DE2536528C3 - Maskenrahmen in einem fotografischen Kopiergerät - Google Patents

Maskenrahmen in einem fotografischen Kopiergerät

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DE2536528C3
DE2536528C3 DE19752536528 DE2536528A DE2536528C3 DE 2536528 C3 DE2536528 C3 DE 2536528C3 DE 19752536528 DE19752536528 DE 19752536528 DE 2536528 A DE2536528 A DE 2536528A DE 2536528 C3 DE2536528 C3 DE 2536528C3
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DE19752536528
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DE2536528A1 (de
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Siegfried Dipl.-Ing. 8035 Gauting Bartel
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/58Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Maskenrahmen in einem fotografischen Kopiergerät, mit vier verstellbaren Maskenbändern zur Formatwahl und Bildung von Kopierändern, wobei den sich jeweils gegenüberliegenden Bändern je eine Einstelleinrichtung mit Einstellhandhabe zugeordnet ist, und mit einer durch Randeinsteller betätigbaren Randeinstelleinrichtung.
Veränderliche Maskenrahmen mittels einstellbarer Maskenbänder werden vor allem in Kopiergeräten verwendet, in denen der Rahmen selbst nicht verschoben werden kann, die Bildmitte aber durch die optische Achse der Kopieranordnung festgelegt ist Ein veränderlicher Maskenrahmen ist insbesondere in Kopiergeräten notwendig, in denen verschiedene Papierbreiten oder Kopien verschiedenen Formats hergestellt werden sollen. Zugleich mit der Formateinstellung soll mit den Maskenbändern wahlweise auch ein Kopienrand vorgesehen werden können.
Aus der DE-AS 12 35 135 ist ein Vergrößerungsgerät mit einstellbaren Maskenbändern bekannt, welche unter anderem auch zum Festklemmen des Kopierpapiers auf der Kopierfläche dienen. Dabei können die vier Maskenbänder von einem einzigen Bedienungsorgan betätigt werden. Auf jedem Maskenband sind zwei verstellbare Papieranschläge angebracht, die mit jeweils einem Drehknopf verstellt werden können. Diese Anschläge dienen dem Einstellen verschiedener Papierrandbreiten. Eine derartige Einrichtung ist kompliziert und zeitraubend, da für jeden Rand eine gesonderte Einstellung vorgenommen werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Maskenrahmen in einem Kopiergerät der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß mit einer einzigen Einstellung eine an allen vier Rändern gleiche Randbreite eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß mit der Betätigung eines einzigen Knopfes eine stabile Einstellung der Randbreite ermöglicht ist, die auch dann noch beibehalten werden kann, wenn das Bildformat geändert wird. Ein Berechnen von Transportlänge und Randbreite erübrigt sich somit.
Aus der DE-OS 14 97 399 ist zwar eine Vorrichtung bekannt, bei der die Kopplung zwischen Schrittlängen- und Maskeneinstellung kurzzeitig aufgehoben und die Schrittlängenverstellung gegenüber der Randmaskenverstellung geändert werden kann, eine Beibehaltung der Randbreite bei Formatänderung wird dabei jedoch nicht erreicht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel ist im Zusammenhang mit der Beschreibung anhand von Figuren eingehend erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Bewegungsmechanismus eines Maskenpaares; und
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Einstellanordnung.
In F i g. 1 ist mit 1 ein endloses Band bezeichnet, das um zwei Rollen 2 und 3 geführt ist. Die Rollen 2 und 3 sind in einem Abstand zueinander angeordnet, der
mindestens größer ist als die größte Formateinstellung, wobei deren Achsen parallel zueinander verlaufen. Jeder der Rollen 2 und 3 ist eine Niederhaltrolle 4 bzw. 5 zugeordnet Die Achsen der Rollen 4 und 5 verlaufen ebenfalls parallel zu den Rollenachsen 1 bzw. 3. Die Rollen 4 und 5 haben die Aufgabe, das auf einer Seite der Rollen 2 und 3 verlaufende Band gegen die Innenseite des auf der anderen Seite verlaufenden Bandes 1 zu führen. Damit wird erreicht, daß das Band 1 auf den beiden geraden Strecken zwischen den Rollen 2 m. und 3 nahezu in einer Ebene verläuft. Auf einer Bandseite ist ein Maskenband 6 und auf der anderen Bandseite ein Maskenband 7 angebracht. Die Maskenbänder 6 und 7 sind flache, längliche Streifen, die an einem Ende an uem Band 1 befestigt sind, wobei die is Längsrichtungen dieser Streifen zueinander parallel sind und zur Bewegungsrichtung des Bandes 1 senkrecht verlaufen. Eine Drehung der Rolle 3 beispielsweise hat demnach zur Folge, daß die Maskenbänder 6 und 7 gegenläufig bewegt werden. ;.,
In F i g. 2 ist eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Anordnung wiedergegeben. Durch die Frontplatte 8 sind Drehwellen 9, 10 und 11 geführt, welche an der Vorderseite des Gerätes mit Drehknöpfen 12 und 13 bzw. einem Einstellknopf 14 bestückt sind. Die anderen _>-, Enden der Drehwellen 9, 10 und U sind in einer Lagerplatte 15 gehaltert. Auf der einen äußeren Drehwelle 9 ist ein Ritzel 16 und auf der anderen äußeren Drehwelle 11 ein Ritzel 17 angebracht. Auf der mittleren Drehwelle 10 ist ein Schieberad 18 befestigt, jo das mit einer Kupplungsbuchse 19 verbunden ki, in welcher eine Rille 20 ausgeformt ist. Die Drehwelle iO ist in der Frontplatte 8 und der Lagerplatte 15 in axialer Richtung verschiebbar gelagert. Zwischen Lagerplatte 15 und Schieberad 18 ist eine Druckfeder 53 angeordnet, ji welche die Drehwelle in einem Ruhezustand hält.
Zwischen Drehwelle 9 und Drehwelle 10 ist eine parallel zu diesen verlaufende Welle 21 angeordnet, die durch die Lagerplatte 15 hindurchgeführt ist und mit ihrem einen Ende in der Frontplatte 8 gelagert ist. An dem anderen Ende der Welle 21 ist ein Kegelzahnrad 22 befestigt, das in ein Gegenkegelzahnrad 23 eingreift, von welchem eine das Längsmaskenpaar 25 antreibende Welle 24 ausgeht. Die Wellen 21 und 24 stehen in einem rechten Winkel zueinander.
Auf der Welle 21 ist zwischen Frontplatte 8 und Lagerplatte 15 eine Zahnkupplung 28 vorgesehen, die aus einem fest mit der Welle 21 verbundenen Kupplungsteil 27 und einem auf der Welle 21 drehbar und verschiebbar angeordneten Kupplungsteil 26 besteht. Der bewegliche Kupplungsteil 26 weist ein Schieberad 29 auf, an welchem auf der einen Seite eine Kupplungsbuchse 30 mit einer Rille 31 und auf der anderen Seite ein Kupplungszahnkranz 32 ausgeformt sind. Der feste Kupplungsteil 27 weist einen dem Kupplungszahnkranz 32 entsprechenden Kupplungszahnkranz 33 auf, der rückseitig mit einem Zahnrad 34 verbunden ist. Die Anordnung bzw. Größe der einzelnen Zahnräder ist so getroffen, daß das Zahnrad 29 in jedem Verschiebezustand in das Ritzel 16 eingreift, bo daß die Kupplungszahnkränze 32 und 33 im Ruhezustand miteinander in Eingriff stehen und daß bei Betätigung der Drehwelle 10 das Zahnrad 18 mit dem Zahnrad 34 in Eingriff kommen kann.
Zwischen der Drehwelle 10 und der Welle 21 ist ein um eine gerätefeste Achse 36 drehbar gelagerter Schalthebel 35 vorgesehen, an dessen beiden Enden Zapfen 37 und 38 angeordnet sind, welche in die Rillen
50
55 20 bzw. 31 ragen.
Zwischen der Drehwelle 10 und der Drehwelle 11 ist eine parallel zu diesen verlaufende Welle 39 angeordnet, welche ebenfalls durch die Lagerplatte 15 hindurchgeführt und mit einem ihrer Enden in der Frontplatte 8 gelagert ist An dem anderen Ende der Welle 39 ist eine Rolle 40 befestigt, welche die Antriebsrolle für die Verstellanordnung des Quermaskenpaares 41 darstellt. Zwischen der Lagerplatte 15 und der Frontplatte 8 ist auf der Drehwelle 39 der gleiche Kupplungsmechanismus vorgesehen, wie der auf der Welle 21. Das bedeutet, daß zunächst ein fester Kupplungsteil 42 mit einem Kupplungszahnkranz 43 und einem Zahnrad 44 sowie ein beweglicher Kupplungsteil 45 vorhanden sind, wobei letzterer ein Schieberad 46 und eine Kupplungsbuchse 47 mit Rille 48 aufweist. In die Rille 48 greift ein Zapfen 49 eines drehbar um eine gerätefeste Achse 51 gelagerten Schalthebels 50 ein. Das andere Ende des Schalthebels 50 greift mit einem Zapfen (nicht gezeigt) ebenfalls in die Rille 20 der verschiebbaren Kupplungsbuchse 19 ein. Die Anordnung und Größe der auf der Welle 39 angeordneten Zahnräder ist gleich den entsprechenden Elementen auf der Welle 21.
Die Wirkungsweise der in der Fig.2 beschriebenen Anordnung ist nun folgendermaßen:
Zunächst wird an den Drehknöpfen 12 und 13 das gewünschte Format der folgenden Kopien eingestellt. Die an dem Drehknopf angreifende Drehkraft wird über das Ritzel 16, das Zahnrad 29, die Zahnkupplung 32 und 33 auf die Welle 21 übertragen, welche über die Kegelzahnräder 22 und 23 sowie die Welle 24 die Einstellanordnung des Längsmaskenpaares 25 betätigt. In gleicher Weise wird die auf den Drehknopf 13 ausgeübte Drehkraft auf die Einstellanordnung des Quermaskenpaares 41 übertragen. Wenn eine Kopie ohne Rand ersteilt werden soll, so ist damit der Einstellvorgang bereits beendet. Wird jedoch eine Kopie mit Rand gewünscht, so muß der Einstellknopf 14 betätigt werden. Dieser wird zunächst in Richtung Frontplatte in das Gerät eingedrückt. Durch diese Bewegung wird die Kupplungsbuchse 19 gegen die Federkraft in Richtung der Lagerplatte 15 bewegt und die mit der Rille 20 in Eingriff stehenden Schalthebel 35 und 50 werden gedreht. Durch die Drehung des Hebels 35 (in der Zeichnung gegen den Uhrzeigersinn) verschiebt der Zapfen 38 des Hebels 35 den verschiebbaren Kupplungsteil 26, wobei die Kupplungszahnkränze 32 und 33 auskuppeln. Der Verschiebeweg des Kupplungsteils 26 ist jedoch nicht größer als die Breite des Ritzels 16, so daß das Zahnrad 29 stets mit dem Ritzel 16 im Eingriff bleibt, wodurch die Einstellung des Formats erhalten bleibt. In gleicher Weise verschiebt der Hebel 50 den beweglichen Kupplungsteil 45, womit der bewegliche Kupplungsteil 45 vom festen Kupplungsteil 42 getrennt wird. Das Zahnrad 46 bleibt bei dieser Verschiebebewegung mit dem Ritzel 17, im Eingriff.
Mit der Eindrückbewegung des Einstellknopfes 14 wird ferner das Schieberad 18 mit den festen Zahnrädern 34 und 44 in Eingriff gebracht. In diesem eingedrückten Zustand des Drehknopfes 14 kann dieser nunmehr verdreht werden, wodurch die Wellen 21 und 39 gleichzeitig gedreht und somit die beiden Maskenpaare verstellt werden. Die Maskenbänder beider Paare werden dabei um gleiche Weglängen aufeinander zu verschoben. Nach dem Einstellvorgang wird der Einstellknopf 14 losgelassen, so daß aufgrund der Kraft der Feder 53 die Drehwelle 10 mit ihrem Schieberad 18
und der Kupplungsbuchse 19 wieder in ihren Ausgangszustand bewegt wird. Dabei kuppelt das Schieberad aus den Zahnrädern 34 und 44 aus, wogegen die verschiebbaren Kupplungsteile 26 und 45 auf den Wellen 21 und 39 in ihre festen Kupplungsteile 27 bzw. 42 einkuppeln. Damit ist ein auf allen vier Seiten gleich breiter Bildrand eingestellt. Das Format kann im folgenden beliebig verändert werden, ohne daß die Randbreite nachgestellt werden müßte. D. h. daß die eingestellte Randbreite auch bei Formatsänderungen beibehalten wird.
An der Vorderseite der Frontplatte 8 ist zweckmäßigerweise eine Skala (nicht gezeigt) angebracht, auf der die Einstellwerte für Format und Randbreite aufgezeigt sind.
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann an einem der Formateinsteller, vorzugsweise an der Drehwelle 11, eine weitere Einstellvorrichtung 52 angekuppelt sein, durch die von dem eingestellten Format abhängige Einrichtungen wie Saugbühne, Transport, Längenbestimmung und Markiereinrichtung betätigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Maskenrahmen in einem fotografischen Kopiergerät, mit vier verstellbaren Maskenbändern zur Formatwahl und Bildung von Kopierändern, wobei ·'. den sich jeweils gegenüberliegenden Bändern je eine Einstelleinrichtung mit Einstellhandhabe zugeordnet ist, und mit einer durch Randeinsteller betätigbaren Randeinstelleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß im Kraftübertragungsweg zwisehen den Einstelleinrichtungen (21 bis 25; 39 bis 41) und ihren Einstellhandhaben (12, 9, 16; 13, 11, 17) lösbare Kupplungen (26,27; 45,44) vorgesehen sind und daß die Randeinstelleinrichtung einen einzigen Randeinsteller (14, 10) aufweist, durch den die lösbaren Kupplungen (26, 27; 45, 44) lösbar und gleichzeitig weitere lösbare Kupplungen (18.34,18,
44) im Kraftübertragungsweg zwischen dem Randeinstelier (14, 10) und den Einstelleinrichtungen (21 bis 25;39 bis 41) einrückbar sind.
2. Maskenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Kupplungen Formschlußkupplungen, vorzugsweise Zahnkupplungen (32,33; 42,43) sind.
3. Maskenrahmen nach Anspruch 1 oder 2, .'r> dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Kupplungen im wesentlichen einen festen (27,33; 42,43) und einen dreh- und verschiebbaren Kupplungsteil (26;
45) aufweisen, wobei der feste Kupplungsteil (27,33; 42, 43) starr mit einer Welle (21; 39) zum Betreiben von Verschiebeelementen (25; 41) für die Maskenbänder verbunden ist und der dreh- und verschiebbare Kupplungsteil (26; 45) im ein- und ausgekuppelten Zustand über ein Zahnrad (29; 46) mit einem Ritzel (16; 17) der Einstellhandhabe (12, 9; 13, U) in Verbindung steht und durch einen mit dem Randeinsteller (14, 10, 19, 20,18) zusammenwirkenden Schalthebel (35,50) verschiebbar ist.
4. Maskenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Randeinsteller <to eine zweifach gelagerte und in axialer Richtung verschiebbare Drehwelle (10) aufweist, auf welcher eine mit einer Rille (20) versehene Kupplungsbuchse (19), ein Zahnrad (18) und an dem aus dem Gerät herausragenden Ende ein Einstellknopf (14) drehfest angeordnet ist.
5. Maskenrahmen nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (35; 50) auf einer gerätefesten Achse (36; 51) drehbar gelagert ist und mit an seinen beiden Enden angebrachten Zapfen (38, 37; 49) in eine auf dem dreh- und verschiebbaren Kupplungsteil (26; 45) ausgeformte Rille (31; 48) bzw. in die Rille (20) des Randeinstellers eingreift.
6. Maskenrahmen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (48) des Randeinstellers (14, 10) und Zahnräder (34; 44) auf den Wellen (21, 39) der festen Kupplungsteil (27, 33; 42,43) die weiteren lösbaren Kupplungen bilden, wobei im gedrückten Zustand des Randeinstellers (14,10) das Zahnrad (118) mit beiden Zahnrädern (34; 44) in Eingriff kommt.
7. Maskenrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Randeinsteller (14, 10) mittels einer Druckfeder (53) im ausgekuppelten Zustand gehalten ist.
8. Maskenrahmen nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (16; 17) eine Länge aufweist, die gleich ist dem Bewegungsweg des dreh- und verschiebbaren Kupplungsteiles (26; 45).
DE19752536528 1975-11-18 1975-11-18 Maskenrahmen in einem fotografischen Kopiergerät Expired DE2536528C3 (de)

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DE2536528B2 DE2536528B2 (de) 1981-05-07
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