DE19733854A1 - Bindemittel für Spachtelmassen und Dünnbettmörtel - Google Patents

Bindemittel für Spachtelmassen und Dünnbettmörtel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Ettringit bildendes Bindemittel auf der Basis von gemahlenem Calciumsulfoaluminatzement, Calciumsulfat und Calciumhydroxid und/oder Calciumoxid.
Sulfoaluminatzemente enthalten als Hauptkomponente 4CaO3Al2O3SO3 (=C4A3s: entsprechend der Zementterminologie stehen C für CaO, A für Al2O3, F für Fe2O3, S für SiO2, s für SO3). Als Nebenbestandteile treten C4AF, CA, C12A7, C2AS und andere Mineralien in unterschiedlichen Konzentrationen in diesen Zementen auf.
Der Einsatz von Sulfoaluminatzement erfolgt hauptsächlich als Zumengung zu portlandzementgebundenen Mörteln und Betonen mit dem Ziel der Abbindebeschleunigung (DE 20 48 127 A1) und/oder Erhöhung der Frühfestigkeit eines Bindemittelsystems (WO 90/15033) oder der Schwundkompensation. In der DE 32 04 782 A1 wird der Einsatz von Sulfoaluminatzementen mit dem Ziel der Verminderung oder des Unterbindens der Ausblüherscheinungen von hydraulischen Zementen beschrieben. Die EP 439 372 A1 beschreibt die Eignung von Sulfoaluminatzusätzen zu Portlandzement bei der Herstellung von Bitumen für die Verwendung im Meerwasser. Die GB 217 529 A1 schlägt den Einsatz von Sulfoaluminatzement bei der Herstellung von pumpfähigen Mörteln sowie eine Bindemittelzusammensetzung auf der Basis von Sulfoaluminatzement, Calciumsulfat und Kalk vor, welche nach Wasserzusatz schnell aushärtet. Das hier offenbarte Gemisch enthält keine Verzögerer und Verlaufshilfsmitte und ist deshalb für bauchemische Zwecke ungeeignet.
Schnell erhärtende, Ettringit bildende Bindemittel werden zum Einsatz in Spachtelmassen, Fliesenklebern, Fugmaterialien und Schnellestrichen unter Verwendung von Tonerdezement, unterschiedlichen Calciumsulfatträgern sowie Kalkhydrat und/oder Portlandzement sowie Zusätzen, die die Abbindereaktion, die rheologischen Frischmörteleigenschaften sowie die physikalischen Eigenschaften des abgebundenen Mörtels steuern, hergestellt und wie in der DE 25 34 564 B1 beschrieben. In diesen Systemen reagiert die Hauptphase des Tonerdezements, das Monocalciumaluminat zusammen mit den anderen Bestandteilen nach Wasserzugabe zu Ettringit.
Aus wirtschaftlichen Gründen werden hierzu eisenreiche, dunkle Tonerdeschmelzzemente eingesetzt. Diese Tonerdezemente haben aufgrund ihres Eisengehalts von bis zu 20 Gew.-% einen, verglichen mit anderen Tonerdezementen, verminderten Anteil an der Hauptreaktivkomponente CA. Werden helle Bindemittelsysteme gefordert, so kommen die wesentlich teureren weißen Tonerdezemente zum Einsatz, deren CA-Anteil im allgemeinen höher ist als der von eisenhaltigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bindemittelsystem möglichst heller Eigenfarbe auf der Basis von Sulfoaluminatzement bereitzustellen, welches über die Bildung von Ettringit als Haupthydratphase möglichst spannungsarm erhärtet und trocknet und so in selbstnivellierenden oder standfesten Spachtelmassen, in Estrichen und in pulverförmigen Dünnbettmörteln (Fliesenklebern) und Fugenmaterialien einzusetzen ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Bindemittel, das Calciumsulfat, Calciumhydroxid und/oder Calciumoxid und Calciumsulfoaluminatzement mit einem Fe2O3-Gehalt von 0,1 bis 12 Gew.-% enthält, wobei das Verhältnis Calciumsulfoaluminatzement zu Calciumhydroxid oder Calciumoxid 5 bis 25 und das Verhältnis Calciumsulfoaluminat zu Calciumsulfat 1,5 bis 4,5 beträgt. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Spachtelmasse, ein Fugenmaterial, einen Dünnbettmörtel oder ein Estrichbindemittel, die/das das erfindungsgemäße Bindemittel enthält.
Überraschend wurde festgestellt, daß das erfindungsgemäße Bindemittelsystem auf der Basis von Sulfoaluminatzement eine höhere Oberflächenfestigkeit und einen geringeren trocknungs- und hydratationsbedingten Schwund ausbildet als bekannte Bindemittel für vergleichbare Anwendungen. Diese Bindemittel ermöglicht einen Helligkeitsgrad, der sonst nur unter Verwendung des gegenüber Sulfoaluminatzement teureren Tonerdezements erreicht wird.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann Calciumhydroxid oder Calciumoxid ganz oder teilweise durch Portlandzement ersetzt sein. Das Substitutionsverhältnis Kalk zu Portlandzement beträgt dann etwa 2 : 1.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt der Fe2O3-Gehalt des Calciumsulfoaluminatzements 0,1 bis 5 Gew.-%. Das Verhältnis Calciumsulfoaluminatzement zu Calciumhydroxid beträgt vorzugsweise 7,5 bis 9. Das Verhältnis Calciumsulfoaluminatzement zu Calciumsulfat beträgt vorzugsweise 2 bis 3. Das Bindemittel kann ferner neben anderen Additiven quarzitische und carbonatische Füllstoffe enthalten. Darüber hinaus können organische Bindemittel enthalten sein.
Im Gegensatz zu Tonerdezement hydratisiert Sulfoaluminatzement, insbesondere wenn geringe Anteile freies Calciumoxid enthalten sind extrem langsam. Ein Mörtel, der ausschließlich aus Sulfoaluminatzement und Sand besteht, zeigt selbst nach 24stündiger Hydratation praktisch keine Festigkeitsentwicklung. Deshalb wurde Sulfoaluminatzement als Zusatzkomponente, beispielsweise als Schwundkompensator, in der Baustoffindustrie eingesetzt.
Zur Steuerung der rheologischen Eigenschaften sowie des Abbindeverhaltens des erfindungsgemäßen Bindemittels können rheologische Additive wie Melamin- oder Naphtalinsulfonatformaldehydkondensat, Casein, Methylcellulose, Verdicker auf Acrylatbasis, Faserstoffe sowie Bentonit und Verzögerer wie Alkaliphosphonate, Ligninsulfonate, Citrate und Zuckerderivate eingesetzt werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert.
Beispiel 1
Eine Spachtelmasse, bestehend aus
Sulfoaluminatzement (Fe2O3-Gehalt: 1,5%): 17,0%
Ca-Sulfat-Halbhydrat: 7,0%
Portlandzement: 1,5%
Kalkhydrat: 2,0%
Vinylacetat-Vinylversatat-Dispersionspulver: 3,5%
Steuerungsadditive (Verzögerer/Beschleuniger, Verlaufshilfsmittel): 1, 5%
Füllstoffe (Kreide, Quarzsand): 67,5%
wird mit Wasser zu einer verlaufsfähigen Spachtelmasse heller Eigenfarbe angerührt. Diese Spachtelmasse ist etwa 20 Min. verlaufsfähig und entwickelt nach einem Tag Biegezugfestigkeitswerte von < 4 N/mm2 und Druckfestigkeitswerte von < 20 N/mm2. Diese Spachtelmasse entwickelt einen hydrations- und trocknungsbedingten Schwund von 0,25 mm/m.
Beispiel 2
Ein pulverförmiger Dünnbettmörtel, bestehend aus
Sulfoaluminatzement (Fe2O3-Gehalt: 1,5%): 30%
Ca-Sulfat-Halbhydrat: 13%
Portlandzement: 2%
Vinylacetat/Ethylen-Dispersionspulver: 3%
Steuerungsadditive (Verzögerer/Beschleuniger, standfestigkeitserhöhende Additive: 2%
Füllstoffe (Kreide, Quarzsand): 50%
wird mit Wasser zu einem hellen, standfesten Mörtel angemischt. Dieser Mörtel hat eine Verarbeitungszeit von 30 Min. und entwickelt nach der Belegung mit keramischen Fliesen folgende Haftzugfestigkeitswerte:
nach 3 h: 0,5 N/mm2,
nach 6 h: 1,0 N/mm2,
nach 1 Tag: 1,5 N/mm2,
nach 28 Tagen: 2,0 N/mm2.

Claims (11)

1. Bindemittel, enthaltend Calciumsulfat, Calciumhydroxid und/oder Calciumoxyd und Calciumsulfoaluminatzement mit einem Fe2O3-Gehalt von 0,1 bis 12 Gew.-%, wobei das Verhältnis Calciumsulfoaluminatzement zu Calciumhydroxid oder Calciumoxid 5 bis 25 und das Verhältnis Calciumsulfoaluminat zu Calciumsulfat 1,5 bis 4,5 beträgt.
2. Bindemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Calciumhydroxid oder Calciumoxid durch Portlandzement teilweise oder vollständig in einem Verhältnis von zwei Teilen Portlandzement zu einem Teil Calciumhydroxid oder Calciumoxid ersetzt ist.
3. Bindemittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fe2O3-Gehalt des Calciumsulfoaluminatzements 0,1 bis 5 Gew.-% beträgt.
4. Bindemittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Calciumsulfoaluminatzement zu Calciumhydroxid 7,5 bis 9 beträgt.
5. Bindemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Calciumsulfoaluminatzement zu Calciumsulfat 2 bis 3 beträgt.
6. Bindemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß quarzitische und/oder carbonatische Füllstoffe enthalten sind.
7. Bindemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß organische Bindemittel enthalten sind.
8. Spachtelmasse, enthaltend das Bindemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
9. Dünnbettmörtel, enthaltend das Bindemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
10. Fugmaterial, enthaltend das Bindemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
11. Estrichmörtel, enthaltend das Bindemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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