DE2531428A1 - Verfahren und vorrichtung zum fuellen von saecken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum fuellen von saecken

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DE2531428A1 DE19752531428 DE2531428A DE2531428A1 DE 2531428 A1 DE2531428 A1 DE 2531428A1 DE 19752531428 DE19752531428 DE 19752531428 DE 2531428 A DE2531428 A DE 2531428A DE 2531428 A1 DE2531428 A1 DE 2531428A1
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Description

DR. ING. A. VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDERER
(1934-19741 8 MÖNCHEN 8O
LUCILE-GRAHM-STR aa TEL. IO89· *7 29«7
2. Juli 1975
M/jb
6237-3
Anmelder: F.L. Smidth & Co. A/s , 77 Vigerslev Alle, Koperihagen-Valby/Dänemark
Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von Säcken
Die Erfindung betrifft Rotationspackvorrichtungen zum Füllen von Säcken, die eine öffnung mit einem Ventil oder eine Öffnung, die Teil eines Ventils bildet, besitzen, und zwar zum Füllen mit pulverförmigem Gut, wie beispielsweise Zement. Das Sackventil kann beispielsweise von Falten in dem Papier gebildet sein, aus dem der Sack hergestellt ist. Die Öffnung wird durch Auseinanderspreizen des gefalteten Papiers geöffnet, und nach dem Füllen kann der Druck des pulverförmigen Gutes im Sack die Falten zur Schließung der Öffnung zusammendrücken.
Derartige Packvorrichtungen verfügen häufig über eine Vielzahl von Füllstutzen, an denen die Säcke aufgehängt sind oder unter denen die Säcke angeordnet und mit Hilfe von Sackklammern während des Füllens getragen sind, wobei die Füllstutzen gleichmäßig auf einem Kreis verteilt und um die vertikale Achse der Packvorrichtung drehbar angeordnet sind. Die leeren Säcke werden üblicherweise manuell an den Füllstutzen seitens
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einer Bedienungsperson angebracht, deren einzige Aufgabe darin besteht, einen leeren Sack aus einem Magazin aufzunehmen und den leeren Sack an einem freien Füllstutzen bei dessen Vorbeilauf anzuordnen. Alle übrigen Arbeiten der Packmaschine einschließlich des Füllens des Sackes üblicherweise auf ein vor bestimmtes Gewicht und der Freigabe und Entfernung des gefüllten Sackes erfolgen automatisch.
Es ist jedoch auch bereits bekannt, die manuelle Arbeit automatisch auszuführen, da bereits vorgeschlagen worden ist, die Packmaschine mit einer Greifmechanik auszustatten, die geeignet ist, einen leeren Sack zu einem bestimmten Zeitpunkt aus dem Sackmagazin zu entnehmen und das Ventil des Sackes zu öffnen und den Sack an einem freien Füllstutzen oder einem solchen gegenüberliegend anzuordnen. Die zu diesem Zweck bekannte Automatisierung ist jedoch in hohem Maße aufwendig und kompliziert, erfordert sehr viel Raum und ist darüber hinaus sowohl in ihrer Herstellung als auch in ihrem Betrieb kostspielig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rotations pack vorrichtung zu schaffen, die vollautomatisch ist, d.h. die die Arbeit des manuellen Anbringens der Säcke an den Füllstutzen überflüssig macht, wobei gleichzeitig ihre automatische Ausrüstung einfach ist, die lediglich einen begrenzten Raum erforderlich macht und in ihrer Herstellung und Beschaffung sowie in ihrem Betrieb nur geringe Kosten verursacht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst bei einem Verfahren zum Füllen von Säcken mit einer öffnung, die ein Ventil aufweist oder Teil eines Ventiles bildet, mittels einer Rotationspackvorrichtung mit einer Vielzahl von gleichmäßig auf einem Kreis verteilt und um eine vertikale Achse der Vorrichtung drehbar angeordneten Füllstutzen und mit mindestens einem Magazin für leere Säcke in der Nähe der Bewegungsbahn der Stutzen, und zwar dadurch, daß jeder einzelne Füllstutzen an mindestens einer Stelle, an der ein Sack aus dem Magazin aufgenommen wird,
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mit seiner Mündung nach vorn in Drehrichtung ausgerichtet ist, wobei die Öffnung des nächsten aufzunehmenden Sackes automatisch geöffnet wird und vor der vollständigen Entnahme des Sackes aus dem Magazin automatisch auf der Bewegungsbahn der Füllstutzen angeordnet wird, indem ein Stutzen in die Sacköffnung eintritt und dabei den Sack aus dem Magazin aufnimmt und den Sack mitnimmt, woran anschließend der Sack mittels des Stutzens gefüllt wird.
Zur Erfindung gehört des weiteren eine Rotationspackvorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens, welche Packvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Vielzahl von Füllstutzen drehbar um eine vertikale Achse der Vorrichtung gleichmäßig auf einem Kreis verteilt und derart angeordnet ist, daß an mindestens einer Stelle, an der ein Sack aus dem Magazin aufzunehmen ist, jeder Füllstutzen mit seiner . Mündung nach vorn in Drehrichtung ausgerichtet ist, daß mindestens ein Magazin für leere Säcke in der Nähe der Bewegungsbahn der Füllstutzen angeordnet ist und daß Mittel vorgesehen sind, die in der Lage sind, vor der vollständigen Entnahme des vordersten Sackes aus dem Magazin die Öffnung des Sackes zu öffnen und auf der Bewegungsbahn der Füllstutzen anzuordnen, indem ein Stutzen in die Sacköffnung eintritt und hieran anschließend den Sack aus dem Magazin aufnimmt und den Sack zu Füllzwecken mitnimmt.
Somit besteht das wesentliche Merkmal der Erfindung in der Verwendung von nach vorn gerichteten Stutzen, wodurch es ermöglicht wird, daß die Füllstutzen in die Sacköffnungen mittels der Drehbewegung der Stutzen anstelle einer Greifmechanik eingeführt werden, die die Säcke auf die Stutzen aufschiebt- Die Verwendung der erfindungsgemäßen Packvorrichtung und des zugehörigen Verfahrens führt also zu einer Zeitersparnis beim automatischen Aufnehmen der Säcke, was die Durchführung eines Betriebes mit einer Geschwindigkeit ermöglicht, die mindestens der
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bisher beim manuellen Anordnen der Säcke durch eine geübte Bedienungsperson erreichten Geschwindigkeit entspricht. Die Erfindung ist in gleicher Weise in dem Fall einsetzbar, bei dem die Säcke während des Füllens durch Aufhängung an den Stutzen getragen sind, und in dem Fall, bei dem die Säcke mindestens teilweise während des Füllens mit Hilfe von Sackklammern gehalten sind.
Eine Rotationspackvorrichtung ist häufig mit einem zentralen Behälter ausgestattet, der mit der Vorrichtung rotiert und das in die Säcke abzufüllende Gut enthält. Vom Boden des Behälters führen Anschlußrohre oder -schläuche zu den Füllstutzen.
Bei einer in dieser Weise ausgestatteten Packvorrichtung kann jeder Füllstutzen gegenüber denn Behälter bewegbar angeordnet und mit einer Dreheinrichtung ausgestattet sein, dies derart, daß der Füllstutzen nach der Aufnahme eines Sackes aus einer Stellung, in der seine Mündung nach vorn in Drehrichtung ausgerichtet ist, in eine Stellung verdrehbar ist, in der seine Mündung im wesentlichen radial nach außen zur Achse der Vorrichtung gerichtet ist, und zurückdrehbar ist, nachdem ein gefüllter Sack von dem Füllstutzen abgegeben worden ist und der Füllstutzen zur Aufnahme eines weiteren Sackes ein Magazin oder dasselbe Magazin wieder erreicht. Auf diese Weise ist es möglich, eine große Anzahl von Stutzen auf einem Kreis mit einem gegebenen Radius anzuordnen, ohne daß einander benachbarte Säcke, die gefüllt werden sollen, einander stören bzw. beeinträchtigen.
Die Mittel "zum Offnen der öffnung eines Sackes und zu deren Anordnung auf "der Bewegungsbahn der Füllstutzen können über eine Greifmechanik verfugen, die in der Nähe des Magazins angeordnet ist und ihrerseits über bewegbare Mittel verfügt, die zur aufeinanderfolgenden Aufnahme des jeweils vordersten Sackes in dem Magazin und zum Offnen der Sack-
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öffnung dienen und des weiteren dazu, die Sacköffnung auf die Bewegungsbahn zu bewegen und dann, wenn der Sack von einem vorbeilaufenden Stutzen aufgenommen worden ist, eine Rückstellbewegung zur Aufnahme des nächsten Sackes auszuführen.
Alternativ hierzu kann das Magazin derart angeordnet sein, daß die Sacköffnung des im Sackstapel vordersten Sackes unmittelbar unter der Kreisbahn der Mündungen der rotierenden Füllstutzen angeordnet'ist, und können die Mittel zum Öffnen der Öffnung des Sackes und zum Anordnen desselben auf der Bewegungsbahn der Füllstutzen über eine Druckluftvorrichtung verfügen, die in der Nähe des Magazins angeordnet ist und zur Ausrichtung eines Luftstroms in die Öffnung des im Magazin vordersten Sackes dient, um die Öffnung in die Bewegungsbahn der Füllstutzen auszudehnen, wobei ein Haltemechanismus mit dem im Magazin vordersten Sack in Berührung steht und verbleibt, um so zu verhindern, daß die in die Sacköffnung eingeblasene Luft den Sackkörper ausdehnt.
Des weiteren ist es vorteilhaft, wenn das Magazin derart angeordnet ist, daß es einen aufrechten Stapel leerer Säcke, die von ihren Öffnungsenden weg nach unten gerichtet sind, nach oben vorzubewegen in der Lage ist, und wenn das Magazin mit Rückhalte mitte In zur Berührung des Öffnungsendes und des gegenüber liegenden Endes des im Magazin vordersten Sackes ausgestattet ist und wenn sich die Füllstutzen im Magazin an derjenigen Seite nähern, an der die Öffnungsenden der Säcke angeordnet sind, wobei die Mündungen der Füllstutzen unter einem kleineren Winkel zur Horizontalen geneigt sind als die Säcke und wobei im Betrieb, wenn ein Füllstutzen in die Öffnung des vordersten Sackes eintritt, das gegenüber liegende Sackende von den Rückhaltemitteln freigegeben wird, während das Öffnungsende des Sackes erst anschließend von den Rückhaltemitteln freigegeben wird, wenn der Füllstutzen in die Sacköffnung eingetreten ist, und wobei der Rückhaltemechanismus derart
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angeordnet ist, daß er dem Füllstutzen den Weg freigibt, wenn der Sack vom Füllstutzen aufgenommen ist.
Die Packvorrichtung kann des weiteren über eine automatische Greifvorrichtung verfügen, die derart ausgebildet und angeordnet ist, daß mit ihrer Hilfe der vorderste Sack aus dem Magazin entnommen werden kann, wenn die öffnung des Sackes mittels der Druckluftvorrichtung nicht ausgedehnt worden ist und der Sack von einem vorbeilaufenden Füllstutzen nicht aufgenommen worden ist.
Einige Beispiele der erfindungsgemäß gestalteten und arbeitenden Verpackungsvorrichtung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt; in diesen zeigt:
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Rotationspackvorrichtung mit im wesentlichen tangential angeordneten Stutzen und einen Teil eines Sackmagazins mit einem entsprechenden Greifmechanismus, alles in Ansicht von oben,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 unter Ergänzung durch automatische Steuervorrichtungen für den Greifmechanismus, das Ganze teilweise schematisch dargestellt,
Fig. 3 einen modifizierten Füllstutzen mit Drehmechanismus in Seitenansicht,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 teilweise im Schnitt ein weiteres Beispiel der in Fig. 1 dargestellten Packvorrichtung, wiederum in Ansicht von oben, und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
Die Packvorrichtung der Fig. 1 besitzt eine kreisförmig angeordnete Serie von Füllstutzen 1, die je im wesentlichen tangential zu ihrem Teilkreis
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angeordnet sind. Dabei sind die Stutzen in ihrer Stellung vor, während und nach der Aufnahme eines Sackes dargestellt und entsprechend mit 1' , 1" und 1"' bezeichnet. Die aus einem Sackmagazin 2 entnommenen Säcke sind vor, während und nach ihrer Aufnahme dargestellt und entsprechend mit 3' , 3" und 3'" bezeichnet. Ein in diesem Fall mit einem Saugnapf 4' ausgestatteter Greifmechanismus/ist in der Lage, den vordersten Sack aus dem Magazin 2 zu entnehmen, indem sein Ventil geöffnet wird und der Sack auf die kreisförmige Bahn c der Mündung der rotierenden Füllstutzen gebracht wird. Die Füllstutzen 1 stehen mit einem Rotations behälter 5 für das in die Säcke einzufüllende Gut, beispielsweise Zement, in Verbindung. Der Behälter ist dabei von Aufhängungsklammern 6 ge-: tragen. Der Behälter 5 wird mittels eines Getriebes 7 und einer Antriebswelle 8 in der mittels eines Pfeiles angedeuteten Richtung in Umdrehung versetzt.
Fig. 2 zeigt des weiteren die Steuerungs- und Einstellmittel für den Greifmechanismus 4 und das Sackmagazin 2. Der Greifmechanismus 4 wird mittels eines doppelt wirkenden pneumatischen Zylinders 9 hin- und herbewegt, der mittels eines Ventils 10 gesteuert wird, und ein Vakuum am Saugnapf 4' wird über ein Zweiwegeventil 11 gesteuert. Ein elektrischer Fühler 12 arbeitet mit Nocken 13 zusammen, die an dem Rotations behälter vorgesehen sind, und liefert Signale zur Steuerung des Greifmechanismus auf dem Weg über eine kombinierte Verstärker/Relais-Box 14, um so die hin- und hergehenden Bewegungen des Greifmechanismus 4 und dessen Entnahme von Säcken aus dem Sackmagazin 2 bei Vorbeilauf der Füllstutzen 1 am Magazin 2 zu synchronisieren. Bei dem dargestellten Beispiel ist das Magazin als eine Kassette gestaltet, die mit einem federbetätigten
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Vortriebsmechanismus/für die Säcke ausgestattet ist, um so die Säcke vorwärts in Richtung auf das offene Ende der Kassette zu drücken, wo federbetätigte Halter 16 die Säcke ordnungsgemäß festhalten, bis sie vom Greifmechanismus 4 erfaßt werden.
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Die Fig. 3 und 4 zeigen modifizierte Füllstutzen mit Mitteln zum Verdrehen des Stutzens in eine horizontale Ebene, damit der Stutzen eine tangentiale oder radiale Stellung bezüglich des Teilkreises einzunehmen in der Lage ist. Der Stutzen 1 ist über einen Anschluß bzw. eine Hülse 17 gegenüber einem Auslaßrohr 18 des Behälters 5 drehbar. Eine Stange 20 ist. am einen Ende der Hülse 17 befestigt und trägt an ihrem anderen Ende ein Rad 21, das
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mit einer Nockenbahn/in Berührung steht, die relativ zur Rotationspackvorrichtung stationär angeordnet und an Stangen 23 angebaut ist. Am einen Ende der Stange 20 ist eine Feder 24 befestigt, während deren anderes Ende an einem Zapfen 25 befestigt ist, der aus dem Behälterboden vorsteht. Die Feder hält den Stutzen in seiner radialen Stellung, wobei die Stange gegen einen Anschlag 26 gedrückt ist, bis das Rad 21 die Nockenbahn 22 berührt, wodurch die Stange 20 gegen die Wirkung der Feder 24 gedreht wird und anschließend die Hülse 17 und den Stützen 1 folglich in dessen tangentiale Stellung dreht. Wenn der Stutzen am Sackmagazin vorbeigelaufen ist, werden die Hülse 17 und der Stutzen 1 in ihre radiale Stellung mittels der Feder 24 zurückbewegt, da die Stange 20 wieder gegen den Anschlag 26 mittels der Feder 24 gedrückt wird.
Bei der Darstellung der Fig. 5 und 6 wird die Öffnung des im Magazin vordersten Sackes auf der Bahn der in Rotation befindlichen Füllstutzen ohne Zusammenarbeit mit einem Greifmechanismus angeordnet. Bei diesem Beispiel ist in einem Sackmagazin 2 ein Stapel 3' leerer Säcke aufgenommen. Der vorderste Sack 3 ist mit offener öffnung dargestellt, wobei ein Füllstutzen 1 in das Ventil eintritt. Rückhaltemittel 28 und 29 stehen mit den Enden des Sackes 3 in Zusammenarbeit bzw. Berührung. Der Stapel 3' wird nach oben bewegt, wobei die Säcke eine Neigung zur Horizontalen besitzen. Dieser Neigungswinkel ist größer als derjenige der Neigung des Teils des Füllstutzens, der, während ein Sack aus dem Magazin aufgenommen wird, in die Sacköffnung eintritt, die zuvor mittels eines Druckluft Strahls aus einer Vorrichtung 27 geöffnet worden ist. Wenn der
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Füllstutzen 1 in die offene Sacköffnung eintritt, hebt der Füllstutzen infolge der in Fig. 6 mit oc bezeichneten Neigungsdifferenz dasjenige Ende des Sackes 3 an, das dem öffnungsende gegenüber liegt, das dem nachfolgenden Sack des Stapels benachbart ist. Die Rückhaltemittel 29 geben somit den Sack 3 frei, wenn der Füllstutzen in die Sacköffnung einzutreten beginnt, während die Rückhaltemittel 28 den Sack 3 festhalten, bis der Füllstutzen vollständig in die Sacköffnung eingeführt worden ist. Mittels der Druckluftvorrichtung 27 wird in die öffnung des Sackes 3 Luft eingeblasen, um so die öffnung zu öffnen, unmittelbar bevor ein leerer Füllstutzen den
.30 Sackstapel passiert. Ein Haltemechanismus/steht mit dem vordersten Sack in Verbindung, um so die Luft, die in die Sacköffnung eingeblasen wird, daran zu hindern, den Sack vollständig aufzublasen bzw. auseinanderzufalten. Das Berührungsglied des Haltemechanismus 30, das mit dem Sack in Berührung steht, kann als Rolle gestaltet sein, und der Mechanismus kann an der Behälterbasis oder in der angegebenen Weise am Sackmagazin mittels eines federbelasteten Schwenkhebels angeordnet sein, der es zusammen mit der Rolle dem Haltemechanismus 30 ermöglicht, dem Füllstutzen 1 in Abhängigkeit von dessen Bewegung den Weg freizugeben, wenn der Stutzen den Sack 3 aufnimmt und wegträgt, was mittels der strichlierten Linie 30' dargestellt ist.
Ein Fühlermechanismus 33 stellt sicher, daß ein hydraulischer oder pneumatischer Vortriebsmechanismus 31 für den Sackstapel 3' im Magazin 2, der über ein Umschaltventil 32 mit entsprechenden Rohr- oder Schlauchanschlüssen angetrieben wird, automatisch den Sackstapel 3' nach oben vorwärts bewegt, so daß die öffnung des Sackes 3 auf der Kreisbahn der Mündung jder in Rotation befindlichen Füllstutzen angeordnet wird.
Ein Greifmechanismus 34, der einen Saugnapf 35 und einen Fühler 36 besitzt und der in der Nähe des Magazins 2 angeordnet ist, kann den vordersten Sack 3 aus dem Stapel 3' entnehmen, wenn die Sacköffnung nicht
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mittels der Druckluftvorrichtung 27 geöffnet wird bzw. ist. In diesem Fall wird der Haltemechanismus 30 über seine Rolle in direkte Berührung mit dem Füllstutzen 1 gebracht, ohne daß, wie dies normalerweise der Fall ist, ein Wandteil des Sackes eine Isolierschicht zwischen der Rolle und dem Stutzen bildet. Wenn der Haltemechanismus 30 dann den Fühler 36 berührt, wie bei 30' angedeutet ist, wird ein elektrischer Schalter geschlossen, und wird der Greifmechanismus 34 über eine kombinierte Verstärker/ Relais-Box 37 zur Entnahme des Sackes in Betrieb genommen.
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Claims (7)

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  2. 2. Juli 1975
    ( 1 . Verfahren zum Füllen von Säcken mit einer öffnung, die ein Ventil ^-^aufweist oder Teil eines Ventils bildet, mittels einer Rotations pack vorrichtung mit einer Vielzahl von gleichmäßig auf einem Kreis verteilt und um eine vertikale Achse der Vorrichtung drehbar angeordneten und mit mindestens einem Magazin für leere Säcke in der Nähe der Bewegungsbahn der Stutzen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Füllstutzen an mindestens einer Stelle, an der ein Sack aus dem Magazin aufgenommen wird, mit seiner Mündung nach vorn in Drehrichtung ausgerichtet ist, wobei die öffnung des nächsten aufzunehmenden Sackes automatisch geöffnet wird und vor der vollständigen Entnahme des Sackes aus dem Magazin automatisch auf der Bewegungsbahn der Füllstutzen angeordnet wird, indem ein Stutzen in die Sacköffnung eintritt und dabei den Sack aus dem Magazin aufnimmt und den Sack mitnimmt, woran anschließend der Sack mittels des Stutzens gefüllt wird.
    2. Rotationspackvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch ,1', dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Füllstutzen (1) drehbar um eine vertikale Achse der Vorrichtung gleichmäßig auf einem Kreis verteilt und derart angeordnet ist, daß an mindestens einer Stelle, an der ein Sack (3) aus dem Magazin (2) aufzunehmen ist, jeder Füllstutzen (1) mit seiner Mündung direkt nach vorn in Drehrichtung ausgerichtet ist, daß mindestens ein Magazin (2) für leere Säcke (3) in der
    +) Füllstutzen ,_
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    Nähe der Bewegungsbahn (c) der Füllstutzen (1) angeordnet ist und daß Mittel (4) vorgesehen sind, die in der Lage sind, vor der vollständigen Entnahme des vordersten Sackes (3) aus dem Magazin (2) die öffnung des Sackes (3) zu öffnen und auf der Bewegungsbahn (c) der Füllstutzen (1) anzuordnen, indem ein Stutzen (1) in die Sacköffnung eintritt und hieran anschließend den Sack aus dem Magazin (2) aufnimmt und den Sack (3) zu Füllzwecken mitnimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentraler Rotations behälter (5) für das in die Säcke (3) abzufüllende Gut vorgesehen ist, der über Rohre oder Schläuche verfügt, die vom Behälterboden zu den Füllstutzen (1) führen, wobei jeder Füllstutzen (1) gegenüber dem Behälter (5) bewegbar angeordnet und mit einer Dreheinrichtung ausgestattet ist, dies derart, daß der Füllstutzen (1) nach der Aufnahme eines Sackes (3) aus einer Stellung, in der seine Mündung nach vorn in Drehrichtung ausgerichtet ist, in eine Stellung verdrehbar ist, in der seine Mündung im wesentlichen radial nach außen zur Achse der Vorrichtung gerichtet ist, und wieder zurückdrehbar ist, nachdem ein gefüllter Sack (3) von dem Füllstutzen (1) abgegeben worden ist und der Füllstutzen (1) zur Aufnahme eines weiteren Sackes (3) ein Magazin oder dasselbe Magazin (2) wieder erreicht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum öffnen der öffnung eines Sackes (3) und zu deren Anordnung auf der Bewegungsbahn (c) der Füllstutzen (1) über einen Greifmechanismus (4) verfügen, der in der Nähe des Magazins (2) angeordnet ist und seinerseits über bewegbare Mittel (4') verfügt, die zur aufeinanderfolgenden Erfassung des jeweils vordersten Sackes (3) in dem Magazin (2) und zum öffnen der Sacköffnung dienen und des weiteren dazu dienen, die Sacköffnung auf die Bewegungsbahn (c) zu bewegen und dann, wenn der Sack (3) von einem vorbeilaufenden Füllstutzen (1) aufgenommen
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    worden ist, eine Rückstellbewegung zur Aufnahme des nächsten Sackes (3) auszuführen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (2) derart angeordnet ist, daß die Sacköffnung des im Sackstapel vordersten Sackes unmittelbar unter der Kreisbahn (c) der Mündungen der rotierenden Füllstutzen (1) angeordnet ist, und daß die Mittel zum öffnen der Öffnung des Sackes und zum Anordnen derselben auf der Bewegungsbahn (c) der Füllstutzen (1) über eine Druckluftvorrichtung (27) verfügen, die in der Nähe des Magazins (2) angeordnet ist und zur Ausrichtung eines Luftstroms in die Öffnung des im Magazin (2) vordersten Sackes (3) dient, um die Öffnung in die Bewegungsbahn (c) der Füllstutzen (1) auszudehnen, wobei ein Halte mechanismus (30) mit dem im Magazin (2) vordersten Sack (3) in Berührung steht und verbleibt, um so zu verhindern, daß die in die Sacköffnung eingeblasene Luft den Sackkörper ausdehnt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (2) derart angeordnet ist, daß es einen aufrechten Stapel leerer Säcke (3), die von ihren öffnungsenden weg nach unten geneigt sind, nach oben vorzubewegen in der Lage ist, und daß das Magazin (2) mit Rückhaltemitteln (28, 29) zur Berührung des Öffnungsendes und des gegenüber liegenden Endes des im Magazin (2) vordersten Sackes (3) ausgestattet ist und daß sich die Füllstutzen (1) dem Magazin (2) an derjenigen Seite desselben nähern, an der die Öffnungsenden der Säcke (3) angeordnet sind, wobei die Mündungen der Füllstutzen (1) unter einem kleineren Winkel zur Horizontalen geneigt als die Säcke (3) und wobei im Betrieb, wenn ein Füllstutzen (1) in die Öffnung des vordersten Sackes (3) eintritt, das gegenüber liegende Sackende von den Rückhaltemitteln (29) freigegeben wird, wählend das. Öffnungsende des Sackes (3) erst anschließend von den Rückhaltemitteln (28) freigegeben wird,
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    wenn der Füllstutzen (1) in die Sacköffnung eingetreten ist, und wobei der Haltemechanismus (30) derart angeordnet ist, daß er dem Füllstutzen (1) den Weg freigibt, wenn der Sack (3) vom Füllstutzen (1) aufgenommen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatische Greifvorrichtung (34) vorgesehen ist, mittels der der vorderste Sack (3) aus dem Magazin (2) entfernbar ist, wenn die öffnung des Sackes mittels der Druckluftvorrichtung (27) nicht auseinander ge spannt worden ist und der Sack durch das Vorbeilaufen eines Füllstutzens (1) nicht aufgenommen worden ist.
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DE2531428A 1974-07-18 1975-07-14 Verfahren und Vorrichtung zum Aufstecken von Ventilsäcken an eine Rotationsfüllvorrichtung Expired DE2531428C2 (de)

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GB3195374A GB1455348A (en) 1974-07-18 1974-07-18 Rotary packer for filling sacks

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DE2531428A1 true DE2531428A1 (de) 1976-01-29
DE2531428C2 DE2531428C2 (de) 1984-12-06

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