DE253316C - - Google Patents

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DE253316C
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/02Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant
    • E04D3/06Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor
    • E04D3/08Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars
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    • E04D2003/0812Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars the supporting section of the glazing bar consisting of one single bent or otherwise deformed sheetmetal
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    • E04D2003/0843Clamping of the sheets or glass panes to the glazing bars by means of covering strips
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    • E04D2003/0893Glazing bars comprising means for draining condensation water or infiltrated rainwater

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine neue Ausgestaltung von sog. kittlosen Ob erlicht verglasungen derjenigen Art, bei welcher die aus gebogenem Blech hergestellten Sprossen aus einem zwischen die Glasplatten nach oben durchtretenden und so den Glasplatten einen seitlichen Halt gegen Verschieben bietenden Teil, einem auf diesen geschobenen Rinnenteil und einem zwischen diesen beiden untergebrachten
ίο biegsamen Dichtungsstreifen bestehen. Sie bezweckt, in einfacher Weise außer einer guten Abdichtung für die Glasplatten sowohl eine satte und gleichmäßige Auflage als auch einen Halt gegen Abheben durch Winddruck zu schaffen.
Während nun die bisher bekannten Sprossenanordnungen dieser Art ein nachträgliches Biegen der Sprossenteile für das Festhalten der biegsamen Streifen (Bleistreifen) erforderten, daß die nicht wohl entbehrliche Verzinkung der Sprosse schädlich beeinflußte und bei Erneuerung des Einlagestreifens wieder eine besondere Aufbiegung nötig machte, sind gemäß der Erfindung die Sprossenteile und die Befestigung der Dichtungsstreifen derart ausgebildet, daß die Streifen zunächst lose auf die Sprosse gelegt und durch einfaches Aufschieben des Deckels auf die Sprosse befestigt werden können und durch Herabziehen des Deckels ohne weiteres behufs Auswechselung wieder freigegeben werden.
Sprosse und Sprossendeckel sind überall mit so großen Spaltweiten geformt, daß für die Verzinkung überall ausreichend Raum ist, also enge Spalten nicht vorhanden sind, welche sich mit Zink vollsetzen könnten, dann die gleichmäßige Verzinkung verhindern würden und selbst nachträglich wieder frei gemacht werden müßten. Vielmehr wird erst durch das Aufschieben des Deckels auf die Sprosse ein enges Umfassen der Streifen bewirkt, und es ist dafür Sorge getragen, daß der die ' Streifen festhaltende Teil des Deckels so weit in die Winkel der Sprosse reicht und dort mit einer geraden Kante ausgestattet ist, welche beim Hochbiegen des Streifens diesem eine feste geradlinige Führung bietet und straffes Anziehen des Streifens erlaubt, ohne daß sich unschöne und die Abdichtung störende Falten bilden.
Zur Veranschaulichung des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung drei Ausführungsbeispiele dargestellt, bei welchen durchweg der zwischen den Glasplatten d d hervortretende Teil α der Sprosse in bekannter Weise stegförmig ausgebildet ist und der breite, zugleich als Rinne c ausgebildete oder mit einer besonderen Rinne ausgestattete Fuß der Sprosse auf zwei Seitenwänden b b die Glasplatten trägt. Jede Figur zeigt einen senk-
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recht zur Längsachse der Sprosse geführten Schnitt.
Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist zu beiden Seiten des Steges a j e ein Streifen e aus Blei oder anderem biegsamen Material angeordnet, der unten am Steg dadurch befestigt ist, daß die Seitenwand b des Sprossendeckels c mit ihrem Ende f gegen die Stegwurzel der Sprosse und den Boden des Sprossendeckels herabgebogen und der Bleistreifen zwischen dem aufsteigenden Ende g der Sprosse und dem abfallenden Ende f des
Sprossendeckels eingeklemmt ist. Die Bleistreifen e, welche an ihrem freien Ende· zunächst parallel dem Steg verlaufen und so das Auflegen der Glasplatten auf die Wände b der Sprosse erlauben, werden nach dem Aufbringen der Glasplatten etwa mittels eines Holzkeiles an der Glasplattenkante umgebogen und hierauf satt auf die Glasplatte umgelegt. Die Befestigung der Bleistreifen an der
ίο Sprosse verhindert dann nicht nur, daß die Glasplatten durch Wind abgehoben werden können, sondern auch, daß während der Fertigstellung des Daches der Bleistreifen verschieden weit herausgezogen werden kann und dann beim Umbiegen Falten wirft oder mindestens ein unschönes Aussehen erhält. Es ist leicht ersichtlich, daß die Unterstützung der Glastafeln durch die Anbringung der Streifen e in keiner Weise beeinträchtigt wird.
Fig. 2 zeigt, wie die Enden f des Sprossendeckels selbst an der Sprossenstegwurzel etwas umgebogen und die Teile g der Sprosse, auf welchen die Streifen e liegen, noch zur Erhöhung der Tragfähigkeit mit wandförmigen Verlängerungen h versehen sein können.
Fig. 3 zeigt eine im allgemeinen der Anordnung nach Fig. 2 gleiche Ausführungsform mit der Abweichung, daß das Blei auch noch den Boden der Rinne bedeckt und schützt. Dabei wird statt zweier Streifen ein einziger Bleistreifen angewendet.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Oberlichtverglasung mit zweiteiligen Sprossen aus gebogenem Blech, bei der zwischen der eigentlichen Sprosse und dem Sprossendeckel eingelegte Streifen aus biegsamem Stoff dazu dienen, die Glastafeln festzuhalten und abzudichten, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprosse (a) und der Sprossendeckel (b) mit so großen Spaltenweiten geformt sind, daß für die Verzinkung überall ausreichend Raum vorhanden ist und der Deckel auf die den zunächst losen Streifen tragende Sprosse bequem aufgeschoben werden kann, wobei die freien Kanten des Deckels so weit in die Winkel der Sprossen reichen, daß sie beim Hochbiegen des Streifens diesem eine feste geradlinige Führung bieten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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