DE2536596A1 - Elektrische experimentiereinheit - Google Patents

Elektrische experimentiereinheit

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DE2536596A1
DE2536596A1 DE19752536596 DE2536596A DE2536596A1 DE 2536596 A1 DE2536596 A1 DE 2536596A1 DE 19752536596 DE19752536596 DE 19752536596 DE 2536596 A DE2536596 A DE 2536596A DE 2536596 A1 DE2536596 A1 DE 2536596A1
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DE19752536596
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Gerhard Ing Grad Warthmann
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/28Contacts for sliding cooperation with identically-shaped contact, e.g. for hermaphroditic coupling devices
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display
    • H02B15/02Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Elektrische Experimentiereinheit Die Erfindung betrifft eine elektrische Experimentiereinheit zur Aufnahme und Verschaltung von elektrischen Bauelementen.
  • Für den Versuchsaufbau von elektrischen Schaltdreisen wird im Labor und für den Bastler zu Hause eine Einrichtung benötigt, die in einfacher Weise und mit einfschen Hilfamitteln die Zusammenschaltung der erforderlichen elektrischen Bauelemente ermöglicht.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Experimentiereinheit zu schaffen, die einen schnellen Aufbau einer Ver.
  • suchsschaltung armöglicht, wobei die Verdrahtung übersichtlich ist und eine zusätzliche Möglichkeit besteht, an beliebigen Stellen der Verzuchnchaltung ein Meßinstrument oder weitere Bauelemente anzuschalten.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß ein boxertiges, oben offenes Gahäuse mit einer Trägerplatte verschlossen ist, die mindestens auf einer Seite eine Vielsahl von Kontaktstücken in gedruckter Schaltung trägt, und daß im Bereich Jedes Kontaktstückes 2wei oder mehr Anschlußelemente angeordnet und elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Die vorverdrahtete Trägerplatte mit den Anschlußelemente wird von dem Gehäuse getragen, so daß die Experimentiereinheit überall aufgestellt werden kann, ohne einen Kurzschluß befürchten zu müssen. Darüber hinsus bieten die Kontaktstücke mit ihren Anschlußelementen sogenannte mehrpolige Beschaltungspunkte mit leichtem Zugriff, insbesondere dann, wenn die Auslegung so ist, daß die Anschlußelemente auf der Oberseite und die Kontaktstücke auf der Unterseite der Tr$gerplatte angeordnet; sind.
  • Um die Verbindungsmöglichkeiten für die Bauelemente, Meßinstrumente, Verbindungsleitungen oder dgl. an diesen mehrpoligen Besohaltungspunkten zu erhöhen, kann nach einer weiteren Ausgestaltw vrogesehen sein, daß im bereich eines Kontaktstückes verschiedene Anschlußelemente angeordnet sind.
  • Als Anschlußelemente kommen handalsübliche Steckbuchsen, Lötanschlüsse, Steckstifte, Schreubanschlüsse oderklemmanschlüsse in Frage.
  • Die Einbesiehung von Transistoren, IC-Einheiten oder dgl. in den Vermuchsaufbau wird bei der neuen Experimentiereinheit dadurch erleichtert, daß die Trägerplatte einen Stecksockel für elektronische Bauelemente, wie Transistoren, IC-Einheiten oder dgl. trägt und daß die Kontaktstücke bis zu den Aufnahmen für die Anschlußbuchsen des Stecksockels geführt sind. Dabei ist zusätzlich vorgesehen, daß die Kontaktstücke mit Kennzeichnungen versehen sind, die den genormten Klemmbezeichnungen dieser elektranischen Bauelemente antsprechen können. Die Einbeziehung verschiedener, vorzugzweise verschiebenpoligor derartiger elektronischer Bauelemente wird dadurch erleichtert, daß auf die Trägerpiatte entsprechend der Anordnung der Anschlußelemente und/oder des Steckaockels Masken auflagbar sind, die mit verschiedenen Verdrahtungs-und Bezeichnungsachemen versehen sind. Mit Hilfe derartiger Maaken kann für das verwendete elektronische Beuelement die dazugehörige Klemmenbezeichnung eingeführt und so die Verschaltung des uolementes erleichtert werden.
  • Dio Vordralitung wird mit der neuen Experimontiereinheit auch dadurch nocb erleichtert, daß die Trägerplatte auf der ßeite ohne Kontaktstücke mit Verbindungslinien versehen ist, die entsprechend der Verbindungen der K staktstücke zwischen den Anschlußelementen und/oder den Anschlußbuchsen des Stecksockes geführt sind.
  • Der Zugang zuden verschiedenen Beschaltungspunkten wird gerade beim Einbau eines Stecksockels in die frägerplatte von allen Seiten ermöglicht, wenn die Anordnung so vorgenommen wird, daß der Stecksockel etwa in der Mitte der Trägerplatte angeordnet ist und daß die Kontaktstücke mit den Anschlußelementen diesen Stecksockel mindestens zweiseitig, vorzugsweise allseitig umgeben.
  • Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine mit handelsüblichen Steckbuchsen bestückte Trägarplatte für eine Experimentiereinheit nach der Erfindung, Fig. 2 den Schnitt durch die Trägerplatte nach Fig. 1 im Bereich einer Steckbuchse.
  • Fig. 3 das boxartige Gehäuse zur Aufnahme der Trägerplatte nach Fig. 1, Fig. 4 die Trägerplatte nach Fig. 1 mit einem Stecksockel auf dic Oberseite gesehen, Fig. 5 die Trägerplatte nach Fig. 4 auf die Unterseite gesehen, Fig. 6 eine Trägerplatte mit Lötanschlüssen, Fig. 7 eine Trägerplatte mit Steckstiften, Fig. 8 ein Universal-Anschlußelement als Anschlußelement in der Trägerplatte und Fig. 9 das Universal-Anschlußelement als Steckelement an einer Anschlußleitung oder dsl.
  • Die in Fig. 1 gezeigte e Trägerplatte 10 besteht aus Isoliermaterial und trägt auf der Unterseite in gedruckter Schaltung die Kontaktstücke 14, wobei jeweils sechs an einer Längsseite entlang und jeweils zwei an einer Querseite entlang angeordnet sind. Im Bereich Jedes Kontaktstückes 14 weist die Trägerplatte 10 zwei Bohrungen euf, in die, wie aus dem Schnitt nach Fig. 2 zu entnehmen ist, eine Steckbuchse so weit einfUhrbar ist daß sich der Bund 15 auf der Oberseite der Trägerplatte 10 abstützt. Der Gewindeteil 17 der Steckbuchne ragt an der Unterseite der Trägerplatte 10 in Bereich des Kontaktstückes 14 vor. Die Mutter 16 legt die Steckbuchse so fest, daß sie mit dem Kontaktstück 14 elektrisch leitend verbunden ist. Der Steckteil 17 der Steckbuchse läuft in eine Lötbuchse 18 aus.
  • Wie Fig. 1 ziegt, sind im Bereich hodes Kontaktstückes 14 der Trägerplatte 10 jeweils zwei Steckbuchsen 12 und 13 als Anschlußelemente festgelegt. Auf dieso Weise wird eine Beschaltungsplatte geschaffen, die sechzehn Doppel-Anschlüsse aufweist.
  • Diese Trägerplatte 10 wird über die Behrungen 11 in den Ecken und den Befestigungsaufnahmen 21 in den Auflagebolsen 22 des boxartigen Gehäuses 20 nach Fig. 3 verbunden, so daß die Trägerplatte 10 das Gehäuse 20 verschließt.
  • Es bleibt noch zu erwähnen, daß die Verteilung der Kontaktstücke 14 auch anders sein kann und daß pro Kontaktstück 14 auch mehr als zwei Steckbuchsen vorgesehen werden können.
  • Bei der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Trägerplatte 10 ist zwischen dem Steckbuchsen-Pasren 12, 13 ein Stecksockel 23 angeordmet. Dieser Stecksockel 23 ragt mit seinen Steckbuchsen 24 durch die Buhrungen 25 der Trägerplatte 10. Wie Fig. 5 ziegt, sind die Kontaktstücke 14 nun so weitergef2hrt, daß sie jeweils eine Bohrung 25 umschließen. Wird der Stecksockel 23 mit seinen Steckbuchsen 24 mit den Kontaktstücken 14 verlötet, dann ist jedo Steckbuchse 24 mit einem Steckbuchsen-Paar 12,13 elektrisch leitend verbunden.
  • Wie Fig. 4 zeigt, können auf der Oberseite der Trägerplatte 10 Verbindungslinien 19 aufgebracht sein, die die Verschaltung der Steckbuchsen-Paare 12,13 und der Steckbuchsen 24 des Stecksockels 23 aufzeigen.
  • Handelt es sich um einen 16-poligen Stecksockel 23, dann können an den Steckbuchsen-Paaren 12,13 die zugeordneten, genormten Klemmenbezeichnungen angebracht werden. Wenn nun in den Stecksockel 23 ein Bauelement mit weniger Anschlüssen und anderer Klemmenbezeichnung eingesteckt wird, dann kann eine auf die Trägerplatte 10 aufgelegte Maske mit entsprecherder Bezeichnung als Anpassungselement verwendet werden, um die Beschaltung zu erleichtern.
  • In Fig. 6 ist eine einfache Trägerplatte 10 gezeigt, die Lötanschlüsse 26 und 27 als Anschlußelemente trägt. Diese Lötanschldsse sind vorzugsweise mit der Xrägerplatte 10 vernietet, wobei der Niet die elektrische Verbindung zum Kontaktstück 14 herstellt. Das senkrecht abstehende Ende dieser tötanschlüsse 26 und 27 kann auch als Steckfahne ausgebildet sein, auf die Flachstecker aufsteckbar sind, die mit Verbindungsleitungen, Bauelementen oder dgl., verbunden sein können.
  • Eine Trägerplatte 10 mit Anschlußelementen, die als reine Steckstifte ausgebildet sind, zeigt Fig. 7. Die Steckstifte 28 werden bis zu dem Bund 29 in kleine Bohrungen der Trägerplatte 10 eingesteckt und der an der Unterseite im Bereich eines EJntaktstückes 14 austretende Teil mit diesem verlötet.
  • Die Trägerplatten 10 nach Fig. 6 und 7 können dabei auch mit einem Stecksockel 23, entsprechend der Trägerplatte nach Fig.
  • 4 und 5, bestückt sein.
  • Die Auschlußelemente im Bereich eines Kontaktstückes 14 können auch verschieden ausgebildet sein. So können Steckbuchsen, Lötanschlüsse, Steckstifte und auch Klemm- und Schraubanschlüsse als Anschlußelemente beliebig kombiniert werden.
  • Wie Fig. 8 zeigt, kann als anschlußelement auch ein Universal-Bauteil 30 verwendet werden. Die beiden Schenkel 31 mit dem Schlitz 32 bilden eineSteck- und Anfnahmeteil, so daß zwei Bauteile 30 und 30' (Fig. 9) um 90° verdreht ineinandergesteckt werden können. Ist das Bauteil 30 in Trägerplatte 10 über seinen Anschlußteil 35 verlötet, dann kann am Bauteil 30' am Anschlußteil 35', in Loch 35' oder in einem Seitenschlitz 34' die Verbindungsleitung 36 angebracht sein.
  • Der Steckteil des Bauteiles 30, der an der Trägerplatte 10 absteht, stellt dabei selbst schon einen Mehrfach-Beschaltungspunkt dar, da über seine federnden Schenkel 31 mit dem Schlitz 38, dem Loch 33 und den Seitenschlitzen 34 verschiedene Anschlußmötglichkeiten bestehen. Bei deiser Ausgestaltung der Anschlußelemente wird also nur ein einheitlichen Universal-Bauteil für die Trägerplatte 10 und die elektrischen Bauteile, Verbindungsleitungen oder dgl. banötigt.

Claims (14)

A n s p r ü c h e
1. Elektrische Experimentiereinheit zur Aufnahme und Vorschaltung von elektrischen Bauelementen, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß ein boxartiges, oben offenes Gehäuse (20) mit einer Trägerplatte (10) verschlossen ist, die mindostens auf einer Seite eine Vielzahl von Kontaktstücken (14) in gedruckter Schaltung trägt, und daß im Bereich jedes Kontaktstückes (14) zwei oder mehr Anschlußelemento (12,13 bzw. 26,27 bzw. 28,29 bzw. 30) angeordnet und olektri sch miteinander verbanden Sind.
2. Experimontierelaheit nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß im Bereich eines Kontaktstückes (14) gleiche Anschlußelemente (12,13 bzw. 26,27 bzw. 28,29 bzw. 30) angeordnet sind.
3. Experimentiereinheit nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß im Bereich eines Kontaktstückes (14) verschiedene Anschlußelemente (z.B. 12 und 26 bzw. 12 und 28 bzw. 30) angeodnet sind.
4. Experimentiereinheit nach einen der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Anschlußelemente kandelsübliche Steckbuchsen (12,13) mit vorzugsweise 4 mm-Stecknufnahme verwendet sind, die in einer Bohrung der Trägerplatte (10) eingesetzt und gestgelegt, vorzugeweise festgeschraubt sind.
5. Experimentlereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Anschlußelemente Lötanschlüsse (26,27) mit senkrecht abstehender Steckfahne verwendet sind, die mit den Kontaktstücken (14) verbunden, vorzugsweise vernietet sind.
6. Experimentiereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Anschlußelemente Steckstifte (28) verwendet sind, die bis zu einem bund (29) in eine Behrung der Trägerplatte (10) eingesetzt und mit dem Kontaktstück (14) verlötet sind.
7. Experimentiereisheit nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Steckteil als Steckgabel (30) ausgebildet ist.
8. Experimentiereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h e n t, daß als Anschlußelemente Schraub-oder Klemmasschlüsse verwendet sind.
9. Experimentiereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trägerplatte (10) einen Stecksockel (2@) für elektronische Bauelemente, wie Transistoren, IC-Einheiten oder dgl., trägt und daß die kontaktstücke (14) bis zu den Aufnahmen (25) für die Anschlußbuchsen (25) des Stecksockels (23) geführt sind.
10. Experimentiereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kontaktstücke (14) mit konnzeichnungen versehen sind.
11. Experimentiereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trägerplatte (10) auf der Seite ohne Kontaktstücke (14) mit Verbindungslinien (19) versehen ist, die ontsprechend der Verbindungen der Kontbaktstücke (14) zwichen den Anschlußelementen (z.B. 12,13) und/oder den Anschlußbuchsen (24) des Stecksockels (23) geführt sind.
12. Experimentiereinheit nach einem der Ansprüche 9 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stecksockel (23) etwa in der Mitte der Trägerplatte (10) angeordnet ist und daß die Kontaktstücke (14) mit der Anschlußelementen (12,13 bzw, 26,27 bzw. 28,29 bzw. 30) Gieser Stecksockel (23) minslestens zweiseltig, vorzugsweise allseitig umgeben.
13. Experimentlereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anschlußelemente (12,13 bzw. 26,27 bzw. 28,29 bzw. 30) auf der Oberseite und die Kontaktstücke (14) auf der Unterseite der Trägerplatte (10) angeordnet sind.
14. Experimentiereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf die Trägerplatte (10) entsprechend der Ansordnung der Anschlußelemente (12,13 bzw. 26,27 bzw. 28,29 bzw. 30) und/oder des Stecksockels (23) Masken auflegbar sind, die mit verschiedenen Verdrahtungs- und Bezeichnungsschemen versehen sind.
L e e s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2710341A1 (de) * 1977-03-10 1978-09-14 Reinhard Treudler Platine zum aufbau elektronischer schaltkreise mit loesbaren verbindungen
DE3001870A1 (de) * 1980-01-19 1981-07-23 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Vorrichung zum anschliessen von elektronische bauelemente auf steckkarten enthaltenden steuer- und/oder regelschaltungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2710341A1 (de) * 1977-03-10 1978-09-14 Reinhard Treudler Platine zum aufbau elektronischer schaltkreise mit loesbaren verbindungen
DE3001870A1 (de) * 1980-01-19 1981-07-23 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Vorrichung zum anschliessen von elektronische bauelemente auf steckkarten enthaltenden steuer- und/oder regelschaltungen

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