DE2531486C3 - Maschine zum Zählen von flachen Körpern, insbesondere Bücher, Hefte, Papierblätter o.dgl - Google Patents

Maschine zum Zählen von flachen Körpern, insbesondere Bücher, Hefte, Papierblätter o.dgl

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DE2531486C3
DE2531486C3 DE19752531486 DE2531486A DE2531486C3 DE 2531486 C3 DE2531486 C3 DE 2531486C3 DE 19752531486 DE19752531486 DE 19752531486 DE 2531486 A DE2531486 A DE 2531486A DE 2531486 C3 DE2531486 C3 DE 2531486C3
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belt conveyor
belt
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Helmut 7300 Esslingen Staufner
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M7/00Counting of objects carried by a conveyor
    • G06M7/02Counting of objects carried by a conveyor wherein objects ahead of the sensing element are separated to produce a distinct gap between successive objects
    • G06M7/06Counting of flat articles, e.g. of sheets of paper

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine bekannte Maschine der vorgenannten Art dient zum Fördern von flach gefalteten, verklebten Pappkästen. Durch den zwischen dem Halteglied und dem Bandförderer vorhandenen Zwischenraum tritt bei der bekannten Maschine nur dann jeweils ein Körper während des Förderns hindurch, wenn dieser Körper niederer und zwei aufeinander geschichtete gleiche Körper höher als dieser Zwischenraum ist bzw. sind. Wenn dies für Bücher zutrifft, gilt dies ohne Verstellung des Zwischenraumes, nicht für Hefte und noch weniger für Papierblätter (DE-OS 22 62 381).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die bei einfacher Handhabung das Zählen unterschiedlich dicker Körper erlaubt, wobei die in einem Stapel befindlichen Körper jeweils im wesentlichen gleiche Dicke aufweisen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Das bandförmige Spannnglied läßt sich mittels der Spannvorrichtung in weiten Grenzen einstellen, so daß von Büchern bis Papierblätter reichende flache Körper gezählt werden können. Das Spannen des bandförmigen Spanngliedes ist sehr einfach und es kann eine gute Feineinstellung damit erreicht werden. Die erfindungsgemäß ausgebildete Maschine isi vielseitig einsetzbar, da die Dicken der zu zählenden Körper jeweils in weiten Grenzen schwanken können. Jeder einzelne Stapel enthält jeweils gleich dicke oder in ihrer Dicke nur wenig schwankende Körper.
Die Merkmale des Anspruches 3 betreffen eine bevorzugte Weiterbildung ds. Erfindung. Das im
ίο wesentlichen lose auf dem vereinzelten Körper aufliegende Spannglied setzt dem jeweils auf dem Bandförderer aufliegenden untersten Körper einen geringeren Widerstand entgegen als dem jeweils nächst höheren Körper und hält den unmittelbar auf dem
Sandförderer aufliegenden Körper am Bandförderer.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine Maschine zum Zählen von in Stapeln darauf aufgebrachten flachen Körpern als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht mit abgenommenen Teilen, F i g. 2 eine Draufsicht
Auf einem Maschinenrahmen 1 sind in gleicher waagerechter Ebene hintereinander drei Bandförderer 2 bis 4 vorgesehen, die mit jeweils steigender Geschwindigkeit antreibbar sind. Die Fördergeschwindigkeit des Bandförderers 3 beträgt etwa das 1,6-fache und die Fördergeschwindigkeit des Bandförderers 4 etwa das Doppelte der Geschwindigkeit des Bandförderers 2, der z. B. mit einer Geschwindigkeit von 0,8 m/sec antreibbar ist Die Abstände zwischen den einzelnen Bandförderern 2 bis 4 sind nur gering. Die Bänder der einzelnen Bandförderer 2 bis 4 können in bekannter Weise gespannt werden, wozu deren gleich ausgebildete Umlenkwalzen in Förderrichtung einstellbar auf dem Maschinenrahmen 1 angeordnet sind. Die Bandförderer weisen griffige Förderbänder auf, um ein Gleiten zwischen dem Förderband und dem damit zu fördernde den Körper zu vermeiden. Die Bandförderer 2 bis 4 fördern in Richtung des Pfeiles A. Sie sind durch einen am Maschinenrahmen 1 angebrachten gemeinsamen Antriebsmotor 5 mit unterschiedlichen Drehzahlen jeweils für sich antreibbar.
An dem vom Bandförderer 3 abgewandten Ende des Bandförderers 2 ist oberhalb diesem ein einen rechten Winkel aufweisendes winkelförmiges Anschlagglied 6 vorgesehen, von dem ein an der Seite des Bandförderers
2 angebrachter Schenkel 7 parallel zur Förderrichtung angeordnet ist und der andere Schenkel 8 quer zum Bandförderer 2 verläuft. An der Oberseite des Schenkels 8 sind im gegenseitigen Abstand vier Spannglieder 9 befestigt, die mittels eines Abstandhalten !0 etwa in mittlerer Höhe des Schenkels 8 im Abstand von diesem gehalten werden und durch einen Zwischenraum 11 zwischen dem Bandförderer 2 und dem an seiner Unterseite in Richtung zum Bandförderer
3 ausgebogenen Schenkel 8 hindurchgeführt sind. Die bandförmigen Spannglieder 9. die als Blattfedern ausgebildet sein können, erstrecken sich im wesentlichen über den Bandförderer 2.
Auf der vom Abstandhalter 10 abgewandten Seite des Schenkels 8 sind zwischen den Spanngliedern 9 und im Abstand davon drei Spannglieder 12 vorgesehen, die
6^ gleich wie die-Spannglieder 9 ausgebildet sein können und sich im wesentlichen über die Bandförderer 2 bis 4 erstrecken. In Nähe der Befestigungsstelle der Spannglieder 12 ist mittels am Schenkel 8 des Anschlaggliedes
6 angebrachten Haltern eine Exzenterwalze 13 schwenkbar gelagert die sich über die Spannglieder 9 und 12 erstreckt und mittels eines hhindhebels 14 nach Belieben einstellbar ist Der Handhebel 14 ist längs einer Skala in unterschiedlichen Lagen einstellbar, wozu eine Rasteinrichtung dient deren Feder ans Hebel 14 selbst oder die im Hebel 14 oder im Maschinenrahmen 1 untergebracht sein kann. Je nach der Drehlage der Exzenterwalze 13 werden die Spanngiieder i2 und evtL auch die Spannglieder 9 unterschiedlich stark auf den Bandförderer 2 gedrückt Anstelle der Spannglieder 9, 12 kann auch eine durchgehende Bahn in Form einer Schürze vorgesehen sein, die aus einer Kunststoff-, Metall- oder dgL Folie oder aus einer textlien Folienbahn bestehen kann. Die Bandförderer 2 bis 4 sind mittels einer in iotrechtem Abstand dazu angeordneten durchsichtigen Platte abgedeckt die ein eventuelles Hochklappen einzelner Blätter des geförderten Körpers verhindert
Auf der dem Anschlagglied 6 gegenüberliegenden Seite ist am Ende des Förderbandes 4 ein im Abstand von diesem Förderband quer sich erstreckender Bügel
21 vorgesehen, der einen Teil einer Lichtschranke 22 trägt deren anderer Teil am Maschinenrahmen 1 unterhalb des Bandförderers 4 angebracht ist Das Förderband des Bandförderers 4 ist für den Durchtritt des Lichtstrahles der Lichtschranke 22 längs geteilt ausgebildet wobei die Teile des Förderbandes einen dem Durchtritt des Lichtstrahles entsprechenden Abstand voneinander haben. Die von der Lichtschranke
22 erzeugten Impulse werden von einem Zähler 23 gezählt der im Bereich des Anschlaggliedes 6 angebracht ist und ein fortlaufend zählendes Zählwerk 24 und ein einstellbares Zählwerk 25 aufweist. Anstelle einer Lichtschranke kann ein Mikrotaster vorgesehen sein.
Dem Bandförderer 4 ist eine Aufnahmevorrichtung 26 nachgeschaltet, die einen Bandförderer 27 aufweist der im wesentlichen die gleiche Förderrichtung wie die Bandförderer 2 bis 4 hat und in Förderrichtung ansteigend angeordnet ist Der Bandförderer 27 hat das gleiche Förderband wie die übrigen Bandförderer 2 bis 4, das auch in gleicher Weise spannbar ist. Der Bandförderer 27 wird ebenfalls von dem Antriebsmotor 5 angetrieben. Zu seinem Antrieb kann auch ein besonderer Antriebsmotor vorgesehen sein. Die Neigung des Bandförderers 27 kann nach Belieben eingestellt werden, wozu ein zwischen dem Rahmen des Bandförderers 27 und dem Maschinenrahmen 1 angeordnetes Gelenk 28 vorgesehen ist. Die Fördergeschwindigkeit des Bandförderers 27 beträgt etwa 4Ao der Fördergeschwindigkeit des Bandförderers 2.
Oberhalb des Bandförderers 27 sind bandförmige Spar.ngüeder 29 vorgesehen, die der· Spanngliedern 9 und 12 entsprechen. Sie sind am Ende des Bandförderers 4 an einem Halter 30 befestigt und erstrecken sich im Abstand über den Bandförderer 27 und liegen nur im Bereich von dessen Ende auf diesem auf. Während die Bandförderer 2 bis 4 in gleicher Ebene angeordnet sind, ist zwischen dem Ende des Bandförderers 4 und dem Anfang des Bandförderers 27 ejj lotrechter Abstand vorhanden.
Längs der Bandförderer 2 bis 4 ist eine Anschlagschiene 31 angeordnet die im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel durchgehend ausgebildet sein kann. Um die von den Bandförderern 2 Ks 4 zu fördernden Körper an dieser Anschlagschiene 31 zu halten, können diese Bandförderer 2 bis 4 derart geneigt angeordnet sein, daß die die Anschlagschiene 31 aufweisende Seite tiefer liegt als die gegenüberliegende Seite der Bandförderer. Anstelle der Neigung der Bandförderer 2 bis 4 oder zusätzlich dazu, kann eine längs diesen angeordnete bandförmige Feder vorgesehen sein. Es ist möglich, im Bereich der Anschlagschiene ein Lesegerät anzuordnen, das auf einen bestimmten, auf den zu zählenden Körpern angebrachten Code anspricht Das Lesegerät und der Zähler 23 können mit einer Anlage zur elektrischen Datenverarbeitung verbunden sein.
Oberhalb des Bandförderers 2 werden innerhalb des Anschlaggliedes 6 Bücher, Hefte oder dgl gestapelt die
gezählt werden müssen. Die Exzenterwalze 13 wird so eingestellt daß vom Bandförderer 2 jeweils nur eines der Bücher oder der Hefte gefördert wird. Durch die unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Bandförderer 2 bis 4 wird zwischen den einzelnen zu zählenden Büchern ein derartiger Abstand hergestellt daß die Lichtschranke 22 auf jeden Körper eindeutig anspricht und im Zähler 23 die Anzahl der Bücher gezählt wird. Die vom Bandförderer 4 kommenden Bücher werden auf den Bandförderer 27 abgeworfen und dort schuppenförmig angeordnet Vom Bandförderer 27 können die schuppenförmig angeordneten Bücher, Hefte oder dgl. von Hand abgenommen oder einem folgenden Bandförderer übergeben werden. Anstelle eines Bandförderers kann auch ein anderer Förderer,
z. B. ein Rollenförderer, vorgesehen sein.
Soll nach einer bestimmten Anzahl von Büchern oder dgl. ein Abstand vorgesehen werden, so wird die bestimmte Zahl im Zähler 23 eingestellt. Sobald diese Zahl erreicht worden ist werden die Bandförderer 2 bis 4 mittels eines Zeitschalters während einer bestimmten Zeitspanne stillgesetzt so daß nach Erreichen einer bestimmten Anzahl einer Reihe zwischen der abgezählten Reihe und der folgenden Reihe ein Abstand entsteht. Hierzu sind natürlich unterschiedliche Antriebsmotoren
so für die Bandförderer 2 bis 4 einerseits und den Bandförderer 27 andererseits erforderlich.
Sollen Bücher oder dgl. anderer Dicke gezählt werden, so ist die Exzenterwalze 14 entsprechend einzustellen Mit Hilfe der Maschine ist es auch möglich, Bücher, Hefte oder dgl. unterschiedlicher Formate zu zählen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Zählen von in Stapeln darauf aufgebrachten flachen Körpern, insbesondere Bücher, Hefte, Papierblätter oder dgl, mit einer Vereinzelvorrichtung und mit einem Bandförderer, der in die Vereinzelvorrichtung deren Unterseite bildend hineinragt und ein gegenüber dem zu fördernden Körper griffiges Förderband hai, wobei die Vereinzelvorrichtung ein den Stapel bis auf einen Körper zurückhaltendes Halteglied aufweist, zwischen dem und dem zugeordneten Bandförderer ein Zwischenraum vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zur Auflage auf den vereinzelten Körper bestimmtes bandförmiges Spannglied (12) oberhalb des Bandförderers (2) angeordnet und an seinem zum Halteglied (Schenkel 8) reichenden Ende im Abstand vom Bandförderer befestigt ist, welches Spannglied (12) mittels einer einen einstellbaren Exzenter (13) aufwebsenden Spannvorrichtung (13, 14) durch im Bereich des unteren Endes des Haltegliedes (Schenkel 8) auf das Spannglied (12) ausgeübten Druck nach Bdieben spannbar ist
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (13) mittels; eines Betätigungshebels (14) um seine Exzenterachse drehbar und in unterschiedliche Schwenklagen einstellbar ist
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Zwischenraum (11), der zwischen dem an seiner Unterseite in Förderrichtung ausgebogenen Halteglied (8) und dem Bandförderer (2) vorhanden ist, ein zur Auflage auf dem vereinzelten Körper bestimmtes, bandförmiges Spannglied (9) hindurchgeführt ist, das am Halteglied angebracht und durch einen zwischen seiner Anbringungsstelle und dem Zwischenraum angeordneten Abstandhalter (10) im Abstand vom Haheglied gehalten ist.
DE19752531486 1975-07-15 1975-07-15 Maschine zum Zählen von flachen Körpern, insbesondere Bücher, Hefte, Papierblätter o.dgl Expired DE2531486C3 (de)

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GB366579A GB1561586A (en) 1975-07-15 1976-06-24 Automaticcounting machine
GB26418/76A GB1561585A (en) 1975-07-15 1976-06-24 Automaticcounting machine
FR7619948A FR2318467A1 (fr) 1975-07-15 1976-06-30 Machine pour compter des corps plats tels que des livres, des brochures, des feuilles de papier, etc
IT2516776A IT1064779B (it) 1975-07-15 1976-07-09 Macchina per contare corpi piani in particolare libri fascicoli fogli di carta e consimili
NL7607751A NL7607751A (nl) 1975-07-15 1976-07-13 Machine voor het tellen van vlakke lichamen, in het bijzonder boeken, schriften, bladen papier of dergelijke.
SE7608067A SE7608067L (sv) 1975-07-15 1976-07-14 Maskin for att rekna plana kroppar, serskilt bocker, heften, pappersblad eller liknande
BE168891A BE844104A (fr) 1975-07-15 1976-07-14 Machine pour compter des corps plats tels que des livres, des brochures, des feuilles de papier, etc...
DK318676A DK143020C (da) 1975-07-15 1976-07-14 Apparat til taelling af i stabler anbragte flade legemer
US05/705,610 US4142454A (en) 1975-07-15 1976-07-15 Machine for counting flat articles
US05/962,099 US4222313A (en) 1975-07-15 1978-11-20 Machine for counting flat articles
DK375379A DK375379A (da) 1975-07-15 1979-09-07 Apparat til taelling af i stabler oven paa hinanden anbragte flade legemer navnlig boeger haefter papirark eller lignende

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