch wird der vielleicht größere Materialaufwand gegenüber den bekannten Formkästen kostenmäßig mehr als ausgeglichen. Weil die Einzelformen eines Formkastens gleich sind, bedarf es zum Zusammenbau auch keiner besonderen Aufmerksamkeit und Fertigkeit.
Die Einzelformen können entweder erst in einem Formkasten zusammengestellt oder zunächst zu einer rahmenlosen, in sich geschlossenen Satzeinheit zusammengefügt werden, worauf diese Satzeinheit dann, notfalls unter Zuhilfenahme von Paßstücken, im Formkasten verankert wird.
Vorteilhaft ist es, alle äußeren Umfangsflächen aller Einzelformen übereinstimmend gleich und mit Paßgenauigkeit auszubilden, um ihr Zusammensetzen und
b5 Anpassen zu erleichtern. Dieser Forderung entsprechen besonders gut die Einzelformen, die zwischen einem oberen und einem unteren Umfangsflansch eine hohe Umfangsnut bilden. Die Berührungsflächen solcher
Einzelformen sind dann verhältnismäßig klein, wodurch die Anpaßung erleichtert wird, und in die von benachbarten Umfangsnuten gebildeten Kanäle können Spann- oder Keilorgane zur Verbindung der Einzelformen eingebracht werden.
Besonders zweckmäßig ist eine Keilverbindung aus Stabkeilen, die paarweise in die Kanäle eingedrückt werden. Nimmt ein Keilpaar nur die Hälfte der Höhe einer Umfangsnut ein, dann kann auch eine Kreuzung der Längs- und Querkeile innerhalb der Kanäle erreicht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels eines Formkastens gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Satzeinheit von Einzelformen,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt nach der Linie H-II in der F i g. 1 mit einem Paßstück und Rahmen auf einer Seite der Satzeinheit und
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eimr Einzelform in vergrößerter Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Satzeinheit 1 setzt sich aus einer Anzahl von aneinandergesetzten Einzelformen 2 zusammen. Diese Einzelformen bilden die Formräume 3 für die zu formenden Betonsteine od. dgl. Formkörper. Wie insbesondere aus F i g. 3 zu ersehen ist, besteht jede Einzelform 2 aus einer in sich geschlossenen Form mit einem oberen und einem unteren Umfangsflansch 5 und einer vertieften Umfangsnut 6. Die Einzelformen stoßen mit ihren an den Flanschen ausgebildeten Stoßflächen 7 dicht aneinander. Diese Stoßflächen können, wenn nötig, auf genauen Paßsitz nachbearbeitet werden. Um die Einzelformen 2 miteinander zu verbinden, sieht das Ausführungsbeispiel in die Umfangsnuten 6 eingeschobene Stabkeile vor. Diese Stabkeile haben eine etwas geringere Dicke als die Breite von zwei aneinanderliegenden Umfangsnuten 6, die zusammengestellt einen Kanal 8 bilden. In diesen Kanal werden die Stabkeile eingeschoben und verkeilt, und zwar in Längs- bzw. Schnittebene Il der Fig. 2 die Stabkeile 10, 11 und in Querrichtung die Stabkeile 12,13. Da jedes Stabkeilpaar nur die Hälfte der Höhe der Kanäle 8 einnimmt, können sich die Keile an den Ecken der Einzelformen kreuzen und sich noch gegenseitig verspannen, so daß eine fest zusammengefügte Satzeinheit entsteht, die außen zweckmäßigerweise noch von den zur Hälfte freiliegenden Stabkeilpaaren 10,12 verblockt ist.
Diese Satzeinheit kann nun unmittelbar in einen Rahmen (nicht dargestellt) eingesetzt werden. Zweckmäßig ist es aber, die Satzeinheit noch mit einem Pabstück 15 oder Paßrahmen (Fig. 2) zu verkeilen und dann die Zusammenstellung in einen Maschinen- od. dgl. Rahmen 16 einzusetzen. Die Paßstücke erstrecken sich auf einer Formkastenseite. Sie können mit Durchbrechungen 18 zum Einführen der Stabkeile versehen sein. Um zu verhindern, daß sich insbesondere während der Rüttel- oder Schwingbewegungen in der Formmaschine die Stabkeile lösen, können die eventuell vorhandenen Durchbrechungen durch Verschlußstücke (nicht gezeichnet) abgeschlossen sein. Mittels Stellschrauben, die auch am Paßstück selbst oder am Rahmen gelagert sein können und die beispielsweise an den Stirnenden 19, 20 der Keile angreifen, lassen sich die Keile in der Spannstellung fixieren. Die Paßstücke bzw. ein Paßrahmen hat die Aufgabe, die Befestigung der Satzeinheit 1 in einem Formrahmen einer Formmaschine zu erleichtern und gegebenenfalls auch Leerraum auszufüllen, wenn die Einzelformen den vorhandenen Formrahmen nicht voll beanspruchen sollten.
Zum Auswechseln einzelner oder sämtlicher Einzelformen genügt es, die entsprechenden Stabkeile zu lösen und die Einzelformen auszutauschen. Es braucht also nicht mehr der gesamte Formkasten ersetzt zu werden, wenn nur Einzelformen abgenützt sind. Da Betonsteine und viele andere Formkörper meist auf gleiche Abmessungen genormt sind und ein Unterschied nur in der Profilierung besteht, ist auch ein Auswechseln mit Einzelformen anderer Profilierung möglich, ohne daß dabei auch die Stabkeile, Paßstücke u. dgl. Zubehör ausgewechselt werden müssen.
Die Einzelformen können anstatt mit der gezeigten Keilverbindung auch durch Verschraubung miteinander verbunden sein. Beispielsweise können in die nicht oder nur unwesentlich vertieften Einzelformenwände Rillen oder Bohrungen zum Einsetzen von Zugankern vorgesehen sein. Schließlich können die Einzelformen auch ineinandergreifende Nasen aufweisen, und ein Spannrahmen kann sie zusammenhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Formkasten zum Herstellen von Formkörpern aus Beton od. dgl. mit einem insbesondere in eine Formmaschine einsetzbaren Rahmen, dessen Innenraum in mehrere den zu bildenden Formkörpern entsprechende Formräume unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, da3 die Formräume (3) von aneinandergesetzten und lösbar miteinander verbundenen Einzelformen (2) gebildet sind.
2. Formkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelformen (2) zu einer in sich fest geschlossenen Satzeinheit (1) verbunden sind.
3. Formkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelformen (2) bzw. die Satzeinheit (1) mit oder ohne Paßstücke (15) an den Umfangsseiten in den Rahmen (16) eingesetzt sind.
4. Formkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelformen (2) mit Stoßflächen (7) versehene obere und untere Umfangsflansche (5) sowie eine Umfangsnut (6) aufweisen.
5. Formkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der aneinandergesetzten Einzelformen (2) in die Umfangsnuten (6) einsetzbare Stabkeile vorgesehen sind.
6. Formkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Längs- oder Querverkeilung der Einzelformen (2) die Stabkeile (10, 11 bzw. 12, 13) jeweils paarweise zum Einsatz kommen.
7. Formkasten nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßstücke (15) ebenfalls Nuten zum Einsetzen von Stabkeilen aufweisen.
8. Formkasten nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (6) etwa die doppelte Höhe eines Keilpaares (10, 11 bzw. 12, 13) aufweisen.
9. Formkasten nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Keilenden (19, 20) angreifende Fixierschrauben zum Festhalten der Keile vorgesehen sind.
10. Formkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelformen (2) mittels Zuganker miteinander verspannt sind.
11. Formkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelformen (2) ineinandergreifende Nasen od. dgl. Ansätze aufweisen und mittels eines Spannrahmens miteinander verbunden sind.
DE19752536926 1975-08-19 1975-08-19 Formkasten zum Herstellen von Formkörpern aus Beton o.dgl Expired DE2536926C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752536926 DE2536926C3 (de) 1975-08-19 1975-08-19 Formkasten zum Herstellen von Formkörpern aus Beton o.dgl

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752536926 DE2536926C3 (de) 1975-08-19 1975-08-19 Formkasten zum Herstellen von Formkörpern aus Beton o.dgl

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2536926A1 DE2536926A1 (de) 1977-02-24
DE2536926B2 true DE2536926B2 (de) 1978-01-19
DE2536926C3 DE2536926C3 (de) 1978-09-14

Family

ID=5954329

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752536926 Expired DE2536926C3 (de) 1975-08-19 1975-08-19 Formkasten zum Herstellen von Formkörpern aus Beton o.dgl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2536926C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3012817A1 (de) * 1980-04-02 1981-10-08 Rampf Kg Formen Gmbh & Co, 7936 Allmendingen Form zum herstellen von formkoerpern aus beton
DE3738819A1 (de) * 1987-11-16 1989-05-24 Sf Vollverbundstein Beton-palisade sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung derselben

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE409561T1 (de) * 2004-01-20 2008-10-15 Peter Geiger Verfahren zur herstellung von betonsteinen mit modularem formenbau

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3012817A1 (de) * 1980-04-02 1981-10-08 Rampf Kg Formen Gmbh & Co, 7936 Allmendingen Form zum herstellen von formkoerpern aus beton
DE3738819A1 (de) * 1987-11-16 1989-05-24 Sf Vollverbundstein Beton-palisade sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung derselben

Also Published As

Publication number Publication date
DE2536926C3 (de) 1978-09-14
DE2536926A1 (de) 1977-02-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3716796A1 (de) Spritzgiessmaschine und verfahren zu deren betreiben
CH658777A5 (de) Moebelfrontelement.
DE1290467B (de) Form zum Herstellen einer Anzahl nebeneinanderliegender Betonkoerper mit winkelfoermigem Querschnitt
DE19508152A1 (de) Rüttelform
CH651730A5 (de) Koffer.
DE3435300C2 (de)
DE2536926C3 (de) Formkasten zum Herstellen von Formkörpern aus Beton o.dgl
EP0425850B1 (de) Schneckenwellenmaschine mit zusammengesetztem Gehäuse
AT500746B1 (de) Formstück für einen schachtboden
CH621513A5 (de)
DE3633207C2 (de)
EP0088875B1 (de) Für die Mantelbetonbauweise bestimmtes grossformatiges Schalungselement
DE2460313C3 (de) Sohlplatte für Walzgerüste
DE2853821C2 (de) Verfahren zum Formguß der Kreuzungsherzstücke für Gleisanlagen
DE1609612A1 (de) Fertigbauteile und Verfahren zu deren Zusammenbau
DE2551091C3 (de) Montagestein
DE2251490C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Werkstücken aus Metallguß und Form zur Durchführung des Verfahrens
DE2546765A1 (de) Seitenwange fuer arbeitstische
DE3302821A1 (de) Betonschalung
DE2703252A1 (de) Maschinenrahmen
DE3933588C2 (de) Schalung zur Herstellung eines Stahlbeton-Raumkörpers variabler Abmessung
AT400318B (de) Formkasten für eine schwebetischpresse
DE4417331C2 (de) Form zur Herstellung von Formkörpern aus Beton
AT95253B (de) Hohlmauer.
DE721381C (de) Rahmen zum Vulkanisieren von Gummiklischees

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee