DE2532492C3 - Behälter für körniges, staubförmiges, flüssiges und pastenförmige» Gut - Google Patents

Behälter für körniges, staubförmiges, flüssiges und pastenförmige» Gut

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DE2532492C3
DE2532492C3 DE19752532492 DE2532492A DE2532492C3 DE 2532492 C3 DE2532492 C3 DE 2532492C3 DE 19752532492 DE19752532492 DE 19752532492 DE 2532492 A DE2532492 A DE 2532492A DE 2532492 C3 DE2532492 C3 DE 2532492C3
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DE19752532492
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DE2532492A1 (de
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Inventor
Helmut 5021 Esch Haase
Original Assignee
Wilhelm Hermanns GmbH, 5000 Köln
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Description

Die Erfindung betrifft einen liegenden, langgestreckten Behälter für körniges, staubförmiges, flüssiges und pastenförmiges Gut, der eine oder mehrere verschließbare Auslauföffnungen und schräg zu diesen hinleitende Gleitflächen für das Gut sowie eine oder mehrere, gegenüber den Auslauföffnungen angeordnete Einfülllöffnungen aufweist.
Unabhängig von Form und Größe des Querschnitts besitzen solche Behälter den Nachteil, daß sie wegen der Verschlüsse an den Einfüll- und Auslauföffnungen einen Einbauraum benötigen, der erheblich größer als das Volumen des Behälters selbst ist. Das hat zur Folge, daß ein vorgegebener Einbauraum nicht optimal zur Befüllung ausgenutzt werden kann. Sofern beispielsweise ein solcher Behälter innerhalb eines Containerrahrnens öder auf einem Fahrzeug angeordnet werden so!!, muß der eigentliche Behälter wegen der Verschlüsse an den Einfüll- und Auslauföffnungen entsprechend kleiner eehalten werden.
Iu jedem Falle geht von einer zugelassenen Bauhöhe
des Einbauraumes für den eingesetzten Behälter bei der bekannten Ausführungen ein oberer Teil für die Einfüllöffnungen und ein unterer Teil für die Auslauföffnungen verloren.
Der durch die Auslauföffnungen verlorengehende Raum wird noch dadurch erheblich vergrößert, daß man oberhalb der Auslauföffnungen schräg zu ihnen hinleitende Gleitflächen, beispielsweise in Form von ίο Auslaufkonen od. dgl., benötigt. Der seitlich dieser Konen unterhalb des Behälters befindliche Raum gehl also von dem gesamten Einbauraum verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Behälter so auszubilden, bzw. anzuordnen, daß sie den zur Verfügung stehenden Einbauraum wesentlich besser ausnutzen, als die bekannten Behälter, und'oder die Verwendung großer Einfüllöffnungen einerseits und wirksamer Auslaufkonen andererseits ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Behälter ein ihn tragender Rahmen mit Führungsmitteln zugeordnet ist, die ein Verdrehen des Behälters um seine Längsachse und gleichzeitiges Anheben bzw. Absenken desselben gestatten, wobei die in der abgesenkten Stellung schräg seitlich liegenden Auslauföffnungen beim Verdrehen und Anheben des Behälters in eine Lage unterhalb der Längsmittellir.ie des Behälters gelangen.
Bei einer solchen Ausbildung und Anordnung des Behälters in einem Rahmen befinden sich die Einfüll- und Auslauföffnungen nicht direkt oberhalb bzw unterhalb des Behälters, sondern schräg seitlich der vertikalen Längsmittelebene des Behälters, der in seiner abgesenkten Lage innerhalb eines vorgeschriebenen Raumes bleibt und diesen optimal ausnutzt.
Der den Behälter tragende Rahmen kann, wie der Rahmer: eines üblichen Containers, als Transport- und Lagerrahmen verwendet und beispielsweise auf dem Unterbau eines Fahrzeuges lösbar befestigt werden oder aber in Schiffen oder in Lagerräumen zu mehrerer Behältern dieser Art übereinandergestapelt werden Dadurch wird in der Transport- bzw. Lagerstellung der zur Verfügung stehende Raum optimal für das von der Behältern aufzunehmende Gut ausgenutzt, währenc andererseits für eine gute Befüllbarkeit und Entleerbarkeit Sorge getragen ist.
Vorzugsweise besitzt der Behälter einen kreisförmigen Querschnitt und läßt sich in dieser Form nicht nur leicht herstellen, sondern bietet auch keine besonderer Schwierigkeiten beim Befüllen und Entleeren.
Man kann aber auch Behälter quadratischen Quer Schnitts verwenden, die dann den zur Verfugung stehenden Raum noch besser ausnutzen.
Für die Führung des Behälters im Rahmen, die eir Verdrehen und Anheben bzw. Absenken desselber ermöglichen, sind verschiedene Ausbildungen möglich Vorzugsweise umfassen die Führungsmittel Schlitzfüh rungen, die von den Stirnwänden des Behälters ir axialer Richtung vorstehende Dorne und diese aufneh mende Schlitze in den Seitenwänden des Rahmen; umfassen.
Anstelle dieser Schlitzführungen können vorzugswei
se auch an jeder Stirnseite des Behälters im Abstand vor dieser befestigte Kreisscheiben und diesen zugeordnete
«5 die Ränder der Kreisscheiben aufnehmende, vertikal irr Rahmen angeordnete U-Schienen umfassen.
Die Führungsmittel umfassen ferner Hilfsmittel zun Bewegen des Behälters, d. h. zum Drehen und Anheber
desselben in der vorgeschlagenen Weise. Vorzugsweise sind diese Hilfsmittel Teleskopstützen, die am Behälter einerseits und am Rahmen andererseits angelenkt sind.
Anstelle dieser Teleskopstützen werden vorzugsweise drehbare Spindeln und auf diesen angeordnete Muttern vorgeschlagen.
Schließlich wird vorzugsweise vorgeschlagen, daß an der Unterseite des Behälters Stützrollen angeordnet sind, die auf Laufschienen abrollen, die einen Teil des Rahmens bilden.
Die Erfindung wird nachstehend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Behälters kreisförmigen Querschnitts in einem Rahmen, in abgesenkter Lage,
F i g. 2 eine Seitenansicht von rechts auf den Behälter in Fig. 1,
Fig.3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, jedoch bei angehobenem Behälter,
Fig.4 eine Seitenansicht ähnlich Fig.2, auf den in F i g. 3 dargestellten angehobenen Behälter,
F i g. 5 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Behälters und des Rahmens, im angehobenen Zustand dargestellt,
F i g. 6 eine Seitenansicht von rechts auf den Behälter gemäß Fig. 5 in gegenüber Fig. 5 vergrößertem Maßstab,
F i g. 7 eine Seitenansicht ähnlich F i g. 6 auf die rechte Seite des in Fig. 5 dargestellten Behälters, jedoch im abgesenkten Zustand,
F i g. 8 eine Seitenansicht entsprechend den F i g. 2, 4, 6 und 7, auf einen Behälter mit quadratischem Querschnitt, im abgesenkten Zustand und
Fig. 9 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 8, im angehobenen Zustand des Behälters.
Der in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Behälter 2 besitzt einen langgestreckten kreiszylindrischen Mittelteil 3 und diesen verschließende, kalottenförmige Stirnwände 9 und 10.
Der Behälter 2 wird von einem Rahmen 1 getragen, der aus zwei Längsholmen, diese verbindenden Querholmen 7 und 8 und von diesen Querholmen schräg aufwärtsragenden Stützen 4 und 5 gebildet wird.
Der Behälter besitzt oberseitig eine verschließbare Einfüllöffnung 20 und unterseitig mehrere Auslauftrichter 11a, 116, lic, lldund Ue,die an ihren unteren Enden in eine Auslaufleitung 12 münden. Das Ende dieser Auslauföffnung besitzt einen nicht näher bezeichneten üblichen Verschluß, an den eine weitere Auslauföffnung angeschlossen werden kann.
Wie aus den F i g. 2 und 4 erkennbar ist, befindet sich unterhalb des Behälters an jeder Stirnseite eine Stützrolle 18, die drehbar vor der fest mit dem Behälter verbundenen Achse 19 getragen wird. Dieie Stützrolle 18 rollt auf dem zugleich als Laufschiene dienenden Querholm 7 bzw. 8 ab.
Als weiteres Führungsmittel stehen von den Stirnwänden 9 und 10 des Behälters 2 in axialer Richtung Dorne 13 und 14 vor, die auf den Stirnwänden 9 und 10 exzentrisch angeordnet sind.
Wie aus den F i g. 2 und 4 ersichtlich ist, greift der Dorn 13 in einen kreisförmigen Schlitz 15 einer Platte 16 ein, die mit der Stütze 4 des Rahmens 1 fest verbunden ist In entsprechender Weise greift der Dorn 14 in einen 6s kreisförmigen Schlitz einer am rechten Ende des Rahmens befestigten Platte ein.
An jeden der Querholme 7 und 8 sind, in der Nähe der Stützen 4, Teleskopstützen 17 abgelenkt, die an ihren oberen Enden gelenkig mit den Dornen 13 bzw. 14 verbunden sind.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Lage befindet sich der Behälter mit Rahmen vollständig innerhalb des gestrichelt dargestellten Einbauraumes R.
Wenn der Behälter befüllt oder entladen werden soll, werden die Teieskopstützen ausgefahren und bewegen die Dorne 13 und 14 innerhalb der kreisförmigen Führungsschlitze aufwärts, so daß der Behälter einerseits gedreht und andererseits, da er sich mit den Stützrollen auf den Laufschienen abstützt, angehoben und gelangt in die in F i g. 4 dargestellte Lage, in der er den Einbauraum R oberseitig überragt.
Der in den F i g. 5 bis 7 dargestellte Behälter 32 besitzt ebenfalls kreisförmigen Querschnitt und eine obere Einfüllöffnung 40, ist jedoch unterseitig mit einer durchgehenden Auslaufrinne versehen, in der zum Ausbringen des Gutes eine Förderschnecke 43 angeordnet ist, die motorisch gedreht werden kann. Das Gut wird bei 42 ausgeworfen. Der Behälter ruht in einem Rahmen 31 quadraiischen Querschnittes, der von Längsholmen 33 und Querholmen 37 und 45 gebildet ist.
Auch bei diesem Behälter sind unterseitig Stützrollen 41 vorgesehen, die fest mit dem Behälter verbunden sind. Die in Fig.6 und 7 dargestellte Stützrolle 41 am rechten Ende des Behälters wird von dem Auslaufrohr, kurz innerhalb des Auslaufflansches 42, getragen, während die (nicht dargestellte) Stützrolle am linken Ende des Behälters von einem festen Dorn getragen wird.
Zu den Führungsmitteln gehört bei diesem Behälter auf jeder Stirnwand eine zentrisch und im Abstand zur Stirnwand angeordnete Kreisscheibe 44. Diese Kreisscheibe wird an ihrem Rand von U-förmigen Führungsschienen 38 und 39 umfaßt und frei drehbar sowie vertikal verschiebbar geführt, die jeweils vertikal zwischen den oberen Querholmen 37 und zusätzlichen Querstützen 46 angeordnet sind, die mit den Stützen 35 und 36 verbunden sind.
Die vorgenannten Stützen 35 und 36 tragen in der Nähe ihrer unteren Enden Lager für eine Spindel 47, die von Hand oder durch einen (nicht dargestellten) Motor gedreht werden kann. Auf dieser Spindel 47 befinde! sich eine (nichv dargestellte) Mutter, die oberhalb der Achse der Stützrollen 41 gelenkig mit dem Behälter 32 verbunden ist.
Durch Drehen der Spindel 47 kann diese Mutter unc mit ihr der Unterteil des Behälters aus der in Fig.ί dargestellten Lage nach rechts in die in Fig./ dargestellte andere Endlage bewegt werden bzw umgekehrt. Während dieser Bewegung dreht sich jedt der beiden Scheiben 44 in den Führungsschienen 38 unc 39 und gleitet gleichzeitig abwärts bzw. aufwärts.
In den Fig.8 und 9 ist ein Behälter quadratischer Querschnitts in einem ebenfalls quadratischen Rahmen in Seitenansicht, dargestellt. In der in F i g. 8 dargestell ten Lage befindet sich der Behälter 52 innerhalb dei Konturen des Rahmens 51 und damit des zur Verfügunj stellenden Einbauraumes. Dabei befindet sich di< Ablauföffnung 62 in der rechten unteren Ecke de Rahmens. Auch hier sind Stützrollen 58 vorgesehen, voi denen die in der Zeichnung dargestellte Stützrolle voi dem Rohr 62 der Auslauföffnung drehbar getragen wire während die Stützrolle am anderen Ende von einem fes mit dem Behälter verbundenen Dorn getragen wird.
In der linken unteren Ecke ist bei 57 eim Teleskopstütze 54 an den Rahmen angelenkt, dii
oberseitig gelenkig mit einem Dorn 53 verbunden ist, der in Längsrichtung des Behälters von der Stirnwand vorsteht. Dieser Dorn 53 ist in einem gekrümmten Schlitz 55 geführt, der sich innerhalb einer fest mit dem Rahmen verbundenen Platte 56 befindet. Durch Ausfahren der Teleskopstütze 54 in die in Fig.9 dargestellte Grenzlage wird der Dorn 53 und damit diese Seite des Behälters angehoben, wahrem Behälter mit seinen Stützrollen auf den Laufsch abrollt.
Die Einfüllöffnung ist in der Zeichnung
dargestellt. Sie kann sich beispielsweise in der Mit langgestreckten Behälters an der Kante befinden, F i g. 9 den Rahmen oberseitig überragt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Liegender, langgestreckter Behälter für körniges, staubförmiges, flüssiges und pastenförmiges Gut, der eine oder mehrere verschließbare Auslauföffnungen und schräg zu diesen hinleitende Gleitflächen für das Gut sowie eine oder mehrere, gegenüber den Auslauföffnungen angeordnete Einfüliöffnungen aufweist, gekennzeichnet durch einen dem Behälter (2,32,52) zugeordneten und ihn tragenden Rahmen (1, 31, 51) mit Führungsmitteln, die ein Verdrehen des Behälters um seine Längsachse und gleichzeitiges Anheben bzw. Absenken desselben gestatten, wobei die in der abgesenkten Stellung schräg seitlich liegenden Auslauföffnungen beim Verdrehen und Anheben des Behälters in eine Lage unterhalb der Längsmiitellinie des Behälters gelangen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen quadratischen Querschnitt aufweist.
4. Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel Schlitzführungen (13,14,15; 53,55) umfassen.
5. Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel eine an jeder Stirnseite des Behälters (32) im Abstand von dieser befestigte Kreisscheibe (44) und je zwei deren Ränder aufnehmende, vertikal im Rahmen angeordnete U-Schienen (38,39) umfassen.
6. Behälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel Teleskopstützen (17, 54) umfassen, die am Behälter und am Rahmen angelenkt sind.
7. Behälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel drehbare Spindeln (47) und auf diesen angeordnete Muttern umfassen.
8. Behälter nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch Stützrollen (18, 41, 58) an der Unterseite des Behälters und einen Teil des Rahmens bildende Laufschienen (7,8; 45; 59) für die Stützrollen.
DE19752532492 1975-07-21 Behälter für körniges, staubförmiges, flüssiges und pastenförmige» Gut Expired DE2532492C3 (de)

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DE2532492A1 DE2532492A1 (de) 1977-01-27
DE2532492B2 DE2532492B2 (de) 1977-05-12
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