DE3341848C2 - - Google Patents

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DE3341848C2
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    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D88/00Large containers
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    • B65D88/745Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents blowing or injecting heating, cooling or other conditioning fluid inside the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Zirkulation eines Mediums durch gestapelte Behälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Anordnung ist bekannt aus der GB-PS 14 98 839.
Bei der aus der GB-PS 14 98 839 bekannten Anordnung ist mitten vor einer Stirnseite jedes im Stapel vorhandenen Behälters ein stationäres Aggregat angeordnet, welches das Medium aus dem Behälter heraussaugt, aufbereitet und in den Behälter zurückpumpt.
Die Behälter, die von dem genannten Aggregat klimatisiert werden, kommen meistens in zwei verschiedenen Größen vor, die sich nur in ihrer Höhe unterscheiden, wobei die eine Höhe 8 Fuß (2,44 m) und die andere 8,5 Fuß (2,59 m) betragen kann.
Die Aggregate sind in vertikaler Richtung in solchem Abstand voneinander angeordnet, daß der Behälterstapel, den sie klimatisieren können, entweder ausschließlich aus kleinen oder ausschließlich aus großen Behältern besteht.
Aus der SE-AS 76 12 243-1 ist eine Anordnung der eingangs genannten Art bekannt, bei der vor den Behältern im Stapelschacht stationäre Leitungen für die Zufuhr von aufbereitetem Medium zu den Behältern und für die Ableitung des Mediums von den Behältern angeordnet sind. Die Leitungen haben Öffnungen, die auf eine bestimmte Art im wesentlichen mitten vor den Öffnungen der Behälter angeordnet und mit in bestimmter Art ausgebildeten drehbaren Anschlußstücken versehen sind, welche die Öffnungen der Leitungen mit den Öffnungen der Behälter verbinden. Die Anschlußstücke können so gedreht werden, daß die Leitungen entweder einen nur aus den kleineren Behältern bestehenden Stapel oder einen nur aus den größeren Behälter bestehenden Stapel versorgen können.
Die bekannten Anordnungen haben den Nachteil, daß sie nicht in der Lage sind, einen aus kleinen und großen Behältern gemischten Stapel mit dem aufbereiteten Medium zu versorgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu entwickeln, die es gestattet, einen aus kleinen und großen Behältern beliebig gemischten Stapel mit dem aufbereiteten Medium zu versorgen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgeschlagen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen genannt.
Dadurch, daß die Zwischenlage auf jedem Behälter mit der kleineren Höhe angeordnet wird, ist es möglich, die Öffnungen der Behälter eines aus kleinen und großen Behältern gemischten Stapels direkt vor den auf stationären Niveaus liegenden Öffnungen der das Medium aufbereitenden Aggregate zu plazieren.
Meistens ist der Stapelschacht von vier vertikalen Führungspfosten mit L-förmigem Querschnitt umgeben, die mit ihrer inneren L-förmigen Profilseite die vertikalen Kanten der Behälter umschließen. Die innerhalb dieser von den L-förmigen Profilen gebildeten Taschen liegenden Eckkanten der Behälter haben eine kräftige Konstruktion, die gut zur Aufnahme vertikaler Kräfte zwischen den Behältern geeignet ist. Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung besteht daher die Zwischenlage zwischen benachbarten Behältern aus Distanzelementen, die in jede der vier L-förmigen Taschen eingeführt werden können.
Dabei können die Führungspfosten dazu benutzt werden, um die Distanzelemente zu halten. Die Distanzelemente werden also an diesen Führungspfosten befestigt. Außerdem sollen die Distanzelemente dann, wenn sie als Zwischenlage zwischen Behältern nicht benötigt werden, wenig Platz außerhalb des Stapelschachtes einnehmen. Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung ist daher jedes Distanzelement so angeordnet, daß es in die L-förmige Tasche des zugehörigen Führungspfostens durch Drehen um eine vertikale Achse einer Gelenkvorrichtung, die an dem Führungspfosten befestigt ist, eingeschwenkt werden kann.
Wenn die Distanzelemente in die L-förmige Tasche über einen bereits abgesetzten Behälter hineingeschwenkt werden, muß dafür gesorgt werden, daß die Distanzelemente hierbei nicht mit dem bereits abgesetzten Behälter in Berührung kommen bzw. gegen ihn einschlagen. Dies wird durch eine Weiterentwicklung gemäß der Erfindung dadurch sichergestellt, daß jedes Distanzelement in der Halteanordnung vertikal verschiebbar ist und im unbelasteten Zustand durch eine Feder in die obere Lage gedrückt wird. Das Distanzelement kann dann ohne Anschlagen gegen den unter ihm bereits abgesetzten Behälter mit kleinerer Höhe in die L-förmige Tasche eingeschwenkt werden.
Es ist zweckmäßig, mehrere Distanzvorrichtungen von einer zentralen Stelle aus betätigen zu können. Zu diesem Zweck ist nach einer Weiterentwicklung der Erfindung jede Distanzvorrichtung mit einem Antrieb versehen, durch den das Distanzelement in den Stapelschacht hineingeschwenkt bzw. aus ihm herausgeschwenkt werden kann.
Anhand des in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines fünf Behälter umfassenden Stapels, wobei der zweite und dritte Behälter von unten eine kleinere Höhe haben als die übrigen und die Aggregate zur Aufbereitung des durch die Behälter zirkulierten Mediums vor dem Behälter angeordnet sind,
Fig. 2 eine Ansicht der Aggregate zur Aufbereitung des Mediums in Blickrichtung der Pfeile II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Behälterstapels in Richtung der Pfeile III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Behälterstapel in Richtung des Pfeils IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht eines stirnseitigen Endes eines Behälters mit der kleineren Höhe,
Fig. 6 eine Ansicht eines stirnseitigen Endes eines Behälters mit der größeren Höhe,
Fig. 7 einen horizontalen Schnitt durch einen zu der Anordnung gehörenden L-förmigen Führungspfosten, in dessen L-förmigen Tasche ein mit einem Antrieb versehenes Distanzelement eingeschwenkt ist,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linienführung VIII- VIII in Fig. 7.
In den Figuren sind mit 11 Führungspfosten mit einem L- förmigen Profil bezeichnet, die stationär angeordnet sind, beispielsweise im Laderaum eines Schiffes. Wie die Fig. 1 und 4 zeigen, bilden vier Führungsleisten die Eckkanten eines Schachtes 12, in den quaderförmige Behälter 13, 14 (z. B. Container) von oben einlaßbar und übereinander stapelbar sind, wobei die Führungspfosten 11 als Führung beim Herablassen und Herausheben der Behälter dienen.
Die Behälter können in zwei verschiedenen Größen vorkommen, einer ersten Größe (Behälter 13) von geringerer Höhe h, und einer zweiten Größe (Behälter 14) mit einer größeren Höhe H. Zum Beispiel kann h 8 Fuß (2,44 m) und H 8,5 Fuß (2,59 m) betragen. In der einen Stirnwand der Behälter 13, 14 sind eine Eintrittsöffnung 15 und eine Austrittsöffnung 16 für ein aufbereitetes Medium vorhanden, beispielsweise gekühlte Luft, welches mittels eines Druckgefälles durch die Behälter zirkuliert wird. Die physikalischen Eigenschaften des Mediums sind derart beschaffen und bemessen, d. h. das Medium ist derart aufbereitet, daß es in dem Behälter einen bestimmten Effekt, beispielsweise zur Kühlung oder Klimatisierung, bewirkt. Die Öffnungen 15 und 16 haben bei sämtlichen Behältern 13 und 14 den gleichen vertikalen Abstand A voneinander und die gleichen vertikalen Abstände B bzw. C vom Boden des Behälters.
Außerhalb jedes Behälters 13, 14 ist ein Aggregat 17 angeordnet, welches das Medium aus dem Behälter durch eine Eintrittsöffnung 18 einsaugt, dann aufbereitet und durch eine Austrittsöffnung 19 in den Behälter zurückpumpt. Die Öffnungen 18 und 19 liegen in fester Höhe über dem Boden des Schachtes 12, und zwar derart, daß die Öffnungen 18 mit den Öffnungen 16 der Behälter und die Öffnungen 19 mit den Öffnungen 15 der Behälter fluchten, falls alle Behälter des Stapels Behälter 14 mit der größeren Höhe H sind.
Bei den Öffnungen 18 und 19 kann es sich beispielsweise um die freien Enden der Kupplungen 21 handeln, die in Richtung auf die Öffnungen in den Behältern expandierbar und zurückziehbar sind, wie z. B. Kupplungen, wie sie in Figur 2 der GB-PS 14 98 839 gezeigt sind. Damit die Kupplungen nicht von den Behältern beschädigt werden, wenn diese in dem Schacht 12 heruntergelassen werden, werden die Kupplungen während des Herunterlassens der Behälter in zurückgezogenem Zustand außerhalb des Schachtes 12 gehalten und erst dann auf die Öffnungen 15, 16 der Behälter expandiert, wenn diese ihren Platz im Schacht 12 eingenommen haben.
Damit der Schacht 12 auch einen oder mehrere Behälter 13 mit der kleineren Höhe h enthalten kann und diese auch an das Aggregat 17 anschließbar sind, sind an den Führungspfosten 11 Distanzelemente angebracht. Diese Distanzelemente, welche die Höhe H-h haben, befinden sich auf den Niveaus über dem Boden des Schachtes 12, die sie einnehmen würden, wenn der Schacht nur mit Behältern 13 mit der kleineren Höhe h gefüllt wäre und Distanzelemente 22 zwischen sämtlichen Behältern 13 vorhanden wären.
Auf jeden dieser Niveaus befinden sich vier Distanzelemente 22, die in die L-förmige Tasche 23 ihrer zugehörigen Führungspfosten 11 (siehe Fig. 7), welche die Eckkanten des Stapelschachtes 12 begrenzen, einschwenkbar sind.
Das Distanzelement 22 besteht aus einem zentral kreiszylindrischen Teil 22, an dessen Enden kreisförmige Platten 24 befestigt sind. Das Zentrale Teil 23 ist verschiebbar in einer Buchse 25 angeordnet und stützt sich auf dieser Buchse mittels einer Feder 26 ab. Die Buchse 25 ist mit dem einen Ende eines L-förmigen Arms 27 fest verbunden, dessen anderes Ende mit einem Zapfen 28 fest verbunden ist. Der Zapfen 28 ist mit seinem einen Ende drehbar in einer Buchse 29 gelagert, so daß er um seine Längsachse 30 schwenkbar ist. Die Buchse 29 ist mit dem Führungspfosten 11 fest verbunden. Auf dem anderen Ende des Zapfens 28 ist ein Zahnrad 31 fest aufgesetzt. Das Zahnrad 31 steht im Eingriff mit einer Zahnstange 32, die an einem Kolben 33 befestigt ist, der in einem Zylinder 34 verschiebbar angeordnet ist. Kolben 33 und Zylinder 34 bilden einen Antrieb, mit welchem das Distanzelement 32 über das Zahnstangenzahnradgetriebe 32, 31 in die von L-förmigen Führungspfosten gebildete Tasche hineingeschwenkt oder aus dieser Tasche in die in Fig. 7 strichpunktiert gezeigte Lage herausgeschwenkt werden kann. Die Feder 26 hat die Aufgabe, das Distanzelement anzuheben, damit es mit Sicherheit frei schwenkbar ist und nicht von dem Behälter 13 behindert wird, über den es hinweggeschwenkt wird.
In den Fig. 1 und 3 sind im Behälterstapel zwei Behälter 13 mit der kleineren Höhe h vorhanden. Auf diesen Behältern sind gemäß der Erfindung die Distanzelemente 22 plaziert, damit alle Behälter im Schacht 12 an ihr zugehöriges Aufbereitungsaggregat 17 angeschlossen werden können.
Den Abstand D=H-A in Fig. 2 erhält man mit Hilfe der Fig. 5 und 6:
D=H-(A+B)+B=H-A-B+B= H-A.

Claims (5)

1. Anordnung zur Zirkulation eines aufbereiteten gasförmigen Mediums durch parallelepipedische Behälter (13, 14), die übereinander in einem Schacht (12) gestapelt sind und die eine bestimmte kleinere Höhe (h) oder eine bestimmte größere Höhe (H) haben können, mit einer Eintrittsöffnung (15) und einer Austrittsöffnung (16) für das Medium an jedem Behälter, wobei der Abstand (A) zwischen den beiden Öffnungen und ihre vertikalen Abstände (B, C) vom Boden des Behälters beiden Arten von Behältern (13, 14) gleich sind, mit Aggregaten (17) zur Aufbereitung des Mediums, welche Aggregate Öffnungen (19) haben für die Zufuhr des Mediums zu den Eintrittsöffnungen (15) der Behälter und Öffnungen (18) zur Aufnahme des von den Austrittsöffnungen (16) der Behälter kommenden Mediums, dadurch gekennzeichnet, daß Distanzvorrichtungen (22) vorhanden sind, die eine Höhe (H-h) haben, die gleich dem Höhenunterschied zwischen den beiden Arten von Behältern (13, 14) ist, daß die Distanzvorrichtungen (22) derart an einer den Stapelschacht (12) umgebenden Konstruktion (11) angeordnet sind, daß sie als Zwischenlage zwischen einem Behälter (13) mit der kleineren Höhe und dem Behälter eingefügt werden können, der auf den erstgenannten Behältern (13) plaziert wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die den Stapelschacht umgebende Konstruktion vier L-förmige Führungspfosten (11) enthält, die mit der Innenseite (Taschen 43) ihrer Profile die vertikalen Kanten der Behälter umschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage zwischen zwei Behältern aus Distanzelementen (22) besteht, von denen jedes in die L-förmigen Taschen (23) eines Führungspfostens einführbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Distanzelement (22) in die L-förmige Tasche (23) des zugehörigen Führungspfostens durch Drehung um die vertikale Achse (30) einer Gelenkvorrichtung (29) einführbar ist, die an dem Führungspfosten (11) befestigt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement im Verhältnis zu der Gelenkvorrichtung (29) vertikal verschiebbar ist und im unbelasteten Zustand unter der Wirkung einer Feder (26) in der vertikal oberen Lage gehalten wird.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzvorrichtung mit einem Antrieb (33, 34) versehen ist, mit dem das Distanzelement (22) in den Stapelschacht (12) hinein- bzw. aus diesem herausgeführt werden kann.
DE19833341848 1982-11-26 1983-11-19 Anordnung zur zirkulation eines mediums durch gestapelte behaelter Granted DE3341848A1 (de)

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SE8206757A SE438496B (sv) 1982-11-26 1982-11-26 Anordning for att bringa ett konditionerat gasformigt medium att stromma genom parallellepipediska behallare, som er anordnade over varandra i ett stapelschakt

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Publication Number Publication Date
DE3341848A1 DE3341848A1 (de) 1984-05-30
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DE19833341848 Granted DE3341848A1 (de) 1982-11-26 1983-11-19 Anordnung zur zirkulation eines mediums durch gestapelte behaelter

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JP (1) JPS59115288A (de)
KR (1) KR930008962B1 (de)
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GB (1) GB2131537B (de)
SE (1) SE438496B (de)

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