DE1914930B2 - Sperrvorrichtung fuer drehschalter - Google Patents

Sperrvorrichtung fuer drehschalter

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DE1914930B2
DE1914930B2 DE19691914930 DE1914930A DE1914930B2 DE 1914930 B2 DE1914930 B2 DE 1914930B2 DE 19691914930 DE19691914930 DE 19691914930 DE 1914930 A DE1914930 A DE 1914930A DE 1914930 B2 DE1914930 B2 DE 1914930B2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/11Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

ihrer Bodenfläche von den Sperrkugeln unberührt bleiben.
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung des Schalters nach der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht des Schalters,
F i g. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch den Schalter nach der Linie ΙΠ-ΙΠ von F i g. 1,
F i g- 4 einen quer dazu liegenden Längsschnitt nach der Linie IV-IV von F i g. 2,
Fi g. 5 einen Querschnitt durch den Schalter nach der Linie V-V von F i g. 3 und
Fig. 6 und 7 andere Querschnitte durch den Schalter nach den Linien VI-VI und VII-VII von F i g. 2 in größerem Maßstab.
Der dargestellte Schalter weist ein Gehäuse 1 auf, das eine zylindrische Ausnehmung 2 enthält. Das Gehäuse besteht aus vier Teilen, nfmlich einem dosenartigen Teil 3, zwei ringförmigen Teilen 4 und 5 aus Kunststoff und einer hinteren Abdeckplatte 6. Diese vier Teile sind durch Nieten 7 zusammengehalten, die an sich gegenüberliegenden Stellen in Löchern von halbkreisförmigen Gehäuseansätzen 8 sitzen. Bei Bedarf kann ein weiterer Ringkörper hinzugefügt werden, wobei es keiner Änderung der Länge der Niete bedarf, wenn man die letzteren um die Stärke des zusätzlichen Ringkörpers in dem dosenförmigen Gehäuseteil 3 versenkt anordnet.
Gemäß F i g. 3 und 6 ist in den Ringkörper 4 aus Kunststoff eine als Kollektor dienende, flache Ringscheibe 11 aus Meiall eingesetzt. Diese Ringscheibe 11 ist gemäß Fig. 2 und 6 mit einer radial nach außen ragenden Flachzunge 12 versehen, die als Anschlußklemme dient. Der andere Ringkörper 5 aus Kunststoff ist gemäß F i g. 3 und 7 mit einer Vielzahl von in Umfangsrichtung nebeneinanderliegenden, gleichmäßig auf den Umfang verteilten flachen Kontakten 13 versehen, die je mit einer radialen Verlängerung nach außen ragen und mit ihren äußerer, Enden je eine Anschlußklemme 14 bilden. Die ortsfesten Kontakte 13 können bei Bedarf in größerem Abstand voneinander liegen, wenn zwischen den Kontakten 13 Metallstege 15 im Ringkörper angeordnet werden, die den Raum zwischen den benachbarten Kontakten teilweise überbrücken.
In einer mittleren öffnung 17 der Vorderwand des dosenförmigen Gehäuseteils 3 ist eine Lagerhülse 18 angeordnet, deren nach außen ragender Teil mit einem Außengewinde zur Aufnahme einer Mutter versehen ist, mit der sich der Schalter am Durchführungsloch eines Schaltbrettes od. dgl. befestigen läßt. In der Lagerhülse 18 ist eine Schalterwelle 19 drehbar gelagert, die das Schaltergehäuse bis dicht vor dessen hintere Abdeckplatte 6 durchragt. Das äußere Ende der Schalterwelle 19 ist mit einem beidseitig abgeflachten Kopf versehen, an dem sich ein Betätigungsknopf anbringen läßt. Wenn die axiale Bewegung der Schalterwelle in das Gehäuse nicht durch die hintere Abdeckplatte 6 begrenzt werden soll, so kann die Schalterwelle unter ihrem Kopf mit einem vorderen Spreizring 20 versehen sein, der die Lagerhülse 18 übergreift und in eine Umfangsnut der Schalterwelle eingerastet ist.
Zur Verbindung des Kollektorringes 11 mit irgendeinem der festen Kontakte 13 ist auf dem abgeflachten hinteren Ende der Schalterwelle 19 eine Scheibe 22 aus Isolierstoff drehfest angeordnet. Diese Drehscheibe 22 liegt zwischen dem Kollektorring 11 und den ortsfesten Kontakten 13, liegt jedoch gemäß Fi g. 3 und 4 von beiden in Abstand. Gemäß Fi g. 3 weist die Drehscheibe 22 in LJmfangsnähe einen oder mehrere Durchlässe 23 auf, von denen mindestens ein Durchlaß einen beweglichen Kontaktkörper 24 enthält, der den Raum zwischen den ortsfesten Kontakten 13 und dem Kollektorring 11 überbrückt. Dieser bewegliche Kontakt besteht vorzugsweise aus
ίο einem U-förmig gebogenen, federnden Metallstreifen, der mit seinen äußeren Enden den Kollektorring 11 und die ortsfesten Kontakte 13 beim Drehen der Schalterwelle berührt.
Der Schalter nach der Erfindung enthält eine Sperrvorrichtung, mit deren Hilfe der beweglich=. Kontakt an irgendeinem der ortsfesten Kontakte zur Anlage gebracht werden kann, ohne von ihm freizukommen, bis die Schalterwelle gedreht wird. Hierfür ist am hinteren Ende des dosenförmigen Gehäuseteils 3 eine Rastenplatte 26 an der Schalterwelle drehfest angebracht, die an ihrem Umfang mit einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden Rasten 27 versehen ist. Die Anzahl der Rasten 27 kann mit der Anzahl der vorhandenen ortsfesten Kontakte 13 übereinstimmen. Zwar könnten die Rasten durch Löcher oder Randeinschnitte der Rastenplatte gebildet sein, doch weist die Rastenplatte zweckmäßig an ihrem Rand eine wellenförmige Zahnung 28 auf, die mit ihren auf der Vorderseite der Platte liegenden Wellentälern die Rasten bildet.
Zwischen der Rastenplatte 26 und dem inneren Ende der Lagerhülse 18 befindet sie' eine auf der Schalterwelle 19 verschiebbare Andrückplatte 30. Diese Andrückplatte weist gemäß F i g. 3 und 5 einen oder mehrere, zweckmäßig jedoch zwei sich gegenüberliegende Radialstege 31 auf, die an abgewinkelten Schenkeln 32 der Andrückplatte sitzen. Die Radialstege 31 ragen mit ihren äußeren Enden in zwei sich gegenüberliegende Wandnuten 33 des Gehäuseteils 3. Diese Wandnuten 33 sind nach unten offen und so breit bemessen, daß sich die Radialstege 31 darin in Längsrichtung der Schalterwelle frei bewegen können. Zwischen jedem Radialsteg 31 und der Rastenplatte 26 befindet sich eine Metallkugel
34. die auch in die zugeordnete Wandnut 33 eingreift. Durch die Schenkel 32 der Radialstege 31 werden die Kugeln 34 mit den Wandnuten 33 im Eingriff gehalten, besonders beim Zusammenbau des Schaltergehäuses.
Auf dem in das Gehäuse ragenden Teil der Lagerhülse 18 sitzt eine Schraubenfeder 36, die etwas vorgespannt ist, so daß sie die Andrückplatte nach unten und somit über die Radialstege 31 die Kugeln 34 gegen zwei sich gegenüberliegende Rasten 27 der Rastenplatte 26 drückt. Die Schalterwelle ist hierdurch eingerastet. Zum Drehen der Schalterwelle ist ein gewisser Kraftaufwand erforderlich, weil zunächst die Rastenplatte 26 mit ihrem gewellten Rand 28 die Kugeln 34 in den Wandnuten 33 nach links bzw. nach oben verschieben und hierfür über die Andrückplatte 30 die vorgespannte Schraubenfeder 36 zusätzlich spannen muß, ehe die Kugeln 34 aus den Rasten freikommen und in die nächsten Rasten einschnappen können.
Gegebenenfalls kann man mit einer Sperrkugel 34 auskommen, ordnet dann aber zweckmäßig zwischen der Rastenplatte und der Andrückplatte eine den Abstand zwischen beiden überbrückende Unter-
legscheibe an, die ein Schrägsiellen der Andrückplatte in der eingerasteten Sperrstellung der Kugel verhindert.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist darin zu sehen, daß jede etwaige Abnutzung der Sperrkugel 34 oder der Seitenwände der sie führenden Wandnuten 33 selbsttätig dadurch kompensiert wird, daß sich die Wanclnuten 33 gemäß Fig. 5 im Querschnitt von innen nach außen verjüngen und die Radialstege 31 eine einwärts gerichtete Neigung aufweisen. Die Radialstege 31 sind daher bestrebt, die Sperrkugeln nach außen zu drücken und an beiden Seitenflächen der Wandnuten 33 zur Anlage zu bringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

die auf der ortsfesten Rastenplatte im Bereich von Patentanspräche: auf einen Umkreis verteilt liegenden, durch Stanznocken begrenzten Rasten abrolien. In dieser Aus-
1. Sperrvorrichtung für Drehschalter mit einer führung ist die Sperrvorrichtung jedoch aufwendig unabhängig von der mit der Schalterwelle dreh- 5 und mit der Gefahr verbunden, daß sie unwirksam baren Kontaktvorrichtung im Schaltergehäuse an- wird, wenn die Sperrkugeln durch Abnutzung ihres geordneten Rastenplatte und damit zusammen- Mitnehmers aus der Halterung freikommen,
wirkenden, federbelasteten Sperrkugeln, die beim Bei einer anderen bekannten Sperrvorrichtung für Drehen der Schalterwelle in aufeinanderfolgende Drehschalter hat man unter Verzicht auf Sperrkugeln Sperrasten einschnappen, dadurch gekenn- io die Schalterwelle mit einem trommelartigen Mitnehzeichnet, daß bei an sich bekannter, dreh- mer für einen mit StirnJiächennocken versehenen fester Verbindung der Rastenplatte (26) mit der Schaltring ausgerüstet, der mit radialen Mitnehmer-Schalterwelle die mit ihr zusammenwirkenden ansätzen in axialen Wandschlitzen der Trommelwand Sperrkugeln (34) in innenseitigen, einwärts offe- gleitet und von einer in der Trommel angeordneten, nen Axialnuten (33) des Schaltergehäuses (3) ge- 15 die Schalterwelle umschließenden Schraubenfeder führt sind und die sie gegen die Rastenplattc axial gegen eine feststehende Rastenscheibe gedrückt drückende Andrückplatte (30) hakenförmig an- wird. Auch diese Ausführung ist aufwendig, da sie gebogene Belastungsanne (31, 32) aufweist, die außer dem Schaltergehäuse auch eine Mitnehmerdie Sperrkugeln (34) mit axial gerichteten Stegen trommel benötigt, das Schaltergehäuse in die Sperr-(32) innenseitig hintergreifen, sie mit auswärts ab- ao vorrichtung nicht einbezogen ist und der abgefederte gewinkelten, radialen Enden (31) außerdem auch Schaltring, wenn er sicher und mit geringer Schaltübcrgrcifcn und sich mit diesen Enden (31) in den tolcranz arbeiten soll, beträchtlichen Reibungi>widei-Axialnuten (33) des Schaltergehäuses (1) führen. ständen ausgesetzt ist, die einen hohen Stellkraft-
2. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch aufwand zum Betätigen des Schalters und eine rasche gekennzeichnet, daß die Sperrasten (27) der *5 Abnutzung der Teile nach sich ziehen können.
Rastenplatte (26) durch einen gegen die Sperr- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kugeln (34) vorstehenden, in Umfangsrichtung ge- Sperrvorrichtung für Drehschalter der eingangs anwellten Rand (28) der Rastenplatte gebildet sind. gegebenen Art so auszubilden, daß das Schalter-
3. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gehäuse durch besondere Gestaltung seiner die Sperrdadurch gekennzeichnet, daß die die Sperrkugeln 3° vorrichtung umschließenden Gehäusewand in die (34) führenden Axialnuten (33) des Schalter- Sperrvorrichtung einbezogen ist, indem es als zusätzgehäuses einen nach außen verjüngt zulaufenden liches Führungs- und Halterungsmittel für an sich Querschnitt aufweisen. bekannte, mit einer Rastenplatte zusammenwirkende
Sperrkugeln dient, wobei die Sperrkugeln trotz kräf-35 tiger Federbelastung nur einen geringen Reibungswiderstand aufweisen, der Schalter daher mit geringem Stellkraftbedarf und mit geringer Abnutzung betätigt werden kann und die Sperrkugeln gegen zufälliges oder abnutzungsbedingtes Freikommen aus der 40 Sperrstellung weitgehend gesichert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei an sich bekannter, drehfester Verbindung der Rastenplatte mit der Schalterwelle die mit ihr zusammenwirkenden Sperrkugeln in innenseiti-45 gen, einwärts offenen Axialnuten des Schaltergchäu-
Die Erfindung bezieht sich auf Drehschalter, die ses geführt sind und die sie gegen die Rastenplatte mit einer Mehrzahl von auf einen Umkreis verteilt drückende Andrückplatte hakenförmig angebogene liegenden, in unterschiedlichen Drehstellungen des Belastungsarme aufweist, die die Sperrkugeln mit Schaltgliedes zu überbrückenden Kontakten ver- axial gerichteten Stegen innenseitig hintergreifen, sie sehen sind und deren Sperrvorrichtung so ausgebil- 50 mit auswärts abgewinkelten, radialen Enden außerdet ist, daß sie das Schaltglied in jeder der unter- dem auch übergreifen und sich mit diesen Enden in schiedlichen Drehstellungen mit federnder Schnapp- den Axialnuten des Schaltergehäuses führen,
wirkung fixieren kann. Insbesondere betrifft die Er- In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung
findung Sperrvorrichtungen mit einer unabhängig von sind die Sperrasten der Rastenplatte durch einen der mit der Schalterwelle drehbaren Kontaktvorrich- 55 gegen die Sperrkugeln vorstehenden, in Umfangstung im Schaltergehäuse angeordneten Rastenplatte richtung gewellten Rand der Rastenplatte gebildet, und damit zusammenwirkenden federbelasteten Dies hat den Vorteil, daß die Sperrkugeln im Bereich Sperrkugeln, die beim Drehen der Schalterwelle in ihres größten Durchmessers von den durch Randaufeinanderfolgende Sperrasten einschnappen. zähne der Rastenplatte gebildeten Sperrasten satt
Solche Sperrvorrichtungen, die gesondert von der 60 erfaßt werden können.
mit der Schalterwelle drehbaren Kontaktvorrichtung Damit die Sperrkugeln an den ihnen zugeordneten
im Schaltergehäuse auf der Schalterwelle angeordnet Führungsflächen des Schaltergehäuses bei punktsind, sind in unterschiedlichen Ausführungen be- förmiger Berührung spielfrei und mit geringstmögkannt. Bei einer dieser bekannten Ausführungen weist lichem Rollwiderstand anliegen, weisen die sie fühdas Schaltergehäuse eine ortsfest angeordnete Rasten- 65 renden Axialnuten des Schaltergehäuses zweckmäßig platte auf, während die Schalterwelle einen drehfest einen nach außen verjüngt zulaufenden Querschnitt angeordneten, abgefederten Mitnehmerring für zwei auf. Bei diesem Querschnitt können die Axialnuten sich diametral gegenüberliegende Sperrkugeln trägt, des Schaltergehäuses so ausgebildet sein, daß sie an
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