DE2532011C2 - Vorrichtung zum Reinigen von gasförmigen Stoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von gasförmigen Stoffen

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DE2532011C2
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DE2532011A
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DE2532011A1 (de
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Gunnar Robert Vaxjo Wilhelmsson
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Svenska Flaktfabriken AB
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Svenska Flaktfabriken AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/06Spray cleaning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/46Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by washing the air charged with excess material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von gasförmigen Stoffen, welche Farbstoff, Lack bzw. Zellulose enthalten, bestehend aus einem Schacht mit von den Schachtwänden in das Innere vorspringenden Sperren zur Bildung eines gewundenen Weges, an den ein Ventilator angeschlossen ist. und der durch parallele Wandungen gebildete Kanäle als Eintrittsöffnungen besitzt, denen gegenüber ein Flüssigkeitszulauf angeordnet ist, wobei zueinander parallele Kanäle vorgesehen sind, der Zugang zu den einzelnen Kanälen jeweils durch einen von außen durch eine Wassersprüheinrichtung beaufschlagbaren Spalt zwischen den gegenüberliegenden Rändern eines Paares von in einer Ebene rechtwinkelig zur Kanallängsachse getrennt angeordnete Platten gebildet ist, und wobei die Kanäle durch einen starren, im Querschnitt rechteckförmigen Körper zwischen äußeren parallelen Wänden gebildet sind, an dessen unteren, der Seite des Zugangs zugewandten Ende die Platten mit den Spalten befestigt sind nach Patent 23 03 430.
Bei einer bekannten Vorrichtung gemäß der US-PS 24 59 635 erfolgt die Reinigung des gasförmigen Stoffes, z. B. Luft, durch mehrmaliges Hindurchleiten durch ein Wasserbad mittels Umlenkwänden. Bei einer anderen Anordnung (GB-PS 6 43 504) wird am Eingang eines Umlenkwände aufweisenden Schachtes eine Wasser-Wolke mit Hilfe eines Wasserades oder einer Sprühvorrichtung erzeugt, durch die die Luft geleitet wird. Bei anderen Anlagen leitet man die Luft durch einen oder mehrere Wasserschleier hindurch, die durch schräge Wände geführt (DE-OS 18 11 537) oder durch Anordnung überlaufender Becken gebildet sind (DE-AS 12 14 370 und U 18 659).
Gegenüber diesem Stand der Technik wird jedoch eine gründlichere Verbindung des Wassers mit den Verunreinigungen in dem Gas und damit eine wirksame Reinigung mit einfacheren Mitteln erreicht durch die eingangs erwähnte Anordnung gemäß dem Hauptpatent mit einem durch parallele Kanäle gebildeten Spalt als Eintrittsöffnung für das Wasser, mit welchem eine besonders gute Zerstäubungswirkung erreicht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
ίο zugrunde, durch Weittrbildung des Gegenstandes des Hauptpatentes die durch die Eintrittsöffnung ermöglichte Zerstäubungswirkung noch zu verbessern und zu steigern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
ι? gelöst, daß der einzelne Spalt ringförmig ist Es hat sich gezeigt, daß durch diese einfache und in der Herstellung ohne merkliche Mehrkosten realisierbare Maßnahme eine erhebliche Steigerung der Zerstaubungswirkung erreicht wird.
In einfachster Ausführungsform der Erfindung kann der Spalt aus einem Schlitz in einer Platte bestehen. Verbessert wird die Wirkung noch, wenn eine Vielzahl von konzentrischen Schlitzen vorgesehen ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Vertikalschnittes durch die in einem Farbsprühstand verwendete Vorrichtung,
F ι g. 2 eine Innei.ansicht eines Farbsprühstandes,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Standes und
F i g. 4 eine verbesserte Ausführungsform der Vorrichtung in der Draufsicht.
In den Zeichnungen ist die Vorrichtung 1 an einer Seite des Förderkanals 2 des Standes 2a angeordnet Frischluft passiert den Stand in Richtung des Pfeiles »x« und Waschwasser überflutet die Seitenwände und/oder die Bodenplatten des Kanals, bevor es durch eine V-förmige Bodenauslaßöffnung (nicht gezeigt) zusammen mit der Luft, die jetzt voll Farbpartikel ist, zr einem ebenfalls nicht gezeigten Tank gelangt. Em zu färbender Gegenstand 14 hängt von einer Dt .kenbrücke 15 herab, in der eine Hängevorrichtung und ein Förderapparat dafür befestigt sind.
Die Luft mit den f-arbparfkeln gelangt zu einem Abzugsrohr 3. das auf einer Seite des Standes sich
befindet, die abseits einer öffnung 16 liegt und das an ein Sauggebläse 17 /um Ausstoßen der Luft anschließt. Dieses Gebläse wird z. B. von einem Riementrieb 18 und einem Motor 19 angetrieben und ist auf einem Gestell 19a montiert. Zwischen dem Abzugsrohr 3 und dem Förderkanal 2 des Standes befindet sich die Waschvorrichtung 1. Sie besteht aus den Seitenwänden 4 und 5 und einer zentrischen zylindrischen Nabe 6. die von den Seitenwänden 4 und 5 durch Distanzstücke 6a abgesetzt ist. Die Distanzstucke sind symmetrisch mit 120° zueinander verteilt zur Bildung einer Kammer 7 von ringförmiger Gestalt in horizontaler Draufsicht. Ein Eingang 8 zur Kammer umfaßt eine gekrümmte öffnung in Gestalt eines ringförmigen (im Grundriß gesehen) Schlitzes 10 in einer Platte 9. Die Ränder des
6ö Schlitzes 10 in der Platte 9 zerstäuben zusammen mit der Luft, die durch den Schlitz kommt, die Waschflüssigkeit, gewöhnlich Wasser, aus einer Düse 11. Die Düse 11 ist mit dem Tank oder Bassin 20 durch die Leitung 21 und die Pumpe 22, die durch einen Motor 23 angetrieben
wird, Verbunden. Der Schlitz 10 in Fig. 1 ist irri senkrechten Schnitt gezeigt Ein Wasserstrahl von der Düse 11 tritt kegelförmig aus und sein größter Durchmesser, mit dem er auf der Platte aufkommt,
übertrifft gerade den größten Durchmesser des Schlitzes 8. Die farbverunreinigte Luft und das Waschwasser passieren gleichgerichtet den Schlitz 8. Die Ränder des Schlitzes 10 zerstäuben das Wasser und eine gründliche Vermischung von zerstäubtem Wasser und Farbe findet in der Kammer 7 statt, beruhend auf einem ventunähnlichen Effekt, da die Kammer 7 einen großen Druckabfall am Schlitz hat. Der Schlitz 10 ist so schmal, daß keine Flüssigkeit in entgegengesetzter Richtung zum Luftstrom hindurch gelangen kann.
Die Farbe wird aus der Luft entfernt und geht zu den Wasserpartikeln, die in eine Abflußrinne oder Sammelbecken mit einer Bodenplatte 12 fallen. Die gereinigte Luft steigt das Abflußrohr 3 hinauf, das wechselweise schrägliegende AblenkLieche 3a haben kann, die mit Wasser aus einer Versorgungsleitung 3b verbunden mit der Pumpe 22, überflutet werden.
Ferner ist eine schräg nach außen gerichtete Wand 13 vorgesehen zur Steigerung des Beschickungs- und Reinigungseffektes. Die Kraft des Luftstromes und der Effekt der Wand 13 tragen und führen das Wasser zu dem Kingschlitz. Darüberhinaus kann man sehen, daß der Ringschlitz 10 innerhalb der Wand 13 in .'.er Platte 9 angebracht ist, wodurch die Zerstäubung verstärkt und die Waschleistung gesteigert wird.
Aus einer Betrachtung der Zeichnung geht hervor, daß die Luft durch das Sauggebläse 17 von der Innenseite des Standes in Richtung des Pfeiles »x« und über die konische Führungswand 13 durch den Schlitz 10 um das zylindrische Element 6 und durch das Abflußrohr nach oben gesogen wird.
Das Wasser aus der Abflußrinne oder dem Sammelbecken 12 kann in einem Sprühregen in den Haupttank 20 des Standes fallen und einen oder mehrere Wasservorhänge bilden, durch die die farbverunreinigte Luft muß, bevor sie die Reinigungsvorrichtung erreicht So kann eine Reihe von geneigten Schalen in aufeinanderfolgend niedrigeren Niveaus unter dem Becken 12 zur Bildung der Wasservorhänge vorgesehen sein.
Fig. 3 zeigt einen Stand, in dem vier Reinigungsvorrichtungen nebeneinander entlang einer Seite des Standes angeordnet sind. Es können beliebig mehr Vorrichtungen oder weniger verwendet werden. Jede einzelne Vorrichtung kann durch einen Schaulochdeckel
ίο 25 überprüft und gereinigt werden. Ferner können, obwohl nicht dargestellt, einer oder mehrere Reinigungsvorrichtungen an der Seite des Standes mit der öffnung 16 angeordnet sein und zwar anstatt oder zusätzlich 2u den gezeigten.
F i g. 4 stellt einen anderen Aufbau für die Bodenplatte 9 der Mischkammer 7 dar. Hier finden sich eine Vielzahl von ringförmigen oder gebogenen Schlitzen 61 und 6Γ in einer Wand 56', die konzentrisch zueinander und zum zylindrischen Führungsstück 6 sind. Diese Konstruktion kann angewendet werden zur Vereinfachung dei Reinigung großer Mengen farbverunreinigter Luft und zur Bereitstellung von .nähr Plattenrändern 58" an den jeweiligen Schlitzen 61' «.ur Zerstäubung größerer Waschwassermengen.
In jeder Ausführung ist/sind die Düse oder Düsen 11 vorzugsweise zentrifugaler Art Diese Art Düsen bildet einen rVaschflüssigkeitsstrahl in Form eines Hohlkegels, d. h. einen ringförmigen (in der Draufsicht) oder konischen Flüssigkeitssprühnebel.
Als Alternative zur zentrifugalen Düsenart kann eine Vollkegeldüse verwendet werden. Das ist eine Düse, die einen hauptsächlich vollen, homogenen konischen Strahl Waschflüssigkeit ausstößt
Bei Verwendung beider Düsenarten wird eine vollständige Benässung der Eingangsöffnung erreicht so daß die Waschieistung gesteigert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen von gasförmigen Stoffen, welche Farbstoff, Lack bzw. Zellulose enthalten, bestehend aus einen Schacht mit von den Schachtwänden in das Innere vorspringende Sperren zur Bildung eines gewundenen Weges, an den ein Ventilator angeschlossen ist, und der durch parallele Wandungen gebildete Kanäle als Eintrittsöffnungen besitzt, denen gegenüber ein Flüssigkeitszulauf angeordnet ist, wobei zueinander parallele Kanäle vorgesehen sind, der Zugang zu den einzelnen Kanälen jeweils durch einen von außen durch eine Wassersprüheinrichfjng beaufschlagbaren Spalt zwischen den gegenüberliegenden Rändern eines Paares von in einer Ebene rechtwinklig zur Kanallängsachse getrennt angeordneten Platten gebildet ist, und wobei die Kanäle durch einen starren, im Querschnitt rechtwinkeligen Körper zwischen äußeren parallelen Wänden gebildet sind, an dessen unteren, der Seite des Zugangs zugewandten Ende die Platten mit den Spalten befestigt sind nach Patent 23 03 430, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Spalt (10) ringförmig ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (10) aus einem Schlitz in einer Platte (9) besteht.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von konzentrischen Schlitzen (61,61') vorgesehen ist.
DE2532011A 1974-07-18 1975-07-17 Vorrichtung zum Reinigen von gasförmigen Stoffen Expired DE2532011C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB31983/74A GB1513716A (en) 1974-07-18 1974-07-18 Gas purifying apparatus

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Publication Number Publication Date
DE2532011A1 DE2532011A1 (de) 1976-02-05
DE2532011C2 true DE2532011C2 (de) 1982-06-24

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DE2532011A Expired DE2532011C2 (de) 1974-07-18 1975-07-17 Vorrichtung zum Reinigen von gasförmigen Stoffen

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JP (3) JPS5135670A (de)
BE (1) BE831531R (de)
BR (1) BR7504557A (de)
CA (1) CA1065755A (de)
CS (1) CS181298B2 (de)
DE (1) DE2532011C2 (de)
ES (1) ES439570A2 (de)
FR (1) FR2278380A2 (de)
GB (1) GB1513716A (de)
IT (1) IT1050696B (de)
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IT1050696B (it) 1981-03-20
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NL7508474A (nl) 1976-01-20
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