DE2533672C3 - Nietenvorratsband und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Nietenvorratsband und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE2533672C3
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Roland Chambery Cailler (Frankreich)
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OTALU CHAMBERY (FRANKREICH) Ste
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21J15/30Particular elements, e.g. supports; Suspension equipment specially adapted for portable riveters
    • B21J15/32Devices for inserting or holding rivets in position with or without feeding arrangements
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
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    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
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Description

Die Erfindung betrifft ein Nietenvorratsband nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Ein derartiges Nietenvorratsband ist aus der US-PS 97 360 bekannt. Es umfaßt ein Trägerband, in welches eine Reihe von öffnungen eingebracht ist. In diese öffnungen sind Nieten, Schrauben, Nägel oder ähnliche Kleingegenstände eingesetzt. Die öffnungen besitzen hierzu in radialer Richtung nach innen vorspringende Haltezungen, die beim Eindrücken des zu haltenden Gegenstandes aufgebogen werden. Die Halterung des Gegenstandes erfolgt hier allein aufgrund der reibschlüssigen Verbindung zwischen Haltezunge und Oberfläche des Gegenstandes. Dies hat zur Folge, daß sich das beschriebene Nietenvorratsband nicht zusammenrollen läßt. Dann werden nämlich die Haltezungen, die auf verschiedenen Seiten der die Öffnungsmittelpunkte des Trägerbandes durchsetzenden Biegelinien gerollten Bandes angeordnet sind, von den Oberflächen der Gegenstände abgehoben. Zumindest liegen die Haltezungen nicht mehr unter ausreichend starker Vorspannung an den Nieten, Schrauben, Nägeln od. dgl. an.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Nietenvorratsband der im Hauptanspruch bezeichneten Art zu schaffen, bei dem die Nieten auch bei aufgerolltem Band zuverlässig in den öffnungen des Trägerbandes festgelegt sind; außerdem soll ein Verfahren zur Herstellung dieses Nietenvorratsbandes angegeben werden.
Das zur Lösung dieser Aufgabe ertindungsgernäß geschaffene Nietenvorratsband ist dadurch gekennzeichnet, daß die in das Trägerband eingesetzten Niete die Haltezungen untergreifende Haltevorsprünge aufweisen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Nietenvorratsbands sind in den Ansprüchen 2—4 angegeben.
Das zur Herstellung des erfindungsgemäßen Nietenvorratsbandes vorgeschlagene Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorsprünge nach dem Einsetzen der Niete in das Trägerband in einem schon durch die Haltezungen durchgeschobenen Nietabschnitt erzeugt werden.
Die Wirkung der damit beanspruchten Maßnahmen besteht darin, daß die Haltezungen nicht mehr nur reibschlüssig auf den Oberflächen der Nieten liegen, sie stellen vielmehr zugleich mit den auf den Nieten vorgesehenen Vorsprängen zusammenarbeitende Anschläge dar. Die eigens vorgesehenen Vorsprünge bilden beim Herausdrücken der Niete kein zusätzliches Hindernis, da sie sich schon auf der Seite des Trägerbandes befinden, nach der die Nieten aus dem Trägerband herausgedrückt werden.
In der DE-OS 18 03 663 ist ferner ein Vorratsband für Gewindeeinsätze beschrieben, die jeweils durch ein gewendetes Drahtstück gebildet sind. Diese Einsätze haben zwar eine unebene Außenfläche; auf ein Zusammenwirken von eigens hierfür vorgesehenen Vorsprüngen mit Haltezungen des Trägerbandes ist hier jedoch nicht abgestellt. Schließlich ist aus der FR-PS 12 76 379 ein Vorratsband bekannt, welches im wesentliehen die Merkmale des Oberbegriffes von Anspruch 1 aufweist, also ähnlich gebaut ist, wie das in der US-PS 30 97 360 beschriebene. Auch hier besteht also die Gefahr, daß die vom Trägerband gehaltenen Gegenstände beim Rollen des Bandes herausfallen, da dann die Haltezungen nicht mehr mit der nötigen Vorspannung an den Oberflächen der Gegenstände anliegen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben; es zeigt Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Teil eines Nietenbandes mit aufgeklebtem Nieten;
F i g. 2 einen Längsschnitt durch ein Niet, das durch Haltezungen auf einem Trägerband gehalten ist;
F i g. 3 und 4 eine seitliche Ansicht bzw. eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform von Nieten, die durch Haltezungen eines Trägerbandes gehalten sind;
F i g. 5 eine dritte Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 6 eine Aufsicht auf einen teilweise bestückten Abschnitt eines Nietenvorratsbands;
F i g. 7 ein zu einer Rolle aufgewickeltes Nietenvorratsband;
F i g. 8 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Maschine zum Bestücken eines Nietenvorratsbands mit Nieten; und
Fig.9 einen Schnitt durch einen Teil der in Fig.8 dargestellten Maschine.
In F i g. 1 ist ein aufrollbares Trägerband aus metallischer Folie dargestellt, dessen eine Oberfläche 1 mit einer Klebstoffschicht bedeckt ist. Niete 2 sind mit den Spitzen ihrer Köpfe 3 auf das Trägerband aufgeklebt. Der Abstand zwischen zwei Nieten ist mindestens gleich dem Doppelten der Höhe eines Nietes.
In Fig. 2 ist ein Zylinderkopfniet dargestellt. Im obersten Abschnitt 5 des Kopfes 3 ist eine konische Ausnehmung 6 ausgebildet. Auf der seitlichen Wand des Kopfes 3 sind im unteren Abschnitt drei Vorsprünge 7 vorgesehen, die um 120° gegeneinander versetzt sind. Ein weiierer ranüariigt-i VörSpiung 8 uiiigibi die
Oberseite des Kopfes 3. Die freien Enden dreier haltezungen 9, die von einem aufrollbaren metallischen Trägerband ausgehen, liegen an der seitlichen Fläche des Kopfes 3 an und halten diesen fest, da die unausgebogenen Haltezungen einen Durchgang begrenzen, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Kopfes 3.
In den Fig.3 und 4 sind vier Haltezungen 9 und vier diesen zugeordnete Vorsprünge vorgesehen. Über dem Kopf 3 des Nietes ist ein sich verbreiternder Kopfabschnitt IO vorgesehen, der die gleiche Funktion hat, wie der Rand 8 an Fig.2. Der Niet ist in einer öffnung 11 des Bandes zentriert, die einen größeren Durchmesser als der Kopfabschnitt 10 aufweist Jeder Bogen 12 der öffnung 11, längs dessen eine Haltezunge 9 angeformt ist, ist kleiner als πΛβ, so daß der gesamte von den vier Haltezungen eingenommene Bogenwinkel kleiner ist als JiV4.
In Fig.5 stehen die Haltezungen 9 in Berührung mit dem Körper 2 eines Rundkopfniets.
Fig.6 ist eine Aufsicht auf einen Abschnitt eines Bandes, der der in F i g. 8 gezeigten Maschine entnommen ist Im linken Teil des Abschnittes sind die öffnungen noch nicht mit Nieten bestückt. Im rechten Teil werden die Nieten durch die herausdrückbaren Haltezungen 9 auf dem Trägerband gehalten.
F i g. 7 zeigt ein zu einer Rolle aufgewickeltes Band mit Nieten, von dem sich kein Niet abgelöst hat.
Die in schematischer Weise in Fig.8 dargestellte Maschine zum Herstellen eines Nietenvorratsbands weist eine Bandvorschubeinrichtung 13 auf, durch welche ein metallisches Trägerband 16 schrittweise von einer Abwickelspule 14 zu einer Aufwickelspule 15 bewegt wird.
Auf seinem Weg läuft das Trägerband 16 zunächst an einer Lochstation 17 vorbei, die im wesentlichen eine Lochmatrize 18, die unterhalb des Trägerbands 16 angeordnet ist, und einen dieser zugeordneten Lochstempel 19 aufweist, der in der Ruhelage oberhalb des Trägerbands 16 angeordnet ist und in Betrieb dieses durchstoßen kann, um eine öffnung 11 und die Haltezungen 9 auszustanzen.
Ein Positionierstempel 20 mit konischem Kopf ist fest mit dem Lochstempel 19 verbunden und in Bewegungsrichtung des Trägerbandes 16 gesehen nach diesem angeordnet Beim nächsten Vorschubschritt, des Trägerbandes 16 greift der konische Kopf des Positionierstempels 20, der weiter herabreicht als das Ende des Lochstempels 20, in die vorhergehende öffnung ein und positioniert so das Trägerband und insbesondere den Abschnitt desselben, der unmittelbar darauf vom Lochstempel 19 gestanzt werden soll. Damit werden auf dem Trägerband 16 öffnungen erhalten, die gut fluchten und in regelmäßigen Abständen aufeinander folgen.
Das gestanzte Trägerband 16 läuft dann zu einer Station 21, in der die Niete in den öffnungen angebracht werden. Eine Rutsche 22 liefert Niete mit dem Kopf nach unten unterhalb des Trägerbandes 16 Stück für Stück zur Station 21. Unterhalb des Punktes, an dem die Niete bereitgestellt werden, ist ein Nietaufnehmer 23 angeordnet, der durch einen Stellmotor 24 angehoben werden kann. Ober dem Trägerband ist ein Amboß 25 angeordnet, der durch einen Stellmotor 26 abgesenkt werden kann. Wie aus F i g. 9 ersichtlich ist, weist der Amboß 25 auf dem Umfang seines Arbeitsendes Dorne 27 auf, die den unteren Rand des Kopfes 3 (d. h. in F i g. 8 und 9, in denen der Niet mit dem Kopf nach unten dargestellt ist, der obere Rand) lokal verformt wird, um die Vorsprünge 7 zu erzeugen, durch welche das Trägerband festgehalten wird. Diese Verformung erfolgt unmittelbar nach dem eine öffnung des Trägerbandes über dem Kopf 3 des Nietes angeordnet worden ist.
Ein Positionierstempel 28, der gleiche Form wie der Positionierstempel 20 hat und gleich wie dieser arbeitet, ist in Bewegungsrichtung des Trägerbandes vor dem den Dorn 27 tragenden Amboß 25 angeordnet und fest mit diesem verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Nietenvorratsband, bestehend aus einem Trägerband und aus in öffnungen des letzteren eingesetzten Nieten, bei dem die Öffnungen in radialer Richtung nach innen vorspringende Haltezungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Trägerband eingesetzten Niete (2, 3) die Haltezungen (9) untergreifende Haltevorsprflnge (7) aufweisen.
2. Nietenvorratsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zylinderkopfnieien (3) die Haltevorsprünge (7) und ein unter axialem Abstand angeordneter weiterer Vorsprung (8) vom Kopf getragen sind.
3. Nietenvorratsband nach Anspruch J mit Rundkopfnieten, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorsprünge vom Schaft der Rundkopfniete getragen sind.
4. Nietenvorratsband nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens drei Haltezungen (9) zusammen einen Bogenwinkel von weniger als π/2, vorzugsweise weniger als π/4 überdecken.
5. Verfahren zur Herstellung eines Nietenvorratsbandes nach einem der Ansprüche 1 —4, bei dem ein Trägerband erzeugt wird, das öffnungen mit radial nach innen weisenden Haltezungen hat, und bei dem in die öffnungen des Trägerbandes Niete eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorsprünge nach dem Einsetzen der Niete in das Trägerband in einem schon durch die Haltezungen durchgeschobenen Nietabschnitt erzeugt werden.
DE2533672A 1974-08-07 1975-07-28 Nietenvorratsband und Verfahren zu dessen Herstellung Expired DE2533672C3 (de)

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DE2533672A1 DE2533672A1 (de) 1976-02-26
DE2533672B2 DE2533672B2 (de) 1978-09-21
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