DE2532768B2 - Hydraulische Servomotoranlage - Google Patents

Hydraulische Servomotoranlage

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Servomotoranlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche hydraulische Servomotoranlage ist aus der US-PS 37 85 754 bekannt. In dieser Anlage treibt die Antriebsvorrichtung die Arbeitspumpe an, die unter normalen Betriebsbedingungen so eingestellt ist, daß sie ihre maximale Fördermenge abgibt und der Arbeitseinheit zuführt. Wenn nun eine Überlastung der Arbeitsein- ^ heil auftritt, ergibt sich ein Anstieg des Drucks in der Druckleitung, der zu einer Überlastung der Arbeitspumpe führen kann. Diese Überlastung bewirkt ein Absinken der Drehzahl der Antriebsvorrichtung und als Folge davon ein Absinken der Fördermenge der 6Q Arbeitspumpe, was sich als Verminderung des Druckabfalls an der Steuerdrossel äußert. Diese Verminderung des Druckabfalls wird zur Rückstellung des Hubs der Arbeitspumpe mit der daraus resultierenden Rücknahme der Fördermenge ausgenutzt. In der bekannten h5 Servomotoranlage ist also eine Überlastungssicherung für die Arbeitspumpe enthalten.
Es sind jedoch keine Maßnahmen vorgesehen, mit denen erreicht werden könnte, daß der Hub der Arbeitspumpe zurückgestellt wird, wenn die Antriebsvorrichtung zu hohe Drehzahlen erreichen sollte. Diese Situation könnte beispielsweise dann eintreten, wenn die Servomotoranlage in ein Fahrzeug eingebaut ist und die Antriebsvorrichtung nicht nur die ArbeitEpumpe, sondern auch das Fahrzeug selbst antreibt Die Drehzahlen der Antriebsvorrichtung, die für einen reinen Fahrbetrieb des Fahrzeugs erforderlich sind, liegen wesentlich höher als die Drehzahlen zum Antreiben der Arbeitspumpe, so daß deren Förderung unnötigerweise sehr stark vergrößert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuereinrichtung der bekannten hydraulischen Servomotoranlage so auszubilden, daß Aufwendungen für die Pumpenleistung bei Überschreiten einer vorbestimmten Drehzahl durch ai'tomatische Rückstellung des Pumpenhubes auf Nullförderung vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs i angegebenen Merkmale gelöst. In der nach der Erfindung ausgebildeten Anlage wird der Hub der Arbeitspumpe automatisch so zurückgestellt, daß die Pumpe kein Druckmittel mehr fördert, sobald die Drehzahl der Arbeitsvorrichtung einen vorbestimmten Weg überschreitet. Dadurch fällt die für den Antrieb der Pumpe aufzuwendende Leistung weg, sobald diese Betriebssituation eintritt.
Eint, vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die einzige Figur der Zeichnung beschrieben, die das Ausführungsbeispiel in schematisch vereinfachter Form zeigt.
Die hydraulische Servomotoranlage weist einen Speisekreis 10 zur Bereitstellung von Energie für eine Arbeitseinheit 30 auf. Eine Antriebsvorrichtung 40 liefert die Betriebsenergie für den Speisekreis 10. Ein Steuerkreis 50 ist sowohl an den Speisekrets 10 als auch an die Antriebsvorrichtung 40 angeschlossen, um eine Energieversorgung der Arbeitseinheit 30 zu ermöglichen, wenn die Antriebsvorrichtung 40 unterhalb einer vorbestimmten Drehzahl arbeitet. Der Steuerkreis 50 stoppt aber andererseits die Energiezufuhr zur Arbeitseinheit 30, wenn die Antriebsvorrichtung 40 oberhalb dor vorbestimmten Drehzahl arbeitet.
Der Speisekreis 10 enthält eine hinsichtlich der Fördermenge verstellbare Arbeitspumpe 12, beispielsweise eine Axialkolbenpumpe mit variabler Fördermenge. Die Arbeitspumpe 12 erhält Hydraulikflüssigkeit aus einer Saugleitung 14, die an einen Druckmitteltank 25 angeschlossen ist. Die Arbeitspumpe 12 fördert Hydraulikflüssigkeit in eine Druckleitung 16, die zur Arbeitseinheit 30 führt und die darin enthaltenen Hydraulikmotoren 34 und 35 speist.
Die Arbeitseinheit 30 enthält zwei Steuerorgane 32 und 33, die den Hydraulikmotoren 34 und 35, Hydraulikflüssigkeit zuleiten.
In der Druckleitung 16 ist eine Hauptdrossel 18 angeordnet, die die Strömung der der Arbeitseinheit 30 zugeführten Hydraulikflüssigkeit drosselt. Eine Steuerleitung 20 ist stromauf und eine Steuerleitung 22 ist stromab der Hauptdrossel 18 an die Druckleitung 16 angeschlossen.
Die Antriebsvorrichtung 40 weist eine Welle 42 auf, die mittels eines Getriebes 46 an einen üblichen Fahrzeugmotor 44 angeschlossen ist. Das Getriebe 46 ist von üblicher Bauart und dient zur Verbindung des Fahrzeugmotors 44 bzw. dessen Kurbelwelle mit der
Welle 42, wobei die Drehzahl des Fahrzeugmotors 44 derart übersetzt wird, daß die Welle 42 beispielsweise mit der dreifachen Drehzahl des Fahrzeugmotors 44 umläuft Die Weile 42 treibt die hit.sichtiich der Fördermenge verstellbare Arbeitspumpe 12 stets dann an, wenn der Fahrzeugmotor 44 läuft. Wenn der Fahrzeugmotor 44 im Leerlauf läuft, dreht sich die Welle 42 mit der bereits erwähnten vorbestimmten Drehzahl.
Zum Ste'ierkreis 50 gehört auch eine Steaerpumpe 52 ι ο mit drehzahlabhängiger Fördermenge. Die Steuerpumpe 52 wird ebenfalls mittels der Welle 42 angetrieben, wie dies weiter eben für die Arbeitspumpe 12 erläutert worden ist Die Steuerpumpe 52 saugt aus dem Druckmitteltank 25 durch eine Saugleitung 54 Druckmittel an und fördert dies in eine Steuerdruckleitung 56.
In die Steuerdruckleitung 56 ist eine Steuerdrossel 58 eingebaut Die Steuerdruckleitung 56 ist mit einer Grenzwertleitung 60 verbunden, die zwischen der Sleuerdrosse) 58 und der Steuerpumpe 52 in die Steuerdruckleitung 56 mündet. Stromauf der Mündung der Grenzwertleitung 60 und stromab der Steuerpumpe 52 mündet eine Schaltleitung 62 für ein druckgesteuertes Zweiwege-Umschaltventil 64. In der Steuerdruckleitung 56 ist stromab der Steuerdrossel 58 ein Rückschlagventil 63 angeordnet.
Das druckgesteuerte Zweiwege-Umschalt ?ntil 64 des Steuerkreises 50 ist mit einer Umschaltle.;ung 66, der Schaltleitung 62 und der Steuerleitung 20 verbunden. Das Zweiwege-Umschaltventil 64 gestattet eine u> Strömung zur Umschaltleitung 66 entweder aus der Steuerleitung 20 oder aus der Schallleitung 62. je nach dem in den Leitungen 66 und 20 vorliegenden Druck.
Ein bei hohen Drehzahlen wirksames Servoventil 70 spricht auf den Hydraulikdruck in der Steuerdrucklei- » lung 56 an, um die Arbeitspumpe 12 auf Nullförderung zu halten, wenn die Steuerpumpe 52 oberhalb der vorbestimmten Drehzahl arbeitet. Das Servoventil 70 weist einen Gehäusekörper 72 auf, an dessen einem Ende 73 die Grenzwertleitung 60 und an dessen to anderem Ende 74 eine Rückführleitung 75 in den Druckmitteltank 25 mündet. Im Ende 74 des Gehäusekörpers 72 ist eine Federkammer 76 mit einer Feder 77 vorgesehen, welche einen Schaltkolben 78 in Richtung auf das Ende 73 belastet. Der Schaltkolben 78 weist vier Steuerflächen 80,82, 84 und 86 auf. Die Steuerfläche 80 wird durch den Flüssigkeitsdruck mit der Grenzwertleitung 60 beaufschlagt, wodurch der Schaltkolben 78 in Richtung auf das Ende 74 belastet wird. Wenn der Schaltkolben 78 unter dem Einfluß der Feder 77 an das Ende 73 des Servoventil 70 gedrückt ist, gestatten die Steuerflächen 82 und 84 eine Strömung aus einer Rückstellungsieitung 88 in eine Steuerkamnerleitung 90. Gleichzeitig gestattet die Steuerfläche 86 eine Strömung vor einer Rückführleitung 92 in die y> Federkammer 76 und schließlich über die Rückführleitung 75 in den Druckmitteltank 25.
Ein Strömungssteuerorgan 100 stellt die Fördermenge der Arbeitspumpe 12 in Abhängigkeit vom Druckabfall über die Hauptdrossel 18 ein. Hierdurch w) wird ein konstanter Strömungsdurchsatz an der Hauptdrossel 18 aufrechterhalten. Das Strömungssteuerorgan 100 weist einen Gehäusekörper 102 auf, dessen eines Gehäuseende 103 mit der Umschaltleitung 66 und dessen anderes Ende 104 mit der Steuerleitung μ 22 verbunden ist. Am Ende 104 des Gehäusekörpers 102 ist eine Federkammer 105 n>it einer Strömungseinstellfeder 106 vorgesehen, welche einen Einstellkolben 107 in Richtung auf das Gehäuseende 103 belastet. Der Einstellkolben 107 weist drei Steuerflächen 108,110 und 112 auf. Wenn die Strömungseinstellfeder 106 den Einstellkolben 107 in das Gehäuseende 103 drückt, so liegt die Steuerfläche 108 zwischen der Umschaitleitung 66 und der Rückstellungsleitung 88. Gleichzeitig liegt die Steuerfläche 110 zwischen der Rückstellungsleitung 88 und der Rückführleitung 92, und die Steuerfläche 112 liegt zwischen der Rückführleitung 92 und der Federkammer 105.
Mit der Arbeitspumpe 12 ist ein Drucksteuerorgan 120 verbunden, welches den Druck der von der Arbeitspumpe 12 geförderten Hydraulikflüssigkeit einstellt Das Drucksteuerorgan 120 weist einen Gehäusekörper 122 auf. Der Gehäusekörper 122 ist mit seinem einen Ende 124 an die Umschaltleitung 66 und mit seinem zweiten Gehäuseende 126 an die Steuerkammerleitung 90 angeschlossen. Das Gehäuseende 126 weist eine Steuerkammer 128 mit einem Servokolben 130 auf. Der Servokolben 130 isi durch eine Rücksteilungsfeder 132 in Richtung auf das zweite Gehäuseende 126 des Gehäusekörpers 122 belastet. Der Servokolben 130 ist mit einer Steuerstange 134 verbunden, welche die Taumelscheibe der Arbeitspumpe 12 mit einstellt. Ein Druckeinstellkolben 136 weist zwei Steuerflächen !38 und 140 auf. Wenn der Druckeinstellkolben 136 durch die Rückstellungsfeder 132 an das Gehäuseende 124 angedrückt ist, so ist die Steuerfläche 138 zwischen der Umschaltleitung 66 und der Rückstellungsleitung 88 angeordnet. Gleichzeitig liegt die Steuerfläche 140 zwischen der Rückführleitung 92 und dem Gehäuseende 126. Die Breite der Steuerfläche 138 ist kleiner als die Breite der Mündung der Rückstellungsleitung 88.
In der Steuerdruckleitung 56 ist ein elektromagnetisch betätigbares Zweistellungs-Zweiwegeventil 160 angebracht. In der dargestellten Stellung des Zweistellungs-Zweiwegeventils 160 fördert die Steuerpumpe 52 über die Steuerdruckleitung 56 in die Rückführleitung 92. Wenn der Elektromagnet erregt wird und das Zweistellungs-Zweiwegeventil 160 in die zweite Schaltstellung umschaltet, erfolgt eine Strömung aus der Steuerdruckleitung 56 in eine Überdruckleitung 162. Die Überdruckleitung 162 leitet die Druckflüssigkeit über ein übliches einstellbares Überdruckventil 164 in den Druckmitteltank 25.
Im folgenden wird die typische Arbeitsweise der Servomotorenanlage näher erläutert. Dabei ist zunächst angenommen, daß der Fahrzeugmotor 44 der Antriebsmotor eines Müllfahrzeugs ist und im Leerlauf läuft. Wenn die Bedienungsperson den Müll mittels des Hydraulikmotors 34 zusammendrücken möchte, wird das Steuerorgan 32 geschaltet, um Hydraulikflüssigkeit aus der Druckleitung 16 in den Hydraulikmotor 34 einzulassen. Die Kolbenstange des Hydraulikmotors bewegt sodann eine Presse, welche den Müll zusammenpreßt.
Wenn der Fahrzeugmotor 44 bei einer Drehzahl von etwa 1000 U/min im Leerlauf läuft, so bewirkt der übersetzte Antrieb der Welle 42 einen Antrieb der Arbeitspumpe 12 bei etwa 3000 U/min. Die Arbeitspumpe 12 saugt Hydraulikflüssigkeit aus dem Druckmitteltank 25 durch die Saugleitung 14 an und fördert die Flüssigkeit, beispielsweise unter einem Druck von 173 bar zur Hauptdrossel 18. Die Hauptdrossel 18 ist so ausgelegt, daß ein Druckabfall von 14 bar auftritt und 95 l/min zur Arbeitseinheit 30 gefördert werden. An der Steuerleitung 20 liegt sodann ein Druck von 173 bar, während an der Steuerleitung 22 ein Druck von 159 bar
liegt.
Währenddessen wird auch die Steuerpumpe 52 von der Welle 42 mit 3000 U/min angetrieben. Hydraulikflüssigkeit aus dem Druckmitteltank 25 wird von der Steuerpumpe 52 über die Saugleitung 54 angesaugt und in die Steuerdruckleitung 56 gefördert. Die Fördermenge der Steuerpumpe 52 ist jedoch gering und liegt bei entsprechender Auslegung der Steuerpumpe 52 bei 1,5 l/min bei 3600 U/min. Die Flüssigkeit in der Steuerdruckleitung 56 durchsetzt die Steuerdrossel 58, die so ausgelegt ist, daß 11,4 l/min durchlaufen können. Wenn daher die Steuerpumpe 52 mit 3000 U/min läuft, tritt in der Steuerdruckleitung 56 kein Druckaufbau infolge einer Drosselung an der Steuerdrossel 58 auf. Die Hydraulikflüssigkeit durchströmt sodann das Rückschlagventil 63, das elektromagnetisch betriebene Zweistellungs-Zweiwegeventil 160 und die Rückführleitung 92, welche die Flüssigkeit in den Druckmitteltank 25 zurückführt
Die Steuerleitung 20 legt 173 bar an die linke Seite des Zweiwege-Umschaltventils 64, während die Steuerdruckleitung 56 lediglich 14 bar in der Schaltleitung 62 aufbaut. Daher ist das Zweiwege-Umschaltventil 64 in der Stellung, in der Hydraulikflüssigkeit aus der Steuerleitung 20 in die Umschaltleitung 66 einströmen kann. Hydraulikflüssigkeit in der Steuerdruckleitung 56 hingegen fließt über die Steuerdrossel 58, das Rückschlagventil 63, das Zweistellungs-Zweiwegeventil 160, die Rückführleitung 92, die Federkammer 76 und die Rückführleitung 75 in den Druckmitteltank 25.
Die Hydraulikflüssigkeit in der Umschaltleitung 66 fließt zwischen den Steuerflächen 80 und 82 am Servoventil 70 vorbei. Da die Steuerflächen 80 und 82 denselben Durchmesser aufweisen, beeinflußt diese Strömung nicht den Schaltkolben 78.
Auf ihrem weiteren Strömungsweg fließt die Druckflüssigkeit durch das Strömungssteuerorgan 100 und wirkt auf den Einstellkolben 107. Der Einstellkolben 107 wird andererseits durch die Strömungseinstellfeder 106 beaufschlagt Die Spannung der Strömungseinstellfeder 106 kann so gewählt werden, daß ein Gleichgewicht am Einstellkolben 107 dann hergestellt wird, wenn ein Druckabfall von 14 bar an der Hauptdrossel 18 auftritt. Somit ist der Einstellkolben 107 dann im Gleichgewicht, wenn die 159 bar aus der Steuerleitung 22 zusammen mit den 14 bar der Strömungseinstellfeder 106 auf die Steuerfläche 112 wirken, während von der anderen Seite her 173 bar aus der Umschaltleitung 66 auf den Einstellkolben 107 wirken.
Die Flüssigkeit in der Umschaltleitung 66 tritt sodann in das Drucksteuerorgan 120 ein und wirkt auf die Steuerfläche 138. Der Druckeinstellkolben 136 wird dadurch sowohl gegen die Rückstellungsfeder 132 als auch gegen die Kraft der Taumelscheibe in der Arbeitspumpe 12 gedrückt, die auf die Steuerstange 134 wirkt An der Arbeitspumpe 12 wird die Taumelscheibe derart belastet, daß der Förderdruck der Arbeitspumpe 12 aufrechterhalten wird. Im vorliegenden Fall beträgt der Förderdruck der Arbeitspumpe 12 gleich 173 bar, und die Taumelscheibe übt eine solche Kraft auf die Steuerstange 134 und den Servokolben 130 aus, die derjenigen Kraft entspricht, die erforderlich ist, um die Arbeitspumpe 12 auf ihrem Betriebsdruck zu halten. Die Kraft an der Steuerstange 134 wirkt zusammen mit der Kraft der Rückstellungsfeder 132 fiber die Steuerfläche 140 auf den Druckeinstellkolben 136 und verhindert damit, daß der Druck in der Umschaltleitung 66, der auf die Steuerfläche 138 wirkt, den Druckeinstellkolben 136 in Richtung auf das Gehäuseende 126 des Drucksteuerorganes 120 bewegt.
Wenn sich die Servomotoranlage in dem oben beschriebenen Betriebszustand befindet, erhält die Arbeitseinheit 30 die richtige Flüssigkeitsmenge unter dem richtigen Druck.
Als nächstes sei angenommen, daß die Bedienungsperson das Steuerorgan 32 in seine neutrale Ruhestellung umschaltet, so daß eine Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit zum Hydraulikmotor 34 unterbrochen ist. Damit ist die Arbeitseinheit 30 blind abgeschlossen und die Arbeitspumpe 12 arbeitet bei vollem Hub und fördert Hydraulikflüssigkeit mit steigendem Druck. Wenn dieser Betriebszustand auftritt, befindet sich die Steuerstange i34 in einer Stellung, in der der Servokolben 130 in der gewählten Darstellung am linken Ende seines Bewegungs weges ist Die Rückstellungsfeder 132 ist dabei voll entspannt und übt eine minimale Federkraft auf den Druckeinstellkolben 136
aus.
Der Druck in der Druckleitung 16 stromab der Hauptdrossel 18 entspricht nun dem Förderdruck der Arbeitspumpe 12. Daher hält der in der Federkammer 105 über die Steuerleitung 22 aufgebrachte und zusammen mit der Kraft der Strömungseinstellfeder 106 wirkende Druck den Einstellkolben 107 in der eingezeichneten Stellung gegen den Druck in der Umschaltleitung 66.
Die Flüssigkeit in der Umschaltleitung 66 tritt in das Ende 124 des Drucksteuerorganes 120 ein und wirkt auf die Steuerfläche 138, so daß der Druckeinstellkolben 136 sich gegen die auf die Steuerfläche 140 wirkende gemeinsame Kraft der Steuerstange 134 und der Rückstellungsfeder 132 verschiebt Der Druck in der Druckleitung 16 steigt weiterhin an, da die Druckleitung 16 an der Arbeitseinheit 30 blind endet. Da die Steuerfläche 138 etwas schmaler ist als der Querschnitt der Rückstelleitung 88, fließt die Hydraulikflüssigkeit aus der Umschaltleitung 66 an der Steuerfläche 138 vorbei und gelangt über die Rückführleitung 92 in den Druckmitteltank 25, wodurch der Druck in der Druckleitung 16 abgebaut wird.
Wenn der Druck in der Druckleitung 16 auf einen Wert von etwa 276 bar weiter steigt, bewegt sich der Druckeinstellkolben 136 gemäß der gewählten Darstellung nach links bis die Steuerfläche 138 die Verbindung zwischen der Umschaltleitung (56 und der Rückführleitung 92 unterbricht Dann tritt Hydraulikflüssigkeit in die Rückstellungsleitung 88 ein und gelangt über die
so Steuerkammerleitung 90 in die Steuerkammer 128. Die Hydraulikflüssigkeit drängt dabei den Servokolben 130 gegen die Rückstellungsfeder 132. Die mit dem Servokolben 130 verbundene Steuerstange 134 stellt dabei die Taumelscheibe der Arbeitspumpe 12 auf geringeren Hub bzw. auf Nullförderung ein. Die Arbeitspumpe 12 bleibt in dieser Stellung bis an der Arbeitseinheit 30 erneut Druckflüssigkeit benötigt wird. Die Rückstellungsfeder 132 zwischen der Taumelscheibe der Arbeitspumpe 12 und dem Druckeinstellkolben 136 ist so ausgelegt, daß bei der Zurücknahme des Hubs der Arbeitspumpe 12 der Druck in der Druckleitung 16 derart ansteigt, daß die Drehmomentaufnahme der Arbeitspumpe 12 konstant bleibt
Durch Aufrechterhaltung eines konstanten Antriebsdrehmomentes für die Arbeitspumpe 12 können die Anforderungen an die Antriebsmaschine des Fahrzeuges in manchen Fällen vermindert werden.
Mittels des Druckstenerorganes 120 kann der
Maximalwert des Förderdruckes der Arbeitspumpe 12 begrenzt werden. Die Länge der Rückstellungsfeder 132 kann so gewählt werden, daß die Pumpe 12 bei vollständiger Zusammendrückung der Rückstellungsfeder 132 durch den Servokolben 130 bei einem wählbaren Druck, beispielsweise bei 207 bar ganz in Nullförderung steht. In diesem Zeitpunkt beginnt die Rückstellungsfeder 132 die Taumelscheibe in Richtung auf eine Hubvergrößerung der Arbeitspumpe 12 zu bewegen, wobei jedoch die Arbeitspumpe 12 durch den hohen, das Drucksteuerorgan 120 beaufschlagenden Druck sofort wieder zurückgestellt wird.
Nunmehr soll die Arbeitsweise der Servomotoranlage beschrieben werden, wenn die Bedienungsperson die Drehzahl des Fahrzeugmotors 44 erhöht, also beispielsweise das Müllfahrzeug in Bewegung setzt. Die Steuerpumpe 52 beginnt schneller zu drehen und erhöht ihre Förderung in die Steuerdruckleitung 56. Der Druck in der Steuerdruckleitung 56 steigt in dem Maße an, in dem die Strömung an der Steuerdrossel 58 gedrosselt wird. Wenn der Druck in der Steuerdruckleitung 56 den Wert 14 bar überschreitet, so beginnt der Schaltkolben 78 sich bei der gewählten Darstellung nach links zu bewegen. Diese Bewegung erfolgt unter dem Einfluß des auf die Stirnfläche der Steuerfläche 80 über die Grenzwertleitung 60 wirkenden Druckes, der größer als der Gegendruck der Feder 77 ist, die bei lediglich 14 bar den Schaltkolben 78 im Gleichgewicht halten kann. Eine Bewegung des Schaltkolbens 78 nach links gestattet es der hochgespannten Flüssigkeit in der Umschaltieitung 66 an der Steuerfläche 82 vorbeizufließen und in die Rückstelleitung 88 einzutreten. Dabei ist zu beachten, daß bei der Bewegung des Schaltkolbens 78 nach links die Steuerfläche 86 mit einem Abschluß der Rückführleitung 92 beginnt. ^
Der Druck in der Steuerdruckleitung 56 ist größer als 14 bar (200 psi) und kann daher das druckgesteuerte Zweiwege-Umschaltventil 64 gegen den Druck in der Steuerleitung 20 bei der gewählten Darstellung nach links umschalten. Diese Bewegung erfolgt sehr schnell. da der Druck in der Steuerleitung 56 schnell aufgebaut wird, wenn die Steuerfläche 86 den Abfluß in den Druckmitteltank 25 abschließt. Die Druckflüssigkeit aus der Schaltleitung 62 strömt an der Steuerfläche 82 des Servoventil 70 für hohe Drehzahlen vorbei und tritt in die Steuerkammer 128 ein, um die Arbeitspumpe 12 auf Nullförderung zu halten. Der Druckeinstellkolben 136 des Drucksteuerorganes 120 hat sich in die dargestellte Stellung zurückbewegt, jedoch unterbricht die Steuerfläche 86 des Servoventils 70 eine Strömung von der Rückstellungsleitung 88 zum Druckmitteltank 25 über die Rückführleitung 92. Da die Arbeitspumpe 12 unter diesen Umständen überhaupt keine Hydraulikflüssigkeit fördert, ist lediglich ein Druck von etwa 5 bar erforderlich, um den Servokolben 130 in einer Stellung zu halten, die einer Nullförderung der Arbeitspumpe 12 entspricht.
Das Rückschlagventil 63 ist stromab der Steuerdrossel 58 angeordnet, um so eine Rückströmung von Hydraulikflüssigkeit aus der Rückführleitung 92 zur Steuerpumpe 52 zu verhindern. Wenn der Druck in der Rückführleitung 92 größer als der Förderdruck der Steuerpumpe 52 ist, so kann ein die Pumpenarbeit behindernder Gegendruck an der Steuerpumpe 52 zu deren Beschädigungen führen.
Wenn die Bedienungsperson die Arbeitspumpe 12 zu irgendeinem Zeitpunkt abschalten möchte, so ist hierfür das elektromagnetisch betätigbare Zweistellungs-Zweiwegeventil 160 vorgesehen. Wenn der Elektromagnet des Zweistellungs-Zweiwegeventils 160 erregt wird, wird die Strömung aus der Steuerdruckleitung 56 blind oder quasi blind abgeschlossen, und der Druck steigt auf einen Wert von beispielsweise 28 bar an. Dieser Druck wirkt an der Grenzwertleitung 60 gegen den Druck der Rückfeder 77. Da jedoch die Feder 77 lediglich bei einer Druckbelastung von 14 bar den Schaltkolben 78 im Gleichgewicht halten kann, kann sich dieser in der gewählten Darstellung nach links bewegen, so daß Druckflüssigkeit aus der Arbeitspumpe 12 aus der Umschallleilung 66 in die Steuerkammerleitung 90 übertritt und in die Steuerkammer 128 eintritt, wo der Druck eine Rückstellung des Hubes der Arbeitspumpe 12 zur Folge hat. Im Anschluß daran hält die Druckflüssigkeit aus der Steuerdruckleitung 56 die Arbeitspumpe 12 in der weiter oben erläuterten Weise in Nullförderung.
Das Überdruckventil 164 ist stromab des elektromagnetisch betätigbaren Zweistellungs-Zweiwegeventils 160 zwischen der Überdruckleitung 162 und dem Druckmitteltank 25 angeordnet, um den von der Steuerpumpe 52 aufgebauten Druck zu begrenzen, wenn das Zweistellungs-Zweiwege-Ventil 160 durch Erregung des Elektromagneten umgeschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Servomotoranlage mit einer Arbeitspumpe mit verstellbarer Fördermenge zum Zuführen eines Druckmittels zu einer Arbeitseinheit über eine Druckleitung, einer Antriebsvorrichtung zum Antreiben der Arbeitspumpe, einem Steuerkreis; für die Arbeitspumpe, der eine von der Antriebsvorrichtung angetriebene Steuerpumpe mit drehzahlabhängiger Fördermenge, weiterhin eine Steuerdrossel in einer von der Steuerpumpe gespeisten Steuerdruckleitung sowie ein mit der Steusrdruckleitung vor der Steuerdrossel verbundenes Servoventil für die Hubverstellung der Arbeitspunrpe aufweist, dadurch gekennzeichnet, '5 daß in die Ausgangsleitung der Arbeitspumpe (12) eine Hauptdrossel (18) eingebaut ist, daß von der Zust.rcmseite der Hauptdrossel (18) eine Steuerleitung (20) abgezweigt ist, die mit einem Eingang eines Zweiwege-Umschaltventils (64) verbunden ist, daß mit der Steuerdruckleitung (56) der Steuerpumpe (52) vor der Steuerdrossel (58) der andere Eingang des Zweiwege-Umschaltventils (64) verbunden ist, wobei die auf die beiden Eingänge wirkenden Drücke den Umschaltkörper des Zweiwege-Umschaltventils (64) gegensinnig beaufschlagen, daß das Servoventil (70) beim Überschreiten eines vorbestimmten Drucks in der Steuerdruckleitung (56) das vom Ausgang des Zweiwege-Umschaltventils (64) kommende Druckmittel zur Verstelleinrichtung JO (130, 134) der Arbeitspumpe (12) freigibt und gleichzeitig den Ablauf aus der Steuerdruckleitung (56) üum Druckmitteltank (25) absperrt und daß die Steuerdrossel (58) so dimensioniert ist, daß sich vor ihr ein über dem vorbestimmten Druck liegender Druck aufbaut, wenn die Antriebsvorrichtung (40) mit einer über einem vorbestimmten Wert liegenden Drehzahl arbeitet.
2. Servomotoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Servoventil (70) eine den to vorbestimmten Druck bestimmende Feder (77) enthält.
DE2532768A 1974-07-22 1975-07-22 Hydraulische Servomotoranlage Expired DE2532768C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US05/490,629 US3935707A (en) 1974-07-22 1974-07-22 Hydraulic control system
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