DE2532768B2 - Hydraulische Servomotoranlage - Google Patents
Hydraulische ServomotoranlageInfo
- Publication number
- DE2532768B2 DE2532768B2 DE2532768A DE2532768A DE2532768B2 DE 2532768 B2 DE2532768 B2 DE 2532768B2 DE 2532768 A DE2532768 A DE 2532768A DE 2532768 A DE2532768 A DE 2532768A DE 2532768 B2 DE2532768 B2 DE 2532768B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control
- pressure
- line
- pump
- working
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B49/00—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
- F04B49/002—Hydraulic systems to change the pump delivery
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B49/00—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
- F04B49/08—Regulating by delivery pressure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B2201/00—Pump parameters
- F04B2201/12—Parameters of driving or driven means
- F04B2201/1204—Position of a rotating inclined plate
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B2205/00—Fluid parameters
- F04B2205/08—Pressure difference over a throttle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
- Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)
- Operation Control Of Excavators (AREA)
- Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)
- Refuse-Collection Vehicles (AREA)
Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Servomotoranlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Eine solche hydraulische Servomotoranlage ist aus der US-PS 37 85 754 bekannt. In dieser Anlage treibt die
Antriebsvorrichtung die Arbeitspumpe an, die unter normalen Betriebsbedingungen so eingestellt ist, daß sie
ihre maximale Fördermenge abgibt und der Arbeitseinheit zuführt. Wenn nun eine Überlastung der Arbeitsein- ^
heil auftritt, ergibt sich ein Anstieg des Drucks in der Druckleitung, der zu einer Überlastung der Arbeitspumpe
führen kann. Diese Überlastung bewirkt ein Absinken der Drehzahl der Antriebsvorrichtung und als
Folge davon ein Absinken der Fördermenge der 6Q
Arbeitspumpe, was sich als Verminderung des Druckabfalls an der Steuerdrossel äußert. Diese Verminderung
des Druckabfalls wird zur Rückstellung des Hubs der Arbeitspumpe mit der daraus resultierenden Rücknahme
der Fördermenge ausgenutzt. In der bekannten h5
Servomotoranlage ist also eine Überlastungssicherung für die Arbeitspumpe enthalten.
Es sind jedoch keine Maßnahmen vorgesehen, mit denen erreicht werden könnte, daß der Hub der
Arbeitspumpe zurückgestellt wird, wenn die Antriebsvorrichtung zu hohe Drehzahlen erreichen sollte. Diese
Situation könnte beispielsweise dann eintreten, wenn die Servomotoranlage in ein Fahrzeug eingebaut ist und
die Antriebsvorrichtung nicht nur die ArbeitEpumpe, sondern auch das Fahrzeug selbst antreibt Die
Drehzahlen der Antriebsvorrichtung, die für einen reinen Fahrbetrieb des Fahrzeugs erforderlich sind,
liegen wesentlich höher als die Drehzahlen zum Antreiben der Arbeitspumpe, so daß deren Förderung
unnötigerweise sehr stark vergrößert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuereinrichtung der bekannten hydraulischen Servomotoranlage
so auszubilden, daß Aufwendungen für die Pumpenleistung bei Überschreiten einer vorbestimmten
Drehzahl durch ai'tomatische Rückstellung des Pumpenhubes
auf Nullförderung vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs i angegebenen
Merkmale gelöst. In der nach der Erfindung ausgebildeten Anlage wird der Hub der Arbeitspumpe automatisch
so zurückgestellt, daß die Pumpe kein Druckmittel mehr fördert, sobald die Drehzahl der Arbeitsvorrichtung
einen vorbestimmten Weg überschreitet. Dadurch fällt die für den Antrieb der Pumpe aufzuwendende Leistung
weg, sobald diese Betriebssituation eintritt.
Eint, vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im
Patentanspruch 2 gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die einzige Figur der Zeichnung
beschrieben, die das Ausführungsbeispiel in schematisch vereinfachter Form zeigt.
Die hydraulische Servomotoranlage weist einen Speisekreis 10 zur Bereitstellung von Energie für eine
Arbeitseinheit 30 auf. Eine Antriebsvorrichtung 40 liefert die Betriebsenergie für den Speisekreis 10. Ein
Steuerkreis 50 ist sowohl an den Speisekrets 10 als auch an die Antriebsvorrichtung 40 angeschlossen, um eine
Energieversorgung der Arbeitseinheit 30 zu ermöglichen, wenn die Antriebsvorrichtung 40 unterhalb einer
vorbestimmten Drehzahl arbeitet. Der Steuerkreis 50 stoppt aber andererseits die Energiezufuhr zur Arbeitseinheit
30, wenn die Antriebsvorrichtung 40 oberhalb dor vorbestimmten Drehzahl arbeitet.
Der Speisekreis 10 enthält eine hinsichtlich der Fördermenge verstellbare Arbeitspumpe 12, beispielsweise
eine Axialkolbenpumpe mit variabler Fördermenge. Die Arbeitspumpe 12 erhält Hydraulikflüssigkeit aus
einer Saugleitung 14, die an einen Druckmitteltank 25 angeschlossen ist. Die Arbeitspumpe 12 fördert
Hydraulikflüssigkeit in eine Druckleitung 16, die zur Arbeitseinheit 30 führt und die darin enthaltenen
Hydraulikmotoren 34 und 35 speist.
Die Arbeitseinheit 30 enthält zwei Steuerorgane 32 und 33, die den Hydraulikmotoren 34 und 35,
Hydraulikflüssigkeit zuleiten.
In der Druckleitung 16 ist eine Hauptdrossel 18 angeordnet, die die Strömung der der Arbeitseinheit 30
zugeführten Hydraulikflüssigkeit drosselt. Eine Steuerleitung 20 ist stromauf und eine Steuerleitung 22 ist
stromab der Hauptdrossel 18 an die Druckleitung 16 angeschlossen.
Die Antriebsvorrichtung 40 weist eine Welle 42 auf, die mittels eines Getriebes 46 an einen üblichen
Fahrzeugmotor 44 angeschlossen ist. Das Getriebe 46 ist von üblicher Bauart und dient zur Verbindung des
Fahrzeugmotors 44 bzw. dessen Kurbelwelle mit der
Welle 42, wobei die Drehzahl des Fahrzeugmotors 44 derart übersetzt wird, daß die Welle 42 beispielsweise
mit der dreifachen Drehzahl des Fahrzeugmotors 44 umläuft Die Weile 42 treibt die hit.sichtiich der
Fördermenge verstellbare Arbeitspumpe 12 stets dann an, wenn der Fahrzeugmotor 44 läuft. Wenn der
Fahrzeugmotor 44 im Leerlauf läuft, dreht sich die Welle 42 mit der bereits erwähnten vorbestimmten
Drehzahl.
Zum Ste'ierkreis 50 gehört auch eine Steaerpumpe 52 ι ο
mit drehzahlabhängiger Fördermenge. Die Steuerpumpe 52 wird ebenfalls mittels der Welle 42 angetrieben,
wie dies weiter eben für die Arbeitspumpe 12 erläutert worden ist Die Steuerpumpe 52 saugt aus dem
Druckmitteltank 25 durch eine Saugleitung 54 Druckmittel an und fördert dies in eine Steuerdruckleitung 56.
In die Steuerdruckleitung 56 ist eine Steuerdrossel 58 eingebaut Die Steuerdruckleitung 56 ist mit einer
Grenzwertleitung 60 verbunden, die zwischen der Sleuerdrosse) 58 und der Steuerpumpe 52 in die
Steuerdruckleitung 56 mündet. Stromauf der Mündung der Grenzwertleitung 60 und stromab der Steuerpumpe
52 mündet eine Schaltleitung 62 für ein druckgesteuertes Zweiwege-Umschaltventil 64. In der Steuerdruckleitung
56 ist stromab der Steuerdrossel 58 ein Rückschlagventil 63 angeordnet.
Das druckgesteuerte Zweiwege-Umschalt ?ntil 64
des Steuerkreises 50 ist mit einer Umschaltle.;ung 66, der Schaltleitung 62 und der Steuerleitung 20 verbunden.
Das Zweiwege-Umschaltventil 64 gestattet eine u> Strömung zur Umschaltleitung 66 entweder aus der
Steuerleitung 20 oder aus der Schallleitung 62. je nach dem in den Leitungen 66 und 20 vorliegenden Druck.
Ein bei hohen Drehzahlen wirksames Servoventil 70 spricht auf den Hydraulikdruck in der Steuerdrucklei- »
lung 56 an, um die Arbeitspumpe 12 auf Nullförderung zu halten, wenn die Steuerpumpe 52 oberhalb der
vorbestimmten Drehzahl arbeitet. Das Servoventil 70 weist einen Gehäusekörper 72 auf, an dessen einem
Ende 73 die Grenzwertleitung 60 und an dessen to anderem Ende 74 eine Rückführleitung 75 in den
Druckmitteltank 25 mündet. Im Ende 74 des Gehäusekörpers 72 ist eine Federkammer 76 mit einer Feder 77
vorgesehen, welche einen Schaltkolben 78 in Richtung auf das Ende 73 belastet. Der Schaltkolben 78 weist vier
Steuerflächen 80,82, 84 und 86 auf. Die Steuerfläche 80 wird durch den Flüssigkeitsdruck mit der Grenzwertleitung
60 beaufschlagt, wodurch der Schaltkolben 78 in Richtung auf das Ende 74 belastet wird. Wenn der
Schaltkolben 78 unter dem Einfluß der Feder 77 an das Ende 73 des Servoventil 70 gedrückt ist, gestatten die
Steuerflächen 82 und 84 eine Strömung aus einer Rückstellungsieitung 88 in eine Steuerkamnerleitung
90. Gleichzeitig gestattet die Steuerfläche 86 eine Strömung vor einer Rückführleitung 92 in die y>
Federkammer 76 und schließlich über die Rückführleitung 75 in den Druckmitteltank 25.
Ein Strömungssteuerorgan 100 stellt die Fördermenge der Arbeitspumpe 12 in Abhängigkeit vom
Druckabfall über die Hauptdrossel 18 ein. Hierdurch w)
wird ein konstanter Strömungsdurchsatz an der Hauptdrossel 18 aufrechterhalten. Das Strömungssteuerorgan
100 weist einen Gehäusekörper 102 auf, dessen eines Gehäuseende 103 mit der Umschaltleitung
66 und dessen anderes Ende 104 mit der Steuerleitung μ 22 verbunden ist. Am Ende 104 des Gehäusekörpers 102
ist eine Federkammer 105 n>it einer Strömungseinstellfeder
106 vorgesehen, welche einen Einstellkolben 107 in Richtung auf das Gehäuseende 103 belastet. Der
Einstellkolben 107 weist drei Steuerflächen 108,110 und
112 auf. Wenn die Strömungseinstellfeder 106 den Einstellkolben 107 in das Gehäuseende 103 drückt, so
liegt die Steuerfläche 108 zwischen der Umschaitleitung 66 und der Rückstellungsleitung 88. Gleichzeitig liegt
die Steuerfläche 110 zwischen der Rückstellungsleitung
88 und der Rückführleitung 92, und die Steuerfläche 112
liegt zwischen der Rückführleitung 92 und der Federkammer 105.
Mit der Arbeitspumpe 12 ist ein Drucksteuerorgan 120 verbunden, welches den Druck der von der
Arbeitspumpe 12 geförderten Hydraulikflüssigkeit einstellt Das Drucksteuerorgan 120 weist einen Gehäusekörper
122 auf. Der Gehäusekörper 122 ist mit seinem einen Ende 124 an die Umschaltleitung 66 und mit
seinem zweiten Gehäuseende 126 an die Steuerkammerleitung 90 angeschlossen. Das Gehäuseende 126
weist eine Steuerkammer 128 mit einem Servokolben 130 auf. Der Servokolben 130 isi durch eine Rücksteilungsfeder
132 in Richtung auf das zweite Gehäuseende 126 des Gehäusekörpers 122 belastet. Der Servokolben
130 ist mit einer Steuerstange 134 verbunden, welche die Taumelscheibe der Arbeitspumpe 12 mit einstellt. Ein
Druckeinstellkolben 136 weist zwei Steuerflächen !38 und 140 auf. Wenn der Druckeinstellkolben 136 durch
die Rückstellungsfeder 132 an das Gehäuseende 124 angedrückt ist, so ist die Steuerfläche 138 zwischen der
Umschaltleitung 66 und der Rückstellungsleitung 88 angeordnet. Gleichzeitig liegt die Steuerfläche 140
zwischen der Rückführleitung 92 und dem Gehäuseende 126. Die Breite der Steuerfläche 138 ist kleiner als die
Breite der Mündung der Rückstellungsleitung 88.
In der Steuerdruckleitung 56 ist ein elektromagnetisch
betätigbares Zweistellungs-Zweiwegeventil 160 angebracht. In der dargestellten Stellung des Zweistellungs-Zweiwegeventils
160 fördert die Steuerpumpe 52 über die Steuerdruckleitung 56 in die Rückführleitung
92. Wenn der Elektromagnet erregt wird und das Zweistellungs-Zweiwegeventil 160 in die zweite Schaltstellung
umschaltet, erfolgt eine Strömung aus der Steuerdruckleitung 56 in eine Überdruckleitung 162. Die
Überdruckleitung 162 leitet die Druckflüssigkeit über ein übliches einstellbares Überdruckventil 164 in den
Druckmitteltank 25.
Im folgenden wird die typische Arbeitsweise der
Servomotorenanlage näher erläutert. Dabei ist zunächst angenommen, daß der Fahrzeugmotor 44 der Antriebsmotor
eines Müllfahrzeugs ist und im Leerlauf läuft. Wenn die Bedienungsperson den Müll mittels des
Hydraulikmotors 34 zusammendrücken möchte, wird das Steuerorgan 32 geschaltet, um Hydraulikflüssigkeit
aus der Druckleitung 16 in den Hydraulikmotor 34 einzulassen. Die Kolbenstange des Hydraulikmotors
bewegt sodann eine Presse, welche den Müll zusammenpreßt.
Wenn der Fahrzeugmotor 44 bei einer Drehzahl von etwa 1000 U/min im Leerlauf läuft, so bewirkt der
übersetzte Antrieb der Welle 42 einen Antrieb der Arbeitspumpe 12 bei etwa 3000 U/min. Die Arbeitspumpe
12 saugt Hydraulikflüssigkeit aus dem Druckmitteltank 25 durch die Saugleitung 14 an und fördert die
Flüssigkeit, beispielsweise unter einem Druck von 173 bar zur Hauptdrossel 18. Die Hauptdrossel 18 ist so
ausgelegt, daß ein Druckabfall von 14 bar auftritt und 95 l/min zur Arbeitseinheit 30 gefördert werden. An der
Steuerleitung 20 liegt sodann ein Druck von 173 bar, während an der Steuerleitung 22 ein Druck von 159 bar
liegt.
Währenddessen wird auch die Steuerpumpe 52 von der Welle 42 mit 3000 U/min angetrieben. Hydraulikflüssigkeit
aus dem Druckmitteltank 25 wird von der Steuerpumpe 52 über die Saugleitung 54 angesaugt und
in die Steuerdruckleitung 56 gefördert. Die Fördermenge der Steuerpumpe 52 ist jedoch gering und liegt bei
entsprechender Auslegung der Steuerpumpe 52 bei 1,5 l/min bei 3600 U/min. Die Flüssigkeit in der
Steuerdruckleitung 56 durchsetzt die Steuerdrossel 58, die so ausgelegt ist, daß 11,4 l/min durchlaufen können.
Wenn daher die Steuerpumpe 52 mit 3000 U/min läuft, tritt in der Steuerdruckleitung 56 kein Druckaufbau
infolge einer Drosselung an der Steuerdrossel 58 auf. Die Hydraulikflüssigkeit durchströmt sodann das
Rückschlagventil 63, das elektromagnetisch betriebene Zweistellungs-Zweiwegeventil 160 und die Rückführleitung
92, welche die Flüssigkeit in den Druckmitteltank 25 zurückführt
Die Steuerleitung 20 legt 173 bar an die linke Seite
des Zweiwege-Umschaltventils 64, während die Steuerdruckleitung 56 lediglich 14 bar in der Schaltleitung 62
aufbaut. Daher ist das Zweiwege-Umschaltventil 64 in der Stellung, in der Hydraulikflüssigkeit aus der
Steuerleitung 20 in die Umschaltleitung 66 einströmen kann. Hydraulikflüssigkeit in der Steuerdruckleitung 56
hingegen fließt über die Steuerdrossel 58, das Rückschlagventil 63, das Zweistellungs-Zweiwegeventil 160,
die Rückführleitung 92, die Federkammer 76 und die Rückführleitung 75 in den Druckmitteltank 25.
Die Hydraulikflüssigkeit in der Umschaltleitung 66 fließt zwischen den Steuerflächen 80 und 82 am
Servoventil 70 vorbei. Da die Steuerflächen 80 und 82 denselben Durchmesser aufweisen, beeinflußt diese
Strömung nicht den Schaltkolben 78.
Auf ihrem weiteren Strömungsweg fließt die Druckflüssigkeit durch das Strömungssteuerorgan 100 und
wirkt auf den Einstellkolben 107. Der Einstellkolben 107 wird andererseits durch die Strömungseinstellfeder 106
beaufschlagt Die Spannung der Strömungseinstellfeder 106 kann so gewählt werden, daß ein Gleichgewicht am
Einstellkolben 107 dann hergestellt wird, wenn ein Druckabfall von 14 bar an der Hauptdrossel 18 auftritt.
Somit ist der Einstellkolben 107 dann im Gleichgewicht, wenn die 159 bar aus der Steuerleitung 22 zusammen
mit den 14 bar der Strömungseinstellfeder 106 auf die Steuerfläche 112 wirken, während von der anderen
Seite her 173 bar aus der Umschaltleitung 66 auf den
Einstellkolben 107 wirken.
Die Flüssigkeit in der Umschaltleitung 66 tritt sodann in das Drucksteuerorgan 120 ein und wirkt auf die
Steuerfläche 138. Der Druckeinstellkolben 136 wird dadurch sowohl gegen die Rückstellungsfeder 132 als
auch gegen die Kraft der Taumelscheibe in der Arbeitspumpe 12 gedrückt, die auf die Steuerstange 134
wirkt An der Arbeitspumpe 12 wird die Taumelscheibe derart belastet, daß der Förderdruck der Arbeitspumpe
12 aufrechterhalten wird. Im vorliegenden Fall beträgt
der Förderdruck der Arbeitspumpe 12 gleich 173 bar,
und die Taumelscheibe übt eine solche Kraft auf die Steuerstange 134 und den Servokolben 130 aus, die
derjenigen Kraft entspricht, die erforderlich ist, um die
Arbeitspumpe 12 auf ihrem Betriebsdruck zu halten. Die
Kraft an der Steuerstange 134 wirkt zusammen mit der Kraft der Rückstellungsfeder 132 fiber die Steuerfläche
140 auf den Druckeinstellkolben 136 und verhindert damit, daß der Druck in der Umschaltleitung 66, der auf
die Steuerfläche 138 wirkt, den Druckeinstellkolben 136
in Richtung auf das Gehäuseende 126 des Drucksteuerorganes 120 bewegt.
Wenn sich die Servomotoranlage in dem oben beschriebenen Betriebszustand befindet, erhält die
Arbeitseinheit 30 die richtige Flüssigkeitsmenge unter dem richtigen Druck.
Als nächstes sei angenommen, daß die Bedienungsperson das Steuerorgan 32 in seine neutrale Ruhestellung
umschaltet, so daß eine Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit zum Hydraulikmotor 34 unterbrochen ist. Damit
ist die Arbeitseinheit 30 blind abgeschlossen und die Arbeitspumpe 12 arbeitet bei vollem Hub und fördert
Hydraulikflüssigkeit mit steigendem Druck. Wenn dieser Betriebszustand auftritt, befindet sich die
Steuerstange i34 in einer Stellung, in der der Servokolben 130 in der gewählten Darstellung am
linken Ende seines Bewegungs weges ist Die Rückstellungsfeder 132 ist dabei voll entspannt und übt eine
minimale Federkraft auf den Druckeinstellkolben 136
aus.
Der Druck in der Druckleitung 16 stromab der Hauptdrossel 18 entspricht nun dem Förderdruck der
Arbeitspumpe 12. Daher hält der in der Federkammer 105 über die Steuerleitung 22 aufgebrachte und
zusammen mit der Kraft der Strömungseinstellfeder 106 wirkende Druck den Einstellkolben 107 in der
eingezeichneten Stellung gegen den Druck in der Umschaltleitung 66.
Die Flüssigkeit in der Umschaltleitung 66 tritt in das Ende 124 des Drucksteuerorganes 120 ein und wirkt auf
die Steuerfläche 138, so daß der Druckeinstellkolben 136 sich gegen die auf die Steuerfläche 140 wirkende
gemeinsame Kraft der Steuerstange 134 und der Rückstellungsfeder 132 verschiebt Der Druck in der
Druckleitung 16 steigt weiterhin an, da die Druckleitung 16 an der Arbeitseinheit 30 blind endet. Da die
Steuerfläche 138 etwas schmaler ist als der Querschnitt der Rückstelleitung 88, fließt die Hydraulikflüssigkeit
aus der Umschaltleitung 66 an der Steuerfläche 138 vorbei und gelangt über die Rückführleitung 92 in den
Druckmitteltank 25, wodurch der Druck in der Druckleitung 16 abgebaut wird.
Wenn der Druck in der Druckleitung 16 auf einen Wert von etwa 276 bar weiter steigt, bewegt sich der
Druckeinstellkolben 136 gemäß der gewählten Darstellung nach links bis die Steuerfläche 138 die Verbindung
zwischen der Umschaltleitung (56 und der Rückführleitung 92 unterbricht Dann tritt Hydraulikflüssigkeit in
die Rückstellungsleitung 88 ein und gelangt über die
so Steuerkammerleitung 90 in die Steuerkammer 128. Die Hydraulikflüssigkeit drängt dabei den Servokolben 130
gegen die Rückstellungsfeder 132. Die mit dem Servokolben 130 verbundene Steuerstange 134 stellt
dabei die Taumelscheibe der Arbeitspumpe 12 auf geringeren Hub bzw. auf Nullförderung ein. Die
Arbeitspumpe 12 bleibt in dieser Stellung bis an der Arbeitseinheit 30 erneut Druckflüssigkeit benötigt wird.
Die Rückstellungsfeder 132 zwischen der Taumelscheibe der Arbeitspumpe 12 und dem Druckeinstellkolben
136 ist so ausgelegt, daß bei der Zurücknahme des Hubs der Arbeitspumpe 12 der Druck in der
Druckleitung 16 derart ansteigt, daß die Drehmomentaufnahme der Arbeitspumpe 12 konstant bleibt
Durch Aufrechterhaltung eines konstanten Antriebsdrehmomentes für die Arbeitspumpe 12 können die Anforderungen an die Antriebsmaschine des Fahrzeuges in manchen Fällen vermindert werden.
Mittels des Druckstenerorganes 120 kann der
Durch Aufrechterhaltung eines konstanten Antriebsdrehmomentes für die Arbeitspumpe 12 können die Anforderungen an die Antriebsmaschine des Fahrzeuges in manchen Fällen vermindert werden.
Mittels des Druckstenerorganes 120 kann der
Maximalwert des Förderdruckes der Arbeitspumpe 12 begrenzt werden. Die Länge der Rückstellungsfeder 132
kann so gewählt werden, daß die Pumpe 12 bei vollständiger Zusammendrückung der Rückstellungsfeder
132 durch den Servokolben 130 bei einem wählbaren Druck, beispielsweise bei 207 bar ganz in
Nullförderung steht. In diesem Zeitpunkt beginnt die Rückstellungsfeder 132 die Taumelscheibe in Richtung
auf eine Hubvergrößerung der Arbeitspumpe 12 zu bewegen, wobei jedoch die Arbeitspumpe 12 durch den
hohen, das Drucksteuerorgan 120 beaufschlagenden Druck sofort wieder zurückgestellt wird.
Nunmehr soll die Arbeitsweise der Servomotoranlage beschrieben werden, wenn die Bedienungsperson die
Drehzahl des Fahrzeugmotors 44 erhöht, also beispielsweise das Müllfahrzeug in Bewegung setzt. Die
Steuerpumpe 52 beginnt schneller zu drehen und erhöht ihre Förderung in die Steuerdruckleitung 56. Der Druck
in der Steuerdruckleitung 56 steigt in dem Maße an, in dem die Strömung an der Steuerdrossel 58 gedrosselt
wird. Wenn der Druck in der Steuerdruckleitung 56 den Wert 14 bar überschreitet, so beginnt der Schaltkolben
78 sich bei der gewählten Darstellung nach links zu bewegen. Diese Bewegung erfolgt unter dem Einfluß
des auf die Stirnfläche der Steuerfläche 80 über die Grenzwertleitung 60 wirkenden Druckes, der größer als
der Gegendruck der Feder 77 ist, die bei lediglich 14 bar den Schaltkolben 78 im Gleichgewicht halten kann. Eine
Bewegung des Schaltkolbens 78 nach links gestattet es der hochgespannten Flüssigkeit in der Umschaltieitung
66 an der Steuerfläche 82 vorbeizufließen und in die Rückstelleitung 88 einzutreten. Dabei ist zu beachten,
daß bei der Bewegung des Schaltkolbens 78 nach links die Steuerfläche 86 mit einem Abschluß der Rückführleitung
92 beginnt. ^
Der Druck in der Steuerdruckleitung 56 ist größer als 14 bar (200 psi) und kann daher das druckgesteuerte
Zweiwege-Umschaltventil 64 gegen den Druck in der Steuerleitung 20 bei der gewählten Darstellung nach
links umschalten. Diese Bewegung erfolgt sehr schnell. da der Druck in der Steuerleitung 56 schnell aufgebaut
wird, wenn die Steuerfläche 86 den Abfluß in den Druckmitteltank 25 abschließt. Die Druckflüssigkeit aus
der Schaltleitung 62 strömt an der Steuerfläche 82 des Servoventil 70 für hohe Drehzahlen vorbei und tritt in
die Steuerkammer 128 ein, um die Arbeitspumpe 12 auf Nullförderung zu halten. Der Druckeinstellkolben 136
des Drucksteuerorganes 120 hat sich in die dargestellte Stellung zurückbewegt, jedoch unterbricht die Steuerfläche
86 des Servoventils 70 eine Strömung von der Rückstellungsleitung 88 zum Druckmitteltank 25 über
die Rückführleitung 92. Da die Arbeitspumpe 12 unter diesen Umständen überhaupt keine Hydraulikflüssigkeit
fördert, ist lediglich ein Druck von etwa 5 bar erforderlich, um den Servokolben 130 in einer Stellung
zu halten, die einer Nullförderung der Arbeitspumpe 12 entspricht.
Das Rückschlagventil 63 ist stromab der Steuerdrossel 58 angeordnet, um so eine Rückströmung von
Hydraulikflüssigkeit aus der Rückführleitung 92 zur Steuerpumpe 52 zu verhindern. Wenn der Druck in der
Rückführleitung 92 größer als der Förderdruck der Steuerpumpe 52 ist, so kann ein die Pumpenarbeit
behindernder Gegendruck an der Steuerpumpe 52 zu deren Beschädigungen führen.
Wenn die Bedienungsperson die Arbeitspumpe 12 zu irgendeinem Zeitpunkt abschalten möchte, so ist hierfür
das elektromagnetisch betätigbare Zweistellungs-Zweiwegeventil 160 vorgesehen. Wenn der Elektromagnet
des Zweistellungs-Zweiwegeventils 160 erregt wird, wird die Strömung aus der Steuerdruckleitung 56 blind
oder quasi blind abgeschlossen, und der Druck steigt auf einen Wert von beispielsweise 28 bar an. Dieser Druck
wirkt an der Grenzwertleitung 60 gegen den Druck der Rückfeder 77. Da jedoch die Feder 77 lediglich bei einer
Druckbelastung von 14 bar den Schaltkolben 78 im Gleichgewicht halten kann, kann sich dieser in der
gewählten Darstellung nach links bewegen, so daß Druckflüssigkeit aus der Arbeitspumpe 12 aus der
Umschallleilung 66 in die Steuerkammerleitung 90 übertritt und in die Steuerkammer 128 eintritt, wo der
Druck eine Rückstellung des Hubes der Arbeitspumpe 12 zur Folge hat. Im Anschluß daran hält die
Druckflüssigkeit aus der Steuerdruckleitung 56 die Arbeitspumpe 12 in der weiter oben erläuterten Weise
in Nullförderung.
Das Überdruckventil 164 ist stromab des elektromagnetisch betätigbaren Zweistellungs-Zweiwegeventils
160 zwischen der Überdruckleitung 162 und dem Druckmitteltank 25 angeordnet, um den von der
Steuerpumpe 52 aufgebauten Druck zu begrenzen, wenn das Zweistellungs-Zweiwege-Ventil 160 durch
Erregung des Elektromagneten umgeschaltet ist.
Claims (2)
1. Hydraulische Servomotoranlage mit einer Arbeitspumpe mit verstellbarer Fördermenge zum
Zuführen eines Druckmittels zu einer Arbeitseinheit über eine Druckleitung, einer Antriebsvorrichtung
zum Antreiben der Arbeitspumpe, einem Steuerkreis; für die Arbeitspumpe, der eine von der
Antriebsvorrichtung angetriebene Steuerpumpe mit drehzahlabhängiger Fördermenge, weiterhin eine
Steuerdrossel in einer von der Steuerpumpe gespeisten Steuerdruckleitung sowie ein mit der
Steusrdruckleitung vor der Steuerdrossel verbundenes Servoventil für die Hubverstellung der Arbeitspunrpe
aufweist, dadurch gekennzeichnet, '5 daß in die Ausgangsleitung der Arbeitspumpe (12)
eine Hauptdrossel (18) eingebaut ist, daß von der Zust.rcmseite der Hauptdrossel (18) eine Steuerleitung
(20) abgezweigt ist, die mit einem Eingang eines Zweiwege-Umschaltventils (64) verbunden ist, daß
mit der Steuerdruckleitung (56) der Steuerpumpe (52) vor der Steuerdrossel (58) der andere Eingang
des Zweiwege-Umschaltventils (64) verbunden ist, wobei die auf die beiden Eingänge wirkenden
Drücke den Umschaltkörper des Zweiwege-Umschaltventils (64) gegensinnig beaufschlagen, daß das
Servoventil (70) beim Überschreiten eines vorbestimmten Drucks in der Steuerdruckleitung (56) das
vom Ausgang des Zweiwege-Umschaltventils (64)
kommende Druckmittel zur Verstelleinrichtung JO
(130, 134) der Arbeitspumpe (12) freigibt und gleichzeitig den Ablauf aus der Steuerdruckleitung
(56) üum Druckmitteltank (25) absperrt und daß die Steuerdrossel (58) so dimensioniert ist, daß sich vor
ihr ein über dem vorbestimmten Druck liegender Druck aufbaut, wenn die Antriebsvorrichtung (40)
mit einer über einem vorbestimmten Wert liegenden Drehzahl arbeitet.
2. Servomotoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Servoventil (70) eine den to
vorbestimmten Druck bestimmende Feder (77) enthält.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/490,629 US3935707A (en) | 1974-07-22 | 1974-07-22 | Hydraulic control system |
US05/490,455 US3935706A (en) | 1974-07-22 | 1974-07-22 | Hydraulic control system |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2532768A1 DE2532768A1 (de) | 1976-02-12 |
DE2532768B2 true DE2532768B2 (de) | 1980-08-21 |
DE2532768C3 DE2532768C3 (de) | 1981-03-26 |
Family
ID=27050061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2532768A Expired DE2532768C3 (de) | 1974-07-22 | 1975-07-22 | Hydraulische Servomotoranlage |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6035562B2 (de) |
BR (1) | BR7504634A (de) |
CA (1) | CA1044991A (de) |
DE (1) | DE2532768C3 (de) |
FR (1) | FR2280129A1 (de) |
GB (1) | GB1474650A (de) |
IT (1) | IT1040988B (de) |
SE (1) | SE409747B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE112008003332B4 (de) | 2007-12-14 | 2018-03-08 | Robert Bosch Gmbh | Hydrostatisches Gerät oder hydrostatische Maschine,insbesondere Axialkolbenmaschine, mit einer Ventilanordnung inWechselventilbauweise mit einem Filter |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2813486C2 (de) * | 1977-03-31 | 1986-06-26 | Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho, Tokio/Tokyo | Steuervorrichtung für Hydraulikpumpen |
US4416590A (en) * | 1981-01-08 | 1983-11-22 | Union Carbide Corporation | Hydraulic drive liquid transfer pump system |
JPS5846153A (ja) * | 1981-09-14 | 1983-03-17 | セタフイン・ソシエテ・アノニム | 織物の製造方法及び織機 |
US4600364A (en) * | 1983-06-20 | 1986-07-15 | Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho | Fluid operated pump displacement control system |
JPH0162382U (de) * | 1987-10-13 | 1989-04-20 | ||
DE9214007U1 (de) * | 1992-10-16 | 1993-11-18 | MABO Fahrzeug- und Anlagenbau, Entsorgungs-Systeme, Umwelttechnologie GmbH & Co., UTEF Forschung KG, 59302 Oelde | Aufnahmebehälter mit Ausstoßkolben, insbesondere für Entsorgungsfahrzeuge |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3152445A (en) * | 1963-04-12 | 1964-10-13 | New York Air Brake Co | Hydrostatic transmission |
US3188971A (en) * | 1962-08-13 | 1965-06-15 | Bendix Corp | Control system for a pump |
US3476273A (en) * | 1967-07-26 | 1969-11-04 | Charles E Jones | Refuse collection vehicle |
DE1922145A1 (de) * | 1969-04-25 | 1970-10-29 | Bellows Valvair Kaemper Gmbh | Kombinationsregler |
US3647098A (en) * | 1970-01-19 | 1972-03-07 | Smithpac Canada Ltd | Dump body pivot system and lock |
US3758235A (en) * | 1971-09-22 | 1973-09-11 | Sperry Rand Corp | Power transmission |
US3785754A (en) * | 1972-04-27 | 1974-01-15 | Caterpillar Tractor Co | Manual override system for a variable volume pump |
-
1975
- 1975-06-23 CA CA229,956A patent/CA1044991A/en not_active Expired
- 1975-07-18 IT IT50584/75A patent/IT1040988B/it active
- 1975-07-21 SE SE7508281A patent/SE409747B/xx unknown
- 1975-07-21 BR BR7504634*A patent/BR7504634A/pt unknown
- 1975-07-22 JP JP50089598A patent/JPS6035562B2/ja not_active Expired
- 1975-07-22 DE DE2532768A patent/DE2532768C3/de not_active Expired
- 1975-07-22 FR FR7522794A patent/FR2280129A1/fr active Granted
- 1975-07-22 GB GB3058575A patent/GB1474650A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE112008003332B4 (de) | 2007-12-14 | 2018-03-08 | Robert Bosch Gmbh | Hydrostatisches Gerät oder hydrostatische Maschine,insbesondere Axialkolbenmaschine, mit einer Ventilanordnung inWechselventilbauweise mit einem Filter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1040988B (it) | 1979-12-20 |
DE2532768C3 (de) | 1981-03-26 |
SE7508281L (sv) | 1976-01-23 |
AU8325175A (en) | 1977-01-27 |
FR2280129A1 (fr) | 1976-02-20 |
JPS6035562B2 (ja) | 1985-08-15 |
GB1474650A (en) | 1977-05-25 |
FR2280129B1 (de) | 1980-05-09 |
JPS5137387A (de) | 1976-03-29 |
DE2532768A1 (de) | 1976-02-12 |
CA1044991A (en) | 1978-12-26 |
BR7504634A (pt) | 1976-07-06 |
SE409747B (sv) | 1979-09-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2336430C2 (de) | Vorrichtung zur Grenzlaststeuerung von Hydropumpen | |
EP1828642B1 (de) | Hydrostatischer antrieb mit drehzahlbegrenzung | |
DE1916224C3 (de) | Hydrostatisches Getriebe | |
DE3934641C2 (de) | ||
DE68903731T2 (de) | Hydrostatisches getriebe und steuerung mit leistungsbegrenzung. | |
EP0144788B1 (de) | Leistungs-Regelvorrichtung für einen hydrostatischen Antrieb mit Fördermengeneinstellung | |
EP1588077B1 (de) | Regelung für ein hydrostatisches getriebe | |
DE4115606A1 (de) | Ueberlast-schutzeinrichtung fuer einen als brennkraftmaschine ausgebildeten antriebsmotor einer hauptpumpe eines hydraulischen druckversorgungsaggregats | |
EP0137186A2 (de) | Hydrauliksystem mit einer Pumpe mit unveränderlicher Fördermenge und einem Vorrangventil | |
EP0904468B2 (de) | Drehwerksteuerung mit doppelseitiger bremsung | |
DE2532768C3 (de) | Hydraulische Servomotoranlage | |
DE2236134A1 (de) | Aus einer verstellbaren hydropumpe und einem hydromotor gebildetes getriebe | |
WO2003093702A1 (de) | Hydromotoreinheit | |
DE4307002A1 (de) | Verfahren zum Abbremsen eines Fahrzeugs mit hydrostatischem Fahrantrieb und dafür vorgesehenes Fahrzeug | |
DE1107523B (de) | Regelbares hydrostatisches Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2400765B2 (de) | Vorrichtung zum steuern einer foerdermenge einer im hub einstellbaren pumpe | |
DE3321443A1 (de) | Vibrationswalze mit leistungsbegrenzungsvorrichtung | |
DE1630105C3 (de) | Hydrostatisches Getriebe für Kraftfahrzeuge | |
DE3041856C2 (de) | Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe | |
DE3035152C2 (en) | IC engine hydrostatic transmission control - has setting element of engine connected to piston displaceable in control cylinder and selectively supplied from one of two pressure fluid g | |
EP1809507B1 (de) | Hydrostatischer antrieb | |
DE3239833C2 (de) | ||
DE4140860C2 (de) | Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe | |
EP0456175B1 (de) | Hydrostatisches Antriebssystem für Fahrzeuge | |
DE1650771B2 (de) | Antriebsaggregat fuer mindestens zwei verbraucher |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |