DE7525994U - Elektrische Experimentiereinheit - Google Patents

Elektrische Experimentiereinheit

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display
    • H02B15/02Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

•A 2278 12. August 1975
vo/poe
Gerhard Warthmann
Hindenburgstraße 93 7140
Elektrische Experimentiereirtheit
Die Erfindung "betrifft eine elektrische Experimentiereinheit zur Aufnahme und Verschaltung von elektrischen Bauelementen.
Pur den Versuchsaufbau von elektrischen Schaltkreisen wird im Labor und für den Bastler zu Hause eine Einrichtung benötigt, die in einfacher Weise und mit einfachen Hilfsmitteln die Zusammenschaltung der erforderlichen elektrischen Bauelemente ermöglicht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Experimentier- ©inheit zu schaffen, die einen schnellen Aufbau einer Versuchsschaltung ermöglicht, wobei die Verdrahtung übersichtlich ist und eine zusätzliche Möglichkeit besteht, an beliebigen Stellen der Versuchschaltung ein Meßinstrument oder weitere Bauelemente anzuschalten.
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Dies wird nach, der Erfindung dadurch erreicht, daß ein ■boxartiges, oben offenes Gehäuse mit einer Trägerplatte verschlossen ist, die mindestens auf einer Seite eine Vielzahl von Kontaktstücken in gedruckter Schaltung trägt, und daß im Bereich jedes EontaktStückes zwei oder mehr Anschlußelemente angeordnet und elektrisch miteinander verbunden sind. Die vorverdrahtete Trägerplatte mit den Anschlußelementen wird von dem Gehäuse getragen, so daß die Experimentiereinheit überall aufgestellt werden kann, ohne -einen Kurzschluß befürchten zu müssen. Darüber hinaus bieten die Kontaktstücke mit ihren Anschlußelementen sogenannte mehrpolige Bcschaltungspunkte mit leichtem Zugriff, insbesondere dann, wenn die Auslegung so ist, daß die Anschlußelemente auf der Oberseite und die Kontaktstücke auf der Unterseite der Trägerplatte angeordnet sind.
Um die Verbindungsmöglichkeiten für die Bauelemente, Meßinstrumente, Verbindungsleitungen oder dgl. an diesen mehrpoligen Beschaltungspunkten zu erhöhen, kann nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen sein, daß im Bereich eines KontaktStückes verschiedene Anschlußelemente angeordnet sind.
Als Anschlußelemente kommen handelsübliche Steckbuchsen, Lötanschlüsse, Steckstifte, Schraubanschlüsse oderKlemmanschlüsse in Frage.
Die Einbeziehung von Transistoren, IC-Einheiten oder dgl. in den Versuchsaufbau wird bei der neuen Experimentiereinheit dadurch erleichtert, daß die Trägerplatte einen Stecksockel für elektronische Bauelemente, wie Transistoren, IC-Einheiten oder dgl. trägt und daß die Kontaktstücke bis zu den Aufnahmen für die Anschlußbuchsen des Stecksockels geführt sind. Dabei ist zusätzlich vorgesehen, daß die Kontaktstücke
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mit Kennzeichnungen versehen sind, die den genormten Klemmte zeichnungen dieser elektronischen Bauelemente entsprechen können. Die Einbeziehung verschiedener, vorzugsweise verschiedenpoliger derartiger elektronischer Bauelemente wird dadurch erleichtert, daß auf die Trägerplatte entsprechend der Anordnung der Anschlußelemente und/oder des Stecksockels Masken auflegbar sind, die mit verschiedenen Verdrahtungsund BezeichnungsSchemen versehen sind. Mit Hilfe derartiger Masken kann für das verwendete elektronische Bauelement die dazugehörige Klemmenbezeichnung eingeführt und so die Verschaltung des Bauelementes erleichtert werden.
Die Verdrahtung wird mit der neuen Experimentiereinheit auch dadurch noch erleichtert, daß die Trägerplatte auf der Seite ohne Kontaktstücke mit Verbindungslinien versehen ist, die entsprechend der Verbindungen der Kontaktstücke zwischen den Anschlußelementen und/oder den Anschlußbuchsen des StecksockeTs geführt sind.
Der Zugang zuden verschiedenen Beschaltungspunkten wird gerade beim Einbau eines Stecksockels in die Trägerplatte von allen Seiten ermöglicht, wenn die Anordnung so vorgenommen wird, daß der Stecksockel ebwa in der Mitte der Trägerplatte angeordnet ist und daß die Kontaktstücke mit den Anschlußelementen diesen Stecksockel mindestens zweiseitig, vorzugsweise allseitig umgeben.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine mit handelsüblichen Steckbuchsen bestückte Trägerplatte für eine Experimentiereinheit nach der Erfindung,
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Fig. 2 den Schnitt durch die Trägerplatte nach Fig. 1 im Bereich einer Steckbuchse,
Fig. 3 das boxartige Gehäuse zur Aufnahme der Trägerplatte nach Fig. 1,
Fig. 4 die Trägerplatte nach Fig. 1 mit einem Stecksockel auf die Oberseite gesehen,
Fig. 5 die Trägerplatte nach Fig. 4 auf die Unterseite gesehen,
Fig. 6 eine Trägerplatte mit Lötanschlüssen, Fig. 7 eine Trägerplatte mit Steckstiften,
Fig. 8 ein Universal-Anschlußelement als Anschlußelement in der Trägerplatte und
Fig. 9 das Universal-Anschlußelement als Steckelement an einer Anschlußleitung oder dgl.
Die in Fig. 1 gezeigte Trägerplatte 10 besteht aus Isoliermaterial und trägt auf der Unterseite in gedruckter Schaltung die Kontaktstücke 14, wobei jeweils sechs an einer Längsseite entlang und jeweils zwei an einer Querseite entlang angeordnet sind. Im Bereich jedes KontaktStückes 14 weist die Trägerplatte 10 zwei Bohrungen auf, in die, wie aus dem Schnitt nach Fig. 2 zu entnehmen ist, eine Steckbuchse so weit einführbar ist, iaß sich der Bund 15 auf der Oberseite der Trägerplatte 10 abstützt. Der Gewindeteil 17 der Steck-
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buohse ragt an der Unterseite der Trägerplatte 10 im Bereich des Kontaktstückes 14 vor. Die Mutter 16 legt die Steckbuchse so fest, daß sie mit dem Kontaktstück 14 elektrisch leitend verbunden ist. Der Steckteil 1? der Steckbuchse läuft in eine Lötbuchae 18 aus.
Wie Fig. 1 zeigt, sind im Bereich jedes Kontaktstückes 14 der Trägerplatte 10 jeweils zwei Steckbuchsen 12 und 13 als Anschlußelemente festgelegt. Auf diese Weise wird eine Beschaltungsplatte geschaffen, die sechzehn Doppel-Anschlüsse aufweist.
Diese Trägerplatte 10 wird über die Bohrungen 11 in den Ecken und den Befestigungsaufnahmen 21 in den Auflagebolzen 22 des boxartigen Gehäuses 20 nach Fig. 3 verbunden, so daß die Trägerplatte 10 das Gehäuse 20 verschließt.
Es bleibt noch zu erwähnen, daß die Verteilung der Kontaktstücke 14 auch anders sein kann und daß pro Kontaktstück 14 j auch mehr als zwei Steckbuchsen vorgesehen werden können.
Bei der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Trägerplatte 10 ist zwischen den Steckbuchsen-Paaren 12, 13 ein Stecksockel 23 angeordnet. Dieser Stecksockel 23 ragt mit seinen Steckbuchsen 24 durch die Bohrungen 25 der Trägerplatte 10. Wie Fig. 5 zeigt, sind die Kontaktstücke 14 nun so weitergeführt, daß sie jeweils eine Bohrung 25 umschließen. Wird der Stecksockel 23 mit seinen Steckbuchsen 24 mit den Kontaktstücken 14 verlötet, dann ist jede Steckbuchse 24 mit einem Steckbuchsen-Paar 12,13 elektrisch leitend verbunden.
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Vie Fig. 4 zeigt, können auf der Oberseite der (Trägerplatte 10 Verbindungslinien 19 aufgebracht sein, die die Verschaltung der Steckbuchsen-Paare 12,1J und der Steokbuchsen 24 des Stecksockels 23 aufzeigen.
Handelt es sich um einen 16-poligen Stecksockel 23, dann können an den Steckbuchsen-Paaren 12,13 die zugeordneten, genormten Klemmenbezeichnungen angebracht werden. Wenn nun in den M Steckiuockel 23 ein Bauelement mit weniger Anschlüssen und anderer Klemmenbezeichnung eingesteckt wird, dann kann eine auf die Trägerplatte 10 aufgelegte Maske mit entsprechender Bezeichnung als Anpassungselement verwendet werden, um die Beschaltung zu erleichtern.
In Jig. 6 ist eine einfache Trägerplatte 10 gezeigt, die Lötanschlüsse 26 und 27 als Anschlußelemente trägt. Diese Lötanschlüsse sind vorzugsweise mit der Trägerplatte 10 vernietet, wobei der Niet die elektrische Verbindung zum Kontaktstück 14 herstellt. Das senkrecht abstehende Ende dieser Lötanschlüsse 26 und 27 kann auch als Steckfahne ausgebildet sein, auf die Flachstecker aufsteckbar sind, die mit Verbindungsleitungen, φ Bauelementen oder dgl., verbunden sein können.
Eine Trägerplatte 10 mit Anschlußelementen, die als reine Steckstifte ausgebildet sind, zeigt Fig. 7« Die Steckstifte 28 werden bis zu dem Bund 29 in kleine Bohrungen der Trägerplatte eingesteckt und der an der Unterseite im Bereich eines Kontaktstückes 14 austretende Teil mit diesem verlötet.
Die Trägerplatten 10 nach Fig. 6 und 7 können dabei auch mit einem Stecksockel 23, entsprechend der Trägerplatte nach Fig. 4 und 5, bestückt sein.
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Die Anschlußelemente im Bereich eines Kontaktstückea 14 können auch verschieden ausgebildet sein. So können Steckbuchsen, Lötanschlüsse, Steckstifte und auch Klemm- und Schraubanschlüsse als Anschlußelemente beliebig kombiniert werden.
Wie 3?ig. 8 zeigt, kann als Anschluß element auch ein Universal-Bauteil 30 verwendet werden. Die beiden Schenkel 31 mit dem Schlitz 32 bilden ein Steck- und Aufnahmeteil, so daß zwei Bauteile 30 und 30' (Pig. 9) um 90° verdreht ineinandergesteckt werden können. Ist das Bauteil 30 in der Trägerplatte 10 über seinen Anschlußteil 35 verlötet, dann kann am Bauteil 30' am Anschlußteil 35'? im Loch 33' oder in einem Seitenschlitz 34' die Verbindungsleitung 36 angebracht sein.
Der Steckteil des Bauteiles 30, der an der Trägerplatte 10 absteht, stellt dabei selbst schon einen Mehrfach-Beschaltungspunkt dar, da über seine federnden Schenkel 31 mit dem Schlitz 32, dem Loch 33 und den Seitenschlitzen 34 verschiedene Anschlußmöglichkexten bestehen. Bei dieser Ausgestaltung der Anschlußelemente wird also nur ein einheitliches Universal-Bauteil für die Trägerplatte 10 und die elektrischen Bauteile, Verbindungsleitungen oder dgl. benötigt.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Elektrische Experimentiereinheit zur Aufnahme und Verschaltung von elektrischen Bauelementen, dadurch gekennzeichnet . daß ein "bösartiges, oben offenes Gehäuse (20) mit einer (Trägerplatte (10) verschlossen ist, die mindestens auf einer Seite eine Vielzahl von Kontaktstücken (14-) in gedruckter Schaltung trägt, und daß im Bereich jedes Kontakt stücke s (14) zwei oder mehr Anschlußelemente (12,13 "bzw. 26,2? bzw. 28,29 bzw. 30) angeordnet und elektrisch miteinander verbunden sind.
    2. Experimentiereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines Kontaktstückes (14) gleiche Anschlußelemente (12,13 bzw. 26,27 bzw. 28,29 bzw. 30) angeordnet sind.
    3· Experimentiereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines Kontaktstückes (14) verschiedene Anschlußelemente (z.B. 12 und 26 bzw. 12 und 28 bzw. 30) angecodnet sind.
    4. Experimentiereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlußelemente handelsübliche Steckbuchsen (12,13) mit vorzugsweise 4 mm-Steckaufnähme verwendet sind, die in einer Bohrung der Trägerplatte (10) eingesetzt und festgelegt, vorzugsweise festgeschraubt sind.
    5. Experimentiereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlußelemente Lötanschlüsse (26,27) mit senkrecht abstehender Steckfahne verwendet sind, die mit den Kontakbstücken (14) verbunden, vorzugsweise vernietet sind.
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    5« Experimentiereinheit nach, einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlußelemente Steckstifte (28) verwendet sind, die "bis zu einem Bund (29) in eine Bohrung der Trägerplatte (10) eingesetzt und mit dem Kontaktstück (14) verlötet sind.
    7· Experimentiereinheit nach Anspruch 6, dadurch, gekennzeichnet, daß das Steckteil als Steckgabel (30) ausgebildet ist.
    8. Experiment!ereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlußelemente Schrauboder Klemmanschlüsse verwendet sind.
    9. Experimentiereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (10) einen Stecksockel (23) für elektronische Bauelemente, wie Transistoren, IC-Einheiten oder dgl., trägt und daß die Kontakt stücke (14) bis zu den Aufnahmen (25) für die Anschlußbuchsen (25) des Stecksockels (23) geführt sind.
    10. Experimentiereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch nekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (14) mit Kennzeichnungen versehen sind.
    11. Experimentiereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (10) auf der Seite ohne Kontaktstücke (14) mit Verbindungslinien (19) versehen ist, die entsprechend der Verbindungen der Kontaktstücke (14) zwirnen den Anschlußelementen (z.B. 12,13) und/oder den Anschlußbuchsen (24) des Stecksockels (23) geführt sind.
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    12. Experimentiereinheit nach einem der Ansprüche 9 "bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecksockel (23) etwa in der Mitte der Trägerplatte(10) angeordnet ist und daß die Kontaktstücke (14) mit den ArSchlußelementen (12,13 la zw. 26,27 bzw. 28,29 Ta zw. 30) diesen Stecksockel (23) mindestens zweiseitig, vorzugsweise allseitig umgeben.
    13. Experimentiereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch Rekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (12,13 bzw. 26,27 bzw. 28,29 bzw. 30) auf der Oberseite .und die Kontaktstücke (14) auf der Unterseite der Trägerplatte (10) angeordnet sind.
    14. Experimentier einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Trägerplatte (10) entsprechend der Anordnung der Anschlußelemente (1r 13 bzw. 26,27 bzw. 28,29 bzw. 30) und/oder des Stecksockels (23) Masken, auflegbar sind, die mit verschiedenen Terdrahtungs- und Bezeichnungsschemen versehen sind.
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