DE2531337A1 - Zuendeinrichtung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Zuendeinrichtung fuer eine brennkraftmaschine

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switch
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Description

R. 2 7 5 2
3-7.1975 Li/Sm
Anlage zur
Patentanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart
Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine
Die Zündeinrichtung besieht sich auf eine Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit" einer Zündspule, die zwecks Speicherung von Zündenergie an ihrer Primärwicklung Strom aus einer Gleichstromquelle erhält.
Eine solche Zündeinrichtung, bei der die Zündenergie in der Zündspule gespeichert wird, kommt wegen ihres relativ einfachen Aufbaues bevorzugt zur Anwendung.
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- 2 - R. [27 ;. a
Nachteilig bei einer derartigen Zündeinrichtung ist es, daß bei niedriger Drehzahl der Brennkraftmaschine der Primärwicklung über eine viel längere Zeit Strom zugeführt wird, als das zur Speicherung der für einen wirkungsvollen Zündfunken erforderlichen Zündenergie notwendig ist. Das hat einen unnötigen Stromverbrauch zur Folge.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zündeinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen und dabei den soeben genannten Nachteil zu vermeiden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Primärwicklung während der Speicherung der für einen Zündvorgang bestimmten Zündenergie nur an einem Wicklungsteilbereich und in vorübergehenden Zeitabschnitten Strom aus der Gleichstromquelle erhält und daß an einem in Vergleich zu diesem Wicklungsteilberexch größeren Wicklungsbereieh der Primärwicklung ein Nebenschlußzweig liegt, über den der am Ende eines solchen Zeitabschnittes durch die Primärwicklung erzeugte Induktionsstrom geführt ist.
Einzelheiten und weitere Merkmale der Erfindung sind anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert und beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 die schaltungsmäßige Darstellung einer Zündeinrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 sowie
Pig· 3 gegenüber Figur 1 abgeänderte Ausführungen.
Die in Figur 1 dargestellte Zündeinrichtung soll für eine nicht dargestellte Brennkraftmaschine, vorzugsweise für die Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, bestimmt sein.
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Diese Zündeinrichtung wird aus einer Gleichstromquelle 1 mit Strom versorgt, die beispielsweise die Batterie des Kraftfahrzeuges sein kann. An der Stromquelle 1 geht von dem Pluspol eine einen Betriebsschalter (Zündschalter) 2 enthaltende erste Versorgungsleitung 3 und von dem Minuspol eine die Masseverbindung bildende zweite Versorgungsleitung 4 aus. Zu der Zündeinrichtung gehört eine Zündspule 5} die zur Speicherung der Zündenergie dient und an ihrer Sekundärwicklung 6 über eine Zündkerze 7 mit der zweiten Versorgungsleitung 4 in Verbindung steht. Selbstverständlich kann die Sekundärwicklung 6 auch in an sich bekannter Weise mittels eines nicht dargestellten Zündverteilers in vorbestimmter Reihenfolge an mehrere Zündkerzen anschließbar sein.
Die zur Zündspule gehörende Primärwicklung 8 erhält während der Speicherung der für einen Zündvorgang bestimmten Zündenergie nur an einem Wicklungsteilbereich 9 und in vorübergehenden Zeitabschnitten Strom aus.der Stromquelle 1, wobei an einem gegenüber diesem Wicklungsteilbereich 9 größeren Wicklungsbereich 10 ein Nebenschlußzweig 11 liegt, über den der am Ende eines solchen Zeitabschnittes durch die Primärwicklung 8 erzeugte Induktionsstrom geführt ist. Der Wick^ lungsteilbereich 9 liegt zwischen einem ersten Wicklungsende 12 der Primärwicklung 8 und einer an ihr befindlichen Anzapfung 13, wobei der Wicklungsteilbereich 9 mit einem Verbindungsschalter 14 als Serienschaltung in einer Versorgungsverbindung angeordnet sind. Im vorliegenden Fall führt diese Versorgungsverbindung von der ersten Versorgungsleitung 3 zunächst über einen Hilfsschalter 15 und danach über eine Schutz gegen Rückstrom gewährende Diode 16 zur Anzapfung 13» um sich vom ersten Wicklungsende 12 über den Verbindungsschalter 14 und danach über einen Überwachungswiderstand 17 zur zweiten Versorgungsleitung 4 fortzusetzen.
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Der Verbindungsschalter 14 wird durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines (npn-) Transistors 18 gebildet, der mit seinem Emitter an dem Überwachungswiderstand 17 liegt. Ebenso wird im vorliegenden Fall der Hilfsschalter 15 durch die Emitter-Kollektor- Strecke eines (npn-) Transistors 19 gebildet, der mit seinem Kollektor an der ersten Versorgungsleitung 3 liegt.
Die Primärwicklung 8 setzt sich von der Anzapfung 13 zu einem zweiten Wicklungsende 20 fort. Der Nebenschlußzweig 11 führt im vorliegenden Fall von dem ersten Wicklungsende 12 zunächst über den Verbindungsschalter 14, danach über den Üb.erwachungswiderstand 17 und schließlich über eine Schütz gegen Rückstrom gewährende Diode 21 zum zweiten Wicklungsende 20.
Die Speicherung der Zündenergie ist von dem stromdurchlassenden Schaltzustand eines Steuerschalters 22 abhängig, der im Beispielsfall durch einen herkömmlichen nockengesteuerten Unterbrecherschalter gebildet wird. Der Steuerschalter 22 kann aber auch die Emitter-Kollektor-Strecke eines nicht dargestellten Transistors sein, der durch den Unterbrecherschalter oder kontaktlos, beispielsweise mittels eines nach Art eines Wechselstromgenerators arbeitenden Signalgebers,' gegebenenfalls über eine oder mehrere Kippschaltungen gesteuert wird.
Der an der Versorgungsleitung 4 liegende Steuerschalter 22 steht über die Serienschaltung zweier Widerstände 23, 24 mit der ersten Versorgungsleitung 3 in Verbindung. Die gemeinsame Verbindung dieser beiden Widerstände 23, 24 ist an die Basis eines (pnp-) Transistors 25 angeschlossen, dessen Emitter an der ersten Versorgungsleitung 3 und dessen Kollektor über einen Widerstand 26 an der Basis des Transistors 18 liegt.
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Von der Versorgungsleitung 3 geht eine Verbindung aus, die zunächst über einen Widerstand 27 und danach über die Parallelschaltung eines Kondensators 28 und einer von der Stromquelle in Sperrichtung beanspruchten Zenerdiode 29 zur zweiten Versorgungsleitung 4 führt. An dem Schaltungspunkt 30 ist demzufolge ein stabilisiertes Potential vorhanden.
Der Schaltungspunkt 30 ist über die Serienschaltung zweier Widerstände 31, 32 an die zweite Versorgungsleitung 4 angeschlossen. Die gemeinsame Verbindung dieser beiden Widerstände 31, 32 ist sowohl an die Basis eines (npn-) Transistors 33 als auch über einen Widerstand 34 an den Emitter des Transistors 18 angeschlossen. Der Transistor 33 ist an seinem Kollektor mit der Basis eines (npn-) Transistors 35» über einen Widerstand 36 mit dem Schaltungspunkt 30 und über die Serienschaltung zweier Widerstände 37, 38 mit der zweiten Versorgungsleitung 4 verbunden. Der Emitter des Transistors 33 ist sowohl an den Emitter des Transistors 35 als auch über einen Widerstand 39 an die zweite Versorgungsleitung 4 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 35 liegt über einen Widerstand 40 an dem Schaltungspunkt 30. An die gemeinsame Verbindung der Widerstände 37, 38 ist die Basis eines (npn-) Transistors 4l angeschlossen, der mit seinem Emitter an der zweiten Versorgungsleitung 4 und mit seinem Kollektor über die Serienschaltung zweier Widerstände 42, 43 an der ersten Versorgungsleitung 3 liegt. An die gemeinsame Verbindung der Widerstände 42, 43 ist die -Basis eines (pnp-) Transistors 44 angeschlossen, der mit seinem Emitter an der ersten Versorgungsleitung 3 und mit seinem Kollektor an der Basis des Transistors 19 liegt.
Die soeben beschriebene Zündeinrichtung hat folgende Wirkungsweise:
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Sobald der Betriebsschalter 2 geschlossen wird, ist die Zündeinrichtung funktionsbereit. Während des Betriebes der Brennkraftmaschine soll jetzt der Steuerschalter 22 in seinen stromdurchlassenden Schaltzustand gebracht worden sein. Es setzt somit ein Steuerstrom über die Emitter-Basis-Strecke des Transistors 25 und den Widerstand 23 ein, wodurch die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors 25 leitend wird. Daraufhin kann Steuerstrom über den Widerstand 26 zur Basis-Emitter-Strecke des Transistors 18 fließen, so daß auch die den Verbindungsschalter l4 bildende Emitter-Kollektor-Strecke stromdurchlässig wird. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 33 in den stromsperrenden Schaltzustand und die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 35 im stromdurchlassenden Schaltzustand. Es kann dann über die Widerstände 27, 36, 37 und die Basis-Emitter- Strecke des Transistors 4l Steuerstrom fließen, so daß die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors 4l Strom durchläßt. Infolgedessen fließt Strom über die Emitter-Basis-Strecke des Transistors 44, der sich über den Widerstand sowie die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 4l zur zweiten Versorgungsleitung 4 fortsetzt. Dadurch wird der Transistor 44 an seiner Emitter-Kollektor-Strecke leitend und am Transistor 19 die Basis gegenüber dem Emitter positiv vorgespannt. Somit fließt über die den Hilfsschalter 15 bildende Emitter-Kollektor-Strecke, die Diode 16, den Wicklungsteilbereich 9, den Verbindungsschalter 14 sowie den Überwachungswiderstand 17 Strom, der infolge des relativ niedrigen Induktivitäts- und Widerstandswertes des Wicklungsteilbereiches 9 rasch ansteigt und für eine schnelle Speicherung eines reichlichen Energiebetrages sorgt. Ist ein diesem Energiebetrag entsprechender Stromwert erreicht, verursacht die am Überwachungswiderstand 17 abfallende Spannung einen Stromfluß über den Widerstand 34, die Basis-Emitter-Strecke
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des Transistors 33 und den Widerstand 39, wodurch die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 33 leitend und die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 35 nichtleitend wird. Abhängig davon geht die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 4l, die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 44 und die den Hilfsschalter 15 bildende Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 19 in dsn stromsperrenden Schaltzustand über, wodurch in dem Wicklungsteilbereich 9 eine Induktionsspannung hervorgerufen wird, die jetzt einen Induktionsstrom über den Verbindungsschalter 14, den Überwachungswiderstand 17, die Diode 21 und den zwischen dem zweiten Wicklungsende 20 sowie der Anzapfung 13 liegenden Wicklungsteil fließen läßt. Infolge des relativ hohen Induktivitätswertes des jetzt wirksamen Wicklungsbereiches nimmt der Induktionsstrom und damit die in der Zündspule gespeicherte Energie nur ganz allmählich ab. Bevor die gespeicherte Zündenergie einen Betrag erreicht, der keinen Zündfunken mehr zu erzeugen vermag, ist infolge des abnehmenden Induktionsstromes der Spannungsabfall am Überwachungswiderstand 17 sowiet gesunken, daß der Transistor 33 an seiner Emitter-Kollektor-Strecke wieder nichtleitend und der Transistor 35 an seiner Emitter-Kollektor-Strecke erneut leitend wird. Demzufolge geht die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 4l, die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 44 und die den Hilfsschalter 15 bildende Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 19 wieder in ihren stromdurchlassenden Schaltzustand über. Daraufhin wird der Wicklungsteilbereich 9 wieder vorübergehend mit Strom aus der Stromquelle 1 versorgt, um den Energieverlust auszugleichen, der beim Fließen des Induktionsstromes entstanden ist. Dieser Zyklus wiederholt sich, bis schließlich im Zündzeitpunkt der Steuerschalter 22 in seinen stromsperrenden Schaltzustand gebracht wird. Es wird dann die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 25 und damit auch die den Verbindungsschalter 14 bildende
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Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors l8 nichtleitend, wodurch entweder der von der Stromquelle 1 über den Wicklungsteilbereich 9 fließende Strom oder der über den Wicklungsbereich 10 geführte Induktionsstrom unterbrochen und in der Sekundärwicklung 6 ein Hochspannungsstoß erzeugt wird, der an der Zündkerze 7 einen elektrischen Überschlag (Zündfunken) zur Folge hat. Wird dann der Steuerschalter 22 wieder in seinen stromdurchlassenden Schaltzustand gebracht, beginnt der soeben beschriebene Punktionsablauf erneut.
Durch die Kombination der Transistoren 33» 35 zu einem Schmitt-Trigger wird die Festlegung der Schalthysterese des Hilfsschalters 15 relativ unkompliziert.
Bei der Zündeinrichtung nach Figur 2 führt die von der ersten Versorgungsleitung 3 ausgehende Versorgungsverbindung über den Überwachungswiderstand 17 zum ersten Wicklungsende 12, um sich nach dem Wicklungsteilbereich 9 von der Anzapfung 13 über den Verbindungsschalter 14 zur zweiten Versorgungsleitung 4 fortzusetzen. Der Nebenschlußzweig 11 geht von dem zweiten Wicklungsende 20 aus und führt von dort zunächst über den Hilfsschalter 15 und danach über den Überwachungswiderstand 17 zum ersten Wicklungsende 12. Der Hilfsschalter 15 wird hier durch die Anoden-Kathoden-Strecke eines Thyristors 45 gebildet.
Die Speicherung der Zündenergie in der Zündspule 5 ist wieder von dem stromdurchlassenden Schaltzustand des Steuerschalters 22 abhängig. Der Steuerschalter 22 steht über einen Widerstand ■\6 :rl;, der ersten Versorgungsleitung 3 in Verbindung. Dem Steuerschalter 22 ist ein monostabiler Multivibrator nachgesohaltet der einen (npn-) Transistor 47 und einen (npn-) Transistor 48 aufweist. Der Transistor 47 liegt mit seinem
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Emitter an der zweiten Versorgungsleitung 4 und mit seiner Basis über einen Widerstand 49 an dem der zweiten Versorgungsleitung 4 abgewandten Anschluß des Steuerschalters 22. Der Kollektor des Transistors 47 ist sowohl mit einem an der Basis eines (pnp-) Transistors 50 liegenden Widerstand 51 als auch über einen Kondensator 52 mit der Anode einer Diode 53 verbundenj die mit ihrer Kathode an der Basis des Transistors 48 liegt und zum Anheben der Schaltschwelle dieses Transistors 48 dient. Außerdem ist die Anode der Diode 53 noch über einen Widerstand 52' mit dem der zweiten Versorgungsleitung 4 abgewandten Anschluß des Steuerschalters 22 verbunden. Der mit seinem Emitter an der zweiten Versorgungsleitung 4 liegende Transistor 48 ist mit seinem Kollektor sowohl an einen an dem Kollektor des Transistors 50 liegenden Widerstand 54 als auch an die Anode einer Blockierdiode 55 angeschlossen, deren Kathode an der über einen Widerstand 56 an die zweite Versorgungsleitung 4 angeschlossene Basis des an seiner Emitter-Kollektor-Strecke wieder den Verbindungsschalter l4 bildenden Transistor l8 liegt/ Die Basis des Transistors 50 ist an die Anode einer Blockierdiode 57 angeschlossen, deren Kathode sowohl an dem Kollektor eines (pnp-) Transistors 58 als auch über einen Widerstand 59 an der zweiten Versorgungsleitung 4 liegt. Von der Basis des mit seinem Emitter an der ersten Versorgungsleitung 3 liegenden Transistors 58 gehen drei je einen von drei Widerständen 60, 6l, 62 enthaltende Verbindungen aus, von denen die den Widerstand 60 enthaltende Verbindung zur ersten Versorgungsleitung 3, die den Widerstand 6l enthaltende Verbindung zu dem der zweiten Versorgungsleitung 3 abgewandten Anschluß des Überwachungswiderstandes 17 und die den als Mitkopplungswiderstand wirkenden Widerstand 62 enthaltende Verbindung zu dem Kollektor des Transistors 50 führt.
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Der der Basis des Transistors 58 abgewandte Anschluß des Mitkopplungswiderstandes 62 liegt an der Anode einer Blockierdiode 63» deren Kathode an einen mit der zweiten Versorgungsleitung 4 verbundenen Widerstand 64 und an die Kathode einer weiteren Diode 65 angeschlossen ist, die mit ihrer Anode an der Basis eines (pnp-) Transistors 66 liegt und zum Anheben der Schaltschwelle dieses Transistors 66 dient.
Von der ersten Versorgungsleitung 3 führt eine weitere Verbindung zunächst über eine von der Stromquelle 1 in Durchlaßrichtung beanspruchte Diode 67» danach über einen Steuerkondensator 68 und schließlich über einen Widerstand 69 zur zweiten Versorgungsleitung 4. Dabei ist außerdem die Kathode der Diode 67 über einen Bemessungswiderstand 70 an die Steuerelektrode des Thyristors 45 und der der zweiten Versorgungsleitung 4 abgewandte Anschluß des Widerstandes 69 an den Kollektor des mit seinem Emitter an der ersten Versorgungsleitung 3 liegenden Transistors 66 angeschlossen.
Die Zündeinrichtung nach Figur 2 hat folgende Wirkungsweise:
Sobald der Betriebsschalter 2 geschlossen wird, ist die Zündeinrichtung funktionsbereit. Wird nun während des Betriebes der Steuerschalter 22 in seinen stromdurchlassenden Schaltzustand gebracht, so erhält die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 47 und des Transistors 48 keinen Steuerstrom, wodurch die Emitter-Kollektor-Strecke dieser beiden Transistoren 47, 48 in den stromsperrenden Schaltzustand übergeht. Der Transistor 58 ist an seiner Emitter-Kollektor-Strecke ebenfalls nichtleitend, so daß über die Emitter-Basis-Strecke des Transistors 50 Steuerstrom fließen kann, der sich über die Blockierdiode 57 und den Widerstand 59 zur zweiten Versorgungsleitung 4 fortsetzt, über die Emitter-Kollektor- Strecke des Transistors 50, den Widerstand 54, die
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Blockierdiode 55 und die Basis-Emitter-Strecke des Transistors l8 fließt Strom, wodurch der stromdurchlassende Schaltzustand des Verbindungsschalters 14 bewirkt wird. Der jetzt aus der Stromquelle 1 über den Überwachungswiderstand 17 sowie den Wicklungsteilbereich 9 fließende Strom steigt an und zwar bis zu einem festgelegten Wert, bei dem reichlich Zündenergie in der Zündspule 5 gespeichert ist. Bei diesem Stromwert stellt sich an dem Überwachungswiderstand 17 ein Spannungsabfall ein, der über den Widerstand 6-1 die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 58 in den stromdurchlassenden Schaltzustand bringt. Dadurch gelangt der Transistor 50 an seiner Emitter-Kollektor-Strecke in den stromsprrenden Schaltzustand, was durch den Mitkopplungswiderstand 62 beschleunigt wird. Mangels Steuerstromes geht die den Verbindungsschalter 14 bildende Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors l8 in den stromsperrenden Schaltzustand über. An dem Kollektor des Transistors l8 sowie an der Anode des Thyristors 45 ist jetzt die Induktionsspannung der Primärwicklung 8 wirksam. Da nun die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 50 nichtleitend ist, kann Strom über die Emitter-Basis-Strecke des Transistors 66, die Diode 65 und den Widerstand 64 fließen, wodurch die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 66 in den leitenden Zustand gelangt und sich der vorher über die Diode 67 sowie den Widerstand 69 aufgeladene Steuerkondensator .68 über den Widerstand 70, die Steuerstrecke des Thyristors 45 und die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 66 entladen kann. Die den Hilfsschalter 15 bildende Anoden-Kathoden-Strecke des Thyristors 45 gelangt demzufolge in den stromdurchlassenden Schaltzustand. Die Induktionsspannung kann nicht mehr ansteigen, weil der dadurch bewirkte Induktionsstromfluß über den Hilfsschalter 15, den Überwachungswiderstand 17 und den Wicklungsbereich 10 einsetzt. Infolge der Leitungsverluste verringert sich dieser Strom allmählich und zwar bis zu einem Wert, bei dem die vorhandene Zündenergie für einen Zündfunken immerhin noch
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ausreicht. Infolge des bei diesem Stromwert an dem Überwachungswiders t and 17 nur noch vorhandenen Spannungsabfalles geht die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 58 wieder in den stromsperrenden Schaltzustand und die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 50 erneut in den stromdurchlassenden Schaltzustand über. Abhängig davon wird der Verbindungsschalter 14 wieder in den stromdurchlassenden Schaltzustand gesteuert, so daß der Wicklungsteilbereich 9 erneut mit Strom aus der Stromquelle 1 versorgt und dem Thyristor 45 das positive Potential an der Anode entzogen wird, dessen Anoden-Kathoden-Strecke daraufhin nichtleitend wird. Jetzt steigt der Strom in dem Wicklungsteilbereich 9 wieder an und zwar soweit, bis der soeben beschriebene Vorgang von vorn beginnt. Dieses Spiel wiederholt sich, solange sich der Steuerschalter 22 im stromdurchlassenden Schaltzustand befindet.
Wird der Steuerschalter 22 im Zündzeitpunkt in den stromsperrenden Schaltzustand gebracht, so geht zunächst die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 47 und abhängig davon auch die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 50 in den st.romdurchlassenden Schaltzustand über. Infolge der Umladung des Kondensators 52 bleibt die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 48 noch für kurze Zeit (etwa 50/as) nichtleitend. Dadurch wird sichergestellt, daß der Verbindungsschalter 14 noch kurzzeitig stromdurchlässig ist und die eventuell gerade leitende Anoden-Kathoden-Strecke des Thyristors 45 in den nichtleitenden Zustand bringt. Da die Emitter-Kollektor- Strecke des Transistors 50 jetzt stromdurchlässig ist, bleibt die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors im stromundurchlässigen Schaltzustand, wodurch momentan keine Steuerbeeinflussung des Thyristors 45 erfolgen kann. Geht schließlich die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors in den stromdurchlassenden Schaltzustand über, wird die den Verbindungsschalter 14 bildende Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 18 stromundurchlässig, wodurch schließlich der Stromfluß in dem Wicklungsteilbereich 9 unterbrochen
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wird. Es entsteht dann in Sekundärwicklung 6 ein Hochspannungsstoß, der an der Zündkerze 7 einen elektrischen Überschlag (Zündfunken) hervorruft.
Die Zündeinrichtung nach Figur 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Figur 2 dadurch, daß die von der ersten Versorgungsleitung 3 ausgehende Versorgungsverbindung über den Überwachungswiderstand 17 zur Anzapfung 13 führt, um sich nach dem Wicklungsteilbereich 9 über den Verbindungsschalter 14 zur zweiten Versorgungsleitung k fortzusetzen, während der Nebenschlußzweig 11 von der Kathode des mit seiner Anode am zweiten Wicklungsende 20 liegenden Thyristors 45 zunächst über einen Abschnitt der ersten Versorgungsleitung 3 und danach über den Überwachungswiderstand 17 zur Anzapfung 13 geführt ist. Der zwischen der Anzapfung 13 und dem zweiten Wicklungsende 20 liegende, hier den Wicklungsbereich 10 bildende Wicklungsteil der Primärwicklung 8 ist dabei größer gewählt als der den Wicklungsteilbereich 9 bildende Wicklungsteil. Die übrigen mit Figur 2 in der Wirkung übereinstimmenden Schaltungselemente tragen das gleiche Bezugszeichen wie in Figur 2.
Zum Unterschied von Figur 2 wird t>ei der Zündeinrichtung nach Figur 3 der Induktionsstrom nur über den zwischen der Anzapfung 13 und dem zweiten Wicklungsende 20 liegenden Wicklungsteil geführt.
Es ist somit aus den Zündeinrichtungen nach den Figuren 1 bis zu erkennen, daß bei der Speicherung der für einen Zündvorgang bestimmten Zündenergie die Primärwicklung 8 nur in vorübergehenden Zeitabschnitten mit Strom aus der Stromquelle 1 versorgt wird, was bei einer Zündeinrichtung der eingangs erwähnten Art einen relativ niedrigen Stromverbrauch ergibt.
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Claims (14)

R. 2? Ansprüche
1. Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einer v_^/Zündspulej die zwecks Speicherung von Zündenergie an ihrer Primärwicklung Strom aus einer Gleichstromquelle erhält, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (8) während der Speicherung der für einen Zündvorgang bestimmten Zündenergie nur an einem Wicklungsteilbereich (9) und in vorübergehenden Zeitabschnitten Strom aus der Gleichstromquelle (1) erhält und daß an einem in Vergleich zu diesem Wicklungsteilbereich (9) größeren Wicklungsbereich (10) der Primärwicklung (8) ein Nebenschlußzweig (11) liegt, über den der am Ende eines solchen Zeitabschnittes durcn die Primärwicklung (8) erzeugte Induktionsstrom geführt ist.
2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklungsteilbereich (9) der Primärwicklung (8) zwischen einer Anzapfung (13) und einem ersten Wicklungsende (12) liegt, wobei der Wicklungsteilbereich (9) und ein Verbindungsschalter (14) als Serienschaltung in einer Versorgungsverbindung angeordnet sind, die von einer
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ersten Versorgungsleitung (3) zu einer zweiten Versorgungsleitung (4) führt, und wobei ferner die erste Versorgungsleitung (3) von dem einen Pol der Gleichstromquelle (1) und die zweite Versorgungsleitung (4) von dem anderen Pol der Gleichstromquelle (1) ausgeht.
3. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Primärwicklung (8) von der Anzapfung (13) zu einem zweiten Wicklungsende (20) fortsetzt und daß das zweite Wicklungsende (20) einen der beiden Anschlüsse für den Nebenschlußzweig (11) bildet.
4. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsschalter (15) Anwendung findet, mit dessen Hilfe das Fließen des Induktionsstromes im Nebenschlußzweig (11) bewerkstelligt ist.
5. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsverbindung von der ersten Versorgungsleitung (3) zunächst über den Hilfsschalter (15) dann über den Wicklungsteilbereich (9) und danach über den Verbindungsschalter (14) zur zweiten Versorgungsleitung
(4) führt.
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- 16 - R. ,,,a ft ,
6. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenschlußzweig (11) vom ersten Wicklungsende (12) der Primärwicklung (8) zunächst über den Verbindungsschalter (14) und danach über eine vom Induktionsstrom in Durchlaßrichtung beanspruchte Diode (21) zum zweiten Wicklungsende (20) der Primärwicklung (8) führt.
7. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hilfsöchalter (15) und dem Wicklungsteilbereich (9) eine von der Gleichstromquelle (1) in Durchlaßrichtung beanspruchte Diode (16) liegt.
8. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherung der Zündenergie von dem stromdurchlassenden Schaltzustand eines Steuerschalters (22) abhängig ist.
9. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich während des stromdurchlassenden Schaltzustandes des Steuerschalters (22) der Verbindungsschalter (Ik) ständig, dagegen der Hilfsschalter (15) nur in den Zeitabschnitten der für die Primärwicklung (8) bestimmten Stromversorgung in dem stromdurchlassenden Schaltzustand befindet.
609883/0645 "17~
- 17 - R. '27
10. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich während des stromdurchlassenden Schaltzustandes des Steuerschalters (22) der Verbindungsschalter (14) und der Hilfssehalter (15) abwechselnd im stromdurchlassenden Schaltzustand befinden, wobei der Verbindungsschalter (14) in den Zeitabschnitten der für die Primärwicklung (8) bestimmten Stromversorgung und der Hilfsschalter (15) in der Zwischenzeit Strom durchläßt.
11. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, 2, 33 4, 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsverbindung von der ersten Versorgungsleitung (3) zum ersten Wicklungsende (12) der Primärwicklung .(8) führt und sich von der Anzapfung (13) über den Verbindungsschalter (14) zur zweiten Versorgungsleitung (4) fortsetzt.
12. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3} 4, 8, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenschlußzweig (11) vom zweiten Wicklungsende (20) der Primärwicklung (8) über den Hilfsschalter (15) zum ersten Wicklungsende (12) der Primärwicklung (8) führt.
- 18 -
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- 18 - R. *2.7 :~
13. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 1U 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsverbindung von
der ersten Versorgungsleitung (3) zur Anzapfung (13) führt und sich vom ersten Wicklungsende (12) über den Verbindungsschalter (1*1) zur zweiten Versorgungsleitung (4) fortsetzt.
14. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 2J, 8, 10 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenschlußzweig (11) vom zweiten Wicklungsende (20) der Primärwicklung (8) über den Hilfsschalter (15) zur Anzapfung (13) führt.
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