DE2531637B2 - Richtungskoppler fuer hochfrequenzdichte antennensteckdosen - Google Patents
Richtungskoppler fuer hochfrequenzdichte antennensteckdosenInfo
- Publication number
- DE2531637B2 DE2531637B2 DE19752531637 DE2531637A DE2531637B2 DE 2531637 B2 DE2531637 B2 DE 2531637B2 DE 19752531637 DE19752531637 DE 19752531637 DE 2531637 A DE2531637 A DE 2531637A DE 2531637 B2 DE2531637 B2 DE 2531637B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- intermediate layer
- directional coupler
- towers
- housing
- tower
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P5/00—Coupling devices of the waveguide type
- H01P5/12—Coupling devices having more than two ports
- H01P5/16—Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port
- H01P5/18—Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers
- H01P5/184—Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers the guides being strip lines or microstrips
- H01P5/187—Broadside coupled lines
Landscapes
- Details Of Aerials (AREA)
- Waveguide Aerials (AREA)
Description
ausgebildet, daß zwischen der Innenseite eines Turmes des Gehäuses und der Außenseite des entsprechenden
Turmes der Zwischenlage sowie zwischen der Innenseite eines Turmes der Zwischenlage und der Außenseite
des entsprechenden Turmes des Deckels ein etwa der Dicke eines Leiters entsprechender Zwischenraum
gebildet ist.
In vorteilhafter Weise sind bei einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Richtungskopplers
die Türme an den den Leitern zugekehrten Sieiten mit einer in Längsrichtung verlaufenden Nut
versehen, wobei die Türme im Querschnitt etwa U-förmig sind und die Breite der Nuten mindestens
gleich der Breite der Leiter und die Tiefe der Nuten mindestens gleich der Dicke der Leiter ist. Mittels der in
den Türmen vorgesehenen Nuten wird eine besonders sichere Führung sowie eine seitliche Fixierung der
Leiterenden erreicht.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn bei einem erfindungsgemäßen Richtungskoppler die Türme an
diametral gegenüberliegenden Ecken des entsprechenden plattenförmigen Teils angeordnet sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruchs 1 sind den Merkmalen der
übrigen Unteransprüchc zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die
Fig. 1 einen in Richtung der Mittelachse verlaufenden
Schnitt durch eine schematisch dargestellte Antennensteckdose für Gemeinschaftsantennenanlagen,
F i g. 2 den erfindungsgemäßen in die Antennensteckdose eingebauten Richtungskoppler in Explosionsperspektive,
wobei nur ein Ausschnitt der Dosenrückseite gezeigt ist und
F i g. 3 eine abgewandelte Ausführungsform einer für den erfindungsgemäßen Richtungskoppler verwendbaren
Zwischenlage.
Bei der Antennensteckdose nach Fig. 1 handelt es
sich um eine hochfrequenzdicht abgeschirmte Antennensteckdose, deren topfförmig gestalteter, mit einem
Rand versehener Dosenkörper 1 leitend ausgebildet ist und z. B. aus Metallguß, Blech oder galvanisiertem
ABS-Kunststoff besteht. Im folgenden wird für den vorliegenden Fall davon ausgegangen, daß der Dosenkörper
1 aus galvanisierbarem ABS-Kunststoff besteht und an seiner gesamten Oberfläche mit einer leitenden
Metallschicht versehen ist. Der Dosenkörper 1 ist an der mit den koaxialen Steckbuchsen für den Anschluß der
Empfangsgeräte versehenen Vorderseite zum hochfrequenzdichten Anschluß eines abkommenden und eines
abgehenden Koaxialkabels mit jeweils einem im Querschnitt etwa U-förmigen Kanal 2 ausgebildet, in
dem das anzuschließende Kabelende aufgenommen und bei getrennter Klemmung von Außen- und Innenleiter
in nicht näher dargestellter Weise mittels jeweils eines schwenkbaren und federnd gelagerten Klemmbügels 3
angeschlossen wird. In der vorteilhafterweise durch Rastmittel schraubenlos arretierbaren Klemmstellung
decken die in F i g. 1 eingezeichneten Klemmbügel 3 den Kabelanschluß hochfrequenzdicht ab. An der Rückseite
ist die Antennensteckdose infolge des topfförmig gestalteten Dosenkörpers mit einer Kammer 5 zur
Aufnahme elektrischer Bauteile ausgebildet Die auch an der Innenseite leitend beschichtete Bauteilekammer
ist zur Aufnahme eines Richtungskopplers 6 mit einer wannenartigen, etwa rechteckförmigen Vertiefung 7
verseben, "wobei die Vertiefung mittig zwischen den
beiden koaxialen an der Dosenvorderseite vorgesehenen Anschlußbuchsen liegt, von denen hier infolge des
Schnittverlaufs nur eine Buchse 4 sichtbar ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der Mittelpunkt
der Vertiefung 7 in der Mittelachse der Dose. In der Dosenmittelachse befindet sich ferner ein im Querschnitt
etwa rechteckiger Turm 8 mit einer zylindrischen Bohrung 9. Der Turm ragt an der Vorderseite der Dose
über den Rand hinaus und an der Dosenrückseite aus der Vertiefung 7 und dient dazu, eine Abdeckplatte
mittels einer ein Gewinde in die zylindrische Bohrung 9 einschneidenden Schraube an der Antennensteckdose
zu befestigen. Die Rückseite des Dosenkörpers ist mit einer leitend ausgebildeten Abdeckung 10 verschließbar.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben der Turm 8, die Vertiefung 7 und der Richtungskoppler 6
eine etwa quadratische Grundrißform.
Der Richtungskoppler ist in der bekannten Stapelbauweise aufgebaut und besteht aus zwei streifenförmigen
Leitern 11, 12 (Fig.2) aus Blech, einer als Zwischenlage dienenden Isolierstoffplatte 13, einer
Isolierstoffplatte 14, die auf einer breiten Flachseite mit einer wannenartigen Vertiefung 15 ausgebildet ist sowie
einer weiteren Isolierstoffplatte 16, wobei die Isolierstoffplatten eine etwa quadratische Grundrißform
haben. Der Zusammenbau des Richtungskopplers erfolgt in der Weise, daß zunächst der erste Leiter 11 in
die Vertiefung 15 der als Gehäuse dienenden Isolierstoffplatte 14 eingelegt wird, darauf die Zwischenlage 13
und auf diese der zweite Leiter 12 und sodann die als Deckel dienende isoiierstoffplatte 16 gelegt wird.
Hierbei werden die Leiter 11, 12 und die Zwischenlage 13 ganz in der Vertiefung 15 des Gehäuses 14
aufgenommen, durch entsprechende Bemessung der aufeinandergestapelten Teile in ihrer seitlichen Lage
und durch den auf die gestapelte Anordnung aufsteckbaren Deckel in ihrer Lage senkrecht zur Isolierstoffplatte
13 fixiert. Um den Richtungskoppler flachliegend in der Vertiefung 7 des Dosenkörpers 1 aufnehmen zu
können, ist eine Bauweise erforderlich, die ein zu den Isolierstoffplatten senkrechtes Herausführen der Leiter
11,12 aus dem Richtungskoppler ermöglicht. Dabei sind
die Leiter selbst an ihren Enden senkrecht von ihrer Hauptebene und senkrecht zu der Zwischenlage 13 und
damit auch zu den Isolierstoffplatten 14,16 zum Deckel
hin abgebogen. Zur Herausführung der dadurch gebildeten Leiterenden 17, 18 und 19, 20 sind die
Isolierstoffplatten 13, 14, 16 in vorteilhafter Weise folgendermaßen ausgebildet: Die Zwischenlage 13, die
in allen ihren Bereichen so ausgebildet ist, daß sie sowohl hinsichtlich ihrer seitlichen Ausdehnung als auch
hinsichtlich ihrer Höhe möglichst genau in die Vertiefung 15 des Gehäuses 14 paßt, ist auf der dem
Deckel 16 zugewandten Flachseite an zwei Ecken, vorzugsweise an diametral gegenüberliegenden Ecken,
mit jeweils einem Turm 21 bzw. 22 ausgebildet, wobei die Türme senkrecht von der Zwischenlage abragen.
Ferner sind zur Herausführung der Leiterenden aus dem Richtungskoppler das Gehäuse 14 an der der Zwischenlage 13 zugewandten Seite und der Deckel an seiner
Außenseite an den den Türmen 21,22 der Zwischenlage zugeordneten Ecken, also ebenfalls an diametral
gegenüberliegenden Ecken, so ausgebildet, daß der zuerst in das Gehäuse 14 eingelegte Leiter 11 an der
Außenseite und der auf die Zwischenlage 13 gelegte Leiter 12 an der Innenseite eines Turmes der
Zwischenlage parallel zum jeweils anderen Leiter in Längsrichtung des Turmes aus dem Richtungskoppler
herausgeführt ist. Bei dem dargestellten Ausfühnings-
beispiel sind Gehäuse 14 und Deckel 16 daher in bevorzugter Weise an den den Türmen der Zwischenlage
zugeordneten diametral gegenüberliegenden Ecken ebenfalls mit jeweils einem Turm 23, 24 bzw. 25, 26
ausgebildet. Die Türme 21 bis 26 sind dabei innerhalb der Rechteckform der plattenförmigen Teile 13, 114, 16
angeordnet und so dimensioniert, daß zwischen der der Plattenfläche zugekehrten Innenseite eines Turmes 23,
24 des Gehäuses 14 und der dieser Innenseite zugekehrten Außenseite des entsprechenden Turmes
21,22 der Zwischenlage, also z. B. zwischen den Türmen
21 und 23 sowie 22 und 24, sowie zwischen der der
Plattenfläche zugekehrten Innenseite eines Turmes 21,
22 der Zwischenlage 13 und der dieser Innenseite zugekehrten Außenseite des entsprechenden Turmes
25, 26 des Deckels 16 ein etwa der Dicke eines Leiters entsprechender Zwischenraum gebildet ist. Außerdem
sind die Türme der plattenförmigen Teile 13, 14, 16 in bezug auf ihre Höhe so dimensioniert, daß sie bei
aufeinandergestapeiten Teilen an ihrer freien Stirnseite bündig sind und daß sie bei einem in die Vertiefung 7 der
Antennensteckdose 1 eingelegten Richtungskoppler — wie in F i g. 1 — aus der Vertiefung ragen. Im einzelnen
sind die Türme 21 bis 26 an den den Leitern zugekehrten Seiten mit jeweils einer in Längsrichtung eines Turmes
verlaufenden Nut 27, 28 bzw. 29, 30 bzw. 31, 32 versehen, und zwar derart, daß die Türme im
Querschnitt etwa U-förmig sind. Hierbei sind die Türme 23, 24 des Gehäuses 14 und die Türme 21, 22 der
Zwischenlage 13 jeweils an ihrer Innenseite mit einer Nut 29, 30 bzw. 27, 28 versehen, während bei den
Türmen 25, 26 des Deckels 16 die Nut 31, 32 jeweils an der einem Turm 21, 22 der Zwischenlage 13
zugekehrten Außenseite vorgesehen ist, wobei die Breite der Nuten mindestens gleich der Breite der Leiter
11, 12 und die Tiefe der Nuten mindestens gleich der
Dicke der Leiter ist. In vorteilhafter Weise ist ferner die Breite der Nuten 29, 30 bzw. 31, 32 der Türme 23, 24
bzw. 25, 26 des Gehäuses 14 und des Deckels 16 etwa gleich der Außenweite der Türme 21, 22 der
Zwischenlage 13 und die Tiefe der Nuten 29—32 der Türme 23—26 des Gehäuses 14 und des Deckels 16
derart gewählt, daß jeder Turm der Zwischenlage 13 ganz in dem von den Nuten zweier entsprechender,
einander gegenüberliegender Türme des Gehäuses und des Deckels gebildeten Zwischenraum aufgenommen
ist. Die plattenförmigen Teile 13, 14, 16 sind ferner so aufeinander abgestimmt, daß die Innenseite der Türme
25, 26 des Deckels 16 sowie die Außenseite der Türme 23, 24 des Gehäuses 14 und die einer Nut 29, 30 eines
entsprechenden Turmes 23, 24 zugekehlte Außenseite der Türme 21,22 der Zwischenlage 13 eben ausgebildet
ist Schließlich sind die Türme 25, 26 des Deckels 16 sowie die Türme 21, 22 der Zwischenlage 13 derart
etwas von der jeweiligen Ecke zurückversetzt, daß an den entsprechenden Ecken des Deckels bzw. der
Zwischenlage Aussparungen 33,34 gebildet sind, welche
den Durchtritt eines Turmes der Zwischenlage bzw. eines Turmes des Gehäuses ermöglichen. Damit sind die
plattenförmigen Teile 13,14,16 so ausgebildet, daß sie
möglichst genau ineinander- bzw. zusammenpassen. In vorteilhafter Abwandlung einer in Fig.2 gezeigten
Ausführung der Zwischenlage 13 ist es möglich, bei einer in F i g. 3 gezeigten Zwischenlage 52 die Türme 53,
54 an der einem Turm des Gehäuses zugekehrten Außenseite mit einer ganz in der Nut der Türme des
Gehäuses aufgenommenen Längsrippe 55,56 auszubilden. Auch bei dieser Zwischenlage sind die Türme so
dimensioniert, daß sie ganz in den von den Nuten zweier entsprechender, einander gegenüberliegender Türme
des Gehäuses und des Deckels gebildeten Zwischenraum aufgenommen sind und zwei einander gegenüberliegende
Türme des Deckels und des Gehäuses wie bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ebenfalls an jeder
einander zugekehrten Seite aneinanderliegen.
Zum Zusammenbau des Richtungskopplers ist in
Zum Zusammenbau des Richtungskopplers ist in
ίο vorteilhafter Weise die Zwischenlage 13 bzw. 52 auf
beiden Seiten im Bereich der beiden nicht mit den Türmen versehenen übrigen Ecken jeweils mit einem
Stift 37, 38 ausgebildet, der mit dem Stift auf der anderen Seite der Zwischenlage fluchtet, wobei das
Gehäuse und der Deckel im Bereich der den Stiften der Zwischenlage zugeordneten Ecken mit jeweils einem
Loch 39, 40 bzw. 41, 42 versehen sind, in welches der entsprechende Stift eindrückbar ist. Zwischen den
Stiften 37, 38 ist die Zwischenlage 13, 52 mit einem
jo mittig angeordneten, z. B. quadratischen Durchbruch 43
versehen, wobei die Zwischenlage auf beiden Flachseiten an den Rändern des Durchbruches 43 und außerdem
auch an den Plattenrändern mit über die Plattenfläche hochgezogenen Seitenwänden 44, 45 versehen ist. Die
Höhe dieser Seitenwände 44, 45 ist dabei zweckmäßigerweise etwa gleich der Leiterdicke, so daß die Leiter
im zusammengebauten Zustand des Richtungskoppler innerhalb des von den Seitenwänden 45 am Plattenrand
und den Seitenwänden 44 am Durchbruch 43 umgrenzten Raumes in der dadurch entstehenden Vertiefung zu
liegen kommen. Dementsprechend sind auch Gehäuse und Deckel des Richtungskopplers ausgebildet. So ist
das Gehäuse 14 mit einem mittig angeordneten, dem in die Vertiefung 7 des Dosenkörpers 1 (Fig. 1) ragenden
Turm 8 in der Querschnittsform entsprechenden und Durchtritt gewährenden hohlen Turm 46 sowie am
Boden an der der Zwischenlage 13 zugekehrten Seite um den Turm 46 herum und an den Gehäuseseitenwänden
47 entlang mit riilenförmigen Vertiefungen 48, 49 ausgebildet, in welche die hochgezogenen Seitenwände
der Zwischenlage eintauchen können. Auch der Deckel weist einen mittig angeordneten Durchbruch 50 auf,
welcher den Durchtritt des quadratischen hohlen Turmes 46 des Gehäuses gestattet und ist an der der
Zwischenlage zugekehrten Flachseite an den Rändern des Durchbruches 50 sowie an den Plattenrändern
entlang derart ausgespart, daß die Seitenwände 44 am Durchbruch 43 der Zwischenlage 13 in die den
Durchbruch 50 umgebenden Aussparungen und die Seitenwände 45 bzw. 47 der Zwischenlage 13 und des
Gehäuses 14 in die Aussparung am Plattenrand passen. Innerhalb des von den Seitenwänden 44, 45 der
Zwischenlage 13 am Plattenrand und am Durchbruch 43 umgrenzten Raumes sind nun die Leiter 11, 12 in
mehrfach gewundenem Verlauf mit gewünschter Leiterlänge geführt Dies wird bei dem dargestellten
Richtungskoppler dadurch erreicht, daß — am Beispiel des zuerst in das Gehäuse eingelegten Leiters
geschildert — der Leiter 11 vom Turm 23 des Gehäuses
14 zunächst an der seitlichen Gehäusewand 47 entlang in Richtung auf das Loch 39 zugeführt ist, etwa in der
Mitte der Platte rechtwinklig abgebogen ist und bis zum Hohlturm 46 verläuft, dort wiederum rechtwinklig
zurückgebogen ist und bis zur hinteren Seitenwand der Platte verläuft, hier wieder rechtwinklig abgebogen ist
an der hinteren Seitenwand in Richtung auf die Gehäuseecke zuläuft dort um das Loch 40 herumgeführt ist ferner in der dargestellten Weise mäanderför-
709 521/420
mig abgebogen ist, dann parallel zur vorderen Gehäusewand 47 am Hohlturm 46 vorbei zum anderen
Loch 39 und um dieses herum und entlang der vorderen Seitenwand 47 zum anderen Turm 24 zu geführt ist. Auf
diese Weise sind die Leiter in einer bestimmten, gewünschten Länge um den Durchbruch des Richtungskopplers
sowie um die Stifte und die entsprechenden Löcher herumgeführt. Hierbei sind die Leiter derart
ausgebildet, daß die an einem Ende zweier Leiter 11,12
abgebogenen Enden 18, 20 senkrecht zu den am anderen Ende der beiden Leiter 11, 12 abgebogenen
Enden 17,19 gerichtet sind, wobei die den Leiterenden
17,19 und 18,20 zugekehrten Seiten zweier Türme, z. B.
21, 22, eines plattenförmigen Teiles, z. B. 13, senkrecht zueinander gerichtet sind. Ferner ist es hinsichtlich der
Spannungsfestigkeit des Richtungskopplers besonders günstig, wenn die Zwischenlage 13, 52 auf beiden
Flachseiten mit einer Vielzahl von Sacklöchern 51 ausgebildet ist, welche mit den Sacklöchern der jeweils
anderen Plattenseite fluchten und dem Leiterverlauf folgen und wenn die Außenflächen von Gehäuse und
Deckel in gleicher, beim Deckel in F i g. 2 dargestellter Weise in dem den Koppelbereich der Leiter abdeckenden
Bereich vertieft sind, z. B. derart, daß außerhalb des Koppelbereiches an den Außenseiten von Deckel und
Gehäuse Rippen, z. B. 57, stehen bleiben, die zweckmäßigerweise die Höhe der Seitenwände an den
Außenflächen von Deckel und Gehäuse haben.
Der dargestellte Richtungskoppler ist spannungsfest in Stapelbauweise aufgebaut und flach und um ein
Mittelgewinde herum in eine Vertiefung des Dosenkörpers einlegbar. Hierbei können die Leiterenden des
Richtungskopplers in einfacher, sicherer und definierter Weise aus dem Richtungskoppler herausgeführt werden.
Der in die Vertiefung eines Dosenkörpers eingelegte Richtungskoppler kann ferner durch die
galvanisierte, mit einer leitenden Metallschicht versehene Innenseite der Dosenvertiefung 7 sowie durch die
auflötbare Blechplatte 57 hochfrequenzdicht abgeschirmt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Richtungskoppler für hochfrequenzdicht abgeschirmte Antennensteckdosen in Gemeinschaftsantennenanlagen,
bestehend aus streifenförmigen Leitern aus Blech, einer etwa rechteckigen plattenförmigen
Zwischenlage aus Isoliermaterial, einem etwa rechteckigen plattenförmigen, auf einer Seite
mit einer wannenartigen Vertiefung ausgebildeten Gehäuse aus Isoliermaterial und einem etwa
rechteckigen plattenförmigen Deckel aus Isoliermaterial, wobei die Leiter und die Zwischenlage in der
Vertiefung des Gehäuses aufgenommen und durch entsprechende Bemessung der aufeinandergestapelten
Teile in ihrer seitlichen Lage und durch den auf die gestapelte Anordnung aufsteckbaren Deckel in
ihrer Lage senkrecht zur Zwischenlage fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage
(13) auf der dem Deckel (16) zugewandten Seite an zwei Ecken mit jeweils einem senkrecht von
ihr abragenden Turm (21,22) ausgebildet ist, daß der Deckel (16) an den den Türmen (21, 22) der
Zwischenlage (13) zugeordneten Ecken mit jeweils einer den Durchtritt eines Turmes ermöglichenden
Aussparung (33,34) versehen ist, daß die Leiter (11,
12) an ihren Enden senkrecht von ihrer Hauptebene und senkrecht zu der Zwischenlage (13) zum Deckel
(16) hin abgebogen sind und daß das Gehäuse (14) an der der Zwischenlage (13) zugewandten Seite und
der Deckel (16) an seiner Außenseite an den den Türmen (21,22) der Zwischenlage (13) zugeordneten
Ecken derart ausgebildet sind, daß der zuerst in das Gehäuse (14) eingelegte Leiter (11) an der
Außenseite und der auf die Zwischenlage (13) gelegte Leiter (12) an der Innenseite eines Turmes
(21, 22) parallel zum jeweils anderen Leiter in Längsrichtung eines Turmes aus dem Richtungskoppler
herausgeführt ist.
2. Richtungskoppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) und der
Deckel (16) an den den Türmen (21, 22) der Zwischenlage (13) zugeordneten Ecken mit jeweils
einem Turm (23, 24 bzw. 25, 26) ausgebildet sind, derart, daß zwischen der Innenseite eines Turmes
des Gehäuses (14) und der Außenseite des entsprechenden Turmes (21, 22) der Zwischenlage
(13) sowie zwischen der Innenseite eines Turmes (21, 22) der Zwischenlage (13) und der Außenseite des
entsprechenden Turmes (25,26) des Deckels (16) ein etwa der Dicke eines Leiters (11,12) entsprechender
Zwischenraum gebildet ist.
3. Richtungskoppler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Türme (21—26) an
den den Leitern (11, 12) zugekehrten Seiten mit einer in Längsrichtung verlaufenden Nut (27—32)
versehen sind, derart, daß die Türme im Querschnitt etwa U-förmig sind und daß die Breite der Nuten
(27—32) mindestens gleich der Breite der Leiter (11, 12) und die Tiefe der Nuten mindestens gleich der
Dicke der Leiter ist.
4. Richtungskoppler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiter (U, 12) derart ausgebildet sind, daß die an einem Ende zweier Leiter abgebogenen Enden (17, fts
19) senkrecht zu den am anderen Ende der beiden Leiter abgebogenen Enden (18, 20) gerichtet sind
und daß die den Leitern zugekehrten Seiten zweier Türme (21, 22) eines plattenförmigen Teils (13)
senkrecht zueinander gerichtet sind.
5 Richtungskoppler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (27-30) der
Türme (21-24) des Gehäuses (14) und der Zwischenlage (13) an der Innenseite und der Türme
(25, 26) des Deckels (16) an der Außenseite der Türme vorgesehen sind
6. Richtungskoppler nach einem der Ansprüche 3 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der
Nuten (29,30/31,32) der Türme (23,24/25, 26) des
Gehäuses (14) und des Deckels (16) etwa gleich der Außenweite der Türme (21, 22) der Zwischenlage
(13) und die Tiefe der Nuten der Türme des Gehäuses und des Deckels derart ist, daß jeder Turm
(21,22) der Zwischenlage (13) ganz in dem von den Nuten zweier entsprechender, einander gegenüberliegender
Türme (z. B. 23,25) des Gehäuses (14) und des Deckels (16; gebildeten Zwischenraum aufgenommen
ist
7 Richtungskoppler nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Türme (21,22)
der Zwischenlage (13) an der einem Turm (23, 24) des Gehäuses (14) zugekehrten Außenseite eben
ausgebildet sind.
8. Richtungskoppler nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Türme (53,
54) der Zwischenlage (52) an der einem Turm des Gehäuses zugekehrten Außenseite eine ganz in der
Nut der Türme des Gehäuses aufgenommene Längsrippe (55,56) aufweisen.
9. Richtungskoppler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Türme (21—26) innerhalb der Rechteckform der plattenförmigen Teile (13,14,16) angeordnet sind.
10. Richtungskoppler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Türme (21—26) an diametral gegenüberliegenden Ecken des entsprechenden plattenförmigen Teiles
angeordnet sind.
11. Richtungskoppler nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der
Türme (21—26) derart ist, daß die Türme bei aufeinandergestapelten Teilen (13, 14, 16) an ihrer
freien Stirnseite bündig sind.
12. Richtungskoppler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Höhe der Türme (21—26) derart ist, daß die Türme bei aufeinandergestapelten Teilen und bei einem in
eine Vertiefung (7) einer Antennensteckdose (1) eingelegten Richtungskoppler (6) aus der Vertiefung
ragen.
13. Richtungskoppler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenlage (13) auf beiden Seiten im Bereich der beiden nicht mit Türmen versehenen übrigen Ecken
jeweils mit einem Stift (37,38) ausgebildet ist, der mit
dem Stift auf der anderen Seite der Zwischenlage fluchtet und daß das Gehäuse (14) und der Deckel
(16) im Bereich der den Stiften (37, 38) der Zwischenlage (13) zugeordneten Ecken mit jeweils
einem Loch (39, 40 bzw. 41, 42) versehen sind, in welches der entsprechende Stift eindrückbar ist.
14. Richtungskoppler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenlage (13) auf beiden Seiten an den Rändern mit über die Plattenebene hochgezogenen Seitenwänden
(45) versehen ist und daß das Gehäuse (14)
und der Deckel (16) an der der Zwischenlage (13) zugekehrten Seite mit die hochgezogenen Seitenwände
der Zwischenlage aufnehmenden Vertiefungen versehen siiiri.
Die Erfindung betrifft einen Richtungskoppler für hochfrequenzdicht abgeschirmte Antennensteckdosen
in Gemeinschaftsantennen-Anlagen, bestehend aus streifenförmigen Leitern aus Blech, einer etwa rechtekkigen
plattenförmigen Zwischenlage aus Isoliermaterial, einem etwa rechteckigen plattenförmigen, auf einer
Seite mit einer wannenartigen Vertiefung ausgebildeten Gehäuse aus Isoliermaterial und einem etwa rechteckigen
plattenförmigen Deckel aus Isoliermaterial, wobei die Leiter und die Zwischenlage in der Vertiefung des
Gehäuses aufgenommen und durch entsprechende Bemessung der aufeinandergestapelten T?ile in ihrer
seitlichen Lage und durch den auf die gestapelte Anordnung aufsteckbaren Deckel in ihrer Lage
senkrecht zur Zwischenlage fixiert sind.
Richtungskoppler mit einem derartigen Aufbau in Stapelbauweise sind bekannt, z. B. aus den deutschen
Patentschriften 16 16 525, 19 49 433 und 20 41484. Diese bekannten Richtungskoppler werden beim
Einbau in Antennensteckdosen z. B. in der aus der deutschen Patentschrift 20 41 484 ersichtlichen Weise in
einem im Querschnitt etwa U-förmigen Schacht aufgenommen, der mit seinen Seitenwänden e*wa
senkrecht von der Ebene einer Masseplatte aus Blech abragt, welche an der Rückseite des Zwischenbodens
eines aus Kunststoff bestehenden Dosenkörpers angebracht ist. Auf diese Weise kann der plattenförmige
etwa rechteckige Richtungskoppler mit seiner schmälsten Seite an der Masseplatte angebracht und dadurch
mit den breiten Flachseiten in hochgestellter Anordnung und in die Tiefe der Antennensteckdose ragend an
der Masseplatte gehalten werden. Dadurch ergibt sich vor allem der Vorteil, daß der Richtungskoppler mittels
des als Halterung dienenden Schachtes mit geringstmöglichem Platzbedarf — bezogen auf die Masseplatte
bzw. den Zwischenboden des Dosenkörpers — und weitgehend unabhängig von der räumlichen Anordnung
der übrigen in der Dose vorgesehenen Bauteile und außerdem auch abgeschirmt von diesen Bauteilen in der
Antennensteckdüsc eingebaut werden kann.
In neuerer Zeit wurde die Forderung gestellt, Antennensteckdosen hochfrequenzdicht auszubilden.
Derartige hochfrequenzdicht abgeschirmte Antennensteckdosen sind z. B. aus den deutschen Offenlegungsschriften
20 61172, 22 33 250 und 22 38 092 bekannt. Während bei einer Antennensteckdose gemäß
der DT-OS 20 61 172 der Richtungskoppler ebenfalls in hochgestellter Anordnung in einem zum Boden des
Dosenkörpers senkrechten, im Querschnitt etwa U-förmigen Schacht aufgenommen ist, hat man bei den aus
den deutschen Offenlegungsschriften 22 33 250 und 22 38 092 bekannten hochfrequenzdichten Antennensteckdosen
den in der bekannten Stapelbauweise aufgebauten Richtungskoppler innerhalb der Bauteilekammer
in eine Aussparung am Boden des Dosenkörpers eingelegt, und zwar derart, daß der Richtungskoppler
flach in der Bauteilekammer liegt, d. h. parallel zum Boden des Dosenkörpers angeordnet ist. Durch die
flach liegende Anordnung des Richtungskoppler läßt sich eine besonders geringe Bautiefe der Dose
verwirklichen. Außerdem kann der in die Aussparung des Bodens des Doser.körpers eingelegte Richtungskoppler
in besonders einfacher Weise gegenüber dem Innenraum der Bauteilekammer und damit gegenüber
den übrigen in der Bauteilekammer noch aufzunehmenden elektrischen Bauteilen durch eine leitend ausgebildete
Platte abgeschirmt werden, z. B. durch ein flaches Blechteil, welches an der leitend ausgebildeten Oberfläche
der Dose an der Innenwand der Bauteilekammer
ίο angelötet wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einem in der bekannten Stapelbauweise aufgebauten,
flach im Dosenkörper anzuordnenden Richtungskoppler für eine hochfrequenzdicht abgeschirmte Antennensteckdose
eine einfache, sichere und definierte Herausführung der Anschlußenden der Leiter aus dem
Richtungskoppler und aus der den Richtungskoppler aufnehmenden Aussparung im Boden des Dosenkörpers
zu ermöglichen.
Bei einem Richtungskoppler nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zwischenlage auf
der dem Deckel zugewandten Seite an zwei Ecken mit jeweils einem senkrecht von ihr abragenden Turm
ausgebildet ist, daß der Deckel an den den Türmen der
:·<■, Zwischenlage zugeordneten Ecken mit jeweils einer den
Durchtritt eines Turmes ermöglichenden Aussparung versehen ist, daß die Leiter an ihren Enden senkrecht
von ihrer Hauptebene und senkrecht zu der Zwischenlage zum Deckel hin abgebogen sind und daß das Gehäuse
}o an der der Zwischenlage zugewandten Seite und der
Deckel an seiner Außenseite an den den Türmen der Zwischenlage zugeordneten Ecken derart ausgebildet
sind, daß der zuerst in das Gehäuse eingelegte Leiter an der Außenseite und der auf die Zwischenlage gelegte
Leiter an der Innenseite eines Turmes parallel zum jeweils anderen Leiter in Längsrichtung eines Turmes
aus dem Richtungskoppler herausgeführt ist.
Ein Richtungskoppler nach der Erfindung 'St in der bekannten vorteilhaften Stapelbauweise ausgebildet
und wird innerhalb der Bauteilekammer der Antennensteckdose in an sich bekannter, oben näher beschriebener
Weise flach in eine Aussparung am Boden des Dosenkörpers eingelegt und z. B. durch eine Blechplatte,
welche an der leitend ausgebildeten Oberfläche des
z. B. aus Metallguß, Blech oder galvanisiertem ABS-Kunststoff bestehenden Dosenkörpers angelötet wird,
gegenüber dem Innenraum der Bauteilekammer und damit gegenüber den übrigen in der Bauteilekammer
noch aufzunehmenden elektrischen Bauteilen abgeschirmt. Zur elektrischen Verbindung mit den übrigen
Bauteilen werden die Anschlußenden der Leiter aus dem Richtungskoppler geführt. Hierbei ergibt sich der
Vorteil, daß die Leiterenden in einfacher Weise aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der
einzelnen Isolierstoffplatten des Richtungskopplers mittels der als Führung dienenden Türme der Zwischenlage
und entsprechender Ausbildung von Gehäuse und Deckel in zueinander definiertem Abstand und isoliert
aus dem Richtungskoppler und der ihn aufnehmenden
do Aussparung in die Bauteilekammer geführt sind, ohne
daß die Gefahr der gegenseitigen Berührung der Leiter b?5teht. Außerdem ist die Ausbildung des Richtungskopplers
mit Führungstürmen für die Leiterenden bezüglich der Spannungsfestigkeit des Richtungskopp-
(.-, lers von Vorteil.
Zweckmäßigerweise sind das Gehäuse und der Deckel an den den Türmen der Zwischenlage
zugeordneten Ecken mit jeweils einem Turm derart
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752531637 DE2531637C3 (de) | 1975-07-15 | Richtungskoppler für hochfrequenzdichte Antennensteckdosen | |
CH222776A CH600604A5 (de) | 1975-07-15 | 1976-02-24 | |
IT2528876A IT1067480B (it) | 1975-07-15 | 1976-07-14 | Accoppiatore direzionale per prese d antenna schermate neiconronti delle alte frequenze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752531637 DE2531637C3 (de) | 1975-07-15 | Richtungskoppler für hochfrequenzdichte Antennensteckdosen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2531637A1 DE2531637A1 (de) | 1977-01-20 |
DE2531637B2 true DE2531637B2 (de) | 1977-05-26 |
DE2531637C3 DE2531637C3 (de) | 1978-01-05 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2531637A1 (de) | 1977-01-20 |
CH600604A5 (de) | 1978-06-30 |
IT1067480B (it) | 1985-03-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69121270T2 (de) | Zweiteilige Buchseneinheit für modularen Steckeraufbau | |
DE4410047A1 (de) | Elektrischer Verbinder mit Abschirmung | |
DE3102323A1 (de) | Einrichtung zum verbessern der entkopplung von antennen | |
EP3220480A1 (de) | Dipolförmige strahleranordnung | |
EP3446381B1 (de) | Anordnung für die berührungssichere kontaktierung eines stromsammelschienensystems | |
DE69004551T2 (de) | Schutzgehäuse für elektrische Verteilerschienen. | |
EP1994614B1 (de) | Rahmenkonstruktion für einen schaltschrank, schaltschrank und bausatz für den schaltschrank | |
DE3784686T2 (de) | Speisungsvorrichtung einer satellitenantenne. | |
DE3503813A1 (de) | Baugruppe fuer baugruppentraeger der nachrichtentechnik | |
DE2531637C3 (de) | Richtungskoppler für hochfrequenzdichte Antennensteckdosen | |
DE2531637B2 (de) | Richtungskoppler fuer hochfrequenzdichte antennensteckdosen | |
EP0648382B1 (de) | Filter-steckverbinder mit schirmgehäuse | |
BE1030677B1 (de) | Halterahmen für einen Steckverbinder | |
DE2119987B2 (de) | Kontaktleiste | |
DE2351020C3 (de) | Stromkreisleiste | |
DE2041484B2 (de) | Richtungskoppler, insbesondere fuer antennensteckdosen | |
DE69302358T2 (de) | Tragvorrichtung für modulare, elektrische Geräte | |
DE8122158U1 (de) | Flachkabel-Übergangsverbinder | |
DE2729649C3 (de) | Hochfrequenzdicht abgeschirmte Antennensteckdose mit einem Richtungskoppler | |
DE19523257C1 (de) | Baugruppenträger | |
DE3211842A1 (de) | Flachkabelverbinder | |
DE1949433C (de) | Richtungskoppler, insbesondere fur Antennensteckdosen in Gemeinschaftsantennen anlagen | |
DE3635499A1 (de) | Hohlleiterfilter | |
DE102009049642A1 (de) | Verbindungselement für die mechanische und elektrische Verbindung von Leiterplatten | |
DE1591597C2 (de) | Richtungskoppler, insbesondere für Antennensteckdosen in Gemeinschaftsantennenanlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |