DE2536727A1 - Vorrichtung zum formen von vorzugsweise hohlen koerpern aus schokolademasse o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum formen von vorzugsweise hohlen koerpern aus schokolademasse o.dgl.Info
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Description
- Vorrichtung zum Formen von vorzugsweise hohlen Körpern aus Schokolademasse odgl.
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Formen von vorzugsweise hohlen Körpern aus Schokolademasse odgl. in kontinuierlich arbeitenden Ausformanlagen mit zwei in Abstand voneinander und parallel zueinander verlaufenden Förderketten, welche Vorrichtung einen Aufnahmerahmen umfaßt, der eine lösbar befestigte Formplatte mit Formmulden für die Körper trägt und mit seinen Seitenteilen mit den Förderketten in Verbindung steht, die an den Seitenteilen etwas von diesen überragt entlangverlaufen.
- Derartige Vorrichtungen sind bekannt und werden in kontinuierlich arbeitenden Ausformanlagen in einer großen Anzahl benötigt. Sowohl das Einsetzen der Formplatte in den Aufnahmerahmen als auch das Trennen der Formplatte vom Aufnahmerahmen muß dabei mit einer einzigen Handbewegung schnell und sicher durchführbar sein, da dies der Produktionsprozess in kontinuierlich arbeitenden Ausformanlagen erfordert.
- Bei einer bekannten Vorrichtung weist sowohl das in Förderrichtung vordere als auch das hintere Rahmenteil über die gesamte Länge eine Nut auf, in die die Formplatte quer zur Förderrichtung über die Förderkette hinweg "schubladenartig" einschiebbar ist. Eine derartige Befestigung der Formplatte an dem Aufnahmerahmen ist technisch einfach, erfordert für das Lösen bzw. Befestigen nur eine einzige, schnell durchführbare Handbewegung und gewährleistet trotzdem eine absolut sichere Verbindung der Formplatte mit dem Aufnahmerahmen. Diese absolut sichere Verbindung der Formplatte mit dem Aufnahmerahmen ist insbesondere deshalb unbedingt notwendig, da in kontinuierlich arbeitenden Ausformanlagen zur Herstellung der Körper gegen Ende des Herstellungsprozesses meist jede zweite Formplatte unter Verschwenkung um jeweils 1800 auf die jeweils benachbarte Formplatte geklappt wird, und zwar derart, daß die Formmulden beider Formplatten in Deckung zueinander gelangen und somit beispielsweise aus zwei Hälften zusammengesetzte Körper aus Schokolademasse odgl. hergestellt werden.
- Vorrichtungen der bekannten Art, bei denen die Formmulden "schubladenartig" in die Aufnahmerahmen über die Förderketten hinweg eingeschoben werden, haben den Nachteil, daß die Tiefe der Formmulden einerseits aufgrund der festliegenden Oberkante der Förderketten und andererseits aufgrund der über der Kettenbahn angeordneten Anlagenaggregate auf ca. 35 mm begrenzt ist. Damit sind der Herstellung der Körper aus Schokolademasse odgl. in bezug auf die Höhe bei bekannten und bewährten Anlagen Grenzen gesetzt.
- Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, unter Beibehaltung der bekannnten und bewährten Ausformanlagenkonzeption eine Vorrichtung zu schaffen, die eine Erhöhung der Muldentiefe und damit die Herstellung größerer Körper aus Schokolademasse odgl. ohne Einbuße der Vorteile bekannter Vorrichtungen zuläßt.
- Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Aufnahmerahmen, zumindest zwei zwischen einer Halte- und einer Freigabestellung hin- und herverschiebbare Haken oder Klauen trägt, die an der von oben in den Aufnahmerahmen eingesetzten Formplatte angeordnete Arsen oder Vorsprünge in der Haltestellung unter- bzw. übergreifen.
- Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist eine Vorrichtung geschaffen, deren Formplatte von oben in den Aufnahmerahmen einsetzbar ist, ohne daß dabei eine erschwerte Handhabung sowohl beim Herausnehmen als auch beim Einsetzen der Formplatte in Kauf genommen werden muß. Die Befestigung ist dabei absolut sicher und auch noch nach häufigem Gebrauch und einer möglichen Verschmutzung durch Schokolademasse odgl. absolut zuverlässig. Aufgrund der erfindungsgemäßen Möglichkeit des Einsetzens der Formplatte in den Aufnahmerahmen von oben können die Formmulden bis zu 70 mm tief ausgebildet werden, ohne daß hierzu auch nur die geringste Veränderung an der Gesamtanlage notwendig wird.
- Bei einer technisch besonders einfachen und betriebssicheren Ausführungsform der Erfindung werden die Haken oder Klauen, welche an den in Förderrichtung vorderen und hinteren Teilen des Rahmens angeordnet sind, von zwei U-Profilen gebildet, die jeweils auf der Innenseite der Rahmenteile miteinander zugekehrten Schenkeln zwischen der Freigabe- und der Haltestellung längsverschiebbar befestigt sind. Diese U-Profile sind an ihrem oberen Schenkel mit einer Ausnehmung ausgestattet, die derart geformt und angeordnet ist, daß die Nasen oder Vorsprünge der Formplatte in der Freigabestellung in die Ausnehmungen von oben her einschiebbar und in der Haltestellung von den den Ausnehmungen benachbarten Bereichen der Schenkel überdeckt sind. Die beiden U-Profile sind dabei über mindestens einen Bügel miteinander verbunden, dessen Enden an den unteren Schenkeln der U-Profile befestigt sind. An zumindest einem dieser Bügel greift eine Feder an, die mit ihrem anderen Ende am Rahmen befestigt ist. Die Anordnung dieser Feder ist dabei derart, daß sie die U-Profile in ihrer Haltestellung hält.
- Bei dem beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel weist jedes U-Profil fünf Ausnehmungen und die Formplatte eine entsprechende Anzahl von Nasen bzw. Vorsprüngen auf. Die Formplatte besitzt ferner einen umlaufenden Rand, der die Oberseite der Rahmenteile überdeckt.
- Um eine genaue Führung der Formplatte in dem Aufnahmerahmen in Förderrichtung und quer dazu zu ermöglichen, ist die Formplatte zumindest im Bereich von zwei ihrer vier Ecken mit Zentrierflächen ausgestattet, die an der Innenseite der Rahmenteile anliegen.
- Die U-Profile sind zweckmäßigerweise im Bereich ihrer Ausnehmungen im Steg mit jeweils einem Langloch ausgestattet, durch das jeweils ein mit dem Rahmenteil verbundener Bolzen hindurchragt.
- Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
- Fig. 1 zeigt schematisch in einer perspektivischen Ansicht zwei nebeneinander angeordnete Vorrichtungen der erfindungsgemäßen Art, Fig. 2 zeigt in einer auseinander gezogenen Darstellung in Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel der Formplatte und des Aufnahmerahmens, Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel, Fig. 4 zeigt einen Schnitt in der Ebene IV-IV der Fig. 3, und Fig. 5 und 5 zeigen in vergrößertem Maßstab teilweise abgebrochen der Verriegelungsmechanismus zwischen der Formplatte und dem Aufnahmerahmen bei dem in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, sind zwei Vorrichtungen 1 und 2 der erfindungsgemäßen Art über ein Scharnier 3 mit ein ander verbunden und zwischen Ketten 4 und 5 einer kontinuierlich arbeitenden Ausformanlage angeordnet.
- Jede dieser beiden Vorrichtungen besteht aus einem Aufnahmerahmen 6 sowie einer mit Formmulden 7 für die Körper aus Schokolademasse odgl. ausgestatteten Formplatte 8 (Fig. 2).
- Der Aufnahmerahmen 6 steht über seine Seitenteile 9 mit den Ketten 4 bzw. 5 in Verbindung.
- Zur Herstellung von beispielsweise hohlen Körpern aus Schokolademasse odgl. werden die Formmulden 7 der beiden Vorrichtungen 1 und 2 mit Schokolademasse gefüllt. Im Anschluß daran wird, wie in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet, die 0 Vorrichtung 1 unter Verschwenkung um 180 um das Scharnier 3 auf die Oberseite der Vorrichtung 2 geklappt. Da die Formmulden 7 beider Vorrichtungen derart zueinander angeordnet sind, daß sie im zusammengeklappten Zustand miteinander fluchten, entsteht ein aus zwei Hälften zusammengesetzter hohler Körper (nicht dargestellt).
- Wie aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, besitzt jede Formplatte 8 seitlich im Bereich ihrer Formmulden 7 Nasen oder Vorsprünge 10.
- Jeder Aufnahmerahmen wiederum ist an seinem in Förderrichtung vorderen und hinteren Rahmenteil mit je einem U-Profil 11 ausgestattet, dessen Schenkel einander zugewandt sind. Der Steg jedes U-Profils besitzt eine Reihe von Langlöchern 12 (siehe Fig. 3), durch die mit den Rahmenteilen befestigte Bolzen 13 derart hindurchragen, daß die U-Profile zwischen zwei Grenzstellung (Freigabe- und Haltestellung) an den Rahmenteilen hin- oder herverschiebbar sind. Beide U-Profile sind, wie insbesondere der Fig. 4 zu entnehmen ist, mittels eines Bügels 14 miteinander verbunden.
- Der obere Schenkel der U-Profile besitzt, wie insbesondere den Figuren 5 und 6 zu entnehmen ist, Ausnehmungen 15, die derart angeordnet und gestaltet sind, daß die Nasen oder Vorsprünge 10 der Formplatte 8 in der Freigabestellung der U-Profile von oben in den Aufnahmerahmen 6 bis in die in Fig. 4 gezeigte Stellung eingesenkt werden können. Durch ein Verschieben der U-Profile geraten die Ausnehmungen 15 aus dem Bereich der Nasen oder Vorsprünge 10 der Formplatte, so daß jeweils der den Ausnehmungen 15 benachbarte Stegbereich der U-Profile, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, die jeweilige Nase oder den Vorsprung 10 der Formplatte 8 übergreift. Auf diese Weise wird die Formplatte 8 sicher in dem Aufnahmerahmen 6 gehalten.
- Wie den Figuren 2 und 3 zu entnehmen ist, greift an dem Bügel 14 eine Zugfeder 16 ana die mit ihrem anderen Ende an dem Rahmen 6 befestigt ist. Diese Zugfeder ist bestrebt, über den Bügel 14 die U-Profile in die Haltestellung, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, zu ziehen. Zu einem Lösen der Formplatte aus dem Aufnahmerahmen ist es daher notwendig, die beiden U-Profile 11 gegen die Kraft der Zugfeder 16 derart zu verschieben, daß die Ausnehmung 15 in den oberen Schenkeln der U-Profile mit den Nasen oder Vorsprüngen 10 der Formplatte 8 in Deckung gebracht sind In dieser Stellung kann dann die Formplatte 8 aus dem Aufnahmerahmen herausgezogen werden.
- Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, besitzt jede Formplatte 8 im Bereich ihrer Ecken Zentrierflächen 17, die an der Innenseite der Rahmenteile anliegen, so daß eine genaue Lage der Formplatte innerhalb des Aufnahmerahmens sichergestellt ist.
- Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt die Formplatte einen umlaufenden Rand 18 (Fig. 4), der auf der Oberseite der Rahmenteile aufliegt.
Claims (10)
1)1) ) Vorrichtung zum Formen von vorzugsweise hohlen Körpern aus
Schokolademasse oder dgl., in kontinuierlich arbeitenden Ausformanlagen mit zwei
in Abstand voneinander und parallel zueinander verlaufenden Förderketten, welche
Vorrichtung einen Aufnahmerahmen umfaßt, der eine lösbar befestigte Formplatte mit
Formmulden für die Körper trägt und mit seinen Seitenteilen mit den Förderketten
in Verbindung steht, die an den Seitenteilen etwas von diesen überragt entlangverlaufen,
dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Aufnahmerahmen (6) zumindest zwei zwischen
einer Halte- und einer Freigabestellung hin- und herverschiebbare Haken oder Klauen
trägt, die an der von oben in den Aufnahmerahmen eingesetzten Formplatte (8) angeordnete
Nasen oder Vorsprünge (10) in der Haltestellung unter bzw. übergreifen.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n
e t, daß die Haken oder Klauen an den in Förderrichtung vorderen und hinteren Teilen
des Aufnahmerahmens (6) angeordnet sind.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n
e t, daß die Haken oder Klauen von zwei U-Profilen (11) gebildet werden, die jeweils
auf der Innenseite der Rahmenteile mit einander zugekehrten Schenkeln zwischen der
Freigabe-und Haltestellung längsverschiebbar befestigt und an ihren oberen Schenkeln
mit derartigen Ausnehmungen (15) versehen sind, daß die Nasen oder Vorsprünge (10)
der Formplatte (8) in der Freigabesteliung in die Ausnehmungen von oben einschiebbar
und in der Haltestellung von den Ausnehmungen benachbarten Bereichen der Schenkel
überdeckt sind.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n
e t, daß die U-Profile (11) über mindestens einen Bügel (14) miteinander verbunden
sind.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n
e t, daß die Bügelenden an den unteren Schenkeln der U-Profile (11) befestigt sind.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n
e t, daß zumindest an einem Bügel (14) eine mit ihrem anderen Ende am Aufnahmerahmen
(6) befestigte Feder (16) angreift, die die U-Profile (11) in ihrer Haltestellung
hält.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n
e t, daß jedes U-Profil (11) mit etwa fünf Ausnehmungen (15) und die Formplatte
(8) mit einer entsprechenden Anzahl von Nasen bzw. Vorsprüngen (10) ausgestattet
ist.
8.) zu Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h
n e t, daß die Formplatte (8) einen umlaufenden Rand (18) aufweist, der die Oberseite
der Rahmenteile überdeckt.
9.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n
e t, daß die Formplatte (8) zumindest im Bereich von zwei ihrer vier Ecken Zentrierflächen
(17) besitzt, die an der Innenseite der Rahmenteile anliegen.
10.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -ze i c h n
e t, daß jedes U-Profil (11) in seinem an der Innenseite der Rahmenteile anliegenden
Steg im Bereich der Ausnehmungen (15) jeweils ein Langloch (12) besitzt, durch das
jeweils ein mit dem Rahmenteil verbundener Bolzen (13) hindurchragt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752536727 DE2536727A1 (de) | 1975-08-18 | 1975-08-18 | Vorrichtung zum formen von vorzugsweise hohlen koerpern aus schokolademasse o.dgl. |
IT6903176A IT1069676B (it) | 1975-08-18 | 1976-08-17 | Dispositivo per la formatura di corpi preferibilmente cavi di massa di cioccolato o simile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752536727 DE2536727A1 (de) | 1975-08-18 | 1975-08-18 | Vorrichtung zum formen von vorzugsweise hohlen koerpern aus schokolademasse o.dgl. |
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DE2536727A1 true DE2536727A1 (de) | 1977-02-24 |
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ID=5954230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752536727 Pending DE2536727A1 (de) | 1975-08-18 | 1975-08-18 | Vorrichtung zum formen von vorzugsweise hohlen koerpern aus schokolademasse o.dgl. |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2536727A1 (de) |
IT (1) | IT1069676B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0531651A2 (de) * | 1991-09-12 | 1993-03-17 | AGATHON, KUNSTSTOFF- UND METALLWARENFABRIK GmbH | Klappform, insbesondere für Schokoladenhohlkörper |
EP0736257A1 (de) * | 1995-04-07 | 1996-10-09 | Soremartec S.A. | Verbindungssystem und -verfahren für Giessformen von Durchlaufformmaschine, insbesondere für Konfektformen |
EP0766922A2 (de) * | 1995-09-29 | 1997-04-09 | Soremartec S.A. | Wendevorrichtung für Gassform |
-
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- 1975-08-18 DE DE19752536727 patent/DE2536727A1/de active Pending
-
1976
- 1976-08-17 IT IT6903176A patent/IT1069676B/it active
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EP0531651A2 (de) * | 1991-09-12 | 1993-03-17 | AGATHON, KUNSTSTOFF- UND METALLWARENFABRIK GmbH | Klappform, insbesondere für Schokoladenhohlkörper |
EP0531651A3 (en) * | 1991-09-12 | 1994-07-27 | Agathon Kunststoff Metall | Mould, particularly for hollow chocolate. |
EP0736257A1 (de) * | 1995-04-07 | 1996-10-09 | Soremartec S.A. | Verbindungssystem und -verfahren für Giessformen von Durchlaufformmaschine, insbesondere für Konfektformen |
EP0766922A2 (de) * | 1995-09-29 | 1997-04-09 | Soremartec S.A. | Wendevorrichtung für Gassform |
EP0766922A3 (de) * | 1995-09-29 | 1997-05-07 | Soremartec S.A. | Wendevorrichtung für Gassform |
US5843493A (en) * | 1995-09-29 | 1998-12-01 | Soremartec S.A. | Inverter device for moulds |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT1069676B (it) | 1985-03-25 |
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