DE2532664B2 - Verfahren zum befestigen einer abdichtungsfolie aus kunststoff auf einer unterlage und zur durchfuehrung dieses verfahrens geeignete haltekoerper - Google Patents

Verfahren zum befestigen einer abdichtungsfolie aus kunststoff auf einer unterlage und zur durchfuehrung dieses verfahrens geeignete haltekoerper

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    • E02D31/02Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against ground humidity or ground water
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D11/38Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating
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Description

der Kunststoffolie (6) zugekehrte Fläche des 45 dazu, daß sich die Kunststoffolie beim Aufbringen des Haltekörpers (4) abgerundete Rippen oder Noppen endgültigen Ortsbetons bzw. »Vorsatzbetons«, der die
trägt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen einer Abdichtungsfolie aus Kunststoff auf einer Unterlage, insbesondere einer Tunnelwandung, bei dem an der Unterlage Haltekörper aus Kunststoff angebracht werden und anschließend die einzubringende Kunststoffolie an den Haltekörpern durch Verschweißen befestigt wird, sowie einen zur Durchführung des Verfahrens besonders geeigneten Haltekörper.
Bei einem bekannten Verfahren zum Befestigen einer Kunststoffolie, wie es z. B. in der DT-OS 16 58 883 oder in »Straßen- und Tiefbau« 6/1970, S. 497 bis 498 bzw Girnau und Haack »Tunelabdichtungen«, Alba Buchverlag, Düsseldorf 1969, S. 47 bis 51 sowie 183 beschrieben ist, werden kunststoffbeschichtete Metallplatten auf der Unterlage befestigt und die darüber verlegte Kunststoffolie wird mittels eines zwischen der als Hilfselektrode wirkenden Metallplatte und den Stirnseiten von gegen die Folie gepreßten Elektroden erzeugten Hochfrc-Kunststoffolie gegen die Unterlage drückt, von einzelnen oder mehreren Haltekörpern löst, bevor sie zerreißt, wodurch die Kunststoffolie über einen größeren Bereich gedehnt wird. Dadurch wird das bisher häufig auftretende Reißen der Dichtungsfolie, wenr deren Reißfestigkeit beim Hineindrücken in größere Unebenheiten überschritten wird, vermieden.
Das Verhältnis zwischen der Reißfestigkeit der Kunststoffolie und der Festigkeit der Schweißung wird je nach den herrschenden Umständen gewählt werden. Im Plahmen der Erfindung hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn die Festigkeit der Schweißung so gewählt wird, daß die Reißfestigkeit der jeweils verwendeten Kunststoffolie etwa doppelt, voi zugsweise 2,5miil so groß ist.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß mit handelsüblichen Schweißgeräten gearbeitet werden kann, dies insbesondere dann,
wenn, wie gemäß einer Variante der Erfindung vorgesehen, man die Kunststoffolie mit dem Haltekörper thermisch verschweißt, wobei die benötigte Wärme mittels Heißluftföhn oder elektrischem Schweißgerät
zugeführt wird
Das Herbeiführen der erfindungsgemäß vorgesehenen Festigkeitsverhältnisse der Schweißung kann durch einen in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagenen Haltekörper wesentlich erleichtert werden, der aus dem gleichen Kunststoff wie die zu befestigende Kunststofffolie besteht, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylen, und der einen schweißungserschwerenden Zusatz enthält
Bevorzugt ist der schweißungserschwerende Zusatz nur in df*m der Kunststoffolie zugekehrten Bereich des Haltekörpers enthalten.
Als schweißungserschwerende Zusätze haben sich 10 bis 30 Gewichtsprozente pulverisierte Mineralstoffe, insbesondere Kreide, besonders bewährt
Anstelle oder in Ergänzung zum schweißungserschwerenden Zusatz zum Werkstoff des Haltekörpers kann noch vorgesehen sein, daß die der Kunststoffolie zugekehrte Fläche des Haltekörpers abgerundete Rippen oder Noppen trägt Dadurch wird die Fläche der Schweißung zwischen Folie und Haltekörper verkleinert und die erfindungsgemäß angestrebten Festigkeitsverhältnisse lassen sich leicht herbeiführen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Anwendungsbeispiels näher *5 erläutert. Es zeigt:
F i g. 1 einen Abschnitt einer über Haltekörper an einer Unterlage befestigten Kunststoffolie,
F i g. 2 den Abschnitt aus F i g. 1 nach dem Aufbringen von Vorsatzbeton.
Nachstehend wird das Anbringen der Kunststoffolie am Beispiel einer Tunnelisolierung erläutert.
Zunächst wird auf die der Tunnelröhre 10 zugekehrte Fläche des Gesteines 1 eine Spritzbetonschicht aufgebracht Über diese Spritzbetonschicht wird eine Schutzschicht aus Vliesen oder Regenerationen aufgebracht. Die Schutzschicht 3 kann beispielsweise mit Hilfe der Haltekörper 4, die durch Beiestigungsnägel 5 am Gestein 1 bzw der Spritzbetonschi^ht 2 befestigt sind, festgelegt werden.
Über die Haltekörper 4 wird die Kunststoffolie 6 gelegt, die z. B. aus mehreren miteinander verschweißten Folienbahnen besteht. Die die Folienbahnen verbindenden Schweißnähte sollen dieselbe Reißfestigkeit besitzen wie die Folie selbst.
Als Folienmaterial bewähren sich insbesondere Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder Polypropylen, mit einer Dicke von etwa 1,5 mm und einer Reißfestigkeit (DlN 53455) von etwa 140 bis 190 kp/cm2. Neben den üblichen Weichmachern und Füllstoffen sowie Stabilisatoren können die Kunststoffolien eine flammenhemmende und/oder fungizide Ausrüstung besitzen.
Die als Streifen, Platten oder Scheiben ausgebildeten Haltekörper 4 bestehen vorteilhaft aus dem gleichen Kunststoff wie die Kunststoffolie S. Als sehweißungserschwerende Zusätze, die im Haltekörper, insbesondere in dessen der Kunststoffolie zugekehrtem Bereich, enthalten sind, können pulverisierte Mineralstoffe, insbesondere Kreide, in einer Menge von etwa 10 bis 30Gew.% verwendet werden. Die Haltekörper 4 können, ob sie nun schweißungserschwerende Zusätze enthalten oder nicht, an der der Kunststoffolie 6 zugekehrten Fläche Rippen oder Noppen aufweisen, die mit Vorteil abgerundete Kanten besitzem. Durch diese Rippen oder Noppen wird die Fläche, an der eine Schweißung zwischen Kunststoffolie und Haltekörper stattfindet, verkleinert, so daß es möglich ist, im Bereich der Schweißung die Kunststoffolie 6 vom Haltekörper 4 zu lösen, ohne dabei die Reißfestigkeit der Kunststoffolie 6 zu überschreiten. Zum Verschweißen der Kunststoffolie 6 mit den Haltekörpern 4 sind alle Schweißgeräte verwendbar, die zur thermischen Verschweißung geeignet sind Vorzugsweise werden Handföhn oder elektrische Schweißgeräte verwendet. Die Verschweißungstemperaturen liegen zwischen 160 bis 200° C, wobei zweckmäßigerweise die Kunststoffolie 6 während des Schweißvorganges gegen den Haltekörpe? 4 gedruckt wird. Wesentlich ist daß eine Schweißung zwischen Haltekörper und Kunststoffolie herbeigeführt wird, deren Festigkeit kleiner ist als die Reißfestigkeit der Kunststoffolie 6. Die Reißfestigkeit der Kunststoffolie verhält sich zu ihrer Ablösbarkeit vom Haltekörper 4 etwa zwischen 1 :0,7 bis 1 :0,2. Bevorzugt sind Werte um 1 :0,4 bis 1 : 0,5.
Über die auf diese Weise thermisch mit den Haltekörpern 4 verschweißte Kunststoffolie 6 wird nun z. B. mit Hilfe eines Schalwagens unter Druck Vorsatzbeton 7 aufgebracht. Dadurch wird die Kunststoffolie 6 und auch die Schutzschicht 3 gegen die Spritzbetonschicht 2 bzw. das Gestein 1 gedrückt, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist Dabei wird die Kunststoffolie 6 mehr oder weniger stark gedehnt. Wäre nun die Kunststoffolie 6 mit den Haltekörpern 4 sehr fest verbunden, so besteht Gefahr, daß die Kunststoffolie 6 dort, wo sie sehr stark gedehnt wird, z. B. im Bereich 8 einreißt, wodurch die gewünschte Abdichtungswirkung der Kunststoffolie nicht erzielt würde. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Befestigen der Kunststoffolie 6 an den Haltekörpern 4 besteht diese Gefahr nicht mehr. Beim Einbringen des Vorsatzbet&ns wird sich nämlich die Kunststoffolie 6 von den an den Bereich 8 angrenzenden Haltekörpern 4 lösen, so daß die Dehnung der Kunststoffolie 6, wenn diese in die Vertiefung im Bereich 8 hineingedrückt wird, über einen größeren Bereich derselben ert'olgen kann. Dadurch wird die Kunststoffolie 6 weniger stark gedehnt und diese wird auch bei großen Unebenheiten im Gestein 1 nicht mehr zerreißen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Befestigen einer Abdichtungsfolie aus Kunststoff auf einer Unterlage, insbesondere einer Tunnelwandung, bei dem an der Unterlage Haltekörper aus Kunststoff angebracht werden und anschließend die einzubringende Kunststoffolie an den Haltekörpern durch Verschweißen befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Festigkeit der Schweißung zwischen Kunststoffolie und Haltekörper so gewählt wird, daß sie kleiner ist als die Reißfestigkeit der jeweils verwendeten Kunststoffolie.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festigkeit der Schweiß^ng so gewählt wird, daß die Reißfestigkeit der jeweils verwendeten Kunststoffolie etwa doppelt, vorzugsweise 2,5mal so groß ist
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kunststoffolie mii dem haltekörper in an sich bekannter Weise thermisch verschweißt, wobei die benötigte Wärme in an sich bekannter Weise mittels Heißluftföhn oder elektrischem Schweißgerät zugeführt wird.
4. Haltekörper zur Befestigung von Kunststoffolien zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei der Haltekörper aus dem gleichen Kunststoff wie die zu befestigende Kunststoffolie besteht, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder Polypropylen, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (4) einen schweißungserschwerenden Zusatz enthält.
5. Haltekörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schweißungserschwerende Zusatz nur in dem der Kunststoffolie zugekehrten Bereich des Haltekörpers (4) enthalten ist.
6. Haltekörper nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß 10 bis 30 Gewichtsprozent pulverisierte Mineralstoffe, insbesondere Kreide, als schweißungserschwerende Zusätze enthalten sind.
7. Haltekörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die quenzfeldes verschweißte Nachteilig bei dem bekannten Verfahren ist zunächst, daß doch vergleichsweise aufwendige herzustellende kunststoffbeschichtete Metallplatten verwendet werden müssen. Weiter hat sich gezeigt, daß eine gleichmäßige Verschweißung zwischen den kunststoffbeschichteten Metallplatter, und der Folie nur schwer erzielt werden kann, insbesondere, wenn im Tunnelbau häufig auftretende Feuchtigkeit zu Kriechströmen führt Schließlich sind zur Durchführung
des bekannten Verfahrens in besonderer Weise ausgebildete Hochfrequenz-Schweißgeräte erforderlich.
Aus der DT-OS 19 14 174 ist ein Verfahren der gattungsgemäßen Art bekannt, bei dem die Haltekörper
als Streifen aus thermoplastischem Kunststoff ausgebildet sind, mit welchen die Abdichtungsfolie verschweißt wird. Als an die Tunnelleibung anzuschließende, quadratische PVC-Platten ausgebildete Haltekörper, mit welchen die aus PVC bestehende AbdichtungsfoJie
ao zu verschweißen ist, sind ebenfalls schon vorgeschlagen worden (vergleiche »Baumaschine und Bautechnik« 17. Jahrgang, 1970, Heft 9, S. 377 bis 379).
Bei allen bekannten Verfahren kommt es immer wieder vor, daß die Abdichtungsfolie beim Einbringen des endgültigen Ortsbetons zwischen den Befestigungspunkten so stark gedehnt wird, daß sie zerreißt. Dies ist insofern nachteilig, als dann der angestrebte Abdichtungseffeki beeinträchtigt wird.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art und hierzu verwendbare Haltekörper derart weiter zu bilden, daß die Möglichkeit eines Zerreißens der Kunststoffolie beim Einbringen des endgültigen Ortsbetons bzw. »Vorsatzbetons« nach Möglichkeit vermieden wird.
Bei einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Festigkeit der Schweißung zwischen Kunststoffolie und Haltekörper so gewählt wird, daß sie kleiner ist als die Reißfestigkeit der jeweils verwendeten Kunststoffolie.
Durch diese erfindungsgemäße Verfahrensweise wird eine Schweißung zwischen Hakekörpern und Kunststoffolie herbeigeführt, deren Festigkeit kleiner ist als die Reißfestigkeit der Kunststoffolie selbst. Dies führt
DE19752532664 1975-06-30 1975-07-22 Verfahren zum Befestigen einer Abdichtungsfolie aus Kunststoff auf einer Unterlage und zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Haltekörper Expired DE2532664C3 (de)

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