DE2534564B2 - Zementestrichmischung - Google Patents

Zementestrichmischung

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DE2534564B2 DE19752534564 DE2534564A DE2534564B2 DE 2534564 B2 DE2534564 B2 DE 2534564B2 DE 19752534564 DE19752534564 DE 19752534564 DE 2534564 A DE2534564 A DE 2534564A DE 2534564 B2 DE2534564 B2 DE 2534564B2
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Gertrud Dipl.-Chem.; Krafft Kurt Dr.-Ing.; Feldmann Dieter Dipl.-Chem. Dr.; Andree Gerd; 5810 Witten Fortmann geb. Lange
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Ardex Chemie GmbH Chemische Fabrik Wirten, 5810 Witten-Annen
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • C04B28/06Aluminous cements
    • C04B28/065Calcium aluminosulfate cements, e.g. cements hydrating into ettringite
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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Description

Tonerdeschmelzzement über 50 bis 70 Gewichtsteile,
Gips 15 bis 30 Gewichtsteile,
Portlandzement 5 bis 20 Gewichtsteile,
Polyvinylacetat-Dispersionspulver 0,2 bis 7 Gewichtsteile,
Kalksteinmehl 0 bis 10 Gewichtsteile,
wobei diese Komponenten vorgemischt sind, und daß der Sand in einer Körnung von 0 bis 8 mm in einer Menge von 150 bis 600 GewichtsieiJen beigemischt ist Im Sinne einer Optimierung empfiehlt die Erfindung, daß das Zementbindemittel, bei den angegebenen Gehalten an Tonerdeschmelzzement, Kalksteinmehl und Sand enthält
Gips über 20 bis 30 Gewichtsteile,
Portlandzement über 10 bis 20 Gewichtsteile und
Polyvinylacetat-Dispersionspulver über 5 bis 7 Gewichtsteile.
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Zementestrichmischung mit hydraulischem Zementbindemittel und Sand, die, unter Berücksichtigung der Feuchtigkeit des Sandes, mit einer im wesentlichen stöchiometrischen Menge an Anmachwasser zu einem Estrichmörtel anmachbar ist und wie üblicher Estrichmörtel einbringbar und glättbar ist.
Die (aus der Praxis) bekannten Zementestnchmischungen arbeiten mit Portlandzement. Sie sind erst nach mehreren Tagen ausgehärtet, was den Ablauf der anzuschließenden Baumaßnahmen, wie Spachtelung, Bodenbelagsverlegung und dergleichen, beachtlich verzögert. Um diese Mängel auszuräumen, sind Zementestrichmbchungen mit anderen Bindemitteln, beispielsweise mit bituminösen Bindemitteln oder Kunstharzbindemitteln, üblich, doch werden diese nicht von allen Fachleuten gewünscht. Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine gattungsgemäße Zementestrichmischung zu schaffen, die nach zwei bis drei Stunden begehbar und für die anzuschließenden Baumaßnahmen bereit ist.
Für ganz andere Zwecke, nämlich als Spachtelmasse, kennt man Mischungen aus 5 bis 20 Gewichtsteilen Gips, 25 bis 50 Gewichtsteilen Tonerdeschmelzzement, 1 bis 10 Gewichtsteilen Portlandzement, 1 bis 5 Gewichtsteilen Polyvinylacetat-Dispersionspulver, 0,1 bis 1 Gewichtsteilen Polyvinylalkohol, 0 bis 20 Gewichtsteilen Kreide bzw. Kalksteinmehl und 30 bis 70 Gewichtsteilen Quarzmehl oder Quarzsand (vergl. DT-OS 22 12 843). Als Spachtelmassen werden dabei Ausgleichsmassen bezeichnet, die zum Ebnen, Ausgleichen und Glätten des Untergrundes dienen, bevor Fußbodenbeläge verklebt werden. Gleichzeitig können Die erfindungsgemäße Zementestrichmischung enthält zwar, wie die beschriebene, bekannte Spachtelmasse, die Komponenten Tonerdeschmelzzement, Gips, Portlandzement, Polyvinylacetat-Dispersionspulver, Kalksteinmehl und Sand, jedoch ist der Anteil an Tonerdeschmelzzement beachtlich größer als bei der bekannten Spachtelmasse und außerdem ist die zugegebene oder zuzugebende Sandmenge zweimal bis
zehnmal so groß. Überraschenderweise erhält man so eine Mischung, die nach dem Anmachen mit dem Anmachwasser zwar in keiner Weise mehr mit einer Spachtelmasse zu vergleichen ist, jedoch als Zementestrich schon nach drei Stunden begehbar und praktisch unmittelbar danach auch für weitere Baumaßnahmen bereit ist. Der aus einer erfindungsgemäßen Zementestrichmischung hergestellte Zementmörtel wird wie ein normaler Zementestrich, schwimmend oder im Verbund, hergestellt. Von besonderer Bedeutung ist, daß bei der schnellen Erhärtung des aus der erfindungsgemäßen Zementestrichmischung hergestellten Estrichs das Anmachwasser fast gänzlich gebunden wird. Der Gehalt an freiem Wasser beträgt, gemessen nach der CM-Methode, nach 24 Stunden nur noch 2 bis 3%. Außerdem sind die Werte der Druck- und Biegezugsfestigkeit, gemessen in Anlehnung an DIN 1164, schon nach einem Tag sehr hoch. Die Druckfestigkeit beträgt dann bereits 180 kp/cm2 und nach 28 Tagen über 300 kp/cm2. Die Biegezugsfestigkeit liegt schon nach einem Tag bei 35 kp/cm2, nach 28 Tagen liegt sie über 60 kp/cm2. Im Ergebnis erweitern sich mit der erfindungsgemäßen Schnellestrichmischung die Einsatzmöglichkeiten für Zementestriche wesentlich, weil man jetzt nicht mehr den Nachteil längerer Trocknungs- und Erhärtungszeiten in Kauf nehmen muß. Wo man bisher bei Termin-, Umbau-, Ausbau- oder Renovierungsarbeiten andere Konstruktionen oder Hilfskonstruktionen als Estrich eingesetzt hat, braucht nunmehr
auf die Vorteile eines Zementestriches nicht mehr verzichtet zu werden. Dadurch ergeben sich für die einschlägige Praxis völlig neue Aspekte. So können die zur Herstellung eines Fußbodens erforderlichen Baumaßnahmen sehr zügig durchgeführt werden. Praktisch kann man sogar auf den verlegten, erfindungsgemäßen Zementestrich unmittelbar nach Begehbarkeit den Belag aufbringen, wenn die Spachtelung mit einer geeigneten Spachtelmasse erfolgt Estrichverlegung, Spachtelung und Belagsverlegung können also notfalls in wenigen Stunden erfolgen, ohne daß die Handwerker die Baustelle verlassen oder mehrfach anfahren müssen. Die mit einem aus einer erfindungsgemäßen Zementestrichmischung hergestellten Estrich aufgebauten Fußböden sind im allgemeinen schon am nächsten Tag voll nutzbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert:
Das Zementbindemiltel der angegebenen Zusammensetzung in einer Menge von 25 kg wurde mit 100 bis 125 kg Sand der Körnung 0,5 mm gemischt, 6 bis 101 Wasser, nach Feuchtigkeitsgehalt des Sandes, wurden beigemischt. Die Verarbeitungszeit der Mischung betrug, bei einer Temperatur von 18 bis 20° C, etwa eine halbe Stunde. Das heißt, nach einer halben Stunde begar.n die Abbindung nach DlN 1164. Die Abbindung war nach etwa 2 Stunden beendet. Die Verarbeitungstemperatur lag bei etwa 100C. Sie soll nach Möglichkeit stets über 5° C liegen. Das Mörtelgewicht des erdfeuchten Elstrichmörtels betrug etwa 2 kg/1. — Bei einem Mischungsverhältnis von 1 :4 in Gewichtsteilen wurden erreicht:
Druckfestigkeit in Anlehnung an DIN 1164 Nach 1 Tag 200 kp/cm2
Nach 3 Tagen
Nach 28 Tagen
250 kp/cm2 360 kp/cm2
Biegezugfestigkeit in Anlehnung an DIN 1164
Nach 1 Tag
Nach 3 Tagen
N ach 28 Tagen
40 kp/cm2 60 kp/cm2 80 kp/cm2
Der Materialbedarf (ohne Sand) betrug 3,7 kg/cm/m2. Der Gehalt an freiem Wasser nach CM-Methode bei 20°C nach 24 Stunden lag unter 2%.
Bei einem Mischungsverhältnis von etwa 1 :5 in Gewichtsteilen erreicht man etwas andere Werte, nämlich
Druckfestigkeit in Anlehnung an DIN 1164
Nach 1 Tag 170 kp/cm2
Nach 3 Tagen 200 kp/cm2
Nach 28 Tagen 280 kp/cm2
Biegezugfestigkeit in Anlehnung an DIN 1164 Nach 1 Tag 30 kp/cm2
Nach 3 Tagen
Nach 28 Tagen
35 kp/cm2 55 kp/cm2
Der Materialbedarf betrug hier, ohne Sand, 3,1 kg/ cm/m2. Der Gehalt an freiem Wasser bei 20° C und nach Stunden lag bei 2,5%.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zementestrichmischung mit hydraulischem Zementbindemittel und Sand, die, unter Berücksichtigung der Feuchtigkeit des Sandes, mit einer stöchiometrischen Menge an Anmachwasser zu einem Estrichmörtel anmachbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zementbindemittel aus den Komponenten ι ο
Tonerdeschmelzzement über 50 bis 70 Gewichtsteile,
Gips 15 bis 30 Gewichtsteile,
Portlandzement 5 bis 20 Gewichtsteile,
Polyvinylacetat-Dispersionspulver 0,2 bis 7 '5 Gewichtsteile,
Kalksteinmehl 0 bis 10 Gewichtsteile,
besteht, wobei diese Komponenten vorgemischt sind, und daß der Sand in einer Körnung von 0 bis 8 mm in einer Menge von 150 bis 600 Gewichtsteilen beigemischt ist.
2. Zementestrichmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zementbindemittel bei den angegebenen Gehalten an Tonerdeschmelzzement, Kalksteinmehl und Sand Gips über 20 bis 30 Gewichtsteile,
Portlandzement über 10 bis 20 Gewichtsteile
und Polyvinylacetat-Dispersionspulver über 5 bis 7 Gewichtsteile
enthält.
solche Spachtelmassen als Haftbrücken zwischen dem Estrich und dem Klebstoff für den Fußoodenbelag dienen. Diese bekannten Spachtelmassen sind jedoch als Estrich nicht einsetzbar und haben darüber hinaus die Entwicklung von Zementestrichmischungen bisher nicht beeinflußt
Die Erfindung lehrt zur Lösung der vorstehenden Aufgabe, daß das Zementbindemittel besteht aus den Komponenten
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