DE1916224C3 - Hydrostatisches Getriebe - Google Patents

Hydrostatisches Getriebe

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DE1916224C3
DE1916224C3 DE1916224A DE1916224A DE1916224C3 DE 1916224 C3 DE1916224 C3 DE 1916224C3 DE 1916224 A DE1916224 A DE 1916224A DE 1916224 A DE1916224 A DE 1916224A DE 1916224 C3 DE1916224 C3 DE 1916224C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein hydrostatisches Getriebe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Gattung.
Bei einem bekannten derartigen hydraulischen Getriebe (US-PS 32 46 471) ist in den Pumpenströmungskreislauf eine verstellbare Drosselstelle eingeschaltet, deren Druckabfall ein Regelventil steuert, welches in Verbindung mit einem Abschaltventil den Servozylinder steuert. Diese Vorrichtung bewirkt eine Regelung auf eine eingestellte Drehzahl des Hydromotors, ermöglicht jedoch nicht, einen unerlaubten Betriebszustand festzustellen. Das Umschaltventil ist lediglich von Hand betätigbar und spricht nicht automatisch auf unzulässig hohe Getriebedrücke an.
Bei bekannten Druckbegrenzungseinrichtungen, welche die Pumpenfördermenge bei Erreichen eines eingestellten maximalen Druckes herabsetzen, muß die Pumpe bei diesen kleinen Fördermengen geg?n einen ίο hohen Förderdruck arbeiten. Hierbei wird Energie vergeudet
Es ist auch schon bekannt, ein Umschaltventil vorzusehen, das bei seiner Betätigung die Druckbeaufschlagung des Pumper.stellkolbens derart ändert, daß is die Pumpe auf Nullhub gestellt wird (US-PS 27 41 989). Das Umschaltventil wird dabei entweder von einem Wegeschieber in der Getriebehauptleitung bei dessen Sperrstellung betätigt oder durch ein druckbeaufschlagtes Steuerglied, das bei Erreichen einer zulässigen Druckgrenze anspricht. Jedoch ist das Umschaltventil nicht in einer zum Pumpenstellzylinder führenden Stelldruckleitung angeordnet, und es ist keine Meßdrosselstelle mit entsprechenden Meßleitungen vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
hydrostatisches Getriebe der eingangs genannten Art zu schaffen, welches die Pumpenfördermenge an den
Leistungsbedarf des Hydromotors mit in allen Betriebs-
zuständen hohem Wirkungsgrad anpaßt und bei unerlaubten oder unerwünschten Betriebszuständen die
Förderleistung der Pumpe auf Null stellt, ohne daß diese
einen hohen Förderdruck aufrechterhalten muß.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Merkmalsgruppe a) aus dem Kennzeichen des J5 Hauptanspruchs ist für sich bereits aus der US-PS 26 00 632 bekannt. Die Merkmalsgruppa c) ist aus der bereits oben gewürdigten US-PS 27 41 9159 bekannt
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale wird bewirkt daß die Fördermenge der Pumpe auf denjenigen Wert eingeregelt wird, welcher zum Antrieb des oder der Hydromotoren mit einer konstanten oder gewünschten Geschwindigkeit erforderlich ist. Wenn der Pumpendurchsatz zu niedrig ist, wird die Pumpe also auf einen größeren Durchsatz eingestellt, und umgekehrt. Bei Betätigung des Abschaltventils geht der Strömungsdurchsatz der Pumpe praktisch auf Null und der Druck auf einen minimalen Wert zurück.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüdien aufgeführt.
M Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen erläutert.
F i g. 1 zeigt ein hydrostatisches Getriebe;
F i g. 2 zeigt ein Getriebe mit einer abgeänderten Meßvorrichtung (Strömungsdruckwandler);
F i g. 3 zeigt eine weitere abgeänderte Ausführungsform;
F i g. 4 zeigt eine weitere abgeänderte Ausführungsform;
F i g. 5 zeigt eine Ausführungsform mit einer zusätzlichen Änderung;
F i g. 6 zeigt eine gegenüber F i g. 2 abgeänderte Ausführungsform mit einem Dreiwegesteuerventil;
F i g. 7 zeigt eine gegenüber F i g. 2 abgeänderte hf> Ausführungsform, und
F i g. 8 bis 10 zeigen abgeänderte Ausführungsformen des Steuerventils nach den F i g. 2 und 3.
Fig.! zeigt ein hydrostisches Getriebe 10 in
Verbindung mit einer üblichen Schiefscheibenpumpe 12 mit einer Schiefscheibe 14, die auf einen maximalen Hub eingestellt ist An der Schiefscheibe 14 liegen eine Anzahl Kolben an, die in einem rotierenden Zylinderblock (nicht dargestellt) untergebracht sind, wobei die Kolben eine hin- und hergehende Bewegung ausführen und ein Strömungsmittel durch die Leitung 16 ausdrucken. Beim Verschwenken der Schiefscheibe 14 im Uhrzeigersinn wird die Verdrängung der Pumpe verringert, bis die Förderung in der vertikalen Stellung (F i g. 2) der Schiefscheibe aufhört. Da die Pumpe von üblicher Bauart ist, ist in den Zeichnungen nur die Schiefscheibe 14 dargestellt
Die Pumpe 12 liefert Strömungsmittel durch die Auslaßleitung 16 an einen Hydromotor 18, um diesen mit einer konstanten Drehzahl anzutreiben. Die Neigung der Schiefscheibe 14 wird durch einen Servozyünder 22 gesteuert In die Auslaßleitung 16 ist ein Strömungs-Druckwandler 19 in Gestalt einer Venturi-Düse eingefügt, an deren beiden Seiten Meßleitungen 20 und 21 angeschlossen und mit dem Servostellzylinder 22 verbunden sind. Wenn sine Strömung durch die Venturi-Düse fließt, entsteht ein Druckabfall in den Meßleitungen in Abhängigkeit von der Strömungsstärke durch den Hydromotor. Wenn die Strömungsstärke einen vorgegebenen Wert übersteigt, überwindet der Druck am Kopfende des Servostellzylinders 22 die Kraft der Feder 24 und den Druck auf die andere Stirnfläche des Kolbens 25, so daß dieser nach links bewegt wird und die Verdrängung der Pumpe verringert Wenn kein Druckunterschied in den Meßleitungen 20 und 21 herrscht, wenn also keine Strömung durch die Venturi-Düse fließt, drückt die Feder 24 den Kolben 25 nach rechts und erhöht dadurch die Verdrängung der Pumpe, bis die eingestellte Strömungsstärke erreicht ist
In die Meßleitung 21 ist ein Umschaltventil 30 eingefügt, welches in die Durchlaßstellung federvorgespannt ist (F i g. 1). Wenn das Umschaltventil 30 betätigt wird, wird die Meßleitung 12 geschlossen und das kolbenstangenseitige Ende des Servostellzylinders 22 über die Leitung 31 in den Vorratsbehälter 27 geöffnet. Dadurch herrscht am kolbenseitigen Ende des Zylinders 22 nur Atmosphärendruck, so daß der Servostellzylinder 22 in einer Weise betätigt wird, als wäre ein zu hoher Druckunterschied zwischen den Msßleitungen 20 und 21 vorhanden. Dies führt dazu, daß der Kolben 25 nach links verschoben wird (F i g. 2), so daß die Schiefscheibe 14 in die Null-Stellung gelangt.
Würde das Umschaltventil 30 fehlen, so wäre ein Strömungsmittelüberdruckventil erforderlich, um die Strömung beim Blockieren eines Hydromotors abzuleiten. Dies ist nötig als Folge davon, daß beim Aufhören der Hauptströmung zwangsweise die Feder 24 den Kolben 25 in eine Stellung drückt, die einer erhöhten Förderleistung entspricht. Bisher hat man zu dem Zweck ein DTickkompensationsventil verwendet, welches die Förderleistung der Pumpe im wesentlichen auf Null verringert, wenn die Strömung blockiert wird, während gleichzeitig ein hoher Druck in der Anlage aufrechterhalten wird. Die Pumpe muß dabei gegen einen verhältnismäßig hohen Gegendruck arbeiten, wodurch unnötig Leistung verbraucht wird und der Wirkungsgrad der Anlage abnimmt. Das Umschaltventil 30 vermeidet die Entstehung eines Gegendruckes durch Erzeugen eines Steuersignals, welches den Kolben 25 in eine der minimalen Förderleistung der Pumpe entsprechende Stellung bringt. Das Umschaltventil 30 hält also in der Abschaltstellung einen verhältnismäßig geringen Pumpengegendruck aufrecht, so daß der Leisiungsverbrauch der Pumpe und die Energieverluste in dar Anlage wesentlich verringert sind. Das Umschaltventil 30 kann auch als Stop- und Startsteuerungsveniil verwendet werden, wenn man davon ausgeht, daß der minimale Druck, der zum Bewegen des Hydromotors 18 erforderlich ist, größer ist als der minimale, von der Pumpe 12 in der Abschaltstellung des Umschaltventils
ίο 30 erzeugte Druck.
F i g. 2 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform eines Getriebes. Anstelle einer feststehenden Venturi-Düse ist eine Drossel 32 mit variablem Querschnitt vorgesehen, die in einem Dreiwegesteuerventil 33 angeordnet ist Die Meßleitungen 35 und 20 sind an die Leitung 16 in Strömungsrichtung hinter bzw. vor der Drossel 32 angeschlossen. Die Pumpe 12 liefert Strömungsmittel an einen Linearmotor 34 über das Steuerventil 33. Die Bewegung des Hydromotors 34 kann durch Ändern der Strömungsstärke an der Drossel 32 variiert werden. Um den Hydromotor anzuhalten, wird uu Steuerventil 33 in die mittlere, strömungsunterbrechent.: Stellung gebracht und das Umschaltventil 30 in die Abschaltstellung (F i g. 2). Das die Kolbenstange aufweisende Ende des Servostellzylinders 22 ist dann mit dem Vorratsbehälter i7 verbunden, so daß der Druck in der Leitung 20 die Federkraft der Feder 24 überwindet und die Pumpenförderleistung zu Null macht jedoch den Nenndruck aufrechterhält
Ohne das Umschaltventil könnten unter gewissen Bedingungen erhebliche Ruhedrücke an der Pumpe auftreten. Wenn z. B. das Steuerventil 33 in die Strömungsunterbrechende Stellung gebracht wird und der Motor 34 schwer belastet ist wirkt die Last am Motor über die Leitung 35 auf das die Kolbenstange enthaltende Ende des Servostellzylinders 22. Dieses verringert zwar die Pumpenfördermenge, hält jedoch einen hohen Ruhedruck aufrecht, der beispielsweise gleich dem statischen Druck von 14 atü plus dem Druck von 1,4 atü, der von der Feder 24 erzeugt wird, ist, also etwa 15,4 atü beträgt. Im Gegensatz hierzu wird bei Verwendung des Umschaltventils 30 der Ruhedruck der Pumpe auf einem Wert von lediglich 1,4 atü gehalten, da das die Kolbenstange aufweisende Ende des Servostell-
■*5 Zylinders 22 mit der Atmosphäre verbunden ist.
Wenn das Steuerventil 33 in die Rückkehrstellung gebracht wird, gelangt Strömungsmittel vom Hydromotor 34 über die Leitung 17 in den Vorratsbehälter 27. Das Umschaltventil 30 wird zwar normalerweise
so zusammen mit der Bewegung des Steuerventils 33 in die mittlere, Strömungsunterbrechende Stellung bewegt, kann jedoch auch durch zusätzliche Einrichtungen betätigt sein, etwa Jurch einen hubbegrenzenden Mikroschalter.
Fig.3 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der das Umschaltventil mit einem Richtungsstejerventil 48 zusammengebaut ist und der Strömungs-Druckwandler eine getrennte Drossel 37 mit variabler öffnung ist. Die Pumpe 12 liefert das Strömungsmittel an einen
w doppeltwirkenden Linearmotor 36, und zwar über ein Viefwegerichtungssteuerventil 4g. Die Meßleitungen 20 und 39 sind in Strömungsrichtung vor bzw. hinter der von Hand steuerbaren Drosselöffnung 37 angeschlossen, mit der die Geschwindigkeit des Motors 36
b1» eingestellt wird. W°nn das Steuerventil 48 sich in seiner mittleren, Strömungsunterbrechenden Stellung befindet, wird das die Kolbenstange aufweisende Ende des Servostellzylinders 22 über die Leitungen 39 und 40 mit
dem Vorratsbehälter 27 verbunden, so daß der Servostcllzylinder 22 in einer solchen Richtung verschoben wird, als ob ein zu hoher Druckunterschied an den Meßleitungen bestünde. In der rechten und linken Stellung des Richtungssteuerventils 48 mißt die Leitung ι 39 den Druck in der Pumpenauslaßleitung 38, so daß eine Strömungskompensation in beiden Bewegungsrichtungen des Linearmotors 36 auftritt.
"* Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel nach Fig.4 umfaßt das Richtungssteuerventil 43 nicht nur das in Fig. 3 dargestellte Umschaltventil, sondern auch den Strömungs-Druckwandler in Form von festen Ströuiungsdrosseln 44 und 45. Die symbolisch dargestellte Pumpe 12 pumpt das Antriebsströmungsmittel über ein Vierwegeventil 43 an einen reversierbaren Hydromotor r> 42. Im Gegensatz zu den vorhergehenden Ausführungsformen ist der Strömungs-Druckwandler in der Motorauslaßleitung 46 angeordnet und nicht in der ruiiipeiiciuMauleiiurig 47. Demgemäß lsi das umscnaiivcntil in die in Strömungsrichtung vorne liegende Meßleitung 49 eingeschaltet und nicht in die strömungsmäßig hinten liegende Leitung 50. Wenn sich das Vierwegeventil 43 im Betrieb in der linken Stellung befindet, wird die Motorauslaßstromstärke in der Leitung 46 durch die Drossel 46 gemessen. Der der Strömungsstärke entsprechend Druckabfall gelangt iiher die Meßleitungen 49 und 50 an den Scrvostellzylinder 22. Wenn das Vierwegeventil 43 in Hie ruiniere. Strömungsunterbrechende Stellung gebracht wird, bewegt sich der Servostellzylinder 22 in einer solchen Richtung, als ob ein zu hoher Druckunterschied bestünde. Dabei wird die Pumpenauslaßleitung 47 direkt mit der Meßleitung 49 verbunden, so daß die Pumpe ihre F-'örderung im wesentlichen einstellt und der Pumpenruhedruck ein Minimum erreicht. r>
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform mit einem zusätzlichen Pitot-Strömungs-Druckwandler 52 in der Motorrücklaufleitung5l. Eine Vorrichtung dieser Art ist günstig wegen des niedrigen Rückdruckes und der niedrigen Energieverluste. Das Umschaltventil 54 bildet -to eine getrennte Einheit und ist in die Meßleitung 55 eingefügt. Das Pitot-Ventil 52 umfaßt eine erste Meßleitung 55, welche in der Mitte des Pitot-Rohres der Strömung in diesem ausgesetzt ist, und eine zweite Meßleitung 57 zum Messen des statischen Druckes in der Motorrücklaufleitung 51. Die Größe des Druckunterschiedes in den Meßleitungen 55 und 57 ist sehr klein. Daher ist ein Relaisventil 56 mit einer Pumpe 58 in die zu dem Servostellzylinder 22 führenden Meßleitungen eingefügt. w
Die von der Pumpe 12 abgegebene Strömung ist gemäß dem Druckunterschied in dem Pitot-Rohr 52 in der Motorrücklaufleitung kompensiert. Das Umschaltventil 54 ist normalerweise in die in Fi g. 5 dargestellte Lage mit einer Feder vorgespannt, und der Druckunter- ü schied in den Meßleitungen 55 und 57 wirkt auf die gegenüberliegende Kolbenflächen des Relaisventils 56. Dieses ist normalerweise in die Öffnungsstellung federvorgespannt, so daß der niedrige Druck der Pumpe 58 den Servostellzylinder 22 in eine der maximalen w> Förderleistung entsprechende Stellung verschiebt. Wenn die vorher eingestellte Förderleistung in der Motorrücklaufleitung 51 überschritten wird, übersteigt der Druckunterschied in den Meßleitungen 55 und 57 die Wirkung der Feder 60 und bewegt das Relaisventil >,· 56 in die Überkreuz-Durchlaßstellung, so daß der Strömungsmitteldruck aus den Meßleitungen an die jeweils gegenüberliegende Seite des Zylinders geleitet wird und dadurch die Pumpenfördermenge verringert Wenn beispielsweise der Hydromotor 53 angehalten wird, wird das Umschaltventil 54 betätigt, so daß der Pumpenauslaßdruck in der Leitung 59 auf die rechte Seite des Relaisventils 56 wirkt. Der hohe Druck in der Leitung 59 verschiebt das Relaisventil 56 unmittelbar in die Überkreuzstellung, so daß der Servostellzylinder 22 die Pumpe auf eine minimale Förderleistung einstellt.
Das Pitot-Rohr kann auch bei allen vorhergehenden Ausführungsformen verwendet werden. Es lassen sich auch noch andere Strömungs-Druckwandlcr verwenden, die einen von der Strömungsstärke abhängiger Druck erzeugen.
F i g. 6 zeigt ein Steuerventil 62 als eine Vu Linie -\es Dreiwegesteuerventils 33 nach Fig. 2. Der Steuerkol ben 63 und die zugeordneten Durchtrittc wirken als variable Drossel und ebenfalls als Umschaltventil. Der Steuerkolben 63 ist so ausgebildet, daß er in seiiiti ittiitiereri, sirüniurigsuiiierbrechenuen Steiiung den Servostellzylinder 22 in eine einem erhöhten Druck entsprechende Stellung bringt. Dabei ist die Meßleitung 64 über den Durchtritt 65 mit der Atmosphäre verbunden. Wenn der Steuerkolben 63 nach links bewegt wird, gelangt die Rückflußströmung des Hydromotors 34 über die Durchtritte 66 und 65 in den Vorratsbehälter 27. Die Meßleitung 64 bleibt für den Durchtritt 65 offen und hält die Pumpenfördermenge währeuj des Abwärtshubes auf einem Minimum. Wenn der Steuerkolben 63 von der mittleren Stellung nach rechts bewegt wird, gelangt die Auslaßströmung der Pumpe 12 über die eine variable öffnung bildenden Nuten 68 und betätigt den Hydromotor 34. Die Meßleitung 64 ist dann gegenüber dem Durchtritt 65 geschlossen und mit dem Durchtritt 69 verbunden. Der Druck in Strömungsrichtung hinter den Nuten 68 wird über die Meßleitung 64 und den Durchtritt 69 an den Servostellzylinder weitergeleitet, während der in Strömungsrichtung vordere Druck durch die Meßleitung 70 weitergeleitet wird. Wenn der Steuerkolben 63 in seiner Betätigungsstellung liegt, wird die Auslaßströmung der Pumpe 12 durch den Servostellzylinder 22 entsprechend dem Druckunterschied an den Nuten 68 geregelt.
Fi g. 7 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform eines Steuerventils 72, welches sich von dem Ventil nach F i g. 6 darin unterscheidet, daß eine von dem Steuerkolben 71 unabhängige feste Drossel 73 vorgesehen ist. Die Abschaltstellung entspricht der mittleren, strömungsberriegelnden Lage, bei der die Meßleitung 74 über die Durchtritte 75 und 76 mit der Atmosphäre verbunden ist. Diese Stellung wird auch in der Motorrücklaufstellung des Ventils erreicht, bei der der Steuerkolben 71 also nach rechts bewegt wird, wobei der Durchtritt 77 mit dem Ablaßdurchtritt 78 verbunden ist
Zum Betrieb des Hydromotors 34 wird der Steuerkolben zuerst nach links bewegt, blockiert den Durchtritt 76 und hebt damit den Abschaltzustand auf. Eine weitere Bewegung des Steuerkolbens nach links öffnet den Strömungsweg zwischen der Pumpe 12 und dem Hydromotor 34 über die Durchtritte 79, 80, 75, die Bohrung 81 und den Durchtritt 77. Die Strömungsstärke durch den Hydromotor 34 wird stromabwärts mit der Meßleitung 74 und stromaufwärts mit der Meßleitung 72 festgestellt und die Pumpenförderleistung entsprechend geregelt
Die Fig.8, 9 und 10 zeigen drei abgeänderte Ausführungsformen des Vierwegesteuerventils von Fig.4. Der Strömungs-Druckwandler ist in der
Pumpenauslaßleitung angeordnet und nicht in der Motor-Rücklaufleitung wie bei den F i g. 4 und 5. In allen drei Steuerventilen 83,84 und 85 (F i g. 8,9 bzw. 10) wird der Abschaltzustand in der mittleren, strömungsunterbrechenden Stellung der Ventile erreicht durch Verbinden der stromabwärts liegenden Meßleitung 86 mit dem Vorratsbehälter 27 über den mittleren Durchtritt 88 des Steuerkolbens und den Durchtritt 87 der Steuerkolben 89,90 bzw. 91.
Das Ventil 83 (F i g. 8) IaBt das Strömungsmittel von dem Durchtritt 92 über die variable Drosselöffnung 93 an den Durchtritt 94 gelangen, wenn der Steuerkolben 89 sich in seiner rechten Stellung befindet. Gleichzeitig wird der gegenüberliegende Motordurchtritt 98 mit dem Vorratsbehälter 27 verbunden und die Meßleitung 86 gegenüber dem Durchtritt 87 geschlossen und mit dem Durchtritt 97 verbunden. Die Meßleitung 86 mißt nun den Druck hinter der variablen Drosselöffnung 93. so dali der Servostellzyünder Ii die Fördermenge der Pumpe regelt. Wenn der Steuerkolben 89 nach links beweg! wird, wird die Strömung zu dem Hydromotor 42 umgekehrt, so daß Strömungsmittel von dem Durchtritt 99 über die variablen Drosselöffnungen 93 in den Durchtritt 98 gelangt. Strömungsmittel, welches von dem Durchtritt 94 über den Durchtritt 97 und den Durchtritt 88 des Steuerkolbens fließt, ist rein zufällig, da der Durchtritt 94 bereits über den Durchtritt 10X) geöffnet ist.
Wenn der Steuerkolben 90 bei dem Steuerventil 84 (Fig.9) nach rechts bewegt ist, tritt Strömungsmittel von dem Durchtritt 100 über die variablen Drosselöffnungen 93 in den Durchtritt 101 über. Der Druck wird in Strömungsrichtung hinten bei dem Motordurchtritt 101 über die Durchtritte 104, 103 und die Leitung 86 abgenommen. Wenn der Steuerkolben 90 nach links bewegt ist, dreht sich der Hydromotor 42 in der entgegengesetzten Richtung, da das Strömungsmittel nun von dem Durchtritt 100 in den Durchtritt 102 gelangt. Der Druck hinter demselben wird über die Durchtritte 106,105 und die Leitung 86 festgestellt und steuert die Verdrängung der Pumpe 12.
Das Steuerventil 85 (Fig. 10) ist ähnlich ausgebildet
ίο wie das Steuerventil 83 in Fig.8. Der mittlere Durchtritt 88 des Steuerkolbens verbindet nicht nur die Meßleitung 86 mit der Atmosphäre in der Strömungsunterbrechungsstellung. sondern läßt auch Druckströmungsmittel von der Pumpe zum Hydromotor in den
η anderen beiden Ventilstellungen. Der Druckabfall entsteht an den variablen Drosselöffnungen 93 beim Durchtritt von Strömungsmittel durch den mittleren Durchtritt 88 des Steuerkolbens. Wenn der Steuerkolben Si von der dargesidiieri Lage nach recht» uewegi wird, wird zuerst der Durchtritt 88 von dem Auslaßdurchtritt 87 abgeschaltet und sodann mit dem Pumpenauslaßdurchtritt 99 verbunden. Die Strömung fließt nun von der Pumpe über den Durchtritt 99, die Drosselöffnung 93, den mittleren Durchtritt 98 und den
Motordurchtritt 98 zum Motor. Gleichzeitig ist der Motorrücklaufdurchtritt 94 mit dem Rücklaufdurchtritt 100 verbunden. Bei allen in den Fig.8 bis 10 dargestellten Steuerventilen wird der Abschaltzustand lediglich hergestellt, wenn das Steuerventil sich in seiner
to mittleren, Strömungsunterbrechenden Stellung befindet. Wenn es in eine der beiden seitlichen Stellungen bewegt wird, wird der Auslaßdurchtritt 87 von der Meßleitung 66 getrennt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hydrostatisches Getriebe mit einer Stellpumpe und einem Hydromotor und einer in den Strömungskreislauf eingeschalteten Drosselstelle, deren Druckabfall Ober Meßleitungen als Steuersignal für einen — beidseitig druckbeaufschlagten und einseitig von einer zusätzlichen Vorspannkraft belasteten — Pumpenservostellzylinder dient und die Pumpenfördermenge im Sinne einer Konstanthaltung der Hydromotordrehzahl steuert, und mit einem mehrere Schaltstellungen aufweisenden Umschaltventil, das in einer zum Pumpenstellzylinder führenden Stelldruckleiitung angeordnet ist und in seiner einen Schaltstellung die Stellpumpe über den Pumpenservostellzylinder auf Nullhub stellt, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Meßleitungen (20,21; 35,39; 49; 55,57; 64; 74, 86) als Stelldruckleitungen jeweils zu einer Steiizyiinderkammer des auf maximalen Pumpenhub vorgespannten Servostellkolbens (25) führen und
b) das Umschaltventil (30,48,54,62,72,83,84,85) in seiner ersten — einen Pumpennullhub bewirkenden — AbschaJ»stellung die entsprechende Kammer des Servostelizylinders (22) zu einem Raum (27) niedrigeren Druckes hin entlastet und von der Meßleitung trennt, während in einer zweiten Stellung diese Meßlei: jug an die Kammer des Servostelizylinders angeschlossen ist urr1 daß
c) das Umschaltventil in seine erste Abschaltstellung (Pumpennullhub) geh" acht wird, wenn ein mit ihm gekoppeltes Getriebeschaltglied in eine die Leistungsübertragung unterbrechende Stellung gebracht wird.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle (44) sowie das Umschaltventil in einem von Hand betätigbaren Richtungssteuerventil untergebracht sind, welches in seiner ersten Schaltstellung eine Verbindung der beiden Zylinderräume des Servostelizylinders mit der in Strömungsrichtung hinter dem Motor liegenden Drosselstelle (44) herstellt und in einer zweiten Stellung die Verbindung zu einem Zylinderraum des Servostelizylinders unterbricht und dessen anderen Zylinderraum mit einer Stelle in Strömungsrichtung vor dem Hydromotor verbindet (F ig. 4).
3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Drosselstelle ein Pitot-Rohr (52) verwendet ist und die Meßdrücke (Leitungen 55, 57) über einen Druckverstärker (56,58) weitergeleilet werden (F i g. 5).
DE1916224A 1968-05-16 1969-03-29 Hydrostatisches Getriebe Expired DE1916224C3 (de)

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DE1916224A1 DE1916224A1 (de) 1969-11-27
DE1916224B2 DE1916224B2 (de) 1978-06-01
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