DE2536235A1 - Fahrstuhl oder lastenaufzug - Google Patents

Fahrstuhl oder lastenaufzug

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DE2536235A1
DE2536235A1 DE19752536235 DE2536235A DE2536235A1 DE 2536235 A1 DE2536235 A1 DE 2536235A1 DE 19752536235 DE19752536235 DE 19752536235 DE 2536235 A DE2536235 A DE 2536235A DE 2536235 A1 DE2536235 A1 DE 2536235A1
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nut
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drive nut
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DE19752536235
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Joseph Guilleaume Emile Letz
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INT EUROLIFT Ets
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/02Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures actuated mechanically otherwise than by rope or cable
    • B66B9/025Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures actuated mechanically otherwise than by rope or cable by screw-nut drives
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/24Elements essential to such mechanisms, e.g. screws, nuts
    • F16H25/2472Safety nuts

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  • Braking Arrangements (AREA)
  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALu DR.-ING. TH. MEYER DR.FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER
DIPL-CHEM. CAROLA KELLER XffflmSWmBWBt DIPL-ING. SELTING
DR.-ING. EISHOLD 5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
2536 235 1^ Aug. .1975
Sch-DB/Ko
International Eurolift Etablissement Vaduz / Liechtenstein
Fahrstuhl oder Lastenaufzug
Die Erfindung betrifft einen Fahrstuhl oder Lastenaufzug.
Der Fahrstuhl oder Lastenaufzug besteht aus einem Fahrkorb oder einer Plattform, der bzw. die mechanisch mit wenigstens einer Antriebsmutter verbunden ist, die auf eine unbewegliche senkrechte Gewindespindel aufgeschraubt ist. Die Antriebsmutter wird von einem Antriebsmotor gedreht und verstellt sich dabei entlang der Gewindespindel. Der Antriebsmotor wird von dem Fahrkorb oder der Plattform getragen. Die Rotation des Antriebsmotors versetzt die Antriebsmutter in Drehung, so daß sie auf der Gewindespindel senkrecht verfahren wird und die Aufwärts- oder Abwärtsfahrt des Fahrstuhles bzw. Lastenaufzuges in Abhängigkeit von der Motordrehrichtung bewirkt.
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Bei bekannten Fahrstühlen oder Lastenaufzügen dieser Art wird der Antrieb vom Motor auf die Antriebsmutter mittels Riemenübertragung übertragen. Die Riemen sind um eine mit der Motorwelle verkeilte Riemenscheibe sowie um eine entsprechende Scheibe, die koaxial mit der Antriebsmutter verbunden ist, herumgeführt. Auf diese Weise befindet sich die senkrechte Rotationsachse des Artriebsmotors im Abstand zur senkrechten Achse der Gewindespindel.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrstuhl oder einen Lastenaufzug zu schaffen, bei dem der Antriebsmotor einen hohlen Ringrotor aufweist, durch den die Gewindespindel hindurchragt und der die auf diese Gewindespindel aufgeschraubte Antriebsmutter bei seiner Drehung mitnimmt. Durch diese Ausbildung ist der Antriebsmotor mit hohlem Rotor koaxial zu der Gewindespindel angeordnet.
Die koaxiale Ausrichtung der Rotationsachse des Antriebsmotors zu der Achse der Gewindespindel bringt einige Vorteile gegenüber der versetzten Anordnung beider Achsen.
Das Weglassen von Riemen zur Übertragung der Leistung des Motors auf die Antriebsmutter hat einen besseren Wirkungsgrad der gesamten Anlage zur Folge und ist außerdem geräuschärmer. Im übrigen gestattet die koaxiale Ausrichtung von Antriebsmotor und Gewindespindel eine gedrungenere Bauform als bei der gegenseitigen Versetzung dieser Teile möglich gewesen ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der Aufwand zur
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elektromechanischen Instandhaltung der Aufzuganlage geringer ist als bisher.
Vorzugsweise treibt der Rotor des Antriebsmotors die Antriebsmutter über eine Kupplung, insbesondere eine Reibungskupplung an.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Rotor des Antriebsmotors an einem konzentrischen Rohr befestigt ist, das nach unten einen Raum zur Aufnahme der Antriebsmutter aufweist. Das Rohr und die Antriebsmutter weisen je einen waagerechten Bund auf, und zwischen diese beiden Bunde ist ein Reibring der Kupplung eingelegt.
Um zu verhindern, daß bei verschlissener Antriebsmutter der Fahrstuhl bzw. Lastenaufzug plötzlich absinkt, wird zweckmäßig eine Sicherheitsmutter vorgesehen, die unterhalb der Antriebsmutter auf die Gewindespindel aufgeschraubt ist. Die Sicherheitsmutter wird von der Antriebsmutter in Drehung versetzt. Zu diesem Zweck dienen parallele Verbindungsstangen zwischen beiden Muttern, an denen die Sicherheitsmutter frei entlanggleiten kann. Die Sicherheitsmutter ist im Normalbetrieb
bei
unbelastet übernimmt jedoch"rzu starkem Verschleiß der Antriebsmutter ihre volle Belastung.
Die Bremseinrichtung des Fahrstuhles oder Lastenaufzuges ist so ausgebildet, daß das obere mit dem Rotor des Antriebsmotors verbundene Ende des Rohres eine Bremsscheibe einer elektromagnetischen Bandbremse trägt. In diesem Fall ist an dem unteren Ende des Motorgehäuses
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ORIGINAL INSPECTED
eine ringförmige Reibscheibe konzentrisch zur Gewindespindel angeordnet. Die Reibscheibe kann mit.der am Rotor befestigten Bremsscheibe zusammengreifen, um den Fahrkorb oder die Plattform in ihrer Abwärtsfahrt zu bremsen bzw. stillzusetzen, wenn der Rotor die unterste Endstellung erreicht hat.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung schematisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Rückansicht des erfindungsgemäßen Aufzuges und
Fig. einen senkrechten Schnitt_zur Darstellung des Aufzugsantriebes.
Der Aufzug besteht im wesentlichen aus einem Fahrkorb 1, der auf senkrechten festen Führungsstangen 2 entlang bewegbar ist. Der Fahrbetrieb des Fahrkorbes 1 erfolgt mittels eines Elektromotors 3·
Der Fahrkorb 1 verschiebt sich auf einer senkrechten unbeweglichen Gewindespindel 4, auf die eine Antriebsmutter 5 bleibend aufgeschraubt ist. Die Antriebsmutter 5 ist mechanisch mit dem Fahrkorb 1 verbunden und wird direkt von dem Motor 3 betätigt. Die Rotation des Motors 3 bewirkt die entsprechende Drehung und senkrechte Verstellung der Antriebsmutter 5 und damit eine Höhenverstellung des Fahrkorbes. Motor 3 und Antriebsmutter werden von dem Fahrkorb 1 getragen, wobei diese Antriebsmutter 5 immer mit der Gewindespindel 4 zusammengreift.
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PFHGINAL
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Der Elektromotor 3 enthält in einem Gehäuse 6 einen Stator 7 und einen Rotor 8. Der Rotor 8 ist ringförmig und hohl gestaltet. Die Achse des Rotors 8, d.h. die Rotationsachse des Motors 3 verläuft senkrecht und fällt mit der Achse der Gewindespindel 4 zusammen. Die Gewindespindel 4 ragt also dauernd durch den Rotor 8 hindurch.
Der obere Teil des Motorgehäuses 6 ist mit einer waagerechten Stahlplatte 9 verbunden, über die der Motor mechanisch und starr an dem Boden 10 des Fahrkorbes 1 befestigt ist. Zu diesem Zweck sind Bolzen 11 mit mehreren Muttern und Gegenmuttern vorgesehen, die eine einfache Einstellung der Position des Systems Motor-Antriebsmutter in bezug auf den Fahrkorb oder die Plattform ermöglichen. In der waagerechten Platte 9 ist ein Ausschnitt vorhanden, der dem Durchlaß der Gewindespindel 4 dient.
Der Rotor 8 des Motors 3 ist koaxial auf einem Stahlrohr 12 montiert, das oben und unten über das Gehäuse 6 vorsteht. Das Rohr 12 dreht sich also gemeinsam und übereinstimmend mit dem Rotor 8. Es ist konzentrisch zu der Gewindespindel 4 angeordnet.
Der obere Teil des Rohres 12 bildet mit demjenigen des Gehäuses 6 und der Durchbrechung in der Platte 9 einen Raum zur Unterbringung eines oberen Lagers 13. Außerdem bildet der obere Teil des Rohres 12 einen oberen Bund 14, dessen Aufgabe nachfolgend beschrieben wird.
Der untere Teil des Rohres 12 ist innen und außen etwas
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größer als der übrige Teil. Dieser untere Rohrteil bildet mit dem Gehäuse 6 einen Ringraum zur Aufnahme eines unteren Lagers I5. Auch das Ende dieses unteren Rohrteiles weist einen unteren Bund l6 auf. Im übrigen dient die Bohrung des gleichen unteren Endes des Rohres 12 zur Aufnahme eines großen Teiles der Antriebsmutter 5, welche einen Ansatzring 10 trägt, dessen Außendurchmesser dem unteren Bund l6 entspricht.
Zwischen dem unteren Bund 16 des Rohres 12 und dem Ansatzring 17 der Antriebsmutter 5 befindet sich ein Reibring 18, der mit dem Rohr 12 und dieser Antriebsmutter 5 eine mechanische Reibungskupplung darstellt. So wie die Last des Förderkorbes 1 vom Motor 3 über die Platte 9 aufgenommen wird und wie dieser Motor 3 über seinen Rotor 8 mit dem Rohr 12 verbunden ist, wird diese Last von dem Rohr 12 über den Reibring 18 auf die Antriebsmutter 5 übertragen. Dies hat zur Folge, daß außer in unterer Fahrkorbstellung die erwähnte Kupplung ständig im Eingriff ist und die gestützte Last immer von der Antriebsmutter 5 sowie schließlich von der Gewindespindel 4 aufgenommen wird. Infolgedessen vermittelt die Rotation des Motors 3 die Aufwärts-bzw. Abwärtsfahrt des Fahrkorbes 1 in Abhängigkeit von der Motordrehrichtung.
Unter der Antriebsmutter 5 und im Abstand zu dieser ist eine Sicherheitsmutter 19 auf die Gewindespindel 4 aufgeschraubt. Die Sicherheitsmutter I9 ist mit der Antriebsmutter 5 nur durch senkrechte Verbindungsstangen 20 verbunden. Die oberen Enden der Stangen 20 sind in die Antriebsmutter 5 fest eingeklemmt, während ihre unteren Enden frei in senkrechten öffnungen der Sicher-
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heitsmutter 19 verschiebbar sind. Auf diese Weise sitzt die Sicherheitsmutter 19 lose auf der Gewindespindel 4 und dreht sich gemeinsam und gleichermaßen wie die Antriebsmutter 5, da sie von den Stangen 20 mitgenommen wird. Beim Normalbetrieb wird die Sicherheitsmutter 19 überhaupt nicht belastet, jedoch übernimmt sie bei übermäßiger Abnutzung der Antriebsmutter 5 ihre gesamte Belastung und verhindert damit, daß der Fahrkorb 1 bei einer Störung zu rasch nach unten fährt.
Zum Anhalten des Fahrkorbes 1 dient eine Bremsvorrichtung, bestehend aus einer elektromagnetischen Bandbremse mit einer Bremsscheibe 22, die beispielsweise mittels Schrauben an dem oberen Bund 14 des Rohres 12 befestigt sein kann. Außerdem weist die Bremse ein bekanntes Bremsband 23 auf der Bremsscheibe 22 auf und wird von einem Elektromagneten 24 betätigt, der auf der waagerechten Platte 9 angebracht ist.
Wenn der Fahrkorb 1 und der Motor 3 in die untere Endhaltestelle einfahren, wird ihre Fahrgeschwindigkeit durch eine ringförmige Reibscheibe 25 verlangsamt, die von der waagerechten Platte 9 konzentrisch zur Gewindespindel 4 getragen wird. Wenn also der Fahrkorb 1 und der Motor 3 ihre unterste Stellung eingenommen haben, dreht sich die aus dem Rotor 8 dieses Motors 3, dem Rohr 12 und der Antriebsmutter 5 gebildete Einheit weiter nach unten. Daher berührt die Bremsscheibe 22 den an der Platte 9 befestigten Reibring 25, um ein weiteres Absinken des Fahrkorbes 1 zu verhindern.
Das beschriebene Beispiel bezieht sich auf einen Fahr-
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stuhl, jedoch kann der Erfindungsgedanke auch für einen Lastenaufzug verwendet werden, dessen Plattform von einem Motor über eine auf eine Gewindespindel aufgeschraubte Antriebsmutter senkrecht verfahren wird, und zwar etwa ähnlich oder entsprechend wie der beschriebene Fahrstuhl.
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Claims (7)

Ansprüche
1.)Fahrstuhl oder Lastenaufzug, bestehend aus einem Fahrkorb oder einer Plattform, der bzw. die mechanisch mit wenigstens einer Antriebsmutter verbunden ist, die auf eine unbewegliche senkrechte Gewindespindel aufgeschraubt ist, auf der sie unter der Wirkung eines von dem Fahrkorb oder der Plattform getragenen Antriebsmotors durch Drehung verfahren wird, dadurch gekennzeichnet , daß der Antriebsmotor (3) einen hohlen Ringrotor (8) aufweist, durch den die Gewindespindel (4) hindurchragt und der die auf diese Gewindespindel (4) aufgeschraubte Antriebsmutter (5) in Drehung versetzt.
2. Fahrstuhl oder Lastenaufzug nach Anspruch 1, "dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (1) des Antriebsmotors (3) die Antriebsmutter (5) über eftie Kupplung (16, 17, 18) antreibt.
3. Fahrstuhl oder Lastenaufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (16, 17t 18) zwischen dem Rotor (8) des Antriebsmotors (3) und der Antriebsmutter (5) als Reibungskupplung ausgebildet ist.
4. Fahrstuhl oder Lastenaufzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (8) des Antriebsmotors (3) an einem konzentrischen Rohr (12) befestigt ist, das nach unten einen Raum zur Aufnahme der Antriebsmutter (5) aufweist,
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und daß das Rohr (12) und die Antriebsmutter (5) mit je einem waagerechten Bund (16, 17) versehen sind, zwischen die ein Reibring (18) der Kupplung (16, 17, 18) eingelegt ist.
5. Fahrstuhl oder Lastenaufzug nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Gewindespindel (4) unter der Antriebsmutter (5) eine Sicherheitsmutter (19) aufgeschraubt ist, die über parallele Verbindungsstangen t20), an denen die Sicherheitsmutter (19) frei entlanggleiten kann, von der Antriebsmutter (5) bei Drehung mitgenommen wird, unddaß diese Sicherheitsmutter (19) im Normalbetrieb unbelastet ist, jedoch bei zu starkem Verschleiß der Antriebsmutter (5) ihre Belastung übernimmt.
6. Fahrstuhl oder Lastenaufzug nach den Ansprüchen 4 oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere mit dem Rotor (8) des Antriebsmotors (3) verbundene Ende des Rohres (12) eine Bremsscheibe (22) einer elektromagnetischen Bandbremse (23, 24) trägt.
7. Fahrstuhl oder Lastenaufzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Gehäuses (6) des Antriebsmotors (3) eine zu der Gewindespindel (4) konzentrische ringförmige Reibscheibe (25) aufweist, die mit der Bremsscheibe (22) am Rotor (8) zusammengreifen kann, um den Fahrkorb (1) oder die Plattform in ihrer Abwärtsfahrt zu bremsen und stillzusetzen, wenn der Rotor (8) die unterste Endstellung erreicht hat.
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