DE2536527A1 - Schubkasten oder schubkastenfoermiger auszug - Google Patents
Schubkasten oder schubkastenfoermiger auszugInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/40—Sliding drawers; Slides or guides therefor
- A47B88/423—Fastening devices for slides or guides
- A47B88/427—Fastening devices for slides or guides at drawer side
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2210/00—General construction of drawers, guides and guide devices
- A47B2210/09—Attachment means
- A47B2210/097—Attachment means of drawer bottoms in grooves formed in side walls or combination of side walls and slides
Landscapes
- Drawers Of Furniture (AREA)
Description
ALNO - Möbelwerke GmbH & Co. KG 7798 Pfullendorf / Baden Postfach 160
AN 17 14.8.1975
Bt/gf
Schubkasten oder schubkastenförmiger Auszug
Die Erfindung betrifft einen Schubkasten oder schubkastenförmigen Auszug mit je einer in einer· Längsaussparung
jeder Seitenwandung befestigbaren Führungsschiene.
Bei einem bekannten Schubkasten dieser Art (DT-GM 74 03 229) weist die Führungsschiene einen U-förmigen
Querschnitt auf und ist in eine entsprechend angepaßte Längsaussparung in der Seitenwandung mit nach der Seite
weisender Öffnung eingesetzt. In den Außenseiten der Schenkel der Führungsschiene befinden sich Rillen, die
über die gesamte Länge der Führungsschiene einzufräsen sind. Als Gegenstücke sind an die Innenflächen der Ränder
der Längsaussparung entsprechend angepaßte, sich
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ebenfalls über die gesamte Länge erstreckende sägezahnförmige
Rippen angeformt. Dabei ist zwischen der Grundfläche der Längsaussparung und der Innenwand der Seitenwandung
aus spritztechnischen Gründen ein Hohlraum vorgesehen. Das Einsetzen der Führungsschiene in die Längsaussparung
erfolgt dabei so, daß sie mit ihrem die Schenkel verbindenden Boden auf die an die Ränder der Längsaussparung
angeformten Rippen aufgesetzt und mit Druck soweit eingepreßt werden, bis die Rippen- in die Längsrillen
der Schenkel einfallen. Die hierfür erforderliche, auf die Führungsschiene und insbesondere die Seitenwandung
des Schubes auszuübende Kraft ist jedoch sehr groß, weil aus Stabilitätsgründen ein relativ steifer Kunststoff
für die Herstellung der Seitenwandung verwendet werden muß· Dadurch besteht nicht nur die Gefahr, daß der Hohlraum
zwischen der Grundfläche der Längsaussparung und der Innenwand der Seitenwandung zusammengedrückt wird, sondern es
müssen auch die Ränder der relativ flachen Längsaussparung
sehr weit nach der Seite aufgebogen, werden, wenn die Rippen über den Außenrand der Schenkel der Führungsschiene
bis zum Einschnappen in die Rillen gedrückt werden. Hierdurch können die Rippen abgeschert oder die Wandung der
Aussparung insbesondere in den Ecken aufreißen. Außerdem muß eine entsprechend angepaßte Einpreßvorrichtung
bereitgestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schub der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das Einsetzen der Führungsschiene
ohne besondere Belastung der Einzelteile auf einfache Weise ohne Hilfsmittel ausführbar ist·
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Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Führungsschiene über ihre Länge zumindest
teilweise im Querschnitt nach Art eines T-Profils ausgebildet ist, dessen Mittelsteg senkrecht zur Grundfläche
der Längsaussparung gerichtet ist, daß der Quersteg des T-Profils an der Grundfläche anliegt und mit einem ersten
Schenkel in eine in der Längsaussparung vorgesehene Nut einstellbar ist und daß der Quersteg hinter eine schwenkbare
Stütz ippe stellbar ist.
Hierdurch braucht zur Montage die Führungsschiene lediglich mit dem ersten Schenkel in die Nut eingestellt und
hinter die vorzugsweise eigenfedernd in ihre Ruhelage zurückkehrende Stützlippe gedrückt zu werden, um eine
sichere Befestigung zu erreichen. Dabei ist zur Überwindung der Rückstellkraft der Stützlippe kein besonderer
Druck erforderlich, weil die Stützkraft durch das Gelenk der Stützlippe abgefangen werden kann. Auch wird hierdurch
die Gestaltungsfreiheit der insbesondere als spritzbares Kunststoffhohlkammerprofil hergestellten Seitenwandung
des Schubes nicht beeinträchtigt.
In vorteilhafter Weiterbildung kann der in die Nut einstellbare erste Schenkel des Quersteges gegenüber dem
zweiten Schenkel durch eine Stufe zur Grundfläche der Längsaussparung hin abgesetzt werden und die Längsausepa
rung eine angepaßte Vertiefung aufweisen, die den abgesetzten ersten Schenkel aufnimmt und gegenüber der Nut
eine in Anlage mit der Stufe tretende Schulter bildet. Dabei stellt die Nut einerseits und die Stufe andererseits
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eine Abstützung der Führungsschiene in senkrechter Richtung dar, so daß der zweite Schenkel im Zusammenwirken
mit der Stützlippe nur zur Kippsicherung dienen muß.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilansicht einer Seitenwandung eines Schubes bei teilweise eingesetzter Führungsschiene,
Fig. 2 die Ansicht nach Fig. 1 bei festgesetzter Führungsschiene in Verbindung mit einer feststehenden Führungsleiste,
Fig. 3 einen Abschnitt der Führungsschiene in perspektivischer Ansicht und
Fig. 4 einen Abschnitt der Seitenwandung ebenfalls in perspektivischer Ansicht.
Eine Seitenwandung 1 eines Schubes oder dgl· weist an ihrer Innenseite eine im wesentlichen in einer Ebene
verlaufende Innenwand 2 auf, während ihre beim fertigen Schub nach außen weisende Außenwand 3 im unteren
Abschnitt stark zurückgesetzt ist und dadurch eine Längsaussparung
bildet. Die senkrecht stehende Grundfläche der Längsaussparung ist in ihrem oberen Teil doppelwandig
ausgebildet, um eine ausreichende Steifigkeit zu gewähr-
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leisten. Der untere Teil dagegen wird allein durch die Innenwand 2 gebildet, wodurch sich eine Vertiefung 5
mit einer Schulter 6 am Übergang ergibt. Das untere Ende der Innenwand 2 ist dann nach außen und oben abgewinkelt,
so daß eine nach oben offene Nut 7 entsteht.
Bei einer Führungsschiene 8 aus einem zunächst durchgehend L-förmigen Profilband wird wenigstens eine
Lasche herausgerissen, die um 180 nach unten umgebogen wird (Fig. 3). Dadurch erhält die Führungsschiene im
Bereich der Laschen einen Querschnitt nach Art eines T-Profils. Dabei ist der durch die Lasche gebildete erste
Schenkel 9 etwa um die Materialstärke der Führungsschiene gegenüber dem zweiten Schenkel 10 in der Ebene
versetzt. Dadurch wird eine Stufe 11 gebildet, von der aus gemessen der erste Schenkel 9 eine dem freien Abstand
zwischen der Schulter 6 und den Grund der Nut 7 entsprechende Länge aufweist. Der den Mittelsteg 12 darstellende
dritte Schenkel steht senkrecht zu den als Quersteg anzusehenden Schenkeln 9, 10 des T-Profils.
Beim Einbau der Führungsschiene in die Längsaussparung wird zunächst der erste Schenkel 9 mit nach unten gerichteter
freier Kante schräg in die Nut 7 eingestellt (Fig.l). Anschließend wird durch leichten Druck gegen den zweiten
Schenkel 10 die Führungsschiene soweit in die Längsaussparung eingekippt, bis der Schenkel 10 an der Grundfläche
4 anliegt. Dabei wird auch die Stufe 11 unter die Schulter 6 gestellt, so daß die Führungsschiene gegen eine senkrechte
Verschiebung gesichert ist und die vom Schub her-
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rührende Belastung aufnehmen kann. Zur spielfreien Halterung des Schenkels 9 in der Nut 7 ist am Boden
der Vertiefung 5 ein in Richtung der Längsaussparung verlaufender Wulst 13 vorgesehen, dessen Höhe mindestens
der Differenz zwischen der Breite der Nut 7 und der Materialstärke
des Schenkels 9 entspricht. Bei der Montage dagegen bietet die verbreiterte Nut genügend Platz für
ein ungehindertes schräges Einsetzen des Schenkels 9.
Um die Führungsschiene auch gegen Herauskippen zu sichern, ist an der Seitenwandung 1 insbesondere in der Verlängerung
der Außenwand 3 eine in die Längsaussparung ragende Stützlippe 14 um eine Hohlkehle 15 schwenkbar gelagert. Diese
Stützlippe 14 ist auf das obere Ende des zweiten Schenkels 10 zugerichtet und steht bei völlig eingesetzter Führungsschiene
mit seinem freien Ende annähernd senkrecht darauf auf. Diese Lage ist im übrigen die Ruhelage, in die sich
die Stützlippe selbsttätig einstellt.
Der freie Abstand vom Grund der Nut 7 bis zum Gelenkpunkt 15 der Stützlasche 14 ist wenigstens so groß wie die Länge
des Quersteges 9,10. Dadurch kann das freie Ende des Schenkels 10 unter dem Gelenkpunkt 15 beim Einsetzen der Führungsschiene
unter der Stützlippe 14 hindurchgeschwenkt werden, die danach jedoch in den Schwenkweg des oberen Endes des
Schenkels 10 ragt und beim weiteren Eindrücken nach oben ausgelenkt wird. Ist dann der Schenkel 10 bis an die Grundfläche
4 hingeschwenkt worden, dann schnappt die Stützlippe 14 in ihre Ruhelage zurück und stützt sich dann gegen
den oberen Abschnitt des Schenkels 10. Dabei verhindert
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Die Reibungskraft selbst bei leichter Schrägstellung
der Stützlippe 14 zur Ebene des Schenkels 10 ein selbsttätiges Aufbiegen der Stützlippe 14, die wie die Grundfläche
4, die Vertiefung 5 und die Nut 7 als einstückiges Kunststoffprofil gespritzt ist. Bei in ein Möbel 18 eingeschobenem
Schub kommt der Mittelsteg 12 der Führungsschiene auf einer Führungsleiste 19 zur Auflage, so daß
die Führungsleiste schon dadurch in die Längsaussparung eingeschwenkt wird.
Am Schenkel 10 ist noch ein Kragen 16 angeformt, der zur Grundfläche 4 hinweist und in eine dort vorgesehene, angepaßte
Bohrung 17 einsetzbar ist. Dadurch wird auch eine Sicherung gegen Verschieben in Richtung der Längsaussparung
ebenfalls allein durch Formschluß gleichzeitig beim Einsetzen der Führungsschiene erreicht.
Wird die Führungsschiene im übrigen als glattes T-Profil
ausgebildet, dann kann Grundfläche 4 der Längsaussparung durchgehend glatt ausgebildet werden. Es ist dann lediglich
auf der Grundfläche ein vor die Stirnkante des freien Endes des Schenkels 10 tretender Ansatz erforderlich
bzw. kann ein dem Kragen 16 entsprechender Ansatz in eine Aussparung der Grundfläche eingreifen. Dieser Ansatz kann
dann gleichzeitig die Sicherung gegen Verschieben in axialer als auch in senkrechter Richtung übernehmen.
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Claims (11)
- AN 17 14.8.1975Bt/gfAnsprüchel/ Schubkasten oder schubkastenförmiger Auszug mit je einer in einer Längsaussparung jeder Seitenwandung befestigbaren Führungsschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene über ihre Länge zumindest teilweise i.m Querschnitt nach Art eines T-Profils ausgebildet ist, dessen Mittelsteg (12) senkrecht zur Grundfläche (4) der Längsaussparung gerichtet ist, daß der Quersteg des T-Profils an der Grundfläche (4) anliegt und mit einem ersten Schenkel (9) in eine in der Längsaussparung vorgesehene Nut (7) einstellbar ist und daß der Quersteg hinter eine schwenkbare Stützlippe (14) stellbar ist.
- 2. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Nut (7) einstellbare erste Schenkel (9) des Quersteges gegenüber dem zweiten Schenkel (10) durch eine Stufe (11) zur Grundfläche (4) der Längsaussparung hin abgesetzt ist und daß die Längsaussparung eine angepaßte Vertiefung (5) aufweist, die den abgesetzten ersten Schenkel (9) aufnimmt und gegenüber der Nut (7) eine in Anlage mit der Stufe (11) tretende Schul-709808/01AN 17 14.8.1975Bt/gfter (6) bildet.
- 3. Schubkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (7) im unteren schmalen Rand der Längsaussparung angeordnet und nach oben offen ist.
- 4. Schubkasten nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlippe (14) federnd angelenkt ist und in der Ruhestellung zumindest annähernd senkrecht auf dem zweiten Schenkel (10) des T-Profils aufsteht.
- 5. Schubkasten nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung (l) mit der Längsaussparung, der Nut (7) und der Stützlippe (14) einstückig aus einem teilweise hohlen durchgehenden Strangprofil aus Kunststoff besteht.
- 6. Schubkasten nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene als L-Profilleiste mit aus dem zweiten Schenkel (10) herausgerissenen Laschen ausgebildet ist, die durch Umbiegen um 180 zu den ersten Schenkeln (9) des T-Profils geformt sind.
- 7. Schubkasten nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Schenkel (10) um die Materialstärke des Quersteges nach außen versetzt sind.709808/0193AN 17 14.8.1975Bt/gf
- 8. Schubkasten nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (7) breiter als der einzustellende erste Schenkel (9) ist, daß am parallel zum ersten Schenkel verlaufenden Boden der Vertiefung (5) ein in Längsrichtung der Längsaussparung verlaufender Wulst (13) vorgesehen ist und daß der Wulst(13) eine wenigstens der Differenz aus der Breite der Nut (7) und dem Schenkel (9) entsprechende Höhe aufweist.
- 9. Schubkasten nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den zweiten Schenkel (10) zur Grundfläche (4) der Längsaussparung weisende Kragen (16) angeformt sind und daß in der Grundfläche (4) an die Kragen (16) angepaßte Bohrungen (17) vorgesehen sind.
- 10. Schubkasten nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsaussparung ein mit dem freien Ende des zweiten Schenkels (10) in Anlage tretender Stützanschlag angeordnet ist.
- 11. Schubkasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (9, 10) und die Grundfläche (4) der Langsausnehmung eben ausgebildet sind.709808/0193Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752536527 DE2536527A1 (de) | 1975-08-16 | 1975-08-16 | Schubkasten oder schubkastenfoermiger auszug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752536527 DE2536527A1 (de) | 1975-08-16 | 1975-08-16 | Schubkasten oder schubkastenfoermiger auszug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2536527A1 true DE2536527A1 (de) | 1977-02-24 |
Family
ID=5954118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752536527 Pending DE2536527A1 (de) | 1975-08-16 | 1975-08-16 | Schubkasten oder schubkastenfoermiger auszug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2536527A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3505939A1 (de) * | 1985-02-21 | 1986-08-21 | Häfele KG, 7270 Nagold | Fuehrung, insbesondere fuer ein ausziehteil |
EP0722680A2 (de) * | 1995-01-19 | 1996-07-24 | Julius Blum Gesellschaft m.b.H. | Schublade |
CN109561761A (zh) * | 2016-08-15 | 2019-04-02 | 保罗海蒂诗有限及两合公司 | 用于抽屉的边框 |
-
1975
- 1975-08-16 DE DE19752536527 patent/DE2536527A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3505939A1 (de) * | 1985-02-21 | 1986-08-21 | Häfele KG, 7270 Nagold | Fuehrung, insbesondere fuer ein ausziehteil |
EP0722680A2 (de) * | 1995-01-19 | 1996-07-24 | Julius Blum Gesellschaft m.b.H. | Schublade |
EP0722680A3 (de) * | 1995-01-19 | 2000-12-06 | Julius Blum Gesellschaft m.b.H. | Schublade |
CN109561761A (zh) * | 2016-08-15 | 2019-04-02 | 保罗海蒂诗有限及两合公司 | 用于抽屉的边框 |
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